[UKR]

Guten Abend in die Runde,

ich danke für die tollen Bilder und Berichte aus Wuppertal, ich glaube man muss für 2020 mal einen Westbesuch ins Auge fassen Wirklich beeindrucken was es dort zu sehen gab und ich freue mich, das es dort so viele und gute Gespräche gab. Ich freu mich auch immer, wenn sich bei Ausstellungen die Leute outen, die meine Modelle schon im Netz gesehen haben.

Harzliche Grüsse und ein schönes Wochenende

Ulrich

PS: die Idee mit dem Stummitreffpunktschild saucool und kopierenswert

[Claus B]

Hallo liebe Leser meines Bauberichts,

Ich möchte für dieses Jahr nur noch die aufgelaufene Post beantworten.
Deshalb ......Tach Post!

@ am Bahndamm (Matthias), hohash (Andreas), Nuppi (Norbert), brumfda (Felix), greg (Gregor), UKR (Ulrich)
DANKE für Euer Lob. Ich bin ja ganz rot geworden.
@ alle - danke auch für die 'Likes' die gesetzt wurden.

Nun noch etwas zu Weihnachten:

Hier die Musik
Youtubelink anklicken https://www.youtube.com/watch?v=Olns-bsUoB8 - Musik hören und das Bild der Band unten betrachten.



Ich wünsche allen die in meinem Thread schreiben, nur still mitlesen und ein 'Like' setzen sowie dem ganzen Stummiversum

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2020

Man schreibt sich.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

[Railstefan]

Hallo Claus,

du bist aber früh dran mit den Wünschen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel... - hier im Bergischen Land ist gerade mal Adventszeit

Gruß
Railstefan

[greg]

Hallo Claus

auch wenns tatsächlich etwas früh ist und ich hoffe, daß du trotzdem zwischen den Jahren ins Forum schaust: Frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches 2020 wünsch ich dir ebenso!

und eine schöne Woche!

gregor

[Claus B]

Hallo alle zusammen,

nur noch ein kurzer Kommentar - ich habe - auch auf Wunsch der 'oberen Rennleitung' - meine Bastelaktivitäten auf das nächste Jahr zurückgestellt. Alles was in diesem Jahr noch passiert sind liegengebliebene Putz und Aufräumarbeiten in kleinem Rahmen. Da also kein Bericht in diesem Jahr mehr kommt habe ich nun meine Weihnachtsgrüße eingestellt. Es ist Vorweihnachtszeit - in den Kaufhäusern ist die Hölle los, in den Lebensmittelläden liegen die Weihnachtsprodukte schon seit Ende September und bevor ich es vergesse habe ich jetzt schon meinen Dank an die Leser meines Berichts ausgesprochen und die Weihnachtsgrüße gepostet. Eben lieber zu früh als gar nicht!!!!

Scherzmodus an:
Stefan, wenn es Dir zu früh ist kannst Du meine Weihnachtsgrüße ja am 24.12. noch mal lesen.

Scherzmodus aus!

Ich hoffe Euch gefällt die Musik zum geposteten Bild.

Bis nächstes Jahr - ich freue mich darauf.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

[Railstefan]

Hallo Claus,

danke für den Tipp - ich hoffe, ich denke dran...

Natürlich dir und deiner Familie auch alles Gute zum Fest und einen guten Übergang nach 2020.
Dann räum mal flleißig auf auf das wir dann demnächst (im neuen Jahr) wieder wie gewohnt von dir lesen können.

Gruß
Railstefan

[UKR]

Moin Claus,

bevor ich dir für deine informativen Posts hier danke und dir viel Erfolg bei www ( wischen waschen wegräumen ) wünsche noch eine Frage zum Stummitreff Schild auf der WSW Ausstellung. War das auf deinem Mist gewachsen und hast du das evtl "neutral" noch greifbar. Nach den Erfahrungen rund um die letzte Ausstellung, allerdings mit Mitgliedern eines weiteren Forums, würde mich das Schild für Magdeburg reizen.

So, jetzt aber auch von mir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Tage in Essen-Altenbeck, man liest dich hoffentlich wieder in alter Frische 2020

Harzliche Grüsse

Ulrich

[Mausebär]

Hallo Claus,

na denn ... vorab auch schon mal schöne Weihnachten

Viele Grüße

Holger

[KaBeEs246]

[quote="Claus B" post_id=2044277 time=1575759402 user_id=9919]
Hier die Musik
Youtubelink anklicken https://www.youtube.com/watch?v=Olns-bsUoB8 - Musik hören und das Bild der Band unten betrachten.
[/quote]
Fetzige Weihnachtsmusik, auch nicht schlecht.

