RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#1 von Buh , 29.04.2019 11:25

Moin!

Wie schon angekündigt, habe ich einen neuen Bausatz hier liegen an dem ich gestern Abend angefangen habe.

Als erstes habe ich mit der Anleitung alle Bauteile geprüft und abgeglichen. Alle benötigten Messing-Spritzgussteile sind dabei, alle Weißmetallteile und auch alle Kleinteile wie Schrauben und sowas. Für letztere braucht man etwas Übung, um die genannten Teile sicher definieren zu können.

Danach geht's wie bei jedem Bausatz mit dem Rahmen los:



Erstmal die Teile aus der Ätzplatte ausbauen und den vorgebogenen Rahmen prüfen ob auch alles grade ist.

Dann mit den Abstandshaltern und den Schrauben mit dem kleinen Kopf die Rahmenwange am Rahmen anschrauben.



Danach dann die Rahmenwange verlöten. Ich verwende wieder meinen 40W Weller Lötkolben, den ich auf 450° heize um entsprechende Hitze in das Material zu übertragen.



Am Ende sieht dann alles so aus:



Jetzt werde ich die Rahmenseiten noch mit der Drahbürste ein wenig versäubern um übrig gebliebenes Kolophonium zu entfernen.

Davon gibts dann bald neue Bilder.

Liebe Grüße
Buh

EDIT: Threadtitel geändert, Baureihe und Artno. hinzugefügt.


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#2 von Railstefan , 29.04.2019 14:03

Hallo Buh,

es geht also weiter bei dir - und wieder beginnst du mit dem Rätsel um die Baureihe...

Gruß
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#3 von LukasLokführer , 29.04.2019 19:54

... na dann fang' ich mal an:

BR 24?

Gruß,
Lukas


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#4 von Jörg Schw , 29.04.2019 20:02

Zitat


BR 24?




Hallo,

das denke ich auch.
Gruß Jörg.


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#5 von Buh , 01.05.2019 19:05

Moin!

Ich bin mal gespannt, wer die Baureihe errät. Ich finde das gibt dem ganzen ein wenig Spaß, zu rätseln welche Lok es denn werden könnte.

Heute habe ich mal wieder ein wenig Zeit gefunden (muss man die suchen?). Etwa 4 Stunden habe ich am Rahmen gebaut und bin auch sehr gut weiter gekommen, was man auf den letzten Bildern dann sehen kann.

Aber erstmal den Rahmen reinigen. Ich habe es erst mit einer Drahtbürste in der Minibohrmaschine versucht, mich dann aber doch für die blaube Polierscheibe entschieden. Damit habe ich den Rahmen von Lötzinnresten und Kolophonium befreit.



Auch die Gleitbahnen der Achslager musste ich reinigen, dort ist mir beim Löten ein wenig Lötzinn hingelaufen. Ich habe es mit einem scharf geschliffenen Schraubendreher abgestochen. Gut das Lötzinn so weich ist.

Dann der Rahmenabschluss. Den habe ich mit Lötwasser eingestrichen, ebenso das Ende des Rahmens. Dann nur von aussen Lötzinn und den Lötkolben anhalten und schon sieht man das Ergebnis:



Hier ist das Lötzinn sauber an der Verbindung entlang gelaufen. Von der Rückseite der Lok dann alles versäubern...



Und schon kann ich den Rahmenvorschuh anpassen. Hier sollen zwei Schleudergussteile rechts und links des Rahmens angelötet werden. Dazu muss die Position natürlich genau passen, damit auch hinterher die Lok grade steht und die Pufferbohle passt. Ich habe dazu einfach einen Bohrer quer durch eine Bohrung im Rahmen gesteckt:





Auf dem zweiten Bild sieht man das etwas besser. Der Bohrer wurde beim verlöten ganz schön heiß...



Hier ist der Rahmenvorschuh auf beiden Seiten montiert und versäubert.

