Zitat
Hallo Frank,
vielen Dank für die Bilder....was muss ich da sehen? Der Aufzugturm! ...wie verträgt sich der denn mit Deiner Kartonallergie?...oder ist die etwa geheilt?
Grüße von der RöHWAG
Andreas
na zumindest ist er noch nicht beleuchtet...
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Hallo Frank,
vielen Dank für die Bilder....was muss ich da sehen? Der Aufzugturm! ...wie verträgt sich der denn mit Deiner Kartonallergie?...oder ist die etwa geheilt?
Grüße von der RöHWAG
Andreas
na zumindest ist er noch nicht beleuchtet...
schöne Grüße von der Wupper
Jörg
die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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Hallo Frank,
an deinem Hafen tut sich ja wieder so einiges. Aber es freut mich unheimlich für dich, das deine Kartonallergie geheilt wurde.
Aber sag mal wo hattest du grad noch geschrieben, wie und wann du deine Modelle beleuchten willst...?
Klasse arbeiten.
Gruß Andreas
Bauzugfahrer Andreas
Neues aus Küppersbusch....
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...in Sachen Beleuchtung meine ich mich zu erinnern, das da auch noch eine Strippenallergie war...nah, da lassen wir uns mal überraschen...es gibt ja auch LED‘s mit Kabeln, und zumindest einen Selbstbau-Transformator, der hervorragend funktioniert...
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Guten Morgen Leute,
durch vorsichtigen Einsatz in kleinen Dosen habe ich die KaaTong-Allergie im Moment ganz gut im Griff.
Muss aber sagen, ist nach wie vor nicht mein Lieblingsmaterial. Aber gerade Jörgs Sachen sind im Industrie-Sektor eigentlich alternativlos.
Hat jemand überhaupt die angerissene KaaTong-Kranbahn hinter den Containern bemerkt? Und das Werkstatt/Bürogebäude in der Ölmühle ist auch ein Pappbausatz - allerdings von einem Mitbewerber von Jörg, sorry...
Bei der Strippenallergie handelt es sich vor allem um eine handfeste Lötphobie - na mal sehen.
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
das Pappgebäude hab' ich wohl bemerkt - aber die Kranbahn nicht.....
Die steht ja auch so verlegen hinten an der Wand, dass sie hinter dem Kranmonster und all Deinen anderen chicen Sachen fast untergeht
Sie wirkt etwas einsam, kriegt sie noch ihren Ehepartner zur Seite? Oder hat den der Dicke schon verdrängt?
Gruß
Heinz
P.S. Es wurde Erlen- und Haselpollenflug vorhergesagt; Kaa-Tong-, Strippen- und Lötpollen sind nicht in Sicht. Also dürfen wir auf Abklingen der Allergien hoffen
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Guten Morgen allerseits,
Heinz, der etwas verschämte (oder gequetschte) Standort der Kranbahn an der Rückwand hinter dem Walthers-Monster ist die einzige Möglichkeit, diese überhaupt noch unterzubringen. Denn ganz auf das mir mit seinen Traversen und den so schön durchbrochenen Laufstegen sehr gut gefallende Modell möchte ich nicht verzichten. Aber ich musste mich entscheiden: entweder auf den Walthers-Kran verzichten, oder den Kompromiss mit der nur angedeuteten Kranbahn in der "zweiten Reihe". Solche Montan-Lagerplätze ohne direkten Zugang zur Kaimauer habe ich "in Echt" auch gefunden. Deshalb schien mir diese Lösung gangbar.
Gruß
Frank
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Hallo allerseits,
hier mal wieder ein kleines Update vom Albport, nachdem die DK noch in der Nach-GIFA-Pause schlummert.
Im Moment baue ich mit großem Elan an Albport, ausgelöst durch meine Zaungastbesuche in Duisburg und Neuss am Rande der GIFA.
Durch meine Blicke über den Werkszaun der Ölmühle habe ich viele Inspirationen bekommen, die Schritt für Schritt umgesetzt werden wollen. Aber noch mehr haben mich diverse andere Hafenszenen inspiriert.
Doch der Reihe nach:
Das nur angerissene kombinierte Container- und Schwergutterminal fand ich sehr gelungen, aber... meine Wünsche nach Montanerzeugnis-Umschlag (Coils, Brammen, Bleche etc.) war dort nicht überzeugend nachbildbar. Was tun, habe ich doch für die neutralen Hafenszenen nur 140 cm zur Verfügung. Die übrigen 140 cm gehören der Ölmühle. Also folgte wieder Stellprobe auf Stellprobe, Brainstorming vor meinen Fotos auf Brainstorming...
Herausgekommen ist der aktuelle Stand, der heute durch ein paar Fotos vorgestellt wird:
Vielerorts typisch für heutige Binnenhäfen sind die "trimodalen wasserüberkragenden Umschlaghallen" zum witterungsgeschützten Umschlag diverser Güter, vor allem auch von Montanerzeugnissen. So eine Halle musste her, natürlich konnte ich nur einen recht kleinen Vertreter ihrer Gattung unterbringen. Versuche, Jörgs endgeile Schwerlastkranbahn dafür zu verwenden, waren nicht überzeugend. Auf dem geringen Platz hat die einfach sowohl in Breite als auch Höhe einfach zu sehr aufgetragen... sorry Jörg.
Also musste mein geliebtes Auhagen-Stako-Material wieder ran.
Man ist das ein Klotz! Und die ist schon wirklich schmal!
Nun wollte sich die Dicke natürlich auch ausbreiten. Dafür musste das Containerteminal ein paar Zentimeter opfern und das Silogebäude wurde auch verschoben. Das Terminal ist jetzt wirklich nur noch angerissen, dem Walthers-Kran bleiben 5cm Auslauf. Na hoffentlich wirkt das nicht zu gequetscht!