Frohe Weihnachten und auf ein Wiedersehen im neuen Jahr
Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[Djian]

Moin Claus,

wenn du zwischen den Jahren schon nichtbasteln darfst, kannst du vielleicht mal heimlich hier reinlinsen . Zu deiner Hintergrundkulisse wurde ja schon sehr viel geschrieben. Eigentlich mag ich die aquarellig-pastelligen MZZ-Kulissen überhaupt nicht. Wie du denen mittels Dreidimensionalität und Begrünnung (Floor, etc.) zu mehr Plastizität, Realität und ... Leben verholfen hast ist schon eine Klasse für sich.

Vielen Dank auch für das Einstellen/ Verlinken des Videos aus Wuppertal. Das war sehr schön, deine Anlage mal im Betrieb zu sehen. Und, das ist der Vorteil, wenn jemand anders dreht, es tun sich sofort ganz neue Perspektiven auf. So ist mit zuvor gar nicht aufgefallen, wie genial du die Altenbecker Strasse durch das Stellwerk nach hinten weggetarnt hast. Das wirkt sehr organisch!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

[TomBob]

Hallo Claus,
deine Arbeiten, insbesondere auch die mit den Hintergrundkulissen, sind sehr beeindruckend.

Du fragtest in meinem Anlagen-Thread nach den Gebäude-Alterungen. Das ist ganz einfach, verdünnte Email Color schwarz matt
Farbe von Revell, die ich vor dem Zusammenbau auf die Gebäudeteile auftrage und dann mit einem Lappen zum Teil wieder abwische.
Je nach Baugruppe (Fassaden-Putz-Teile, Simse, Dächer, Fensterrahmen, etc.) mehr oder weniger stark verdünnt.
Ich mache das im Sommer draußen bei hohen Temperaturen. Bei dieser Methode ist auch immer etwas Glück dabei,
wie gut es gelingt. (Es gibt hier im Forum aber auch einige Leute die das viel besser und detaillierter können wie ich)

Wünsche dir einen guten Rutsch ins Jahr 2020

Tom

[Dampfliebe]

Hallo Claus,

super Arbeit und die Hintergrundgestaltung ist der Hammer.
Wie schon Matthias erwähnte, ist dir die Mischung zwischen MZZ Hintergrund und Plastizität extrem gut gelungen.

Danke für's zeigen (auch für die schönen, kleinen Dioramen von Norbert (nochriwu)).

Gruß
Volker

[Claus B]

Hallo liebe Leser_innen meines Bauberichtes,

Auch in diesem Jahr beginne ich in alter Tradition mit........TACH - POST!

@ Railstefan - Stefan - ich weiss ich war ein bisschen früh, aber so konnten viele meine Weihnachtsgrüße lesen. Grüße ins Bergische

@ Greg - Gregor - ich bin wieder Freitagsstammgast in Cavenbourg und liebe es! Grüße in die Südpfalz

@ UKR - Ulrich, ich hoffe Du konntest mit den JPG's etwas anfangen. Grüße in den Harz

@ Mausebär - Holger, danke für Deine Grüße und die tollen Dampflokfotos Im Polkritz Thread. Grüße nach Polkritz

@ KaBeEs246 - Hans, ich habe lange nach der passenden Musik gesucht und ich habe den Besuch in Eurem Club sehr genossen. Grüße an Ruhr und Nette

@ Djian - Matthias, danke für Dein Lob - und für uns war es eine Premiere das uns Youtuber gefragt haben ob sie filmen können. Grüße nach Ostholstein

@ TomBob - Tom, in Essen Altenbeck und danke und den Tipp. Grüße nach Unterfranken

@ Dampfliebe - Volker, in Essen Altenbeck und danke für Dein Lob. Norbert hat seine kleinen Micro Module wieder zuhause aufgebaut und rangiert fleißig. Grüße ins Saarland

@ alle - Danke für alle Eure 'Likes' zu meinen Berichten.

Noch ein kleiner Einschub - ich habe gerade gesehen das mein Bericht schon längst die 70.000er Marke geknackt hat. Danke an alle die hier lesen und schreiben.

Kommen wir nun zum ersten Bericht im Jahr 2020 a.D.
Wie ich schon im letzten Jahr schrieb ruhten oder besser ruhen immer noch die Bauarbeiten aufgrund meines Bestrebens den Keller mal aufzuräumen. Ich kann gar nicht beschreiben was da alles ans Licht kam. Sachen, die ich im Sommer wie eine Stecknadel im Heuhaufen gesucht habe, kamen nun wie selbstverständlich zu Tage. Man sagt zwar 'das Genie beherrscht das Chaos' aber irgendwie wird das Chaos immer größer. Um Euch mal ein Beispiel zu geben - sooo sah es heute Nachmittag auf meinem Arbeitsplatz aus:


Im Laufe des Nachmittags trat noch ein Konglomerat an Roco Line Bettungsresten, Schienenverbindern und Endschwellen zutage - alles vom Schattenbahnhof meiner unvollendeten in Essen Frohnhausen und vom Bau meines Rangierbahnhofs. Kann ich nur nicht mehr gebrauchen da ich mittlerweile mit Tillig Elite baue und noch einiges von 'Rolf sein Gleis' im Keller habe:


Es wird also noch etwas dauern bis ich wieder richtig an's Basteln komme. Aber wofür gibt es denn die unendlichen Weiten der Festplatte.
Als ich meine Knie OP hatte trafen zwei Dinge zusammen - Super Wetter und Freizeit durch gelben Schein. Nachteil: eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und nix mit Autofahren. Ich musste mit dem auskommen was vorhanden war. Somit konnte ich mir mal gemütlich den Faller Marienschacht auf dem Balkon zur Brust nehmen.


Mutta, nimm mich vonne Zeche - ich kann datt schwatte nich' mehr seh'n!

"Zeche"
- Ruhrgebietsausdruck für Bergwerk; ich geh' auffe Zeche - ich bin bei einem Bergwerk beschäftigt; darum auch - ich geh' auf Schalke (sagen die Fans des 1.FC Schalke 04)

Wie sahen die Fördergerüste im Ruhrgebiet wirklich aus? - oder

Ich pimpe den Marienschacht damit er nicht zusammenkracht!

Ich habe vor mehreren Jahren den Marienschacht von Faller von einem Kollegen geschenkt bekommen. Ausserdem wollte ich immer mal eine Zeche bauen, war aber letztendlich vom Marienschacht nicht sehr angetan - vor allem von der 'mageren' Hängebank und dem Güterschuppenmaschinenhaus. Anregung erhielt ich durch die Bauberichte des Rolf Knipper (+ RIP) in der Miba und den Sonderheften des EJ über Modellzechen. Da wurde zuerst die Zeche HERBEDE von Rolf Knipper gebaut, später mit Harald Sydow zusammen die Zeche ALTE HAASE. Herr Sydow als Zechenkenner hätten die Unzulänglichkeiten des Fördergerüstes eigentlich auffallen müssen.
Der Konstrukteur der Modellzeche wird sich nicht um ein spezielles Vorbild gekümmert haben, sondern hat sehr wahrscheinlich 'aus der Lameng' heraus eine Zeche konstruiert wie er sich diese eben so vorstellte. Was ist am Fördergerüst falsch?
Bei der näheren Betrachtung eines Fotos des Fördergerüstes der Zeche Carl Funke am Baldeneysee in Essen
Link zum Bild - https://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Carl_Funke
und anderer Zechen mit zwei übereinanderliegenden Seilrädern im Vergleich zum Bild auf dem Bausatz kam ich schon einigen Abweichungen auf die Spur. Fast gleichzeitig erwarb ich eine CD mit allen FREMO HP1 Heften. In Ausgabe 1/84 entdeckte ich den Artikel "Damit's am Marienschacht nicht kracht" in dem der Autor explizit auf die Schwächen des Fallerbausatzes einging.
Danach war mir alles klar. Zusätzlich fand ich auch im Internet einiges zu Fördertürmen
Siehe im folgenden Link auch 'Fördergerüste zweistöckig'. http://www.foerdergerueste.de/geruestarten.htm.

Das Fazit des Faller Gerüstes:
Sehr gestaucht, da Türme mit zwei Seilscheiben übereinander meist zu den höheren Exemplaren zählen. Trotzdem auf den ersten Blick sehr gefällig, da die Stockwerkshöhen in Ordnung sind und die Zubehörteile (Treppen, Geländer, große Seilscheiben) eigentlich sehr filigran aussehen.
Auf den zweiten Blick ist das Fördergerüst statisch vollkommen instabil. Die Plattformen sind zu dünn um die statischen Kräfte der Seilfahrt auszuhalten und müssen verstärkt werden - besonders die untere Plattform.
Das senkrechte Gerüst ist eigentlich i.O. wirkt aber irgendwie kopflastig da es von unten nach oben mit gleich dicken Streben gebaut ist. Unter dem Dach befindet sich im Original ein Katzkran mit dem die Seilscheiben aus und eingebaut werden können. Dafür ist aber der Abstand obere Plattform - Dach zu niedrig und müsste erhöht werden.
Die größte Kraft (das habe ich so nachgelesen) muss die vordere schräge Strebe aufnehmen. Die ist viel zu wenig versteift, falsch angebracht und ausserdem an der Seite nach unten hin gespreizt, was nicht vorbildgerecht ist. Die unteren Stützpunkte müssen gelenkig sein, da sonst Vibrationsbrüche bei der Seilfahrt auftreten würden. Die vordere schräge Strebe muss bis zur Mitte der oberen Seilscheibe gehen um die Kräfte aufzunehmen, die das obere Rad bei der Seilfahrt auf das Lager bringt. Die untere Seilscheibe stützt sich etwas weiter unten über ein Traversengestell auch auf der schrägen Strebe ab, ebenfalls gelenkig.