Jetzt geht es an die weitere Detailierung des Rahmens. Dazu werden die Bremszylinder montiert.



Hier noch etwas schief. Da alles gelötet ist, war es kein Problem die Zylinder hinterher noch zu richten. Auch die Kessel- und Umlaufstütze aus dem nächsten Bild ließen sich gut ausrichten.



Hier sollte der Rahmen geprüft und gerichtet werden, damit er grade ist. Ich habe alles einmal vermessen und auf einem Blech gerichtet. Das Bronce lässt sich sehr leicht nochmal biegen, sollte der Rahmen sich verzogen haben.

Dann kamen die Federpakete dran. Diese halten später die Achslager in ihren Führungen.



Hier sieht man auf dem Federpaket der letzten Achse noch eine Spritzgussnase. Da aus der Anleitung nicht exact hervorging, ob diese Nase evtl. noch benötigt wird, habe ich sie erstmal bis zur Achsmontage stehen gelassen.



Dann kommt der Steuerungsträger drann. Auch bei diesem habe ich die Gleitbahnen und Träger mit dem Steuerungsträger verlötet. So lassen sie sich hinterher gut richten ohne das etwas bricht. Mit Sekundenkleber würde ich hier nicht arbeiten.

Nächstes Bauteil ist die Pufferbohle. Diese wird über den Rahmen und den Rahmenvorschuh gestülpt und dann verlötet. Damit alles passt habe ich mehrfach das Teil angepasst bis es sich sauber auf den Rahmen stecken ließ. Auch das polieren aller zu verlötenden Stellen habe ich dabei erledigt. So läuft das Lötzinn dank des Lötwassers wie von Zauberhand genau dort hin wo es gebraucht wird.





So liegt der Rahmen dann auf der Werkbank:



Dann kommen die ersten Weißmetallteile, die Zylinder. Diese muss man erst bohren gemäß der Anleitung.



Auch in dieser Anleitung ist ein Fehler, die Bohrungen für die Entwässerungsventile unter den Zylindern sind nicht aufgeführt. Ich habe 0,7mm gebohrt und die Teile passten ganz gut.



Es werden dann alle Teile an den Zylindern bestückt und diese mit M1,4x3 Senkkopfschrauben an den Rahmen geschraubt.



Damit hat man das erste Kapitel "Rahmen" der Anleitung schon fertig.





Und wie sagt Armin Maiwald immer so schön: "Weiter geht es nach der nächsten... ...Maus."

Grüße
Buh

...der jetzt etwas isst und dann nochmal ein paar Bilder hochlädt...


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#6 von Buh , 01.05.2019 19:36

Moin²!

In der Anleitung geht es dann weiter mit dem Step "Fahrwerk". Dazu müssen erstmal die Räder eingebaut werden.



Ich gehe dabei so vor, dass ich die Achslager schräg auf die Achslagerführungen auflege. Dann kann ich mit der Pinzette vorsichtig die Achslagerböcke drehen bis sie sauber in die Achslagerführungen rein rutschen. Dabei muss man ggf. die Achse halten, damit nichts verkantet. Bei dieser ersten Probemontage ist es nicht wichtig, ob die Achslagerböcke richtig herum eingebaut werden, die Bohrung für die Federn könnten auch nach unten montiert werden. Ich möchte es aber gleich richtig machen und drehe die Achslagerböcke passend wie auf dem Bild.



So sollte das dann aussehen. Ich habe hier die Achsen mit den Federpaketen im Rahmen fixiert. Die letzte Schraube (M1x2), welche hinter der letzten Achse seitlich in den Rahmen geschraubt wird ist jetzt nicht montiert. Wie ich diese Schraube final montiere weiß ich noch nicht, wahrscheinlich ähnlich der 03.10 mit einer Pinzette und durch das Rad hindurch...

