Hallo zusammen,
Neues aber Finsternthal, aber erst mal die Post:
@Thomas: Otto dürfte auch ohne das Fehlen des Hais Probleme bekommen, vergleicht man nur mal die Größe des Hais mit der Größe des Schaustellerwagens. Was sagt da eigentlich der Tierschutz?
Oder geht es dem Hai irgendwann wie Helge Schneiders rechteckigem Hai?
@Gerhard: Ich glaube, die Sorte Hai lebt vegan, jedenfalls beißt er sich bei uns seit Jahren an einer Postkarte fest, ist ansonsten aber ganz ruhig und friedlich. Ganz auszuschließen, dass er Kontakt mit dem Kiesgruben-Wasser hatte, ist angesichts seiner Größe nicht ganz auszuschließen.
@Railstefan: Keiners Spezialdünger könnte hier durchaus eine Rolle gespielt haben, denn der richtet noch viel mehr an (siehe unten).
@Erich: "Eher am mineralölhaltigen Heilwasser". Stimmt, die Haut macht auch einen sehr künstlichen, fast kunstoffartigen Eindruck
Heinz "der Heizer" Scherer, Schwager von Karl-Georg-Keiner, arbeitet seit Jahren bei der FIMA. Dort hat er als Heizer angefangen und ist zum Hilfslokführer aufgestiegen. Seither rangiert er auf der Feldbahn die Sandzüge aus der Grube bis auf die Sturzbühne. Sein Rangierhobel ist schon reichlich betagt, verrostet und etwas leistungsschwach. So bleibt er regelmäßig liegen, weil die Lok die Fuhre nicht mehr schafft.
Nachdem er von der Experimental-Landwirtschaft seines Schwagers gehört hat und am Wochenende einen Taucher traf, der nach dem Schwimmen noch mal ein deutliches Wachstum zugelegt hatte, hat Heinz der Heizer beschlossen, etwas von der merkwürdigen Substanz aus den schwimmenden Fässern abzuzweigen und dem Wasservorrat für seine alte Feldbahnlok beizumischen. Er erhoffte sich davon eine deutliche, wenigsten aber eine spürbare Leistungsverbesserung bei seinem Rangierhobel. Und was soll man sagen: Tags darauf fand er sich mit seiner Maschine im Bahnhof Finsternthal wieder:
Irgendwie wirkt der Rangierhobel nun frischer, besser erhalten und stärker. Und auch Heinz den Heizer erkennt man nicht mehr wieder:
Viele Grüße
Patrick