Hallo, ich werfe mal eine mögliche Alternative für das Empfangsgebäude in den Ring: https://www.muellers-bruchbuden.de/baus%...-100-bis-1-105/ Das bayerische Agenturgebäude von Müllers Burchbuden. Nur 6 cm hoch und dennoch recht stattlich. Vielleicht würde es ja auch vom Stil her passen. Grüße vom Berninabahner, Andreas
mir ist noch eine Idee für dein Fenster-Problem eingefallen. Du könntest ein "Modul auf dem Modul" bauen. Du nimmst also einfach dein Modul und baust darauf eine kleine Holzplatte (oder ähnliches). Darauf dann dein Bahnhof und weitere Gebäude oder andere Sachen. Wenn gelüftet werden soll einfach das kleine Modul vom großen runter nehmen und dein Fenster lässt sich öffnen. Falls der Bahnhof beleuchtet werden soll einfach alle Kabel über einen einzigen, kleinen Stecker verbinden. Stecker raus, Modul runter, Fenster auf. Das Modul darf natürlich nicht zu groß werden, da es sich ja einfach entfernen lassen soll. also Größe und Gewicht im Rahmen halten.
da hat man nun einen schönen neuen Mobaraum und trotzdem gibst Probleme. Mir gefällt der Verschlag von Wolfgang und Rüdiger mit dem abnehmbarer Modulplatte sehr gut.
Mit dieser Variante brauchst du dir keine Gdanken und Häuser- oder Baumhöhen machen.
Mit der Platten aller Module würde ich nicht runter, man wird älter
Mathias, ich finde eine steckbare Lösung, wäre da in der Sachen was das Fenster betrifft doch wirklich gut
Basteln vertreibt die Sorgen und schafft dabei immer wieder neue :-)
Auf Kohle geboren, Irgendwo im Ruhrpott neue Bilder "Glück Auf An der Küste... wo die Wellen trecken an den Strand... Erster Schnee im Waldecker Land............viewtopic.php?f=64&t=163341 Grüße Otwinn bzw. Frank
bevor der Island-Krimi beginnt schnell mal die Post: en:
@ Matthias: Hmm mal sehen - aber vielleicht mach ich echt so nen kleinen provisorischen Container-Gebäude mit den schönen Fronten.
@ Tom: Muß ich mir mal anschauen, Danke für den Tipp!
@ Torsten, Rüdiger, Alex & Frank: Da ich den linken Fensterflügel wohl fast jedes mal wenn ich im Raum bin zum Lüften öffnen werde, kommt irgendwelche abnehmbaren Lösungen jeglicher Art definitiv nicht in Frage! Da muß einfach die Landschaft so gestaltet werden daß er aufgeht. Und beim rechten Fensterflügel hab ich ja durch die modulare Gestaltung die Option da mal die Module wegzunehmen, falls man mal wegen Reparaturen oder Grundreinigung o.ä. ihn öffnen müßte. Und ne bequeme Sitzhaltung ist ja so bei der Tischhöhe noch gewährleistet.
@ Andreas: Danke für den Link. Das Gebäude ist jetzt zwar nicht so nach meinem Geschmack, aber die haben da eine evtl. auch in Frage kommende Alternative.
Fusion360 ist für Privatanwender und Kleinstbetriebe kostenlos (!!) - ansonsten zahlt man ja Unsummen per Jahr. (glaub das kleinste 'Abo' für die Software kostet 500€/Jahr - und ich könnte jetzt eine Hasstriade über dieses Geschäftsmodell ablassen - aber ich bin in einem MoBa Forum, nicht in einem 'Wie bescheuert Firmen sind") Also wenn man sich mal am eigenen, Makrometer genauen Plan für ein kleines Häusle versuchen will - passt das schon.
mit so CAD-Programmen hatte ich nur mal im Studium zu tun und das ist lange her... Deshalb bin ich über die Alternative von Faller ganz froh.
Gruß Matthias
Ich bin vor kurzem völlig neu und ohne jede Vorerfahrung in Fusion360 (Gratisversion) eingestiegen. Zugegeben, der Anfang ist nicht gerade intuitiv. Habe mir aber eine kleine Einweisung nur für das was ich brauche geben lassen. Für Wände mit Fenstern, oder Fenster mit Rahmen reichts schon. Mehr brauche ich erstmal nicht für Stellwerk, Lokschuppen oder Bahnhof. Verschafft einfach Freiheit...
Hallo Matthias, ich habe mit Faller Create auch experimentiert. Nachdem ich deine Entwürfe gesehen habe, bin ich neugierig geworden. Das ist schon recht witzig, was man damit alles so erschaffen kann, die aufgerufenen Preise finde ich dann schon recht saftig. Ich bin mal gespannt, wo ich preislich landen werde, wenn ich meine Idee fürs Kneipenviertel umsetze.