Danach wird der Vorläufer montiert. Dieser besteht aus dem Vorläufer ansich, der Achse, einer Platte die mit einer Schraube die Achse im Vorläufer hält und einem Federblech, das den Vorläufer auf das Gleis drückt. Ich habe leider beim Zusammenbau kein Photo gemacht, danach aber ein letztes vom soweit fertiggestellten Fahrwerk:



Da diese Lok später bei meinem Vater auf der Anlage eingesetzt werden soll, überlege ich den RP25 Vorläufer noch durch einen NEM-tauglichen Radsatz zu ersetzen. Sieht zwar erstmal nicht so toll aus, sollte aber betriebssicherer sein. Da der Vorläufer ja geschraubt ist, sollte der Austausch jederzeit möglich sein. Diese Lok soll lt. Weinert auf Radien bis 450mm laufen können. Ich lasse mich mal überraschen...

Liebe Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#7 von DR POWER , 03.05.2019 11:28

Hallo Buh

Da legst du ja schon wieder ein flottes Bautempo vor .

Auch wenn ich spät dran bin tippe ich auch auf eine BR 24.

Liebe Grüße, Andre


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#8 von Buh , 05.05.2019 10:50

Moin!

Und weiter geht's!

Am Feiertag habe ich ein wenig Zeit gefunden noch zu bauen. Als erstes habe ich die Steuerungsteile brüniert und den Steuerungsträger lackiert. So spare ich mir hinterher alles zur Lackierung wieder komplett zerlegen zu müssen.



Sieht doch schon mal nicht schlecht aus, oder? Also ran an die Montage! Ich gehe so vor, das ich zuerst auf einer Seite die hinten liegende Kuppelstange einsetze, geführt über den Stift der Treibstange.



Dann kann ich die Schraube mit den Finger einsetzen und mit dem Steckschlüssel festziehen.

Dann die andere Kuppelstange auflegen, die Schraube eindrehen und festziehen.



Dann die andere Seite...



Der lackierte Steuerungsträger im Detail:



Während die Steuerungsteile im Brünierungsbad lagen habe ich mir überlegt die Zeit sinnvoll zu nutzen.

Dann die Montage der Steuerung. Als erstes die Triebstangen mit den Kreuzköpfen vernieten.



Dann die Gegenkurbel mit der Schwingenstange vernieten. Auch kein Problem. Doch dann, beim zubiegen der Lasche an der Schwinge:



Schei*****benkleister. Hmpf....



Die Stiftseite der Lasche war ein wenig stäker gebogen als mir gefiel. Darum habe ich versucht, sie mehr in eine grade Linie zu richten. Doch dabei ist die Gegenlasche gebrochen. Ob sie durch die Brünierung geschwächt und spöde geworden ist?

Ich kann ja immerhin noch mit der anderen Seite der Steuerung weiter machen. So sollte die Schwingstange eigentlich mit der Schwinge verlascht sein:



Naja, dann die Steuerung weiter komplettieren. Dabei schön vorsichtig die Laschen biegen....



Treibstange mit Kreuzkopf, Lenkerstange, Voreilhebel und Schieberkreuzkopf.

Und so sieht das dann montiert aus:



Geht ja doch. Guten Mutes habe ich dann auf der anderen Seite angefangen die Steuerung zu komplettieren. Also Lenkerstange und Voreilhebel miteinander verbinden und ....



Och nööööööö.......



Es sollte wohl nicht so sein.

Ich habe dann alle Steuerungsteile in eine kleine Box gelegt und beschlossen, dass für Heute feierabend ist.



Da die Teile ja rechts und links Seitengebunden sind, kann ich so nicht mehr weiter machen. Erstmal Ersatzteile bestellen und brünieren, bevor es weiter gehen kann. Hmpf....

Gefrustete Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#9 von Buh , 05.05.2019 11:11

Moin²!