Ich habe nach meiner Knie OP drei Wochen Zeit gehabt meinen Bausatz entsprechend abzuändern. Ich habe zwar nicht alle Änderungen machen können die ich wollte (eingeschränktes basteln auf dem Balkon mit Bordmitteln ), bin aber der Meinung das es nun auf jeden Fall stimmiger aussieht auch wenn noch einige Verstärkungen und andere Kleinigkeiten fehlen.

Nun ein paar Bastelfotos.

Aufbau des oberen Fördergerüstteiles mit dünneren Profilen (etwas höher), oben die Bahn des Katzkranes mit Endanschlägen vorn und hinten.




Seitenstreben jetzt parallel und stärker verstrebt. Ich habe 'massive' Teile eingesetzen müssen und suche immer noch nach Modellnietreihen. Die massiven Verstärkungen musste ich einkleben, da ich die vordere Strebe mit den abgeschnittenen Trägern vom Kopfteil des Gerüstes verlängert habe. Da ich nach der OP schlecht laufen und nicht Auto fahren durfte, konnte ich nicht eben mal zum Mobaladen meines Vertrauens und musste improvisieren. Die ohne Verstärkung geklebten Träger brachen nach 3 Tagen Trockenzeit direkt wieder an der Klebestelle. Auf dem Bastelbrettchen habe ich das Gerüst zur Ermittlung der Schräge aufgezeichnet.


Achtung!!! Der Turm erscheint krumm weil die einzelnen Teile des Förderturmes nur für das Foto PROVISORISCH zusammengestellt wurden. (war 'ne echt wackelige Angelegenheit) Die Mitte der schrägen Strebe muss genau mittig unter den oberen Seilradlagern liegen.
Die untere Plattform wurde mit massiven Doppel T Trägern verstärkt, zusätzlich wurden auf der Unterseite der Plattformen Verkleidungen für die Förderräder angebracht die zusätzlich 'mehr Masse' vorgaukeln. Ich habe hier das Gerüst aus 4 Teilen zusammengestellt um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen und diese Fotos zu erstellen. Leider blieb der Förderturm nur in dieser (fast richtigen) Stellung stehen.




Hier die schräge Strebe von vorn und hinten zusätzlich verstärkt (ist mir noch zu wenig)! Eine Querstrebe muss noch oben unter das untere Seilrad - dort wo sich die Traverse des unteren Rades abstützt. Die kann ich aber erst einbauen wenn ich weiß wie schräg das Förderseil steht wenn das Seil eingezogen ist. Das Seil darf nicht daran schleifen. Eine zusätzliche untere Verstrebung habe ich auch noch nicht angebaut da ich die Länge der vorderen Strebe noch nicht kenne. Ich weiss noch nicht wie hoch meine Hängebank wird und ob ich eventuell am unteren Ende der schrägen Strebe noch etwas kürzen muss.


Hier der Förderturm mit eingezeichneten zusätzlichen Verstärkungen


Mittlerweile habe ich noch die komplette Kibri Zeche (Herbede) in der Bucht ersteigert. Die Gebäude davon werden Hängebank und Wäsche (nicht so wie es Kibri vorgeschlagen hat ). Im Eisenbahn Journal 12 / 2006 - S.88 ff. fand sich ein dritter Zechenvorschlag von Rolf Knipper, der mir wirklich sehr gefällt. Trotzdem liegt alles noch so wie auf den Bildern gut verpackt im Schrank. Wie ich schon erwähnte, plane einen Anschluss an die 'Altenbecker Kurve' um dort in einer Kehrschleife die Zechenanlage aufzustellen zu können. Dann geht es erst mit der kompletten Zeche weiter.

Ich hoffe, ich konnte etwas Licht in die Sache bringen und denjenigen von Euch, die den Bausatz besitzen, einige Tipps für den Umbau geben. Wer weitere Informationen wünscht, der schreibe mir bitte eine PN oder E-Mail.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nachtrag:
Ich habe ein Bild eines Turmes (Prosper II) gefunden bei dem die untere Seilscheibe an die schräge Strebe angebunden ist.