Dieser alte Spruch fiel mir ein als ich beim Durchsehen der Fotos für das Zehnjährige auf meine Neuanschaffung kurz nach der Anlagenreaktivierung gestoßen bin:
Den Haltepunkt Sonnefeld von Faller fand ich damals ganz passend für meine Schmalspurbahn und hatte mir den für die damals gedachten Erweiterungsmodule zugelegt. Gut, das wurde dann alles ganz anders - aber das Gebäude schlummert noch im Regal. Und könnte hier ganz gut passen, muß ich mal vom Dachboden holen und testen. Denn vom Stil her passt er schon gut ins Ländle (was leider bei Deinste/Norgens gar nicht der Fall ist ).
@ Sarah & Wolfgang: Danke für die Info, vielleicht ist das später mal interessant für mich.
@ Michael: Nun im Vergleich zu nem Serienmodell ist es schon bissle höher - aber wenn ich mir die bei Shapeways aufgerufenen Preise anschaue ist das doch völlig okay.
Hallo Matthias, hab bis jetzt nicht mitgekriegt, dass du einen 2. Thread hast. Freut mich, dass dein neues Mobazimmer im Sommer nicht mehr zur Sauna wird! Bin auch schon gespannt, wie sich der Neuaufbau weiter entwickelt.
@ Tobi (Tobi85): Leider nicht - siehe unten... Die Patinierung ist bereits werksmäßig von Faller drauf. War mein allererstes patiniertes Gebäude und hatte mich dann zur Alterung meiner anderen Gebäude inspiriert.
@ Tobias (Meidlinger Moba): Ich denke auch daß es in dem Zimmer im Sommer deutlich erträglicher ist. Und vor allem muß ich nicht immer erst weit zur Anlage gehen, sondern kann auch zwischendurch mal für paar Minuten was machen.
Mußte jetzt nach der Reha gleich mal nach dem Faller-Gebäude suchen und es probeweise hinstellen. Hat aber leider platzmäßig nicht gepasst:
Also wieder von vorne überlegen... Und dabei kam mir die Idee, daß ich ja das recht kleine Gebäude vom "Haltepunkt Aufhausen" auch statt an die (wegen des großem "Dettingen"-Gebäudes) gedachte Ecke an eine eher übliche Position in der Mitte setzen könnte:
Und da ich den schönen Bausatz eh schon habe, wird es auf diese Lösung hinauslaufen. Vielleicht stelle ich dann auch noch diese moderne "Wartehalle" vom DB Pluspunkt (in Gelb lackiert) daneben, so daß diese dem aktuellen Verkehr dient und im Haltepunkt nur Diensträume sind.
Die Lösung mit dem umgesetzten Bahnhofsgebäude hat auch den Charme, daß ich auf diese größere Fläche entweder ein Einfamilienhaus setzen kann
oder die Destillerie als gedachten ehemaligen Güterschuppen mit neuer Nutzung:
Hallo Matthias, du bist ja schon fleißig am Häuser sortieren.
Das der Bahnhof zu groß ist, finde ich schade. Das Gebäude würde sich ansonsten recht gut machen. Aber der Haltepunkt wird sich bestimmt auch gut machen.
Mit einem Wohnhaus am frei gewordenen Platz kann ich mich nicht so richtig anfreunden, vor allem finde ich dieses Gebäude etwas zu groß. Ich denke, dass an dem Ort die Destille besser passen würde. Aber dafür sind Stellproben ja da.
Schön, dass es bei dir langsam in Fahrt kommt, da haben wir diesen Winter ja ordentlich was zu lesen.
Schön, dass du uns an deinen Überlegungen teilhaben lässt. Mir selber würde im Grundsatz auch das tiefenmäßig gekürzte Bahnhofsgebäude besser gefallen als der Haltepunkt. Was ist hinter der Anlage? Steht diese direkt an der (blauen) Wand, oder kommt da noch eine Kulisse o.ä. hin?
Weil, wenn das Gebäude direkt an die Wand anstößt, wirkt es auch nicht so gut. Und wenn du die Module auf dieser Seite einfach durch eine Ansatzleiste noch ein paar cm tiefer machst?
Lass dir Zeit mit deinen Überlegungen und mach (und zeige gerne) noch ein paar Stellproben, findet
die Idee mit dem Bahnhof und dem Haltepunkt find ich gut
Das Wohnhaus passt da meiner Meinung nach nicht so hin ... wer will schon neben der Bahntrasse leben, außer einem Eisenbahnfan Da find ich die Destille wesentlich besser. An dieser Stelle kommt dann auch die Inneneinrichtung ordentlich zur Geltung.
schön das Du wieder zu Hause bist, die REHA Dir sehr gut getan hat und das es nun, wie man sieht, mit großen Schritten los geht, Nach so langer Abwesenheit von der Anlage und den Modulen, juckt es ja förmlich in den Fingern und man verspürt den Tatendrang Klasse, das Du wieder an "Board" bist und Du uns nun mit Bilder, Vorschlägen und Gedanken überschwemmen wirst. Die Bilder lassen schon mal sehr viel versprechen und Deine Überlegung finde ich gut.
Schade, dass das alte Faller-Gebäude nicht passt. Wir finden die Idee, dies als Relief umzubasteln auch ned schlecht. Allerdings bräuchte es dann wohl eine Kulisse, da wohl wegen der Heizung die Module ned direkt an der Wand stehen? Davon wirst du (und würden wir dann auch) im "Blauen Salon" eher von absehen.