Da der Bausatz ja aus mehr Teilen besteht als dem Rahmen und der Steuerung, der Abend nach der Biegekatastrophe noch jung und die Teile ja vorhanden sind, habe ich angefangen den Tender zusammen zu bauen. Also erstmal alle Teile aus den Tüten holen und entgraten:



Das Zusammenbauen der 4 Wände ist schnell erledigt, da an einem Tender wenig Detailierung angebracht werden muss kommt man sehr schnell zu sichtbaren Ergebnissen.



Hier sind die 4 Aussenwände am Deckel bereits ausgerichtet und verklebt.

Dabei kann man dann auch gleich prüfen, wo Platz für den Decoder ist. Vielleicht zwischen Motor und Kohlennachbildung?



Mal schauen. Um Motor und Gehäuse miteinander zu verbinden, müssen die Rahmenblenden am Tenderfahrwerk angebracht werden.



Doch beim Aufsetzen des Gehäuses auf den Motor passt etwas nicht. Ich kann den Motor nicht durch den Deckel führen!

Ich habe am Deckel des Tendergehäuses etwa 3mm Material entfernen müssen um einen sauberen Einbau des Motors zu gewährleisten.



Etwa dort, an den markierten Stellen habe ich das Material abgenommen. Doch auch auf der anderen Seite der Öffnung passt es nicht richtig. Es wurde auch hier Material abgenommen, wenn auch nicht so viel.



Hier reichte aber leichtes Anschrägen der Kante um dem Motor nicht mehr im Wege zu stehen.

So kann es an die Detailierung des Gehäuses gehen. Also die Messingteile vom Anguss entfernen und in die vorbereiteten Löcher kleben.



So sieht das dann am Ende auf der Heizerseite aus:



Die Lokführerseite:



Die Tenderrückwand:



Die Tenderfront:



Und so steht am Ende des Tages doch ein kleiner Fortschritt auf dem Tisch:



Ja, das kommt dem einen oder anderen sicherlich bekannt vor. Aber, ich kann euch beruhigen, es wird KEINE 24.

Grüße
Buh


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#10 von Mercutius , 05.05.2019 11:17

Hallo Buh,

wieder ein sehr schönes Projekt! Die 24er hat mir nie so richtig gut gefallen, und ich konnte mir auch nie so richtig erklären, warum das so ist.

Mittlerweile habe ich es herausgefunden: die 24er Varianten, die ich bisher kannte, waren immer Hobby-Bereich Loks für kleines Geld und leider auch kleine Detaillierung. Das hat für mich immer wie Spielzeug ausgesehen.

Nun ja, bis ich dann Weinert kennengelernt habe. Da man auch bei Dir wieder sehr schön sehen kann, wie toll die 24er aussehen kann, gehört diese Lok mittlerweile auch zu meinen gerngesehenen Loks .

Zu den gebrochenen Steuerungsteilen: da Du ja eh Ersatz bestellt hast, könntest Du versuchen die kaputten Teile zu löten. Mit dem säurehaltigen Flußmittel die Brünierung an den Bruchstellen entfernen, und dann einfach mal versuchen. Ich meine, es ist ja schon kaputt, also wäre es egal, wenn es noch kaputter gehen würde

Gruß

Peter


PS: ok, wenn es keine 24er wird, dann halt eine 37.1, wir wollen ja keine Haare spalten


Mein AW:
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#11 von LukasLokführer , 05.05.2019 11:26

Zitat

Ja, das kommt dem einen oder anderen sicherlich bekannt vor. Aber, ich kann euch beruhigen, es wird KEINE 24.



Na, dann mein zweiter Versuch: 'ne Oi 2 der PKP?

Gruß,
Lukas


 
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#12 von Buh , 08.05.2019 19:47

Moin!

.... Okay, es ist eine 24, aber es soll eine 37.1 werden. Diese kann ich im Zeitraum 70-72 mit der 03.10 und der 44 Kohle als Reichsbahnmaschine einsetzen, aber auch im "Westen" ist sie als solche gefahren, zumindest bei Ihrer Überführung.