Alle Rechte an diesem Bild liegen bei Martin (044 404) der mir freundlicherweise gestattet hat das Bild zu nutzen.

hier noch ein Link mit einer eher seitlichen Ansicht [url]https://www.google.com/maps/uv?hl=de&pb=!1s0x47b8e9a0839c3c65:0x105d6178633e5250!2m22!2m2!1i80!2i80!3m1!2i20!16m16!1b1!2m2!1m1!1e1!2m2!1m1!1e3!2m2!1m1!1e5!2m2!1m1!1e4!2m2!1m1!1e6!3m1!7e115!4shttps://lh5.googleusercontent.com/p/AF...QoiowEnoECAoQBg[/url]

Das ist aber kein Fördergerüst, das in Fachwerkbauweise mit vernieteten Profilen gebaut wurde, sondern ein geschweisster Vollwandturm. Dazu habe ich folgendes im oberen Link über Fördergerüste gefunden:
Zitat:
Diese Bauform ist deutlich einfacher ausgeführt, bietet jedoch die selben Vorteile eines Fachwerkstrebengerüstes bei allerdings besserer Knicksteifigkeit und einem nur geringen (~5%) Materialmehraufwand. Die aufwendige Nietkonstruktion der Fachwerkbauweise und die damit einhergehenden Probleme der Steifigkeit und der Korrosionsanfälligkeit bei längeren Betriebszeiten entfielen hierbei. Weiterhin konnte durch den Einsatz von Vollwandprofilen die Erstellungszeit sowie die nachfolgende Wartung und Instandhaltung deutlich minimiert werden.
Zitat Ende
Es scheint so, das die Kopfkonstruktion die ja sehr massiv ausgeführt ist, in sich stabil ist. Deshalb kann die komplette Kopfkonstruktion auf ein Gerüst gestellt werden welches mit der vorderen Strebe an die untere Seilscheibe angreift.

Das war es aber jetzt. Man schreibt sich.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck https://up.picr.de/31007507ce.png " border=0>

[TomBob]

Hallo Claus,

deine Fördergerüst-Versteifungen sehen richtig gut und massiv aus.
Setzt du das Fördergerüst dann auf den gemauerten Turmteil der Kibri-Zeche?
Bin Mal gespannt.

LG

Tom

[Claus B]

Hallo alle zusammen,

@TomBob - Hallo Tom, ich werde den Verwaltungsturm NICHT unter das Gerüst setzen. Ich werde wie in EJ 12/2006 das Kibri Fabrikgebäude als Hängebank nehmen. Rolf Knipper hat geschrieben das seine Zeche mehr oder weniger abgekupfert wurde. Nachdem er Harald Sydow kennengelernt und mit ihm die Zeche ALTE HAASE gebaut hat, hat dieser Ihm die Nachteile seiner Zeche erklärt und wie der Betriebsablauf richtig funktioniert.

Du musst Dir das so vorstellen - die Kohle wird in Hunten (kleine Loren) mit dem Förderkorb bis in die Hängebank gezogen - gleichzeitig wurden im zweiten Förderkorb leere Loren wieder in den Schacht zu den Solen gebracht. Die Förderkörbe waren vielfach zweistöckig. Im gleichen Korb fuhren auch die Bergleute ein und aus. Aus dem Korb ging es auf schmaler Schiene in den Loren bis zur Entladung. Nach dem Entladen gingen die Loren sofort wieder zum Schacht. (Kreislaufsystem) Die entladene Kohle kam auf ein Förderband. Darauf wurde früher von Bergmännern die grobe Berge (Steine/ Schutt) entfernt. Bei großen Zechen ging das alles automatisch. Anschliessend ging die Kohle in ein anderes Gebäude - die Wäsche. Mit Hilfe von Wasser wurde dort die leichtere Kohle vom Rest der schwereren Berge befreit. Die Berge wurde über Förderbänder abtransportiert und etwas weiter von der Zeche entfernt zu einer riesigen Halde aufgeschüttet. Die Kohle wurde in der Wäsche über Siebe sortiert, dann ging es über Förderbänder weiter in die Kohlenbunker. Die Bunker waren aufgeständert, denn unter den Bunkern lagen die Eisenbahngleise zur Verladung auf die Schiene und seitlich eine Asphaltstrasse in die die örtlichen Brennstoffhändler zum beladen mit ihren Lastern fuhren - der sogenannte Landabsatz. Bei größeren Zechen war der Landabsatz vielfach von der Bahn örtlich abgesetzt.