Das EFH finden wir wie andere Vorschreiber auch schon einfach: unpassend.
Destille als ehemaliger Schuppen passt sicher gut und auch deine Idee "Aufhausen" mit dem DB-Dings zu kombinieren hat für uns allemal Charme.
Wir sind gespannt, was schlussendlich entstehen wird...
was mir eben erst aufgefallen ist, du hast ja Kork neben den Gleisen. Normalerweise sieht man den immer unter den Gleisen. Hat das einen besonderen Grund? Üblicherweise liegen die Gleise immer höher als die Landschaft damit bei Starkregen nichts absäuft.
schön daß Ihr bei meinen Überlegungen wieder dabei seit. Deshalb gleich mal zur Post: en:
@ Michael: Ich werd auf jeden Fall mal den Hp zusammenbauen und dann testen. Das EFH war jetzt nur symbolisch da es halt schon fertig rumsteht. Aber ich glaub auch die Destillerie wäre da stimmiger.
@ Tobi: Den Gedanken mit dem Einkürzen hatte ich zunächst auch - aber dann viel mir auf daß der Busch Hp eben an die andere Stelle passt und m. E. da stimmiger wirken dürfte.
@ Gerhard: wie grad beim Tobi geschrieben bin ich vom Kürzen erstmal abgekommen, denn mit dem kleine Hp und der Destillerie (ex-Güterschuppen) an der anderen Stelle bekomme ich da auf dem schmalen Modul optisch mehr "Stadtfeeling" unter. Kulisse ist vorerst nicht angedacht, dahinter ist einfach das Fenster.
@ Manuel: Na heutzutage werden stillgelegte Güteranlagen oder Abstellgleise doch oft mit Wohn- bzw. Gewerbebau neu belebt. Aber ich denke auch die Stelle ist eigentlich prädestiniert für die Destillerie mit der Inneneinrichtung.
@ Thomas: Vorteil so einer stationären Reha ist daß man sich nicht um Alltagsdinge kümmern muß, sondern die Zeit für freie Gedanken nutzen kann. Deshab sind auch allerlei Überlegungen rund um die neue Anlage und das neue CI der GSB entstanden...
@ Mylina&Follet: Für den modernen Haltepunkt hattet Ihr ja eh schon gestimmt - und ich könnte mir den grad so in Kombination mit dem alten kleinen Haltepunktgebäude doch echt gut vorstellen. Bin ja ein Fan von so alt/neu-Kombinationen.
@ Olli: Den Kork hatte der Erbauer der Module (Jürgen) da hingeklebt, dient bei ihm als Basis für gesandete Bahnsteig- & Ladestraßenbereiche etc. Auf Kork unter dem Gleis hat er mittlerweile verzichtet - aber ich glaub das ist beim FREMO u.ä. Modulen generell so vorgesehen.
Zitat@ Olli: Den Kork hatte der Erbauer der Module (Jürgen) da hingeklebt, dient bei ihm als Basis für gesandete Bahnsteig- & Ladestraßenbereiche etc. Auf Kork unter dem Gleis hat er mittlerweile verzichtet - aber ich glaub das ist beim FREMO u.ä. Modulen generell so vorgesehen.
Hallo,
Kork unter den Gleisen dient generell der Geräuschunterdrückung, oder eben der Nachgestaltung eines Schotterbetts.
Beides ist bei meinen Modulen eher untergeordnet, da im Ausstellungsbetrieb eine Geräuschreduzierung unerheblich ist. Selbst im heimischen Keller ist eine Geräuschreduzierung bei H0e/H0m eher zu vernachlässigen. Aber das darf und kann jeder handhaben wie er mag. Schotterbetten sind im Schmalspurbereich auch nicht immer anzutreffen. Da hilft durchaus der Vergleich mit dem Vorbild. Der in dem Fall verbaute Kork dient hier eher dem Niveauausgleich. Siehe z.B. hier -> https://bahnen-in-sachsen-anhalt.startbi...010--102664.jpg
Allerdings hat der Kork hier schon eine geringe Schallschutzwirkung. Würde man solche Flächen komplett mit Streumaterial auffüllen, hätte man eine relativ große Resonanzfläche, da das Streumaterial in Verbindung mit dem Kleber ( in den meisten Fällen wohl das bekannte Gemisch aus Holzleim, Wasser und Spülmittel ) doch recht fest aushärtet. Kork hat für den Einsatz als Niveauausgleich den Vorteil, dass er sich recht einfach verarbeiten lässt. Geklebt wird er mit Pattex, nicht mit Holzleim. Holzleim härtet aus und für den Fall eines Umbaus macht man dann mehr kaputt, als wenn er mit Pattex (bleibt elastisch) geklebt wird. Zudem ist Kork offenporig und geht somit eine bessere Verbindung mit dem Kleber ein, den man für die Befestigung des Streumaterials vorsieht.
Getreu dem Motto "Jugend forscht", darf aber jeder von Euch werkeln wie er möchte
@ Mattes
weiterhin frohes Schaffen. Ich habe meine Ex Holzkisten weiter im Auge