Soweit bin ich jetzt:



Der Bausatz ist die 40032 von Weinert und hat (leider) Witte-Windleitbleche. Ich möchte diesen Bausatz auf Wagner-Bleche umbauen, da ich dieses hübscher finde und es für die 37.1 auch authentisch ist. Ich warte jetzt auf die entsprechenden bestellten Teile (die Windleitbleche habe ich schon). Die Frontschürze und die Luftpumpe sind dabei auch anders ausgeführt.

Harren wir also der Dinge die da kommen. Den Tender habe ich schon soweit fertig, der Rahmen ist auch fertig, es fehlen lediglich einige Teile der Steuerung (die auch bestellt sind). Mit dem Gehäuse kann ich noch nicht anfangen, da ich eben dafür noch andere Teile benötige, ich kann also im Moment nix machen.

Hmpf.

Liebe Grüße
Buh

...der überlegt ob er schon mit dem nächsten Bausatz anfangen sollte. Aber wenn man dann mit den Teilen durcheinander kommt...


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#13 von Buh , 08.05.2019 20:08

Moin!

Ich habe ganz vergessen, einige Bilder hoch zu laden!

Hier die lackierten Teile in meiner Lackierbox:



Der Zusammenbau verlief erwartungsgemäß simpel, ich habe ja bereits alle Teile vorher schon zusammengebaut gehabt. Und so ergab sich dann dieses Bild:





Ich werde den Kohleeinsatz nicht verwenden und dort einen mit richtiger Kohle hergestellten Einsatz einbauen. Der ist aber noch in Arbeit.



So kann man recht gut den Antrieb und die Enge im Tender erkennen.

Liebe Grüße
Buh


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#14 von Railstefan , 09.05.2019 08:25

Hallo Buh,

das mit dem selbstgebauten Kohleneinsatz ist eine gute Idee, denn silberne Kohlen sehen schon etwas merkwürdig aus...

Weiter viel Erfolg
Railstefan


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#15 von Buh , 09.05.2019 16:12

Moin!

In der DDR wurde ja umfangreich Braunkohle verfeuert, wenig Steinkohle. Ich baue meine Kohleneinsätze also mit Braunkohle um die richtige Wirkung zu erzielen.

Silberkohle...

Grüße
Buh


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#16 von Mercutius , 09.05.2019 23:18

Hallo Buh,

Du schreibst, dass Du am liebsten schon mit dem nächsten Projekt angefangen hättest!

Da die Bauteile doch recht schnell eine recht genaue Identifizierung zulassen, möchte ich hier schon einmal raten, was zumindest eine der beiden noch ausstehenden Loks sein könnte:

Ne fuffziger!?

Gruß

Peter


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#17 von Buh , 10.05.2019 21:46

Zitat

Hallo Buh,

Du schreibst, dass Du am liebsten schon mit dem nächsten Projekt angefangen hättest!

Da die Bauteile doch recht schnell eine recht genaue Identifizierung zulassen, möchte ich hier schon einmal raten, was zumindest eine der beiden noch ausstehenden Loks sein könnte:

Ne fuffziger!?

Gruß

Peter



Hallo Peter!

Wer weiß...?

Startest Du ein Ausschlussverfahren?

Übrigends finde ich Deinen Kran auch echt toll! Hab mir heute einen Teil Deines Bauberichts angesehen.

Zum Löten-Üben empfehle ich ein Stück 3x1,5mm² zu nehmen, abisolieren und daraus einen Strommasten löten (oder was anderes). So habe ich damals in meiner Ausbildung Löten gelernt. Vorher ne Skizze von einem Gittermasten (oder ähnlich, was spielt keine Rolle) erstellen und das dann in Kupfer nachbauen. Das übt sehr. Mein Strommasten war damals 75cm hoch und steht noch heute in meiner ehemaligen Ausbildungsstätte als Ausstellungsstück.

