Hallo Frank,
Danke für Schauen. Die Drehscheibe bewährt sich eigentlich gut, obwohl die alte Rocodrehscheibe manchmal Aussetzer hat, und wenn sie sich dreht scheint sie bei jedem Gleisabgang schnell etwas kurz zu schliessen, jedenfalls flackert die Beleuchtung etwas.... Betrieblich bewährt sich das Konzept aber!
Und auch für alle Besucher noch was zum Baufortschritt:
Mit der Steigungsstrecke geht es jetzt auch langsam voran, ich hab immer nur hier und da mal ne Stunde Zeit... Das hat aber immerhin den Vorteil, dass man jeden Schritt zehnmal gedanklich durchspielen kann. Ich hatte übrigens erst das Trassenbrett gesägt, und dachte, dann baust Du aus dem Abfallstück die Spanten, Gesagt, getan, bis ich gemerkt hab, dass ich statt des Abfallstücks das Trassenbrett zersägt hatte... Wie war das mit dem Überlegen vor jedem Schritt???? Also noch mal von vorne...
Übrigens, wie man sieht, habe ich mich jetzt entschlossen, den Bach/Fluss über die gesamte Länge zu führen, er unterquert dann unter dem ersten Bogen des Viaduktes noch einmal die Bahn. Vielleicht sehe ich zur Auflockerung noch 1-2 Staustufen vor.
Hier sieht man auch, wie die Böschung langsam in die Stützmauer übergehen wird. Die (Flex-)Gleise werden sanft geschwungen dem Bogen des Trassenbrettes folgen, also nicht starr geradeaus. Hinter den Gleisen, also zur Wand hin ragt eine steile Felswand auf, die dann Richtung Fenster in einen dicht bewaldeten Hang übergeht. Ganz vorne noch ein -abnehmbarer- Haltepunkt, den meine Tochter gebastelt hat. Und sie ist sehr stolz darauf. Der Vorschlag, so etwas abnehmbar bzw. austauschbar zu gestalten kam vom von uns allen sehr vermissten Randolf.