So wie Kibri die Zeche gebaut hat ist der Schwachpunkt der Übergang zur Hängebank. Die schmale Verbindung geht gar nicht - da muss der ganze Verkehr durch. (Volle Loren raus /leere Loren rein - Bergleute zu den Stollen / Bergleute aus den Stollen) Der Turm müsste direkt an der Hängebank stehen - ist aber vom Grundriss zu klein. (Siehe auch das Bild von Prosper II) Da ich zwei Türme besitze werde ich diese zur Waschkaue (Umkleide und Waschraum) umbauen. Dort sind die schwarze und weisse Umkleide und dazwischen die Dusche. (da kommt auch der Ausdruck 'buckeln' her - die Bergleute schruppten sich gegenseitig den Rücken wieder weiss ) Die Kleidung wurde in Körbe gelegt die an Ketten hingen und sehr hoch unter die Decke gezogen wurden damit die Ratten und Mäuse keine Löcher hinein knabberten.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

[TomBob]

Hallo Claus,

so kompakt und verständlich habe ich es noch nicht erklärt bekommen. Sehr interessant und Danke!
Ich bin jetzt nur vom Optischen ausgegangen. Vom technischen / vorbildmässigen Gesichtspunkt stimme ich dir voll zu,
da ist der Verwaltungsturm / Übergang zur Hängebank des Kibri-Bausatzes völlig unterdimensioniert.
Habe mal EJs Superanlagen "Kraftwerk & Zeche" ("Kuno" und "Alte Haase") rausgekramt um mir ein Bild zu machen ...

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Austüfteln

Tom

[reinout]

Hallo Claus,

Irgendwo im Mitten deines Berichts leuchteten meine Augen:

[quote="Claus B" post_id=2064826 time=1579386718 user_id=9919]
eine CD mit allen FREMO HP1 Heften
[/quote]

Ist das etwas das käuflich zu erwerben ist oder ist das nur Fremo-intern? Und welche Jahren sind das? Ich habe etwa 12 Jahre Hp1 (etwa 1988-2000 oder so etwas) hier zuhause. Jede fünf Jahr blättere ich mich das mal durch. Oft sehe ich dann Sachen die ich früher nicht brauchte, aber jetzt sehr nützlich sind

Reinout

[Claus B]

Hallo liebe Leser meines Bauberichts,

nur mal kurz zwischendurch... Tach! Post

@ TomBob - Hallo Tom, wenn Du wissen willst wie es in etwa im Modell aussehen sollte dann sende mir eine E-Mail. Im übrigen ist die Zeche 'Alte Haase' in dem von Dir zitiertem Heft schon sehr nahe an meinen Vorstellungen. Grüße nach Unterfranken

@reinout

Zitat von reinout im Beitrag Essen Altenbeck - 20.03. 60er Jahre Häuser - Fertich !

---

Hallo Claus,

Irgendwo im Mitten deines Berichts leuchteten meine Augen:

[quote="Claus B" post_id=2064826 time=1579386718 user_id=9919]
eine CD mit allen FREMO HP1 Heften

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[/quote]

Ich versuche im Moment wegen der neuen CD noch Auskunft zu bekommen.

Bei mir hat sich ein User beschwerd warum ich ihm keine Antwort auf seine PN geschrieben habe - ich habe aber nie eine PN von ihm bekommen. Wir haben dann alles über E-Mail gemacht - das hat geklappt.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

[211064]

Hallo Claus,

Dein Zechenprojekt finde ich spannend und Dein gepimotes Fördergerüst sehr überzeugend. Gut, dass Du so genau hingeschaut hast. Fördergerüst sind ein mir vertrauter Anblick (Rheinpreussen-Schächte, Pattberg, Niederberg, Friedrich-Heinrich (nicht der Hauptschacht). Beim Anblick des Fallerbausatzes war mir deshalb klar, dass die Dimensionen und auch das Gerüst nicht stimmen, aber ich hätte es nicht benennen können.
Wenn ich je Platz genug habe, um eine Zeche zu bauen, dann Rossenray (Friedrich-Heinrich, bei Rheinberg). Ein ikonischer Anblick:
Foto: kaʁstn Disk/Cat / Wikimedia CC By Sa 3.0


Glück auf!

[Claus B]

Hallo liebe Leser meines Bauberichts,

Wie immer zuerst....Tach - Post!

@ 211064 - Hallo Christoph, ja DAS ist mal ein Förderturm. Wenn Du den in 1:87 umsetzt wird es jede Anlage förmlich erschlagen. Der kleine grüne Förderturm etwas weiter links wäre ungefähr das was ich bauen möchte. Wenn Du Dir mal die maßstabsgerecht gelaserten Fördergerüste vom Joswood anschaust, dann wirst Du feststellen das dafür schon eine Fläche von min. 2,5 X 1 Meter vollbauen kannst um alle Gebäude darzustellen. Dazwischen noch die Gleisanlagen. Fallers Zeche ist von einer Größe, die hier im Ruhrgebiet 'Zeche Eimerweise' genannt wurde. Aber mit einigen Tricks kann man das ganze noch etwas 'aufblasen'. Danke für Dein Lob - das ganze Fördergerüst liegt gut verpackt im Keller und wird erst fertiggestellt, wenn die Kehrschleife für Altenbeck im Bau ist.
Grüße nach Alpen.
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Bastelwahn mit Auhagen - oder Baudurcheinander im Ruhrpott!