Grüße
Buh


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#18 von Mercutius , 11.05.2019 08:58

Hallo Buh,

vielen Dank für die Löt-Übungsanleitung! Mann, ja, bei dem Kranausleger habe ich mich zu Beginn _sehr_ schwer getan. Dankenswerterweise habe ich hier sehr viel Hilfe erfahren! Vor allem die Oxidationsproblematik war mir mal so überhaupt nicht bewusst, aber es stimmt, auch hier würde mir mehr Praxis und Übung gut tun

Mein Photo-Dio befindet siich ja auf der Zielgeraden. 'Nur' noch begrasen *g*, ok, wer weiß, was ich da noch so alles verhunzt bekomme.

Meine Einarbeitung in WT gestaltet sich auch zäh, aber für die Bahnhofs-Module gibt es keine Deadline, also dauert die Planung eben so lange wie es dauert, um die richtigen Linien zu finden und zu treffen .

Was ich sagen wollte: nach fertigstellung des PhotoDios werde ich auch ersteinmal wieder eine Lok zusammenbauen und dann auch hier vorstellen .

A pro po Löten, hast Du mal Versucht das gebrochene Teil der Steuerung zu löten?

Gruß

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#19 von Buh , 13.05.2019 21:10

Moin,

Ja, ich habe versucht das gebrochene Teil zu löten, aber das hat überhaupt nicht funktioniert. Da es ja brüniert ist, was ja eine Oxidschicht ist, kann ich nur die Bruchstelle selbst zum Löten nutzen und die ist einfach zu klein. So nebenbei ist das Bruchstück irgendwann bei dem Versuch es mit dem Glashaarpinsel lötfahig zu machen mit einem schnips von dannen gezogen.

Ich habe das Ersatzteil für die 81er bekommen und konnte einen Teil der gebrochenen Teile von dem Spritzling verwenden.

Leider kann ich zur Zeit weder Photos einfügen noch weiterbauen, da ich mich im Krankenhaus aufhalten muss und noch etwa eine Woche hierbleiben werde.

Grüße
Buh

Btw: die Bausätze machen tatsächlich süchtig, oder?


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#20 von Brianmcfly , 13.05.2019 22:25

Zitat

Leider kann ich zur Zeit weder Photos einfügen noch weiterbauen, da ich mich im Krankenhaus aufhalten muss und noch etwa eine Woche hierbleiben werde.



Gute Besserung



Brianmcfly ....


 
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#21 von Railstefan , 14.05.2019 08:33

Hallo Buh,

hoffentlich ist dein Aufenthalt dort nicht eine Folge deiner Bausatz-Sucht...

Gute Besserung
Gruß
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#22 von DR POWER , 14.05.2019 11:38

Hallo Buh

Gute und schnelle Besserung für dich,damit du möglichst zügig wieder aus dem Krankenhaus rauskommst.

Liebe Grüße, Andre


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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#23 von Michael K. , 15.05.2019 12:32

Hallo Buh,

erstmal gute Besserung! Einen Tipp für den Laufradsatz hätte ich noch, vielleicht kannst Du ja dann RP25 drin lassen: Ich habe meiner 64er von Weinert jetzt dann doch endlich das Entgleisen der Laufradsätze (Fremo:87/Pur-Radsätze) abgewöhnt, indem ich die Federung durch das Bronzeplättchen einfach rausgeworfen habe. Der Federdruck hat, zumindest bei der Lok, dafür gesorgt, dass der Laufradsatz den Achshalter quasi nicht mit in die Kurve genommen hat. Jetzt geht's

Bis denn
Michael


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Michael K.
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#24 von Buh , 09.06.2019 19:17

Moin und Danke für Eure Genesungswünsche!

