die beiden Widerstände 27Ohm könnt ihr z.B. bei Reichelt bekommen. (VIS G22041432709) Sie sind auf der Leiterseite eingesetzt. Auf meiner Platine hatte ich eine Leiterbahn vergessen, in den Unterlagen habe ich das schon korrigiert. (weißer Draht)
interessante Frage, ich habe hier keine Messtechnik um hier etwas zu testen. Ich kann dir eine Zentrale mit Detector aufbauen und zusenden, dann kannst du es testen. An der Schaltung hat sich nichts geändert, nur der L6203 ist neu, auch der Sketch wurde nur für den BRIDGE DRIVER angepasst
Das ist natürlich ein Superangebot. Ich würde mich verpflichtet fühlen, die Messung möglichst bald zu machen. Ich würde aber erst im November dazu kommen das mit hinreichender Aussicht auf Erfolg durchzuführen. Falls also bis dahin keine Messung vorliegt, komme ich gern auf Dein Angebot zurück...
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
danke für dein Angebot, mit einer Messung die Zentrale zu testen. Ich werde die Platine möglichst bald fertigstellen und sie dann versenden. Wenn sie unterwegs ist bekommst du von mir die Sendungsnummer.
die große Zentrale hat nur einen LocoNet T Anschluß und die kleine Zentrale nur einen LocoNet B Anschluß. Um Booster und auch Decoder anzuschließen könnt ihr einen Verteiler einsetzen. Von der großen Zentrale wird der Gleisanschluß und der Loconet T Anschluß mit dem Verteiler verbunden. Für die Decoder an den Loconet T Buchsen ist noch eine Spannungsversorgung mit auf der Platine.
Von der kleinen Zentrale wird nur der LocoNet B Anschluss zum Verteiler verbunden.
Ist die Platine auf einem z.B. Aluminium-Winkel aufgebaut kann der Verteiler auch im Holzrahmen der Modellbahn eingesetzt werden. Hier kann dann z.B. ein Gleisbildstellpult angeschlossen werden.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim basteln.
an der Booster-Platine habe ich noch eine kleine Änderung eingebaut. Für die Anzeige des DCC-Signals am Boostereingang ist die gelbe LED auf der Platine. Fehlt das DCC-Signal leuchtet diese LED nicht und der Transistor Q1 stoppt die H-Brücke.
Die Zeit, bis die H-Brücke abgeschaltet wird, kann mit dem Wert vom Kondensator C9 noch etwas verändert werden.
Kommt es im Boosterbereich zu einem Kurzschluss blinkt an der Zentrale und an allen Booster die grüne DCC-LED, nur am Booster mit Kurzschluss leuchtet auch die rote LED, so kann ein Fehler schneller behoben werden.
Auch die Probefahrt mit einer anderen Zentrale war erfolgreich.
an den Booster kann ein Rückmelder angeschlossen werden. Die Melderplatine wird dann vom Booster mit Spannung versorgt, hat eine Verbindung zum Loconet und die Fahrspannung wird an die Gleise verteilt.
Zitat an den Booster kann ein Rückmelder angeschlossen werden. Die Melderplatine wird dann vom Booster mit Spannung versorgt, hat eine Verbindung zum Loconet und die Gleisspannung wird an die Gleise weitergegeben.
hatte vor zwei Jahren mal die Idee einen Booster auf Basis einer L298-Platine mit Doppeldetektor auf ATTinybasisfür zwei Abschnitte zu bauen und bei der Z21pg selbst ganz auf einen Leistungsteil zu verzichten. D.h. jedem (oder jedem zweiten) Abschnitt auf der Anlage einen eigenen Leistungsbaustein mit Lückengenerierung und Railcomrückmeldung zu spendieren.
Dies kommt dem schon ganz schön nahe
Kannst Du die Railcomnachrichten in einem Modellbahnsteuerprogramm, z.B. Rocrail anzeigen?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
in den Dateien für den Booster und den Belegtmelder war ein kleiner Fehler. Die Vorlage für die Platine zum Ätzen war gespiegelt, ich hatte im Programm ein Häkchen zuviel gesetzt. Ich habe die fehlerhaften Dateien ausgetauscht, wer die Platinen selber Ätzen will bitte die Dateien noch einmal herunterladen.
an dem Servodecoder hatte ich den PullUp-Widerstand an den Signalleitungen nicht bedacht.
Hardi gab den wichtigen Hinweis, Danke Hardi.