Wenn ich mich hier im Revier umschaue, herrscht innerhalb mancher Strassenzüge ein ziemliches Chaos in der Bausubstanz. Altbauhäuser im 'Gelsenkirchener Barock' (teilweise aus der Kaiserzeit) wechseln sich mit den eher schmucklosen Nachkriegsbauten der 50er und 60er Jahre ab. Schuld an dem ganzen durcheinander war narürlich der 2. Weltkrieg, der dem Ruhrgebiet unruhige Tage und schlaflose Nächte bescherte. Besonders die Arbeiterwohngebiete in der näheren Umgebung von Industrieanlagen (in Essen die Fried. Krupp AG) wurden oft Opfer von Angriffen. Da ich ein Essener Kind bin, kenne ich aus meiner Jugendzeit in den 1950er Jahren noch arge Lücken zwischen noch stehenden Gebäuden die nach und nach bis spät in die 60er Jahre mit neuer Bausubstanz gefüllt wurden. Die Trümmergrundstücke (da standen nur noch die Kellermauern) waren trotz Schildern wie 'Betreten verboten' und 'Eltern haften für Ihre Kinder' ein wahrer Abenteuerspielplatz für uns und warum Eltern für ihre Kinder haften sollten war uns schleierhaft. Schliesslich war doch schon alles kaputt.
Ich habe mir im Laufe der Zeit die ehemaligen Häuser der Fa. Schmidt - nun hergestellt und vertrieben von der Fa. Auhagen - zusammengesammelt und möchte diese auf meiner zu bauenden Wendeschleife aufstellen. Diese drei Fensterhäuser sind genau 77 mm breit. Möchte man 50er oder 60er Jahre Häuser mit diesen kombinieren ist Kitbashing angesagt. In einem Forumsbericht hat der User 'Nick' einen Umbaubericht mit dem Auhagen Mehrfamilienhaus Best.Nr. 11 402 eingestellt. Leider habe ich den Beitrag der in der Ruhmeshalle stand über die Suche nicht gefunden. Um es kurz zu beschreiben - der Bausatz wurde massiv beschnitten und um ein Ladengeschäft erweitert.
Da ich z.Zt. gesundheitlich ein wenig schiefhänge, habe ich meinen Bausatz des Mehrfamilienhauses herausgekramt und einige Überlegungen angestellt. Als erstes plante ich das Haus als Endhaus und damit etwas länger. Angenommen werden sollte ein Endgrundstück, auf welchem ehemals zwei der drei Fensterhäuser standen. Das neue Haus wurde etwas länger so das neben dem Haus eine Einfahrt passt, die zu alten Hinterhofgebäuden führt die Bezug zum Ladengeschäft haben. (Beispiel: Metzgerei mit Wurstküche und Kühlhaus auf dem Hinterhof) Die sichtbare Giebelwand soll im Endzustand noch eine zeitgemäße Werbung tragen.
Da der Bausatz in fünf verschiedenen Ausführungen zu bauen ist, bot sich an vom Rest der übrigen Bauteile (eine gute Idee vom Hersteller) noch ein 77 mm Haus zu bauen welches in eine einzelne Baulücke passt. Dazu waren aus 2 mm Polystyrol zwei passende Giebelwände zu schneiden.

Da Bilder mehr als 1000 Worte sagen zeige ich Euch hier die Abwicklung des zugeschnittenen Endhauses:


...und das Ladengeschäft etwas näher - das untere Flurfenster und die Tür müssen noch ausgeschnitten werden.



Hier das 77 mm breite Haus passend zu den Altbauten in der Abwicklung.


Dieses Haus bekommt einen Kellerzugang unter Erdniveau. leider bin ich beim nachritzen der Steine abgerutscht - ich hoffe das es mit Farbe zu kaschieren ist.


Die nächste Überlegung habe ich auf dem Papier angestellt. Die Länge des Mehrfamilienhauses 11 402 ist genau 184 mm. Zwei Altbauten a 77 mm Breite nebeneinander ergeben 154 mm. Natürlich war es auch üblich einen Neubau auf zwei Altgrundstücke zu setzen, was durch einen wegfallenden Hausflur größere Wohnungen ergab. Man muss also 30 mm vom Haus kappen. Um alles schön symetrisch zu machen am besten 15 mm pro Seite. Ich habe das ganze mal zeichnerisch dargestellt.
Originallänge mit zu entfernenden Teilen.


... mit etwas knicken ist hier die spätere Breite des Hauses zu sehen. Auch wenn es mit dem Zollstock nicht so aussieht - genau 154 mm - extra noch mal nachgemessen.