Endlich wieder Zuhause und in einem Zustand, der es erlaubt auch mal an den Basteltisch zurückzukehren, stelle ich fest, das Weinert bis heute meine Teileanfragen (vom 24.4. und 6.5.!) nicht beantwortet hat. Ich habe jetzt nochmal einen Reminder geschrieben und hoffe, bald Teile für den Weiterbau in den Händen halten zu können.

Immerhin konnte ich ein wenig machen, wenn auch auf dem Dachboden inzwischen Temperaturen herrschen, die meinem Kreislauf nicht wirklich zuträglich sind und ich nicht lange da oben sitzen kann.

Also erstmal einen Überblick über die ganzen Teile verschaffen. Alle (restlichen) Weißmetallteile aus den Tüte liegen hier vor mir:



Schön, oder? Könnte eine Dampflok draus werden. Also erstmal alles entgraten und gemäß der Anleitung bohren.



Ich hoffe, das hier nicht wieder solche Fehler in der Bohrvorlage sind wie bei der 81er.

Der Kessel wird gemäß der Anleitung mit der Kesselstütze versehen und auch die Deckel auf Dampf- und Sanddom aufgesetzt und versäubert.



Auch das Führerhaus wird zusammengebaut. Jetzt auf dem Foto erkenne ich eine Schräge zwischen Dach und Seitenwand, dem muss ich nochmal auf den Grund gehen!



Natürlich kam ich nicht umhin, mit diesen ersten fertigen Teilen eine Anprobe zu machen.



Nettes Maschinchen.



So nebenbei, das Haus sitzt sehr grade auf dem Rahmen, der Abschluss ist bündig wie man hier sehen kann.



Auch vorne sitzt der Aufstieg grade und bündig auf dem Rahmen. Ob es richtig ist, das hier ca 0,5mm Spalt zwischen Pufferbohle und Aufstieg sind wird sich zeigen. Zumindest ist es gleichmäßig und grade. Ggf muss ich prüfen, ob ich die Pufferbohle wieder lösen und eventuell 0,5mm gekürzt wieder anbauen kann.



Da ich diesen Aufstieg möglicherweise nicht verwenden werde (da gibts nen anderes Teil bei den Wagnerblechen), ist dieser Punkt noch nicht entgültig abgehakt. Aber ich kann schonmal mit der Bestückung der Umläufe weitermachen, dort sind die Elektroleitungen, Luftbehälter und Fahrwerksbeleuchtung zu montieren. Die Bohrungen sollte man nicht durch den Umlauf durchbohren. Ich war ganz vorsichtig und habe es geschafft, keine Bohrung durchzustechen. Dafür sind alle Befestigungsstifte der Bauteile sehr kurz anzusetzen. Nicht ideal. Bei meiner 44er habe ich (auch aus Unwissenheit, ja, Dummheit) durchgebohrt und die Bauteile durchgesteckt. Dort abgekniffen sitzt jetzt aber alles sehr stabil und man sieht nach der Lackierung praktisch nichts mehr davon. Meiner Meinung nach die bessere Variante. Naja, auf jeden Fal sieht der Umlauf jetzt so aus:





So ist der momentane Stand. Ich hoffe, das sich mein Gesundheitszustand weiter bessert, so dass ich demnächst wieder fleissig weiterbauen kann. Regen (=Modellbahnerwetter) wäre dabei im übrigen auch sehr zuträglich.

Liebe Grüße
Buh


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Buh  
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RE: Mein neues Projekt: Weinert BR 37.1 der DR RP25 (Umbau aus 40032)

#25 von DR POWER , 09.06.2019 22:12

Hallo Buh

Schön das es bei dir gesundheitlich aufwärts geht und du dich wieder dem Modellbau widmen kannst.
Auch wenn das Klima auf dem Dachboden nicht unbedingt modellbahntauglich ist, sehen deine Baufortschritte an der 37er richtig gut aus.

Liebe Grüße, Andre


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