So habe ich die Platine noch einmal etwas verändert. Für jeden Servoanschluss ist jetzt ein Widerstand 10 KOhm zwischen der Signal-Leitung und +5V auf der Platine, ein Kondensator der hohe Stromaufnahme beim Anlaufen des Servos puffern soll und ein Kondensator zwischen der Signalleitung und GND der Störimpulse herausfiltern soll.
Für die Servodecoder die bereits aufgebaut sind und dem Decoder mit Relais kann auch nachträglich dieser Filter eingesetzt werden. Die drei Bauteile können auf ein Stück Streifenrasterplatine aufgebaut werden und mit einem 3 poligen Verlängerungskabel zwischem dem Decoder und dem Servo eingesetzt werden.
von mir gibt es keinen Decoder. Diese Programme haben pfiffige Modellbahner entwickelt, ich zeichne nur Platinen um die Schaltungen an meiner Modellbahn zu testen und für mich das beste System zu finden. Von Geert Giebens findest du die Dateien hier und auch ein Video ist verfügbar. https://github.com/GeertGiebens/LocoNet-12F683
An das GCA50 wird dann für die geplante Funktion das Modul GCA77, Treiber für Magnetspulen und Beleuchtung angeschlossen. Auf dieser Seite findest du die GCA Module die an der GCA50-Platine genutzt werden können. https://wiki.rocrail.net/doku.php?id=hardware-de#locoio
Zitat Gibt es auch einen "normalen" Weichendecoder für Lovonet von Dir mit polarisation des Herzstück und Rückmeldung.
Hallo Peter,
was verstehst du unter "normalen" Weichendekoder? Einen zum Schalten von Spulenantrieben oder von Servos?
Ich verwende den Servodekoder von Holgi. Den kannst du super mit einer alten PS2-Tatatur (mit Mini-DIN-Stecker) einstellen. Er ist über Zaster, Schalter oder Zentrale ansteuerbar. Die geänderte Version hat auch eine echte Rückmeldung mittels Optokopplern.
Zitat Gibt es auch einen "normalen" Weichendecoder für Lovonet von Dir mit polarisation des Herzstück und Rückmeldung wäre Super
So wie der für S88 von Digital-Bahn
lg Peter
ich habe mir den Schaltplan vom Weich88-N V2.7 angesehen und wenn der Rückmelder ausgetauscht wird, kann die Schaltung auch am LocoNet genutzt werden. Einen Anschluss um Weichen zu polarisieren habe ich am Weich88-N nicht gefunden.
ich wusste nicht das die Schaltungen nicht von Dir sind aber grosser Respekt vor Deiner Arbeit
nun wieder zum Weichendekoder Ja ich weis das am Weich88-N nichts zum polasieren dabei ist
darum wäre würdes Du es soweit ändern/entwerfen können das es ein magnetartikeldecoder mit Loconet + Rückmeldung ist die Polarisierung könnte man mit kleinen bistabilen Relais und den impulsen für die magnetspulen realisieren
ich werde mir etwas überlegen, zu deinem Aufbau habe ich da noch einige Fragen. Deine Antriebe werden mit welcher Spannung geschaltet? Du hast das Weich88-N V2.7 Modul genutzt mit der Time-Out Funktion und die Rückmeldung hat funktioniert? Deine Antriebe haben eine Endabschaltung? z.B. Fleischmann 640000 - Elektromagnetischer Weichenantrieb mit Endabschaltung
ich hätte eigentlich vorgesehen die Weichenantriebe mit 24v DC zu schalten und über Loconet die Platine nur mit den Befehlen zu versorgen
Weich88-n habe ich nur 2 test platinen doch ich wollte nur ein system und da hat sich loconet angeboten kein mischen von S88n und loconet das rückmelden an den Traincontroller hat funktioniert Time out oder so habe ich nix eingestellt
Ja haben eine Doppelspulenantrieb (3 Anschlüsse) mit endabschaltung Roco 40295 / 40296
ein Muster habe ich gezeichnet, ich werde in den nächsten Tagen eine Platine aufbauen und testen. Für die bistabilen Relais muß dann die Spannung angepasst werden.
Hallo Andreas, auch ich bin gespannt. Hab ich das richtig verstanden, mit dem Decoder kann ich dann Weichen via LocoNet auch mit der Multimaus schalten? Du solltest aber ganz dick auf die Platine schreiben: Funktioniert nur mit endabgeschalteten Weichenantrieben! Bevor es nach Strom riecht. Volker
die Servodecoder können mit unserer Zentrale und der Multimaus am LocoNet geschaltet werden. Auch der geplante Weichendecoder nutzt den Sketch für das GCA50a(N).