Ich habe einen alten Kibribahnhof geschlachtet um Teile für das Ladengeschäftzu recyclen - aus diversen Resten habe ich ein sehr ruhrgebietstypisches Bauprojekt angefangen.

Die Pommesbude (Ruhrpott umgangssprachlich für: Schnellimbiss, Frittenschmiede, Frittenranch und was es sonst noch für Bezeichnungen gibt)

'Frei Schnauze' zu bauen macht manchmal richtig Spass. Aus dem geschredderten Bahnhof fielen einige Teile ab die noch zu verwenden waren und ich begann sofort mit dem Bau der Pommesbude. Die Inneneinrichtung wurde aus Plastikresten gebaut. Um die übliche V2A Optik zu erhalten wurde die komplette Küche mitsamt Abzug mit Aluminiumklebeband aus dem Heizungsbereich verkleidet. Um Türen, Fritteusen, Spülstein und die heisse Platte für Bratwürste anzudeuten wurde ein wasserfester Fineliner benutzt. O.K. - nicht gerade super - aber das wird man hinterher eh nicht mehr sehen. Boden und Wandfliesen entstanden aus dem Computer.

Innenansicht




Hier mit der Front - ich habe es ohne Dach fotografiert um zu sehen wieviel von der Inneneinrichtung zu sehen ist.


Mit dem Dach komplettiert


und hier ist schon das Betreiberehepaar und vier Gäste. "gib' mir ma 'en Mantateller." (für 'Unwissende': Currywurst, Pommes, Majo)


Das war es mal wieder aus dem beschaulichen Essener Ortsteil 'Altenbeck' der nur in meiner Fantasie und in 1:87 in meinem Keller entsteht. Ruhrpott eben!
Die Baufirmen sind aktiv - sehen wir, was daraus wird!

Tschüss und bis zum nächsten mal - wir schreiben uns.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

[211064]

Tach Claus,

einmal Pommes Schranke, bitte .

Davon ab ist das ein tolles Projekt mit den Häuskes. Nur verwirrt mich etwas, dass Du bisher davon geschrieben hast, dass Du in die Wendeschleife eine Zeche bauen willst? Oder Zeche und Wohnhäuser in traute Nachbarschaft? So wie in diesem Video?

[youtu-be]https://youtu.be/yR8qk455wA8[/youtu-be]

Die Brieftauben nicht vergessen!

Was den Platzbedarf von Rossenray angeht, ist mir das schon klar. Das ließe sich nur als Kulissenmodell realisieren, zumal es keine umfangreichen Bahnanlagen gab. Rossenray war eine sehr junge Zeche, die bald im Verbundbergwerk Rheinland aufging und im Laufe der ersten Hälfte der siebziger nur noch für Seil- und Materialfahrten sowie Bergeförderung genutzt wurde. Der kreuzförmige Betonturm beherbergte eine Gefäßförderung. Ob und wie lange der tatsächlich in Betrieb war, weiß ich nicht.

Bevor ich weiter t: werde, wünsche ich gute Besserung und eine gute Woche.

[Claus B]

Hallo Christoph,
genau so wie Du es vermutet hast. Die Zeche soll ebenerdig zur Strecke stehen. Der größte Teil der Wendel soll aber übertunnelt werden und darauf wird noch eine Siedlung entstehen. Der zur Verfügung stehende Platz wird mich aber wahrscheinlich etwas ausbremsen.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

PS.: das Fussballspiel fand in Essen Bergeborbeck im Georg Melches Stadion statt. Rot Weiss Essen gegen ????

[Instandsetzung]

Hallo zusammen,

[quote="Claus B" post_id=2065132 time=1579442161 user_id=9919]
. . . Ich werde wie in EJ 12/2006 das Kibri Fabrikgebäude als Hängebank nehmen. . .
[/quote]
Vermutlich in etwa so ?

Ich habe dieses Teil auch noch in der Ecke liegen.

Hier ist das Fördergerüst aber leider nicht verstärkt worden und somit noch einsturzgefährdet.

Das wird aber, wenn es mal zum Aufbau kommen sollte, nur ein Wetterschacht. Das Kibri Fabrikgebäude rechts davon passt nicht wirklich dazu und gefällt mir augrund der vielen Fenster auch nicht. Das wird da wegkommen und durch einen Diffusor ersetzt - falls ich wirklich irgendwann mal dazu kommen sollte, solch eine "Trompete" in Beton-Optik nachzubilden.

MfG Oliver

[hohash]

Moin Claus, deine Pommesschmiede ist großartig geworden. Und die Verwertung von diversen Bastelresten zum Erstellen von etwas völlig Neuem ist Modellbau pur und genau mein Ding.

[FreddyK]

"Einma Curry Pommes Mayo un gib ma noch en Pilsken"
Aus Resten was schönes bauen, genau mein Geschmack!