Nach diesen Fotos...
... finde ich aber meine Sorge unbegründet. Übrigens alles noch Stellprobe - keine entgültige Ausgestaltung und Patinierung!
Hier mal ein Blick aus dem Hafenbecken:
Erstes Ladegut (Drahtringe, ein paar Coils) ist auch schon untergebracht. Welcher Brückenkran da mal eingebaut wird, ist noch offen. Die schmale Halle im Auhagen-Raster erfordert einen Um- oder Eigenbau. Sie wirkt innen übrigens größer als außen! Durch einen eingebauten Spiegel an der Rückwand ist sie im TARDIS-Modus.
Zum Silogebäude geht's schon gedrängter zu. Aber das habe ich im Original auch schon enger gesehen.
Das Schüttgut-Areal musste deutlich Federn lassen. So stark, das eine lächerlich kurze Kranbahn übrig blieb. Was tun? Da erinnerte ich mich an die häufig in süddeutschen Häfen zu findenden Konstrutionen mit einer kurzen, fahrbaren Kranbrücke und einer (oder mehreren parallelen) festen Kranbahn(en). Genau das ist die Lösung! Kurzerhand wurde mein Schüttgut-Segment zersägt und die schönsten Bansen wiederverwertet. Also ein recyceltes Recyclingkai.
Auf die Gestaltung von Ranz und Gammel vor allem unter der festen Kranbahn freue ich mich schon. Die Kranbahnen müssen natrlich noch in der Höhe aufeinender angepast werden (erwähnte ich schon: Stellprobe ? ).
Daran schließt sich die Ölmühle an, dessen Gebäude nach meinem Zaunbesuch nochmals umarrangiert wurden. Der Altbau der Extraktion kam an seinen Vorbildplatz zurück...
... die verschämt hinter dem modernen Produktionsgebäude versteckten Tanks und Silos kommen an ihrem neuen Platz viel besser zur Geltung. Sieht irgendwie "voll chemisch" aus.
Im Überblick. Mehr Ladezonen gehen jetzt aber wirklich nicht mehr.
So, ich hoffe, die Neuigkeiten wussten zu gefallen.
Bis demnächst
Frank
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Servus Frank,
ich habe deine Hafenbahn eben erst entdeckt und bin beeindruckt. Du hast auf relativ kleinem Raum viele Details untergebracht, ohne, dass es zu gedrängt wirkt,
Gruß, Max
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Guten Tag Frank
Da präsentierst du uns wieder was ganz schönes!
Gefällt mir sehr
Ich bin auch sehr gerne im Hafen Kleinhüningen unterwegs. Dort herrscht immer so eine angenehme Hafen-Atmosphäre, die du übrigens sehr gut eingefangen hast mit deiner Arbeit
Wenn die Zeit kommt, möchte ich auch ein paar Hafensegmente bauen. Bis dahin kann ich mir hier gute Ideen holen
Ich bleibe weiter am Ball und warte auf neue Bilder (und irgendwann auf ein Rangier-Video?)
Einen schönen Sonntag wünsche ich
Sven
Tschüssliciao
Sven
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Hallo Frank,
vielen Dank für die Bilder! Das sieht doch prima aus. Nur auf dem letzten Bild wirkt es links etwas gedrängt, aus der Nähe aber nicht...ich würde so lassen...die vielen Details werten die Szenerie mal wieder ordentlich auf...
Grüße von der RöHWAG
Andreas
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Die neue Halle ist sehr imposant und gefällt schon im Probeaufbau!
Gruß, Sebastian
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Servus Frank,
genau mein Ding, vorbildnahe Gewerbe- und Industriebauten ohne Schnick oder Schnack. Besonders gut find ich die Bansen!
Hier bleib ich dran...
Gruß
Wolfgang
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Hallo Frank,
Modellbahn ist die hohe Kunst des Kompromisse, gepaart mit Illusion (der Spiegel in der Halle z. B.). Beides ist dir gut gelungen. Deine Gebäude sind beeindruckend und selbst in den Stellproben entsteht schon viel Hafenatmosphäre. Dass die Gebäude gedrängt stehen, trägt eher zur überzeugenden Wirkung bei, beim Vorbild gibt es auch keinen Platz zu verschenken.
Viele Grüße
Christoph
Bekennender Marzibahner
Mein aktuelles Projekt: Spyck/Niederrhein
Meine eingelagerte kleine Segmentanlage
Hallo Frank,
kannst du bitte mal von so einem Kran auf geteilter Brückenkonstruktion ein Vorbild zeigen?
(Keine Kritik, sondern aus Interesse)
Ansonsten: weiter so und DANKE für´s zeigen!
Gruß Gunder
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Hallo allerseits,
hier hat es ja ein paar freundliche Reaktionen auf mein letztes Update gegeben.
Vielen Dank erstmal an Max, Sven, Andreas, Sebastian, Wolfgang, Christoph und Gunder!
Anfangs hatte ich auch Bedenken, meinen Hafen zu überladen. Das Problem kenn ich ja von früher, als ich noch nicht exakt an Duisburger Hüttenvorbildern klebte.
Aber spätestens nach Analyse dieses Luftbildes existiert das Wort "Überladung" zumindest bei Hafenmotiven für mich nicht mehr :
Quelle: Bing
Was auf den paar hundert Metern Kailänge abgeht... man achte mal auf die geradezu verstopften Strassen zum Kai und die Gleisfläche im Umfeld der beiden Kranbrücken.
Zitat
kannst du bitte mal von so einem Kran auf geteilter Brückenkonstruktion ein Vorbild zeigen?
(Keine Kritik, sondern aus Interesse)
Gunder, gar nicht so einfach da Fotos zu finden. Ich hab meine "Ortkenntnisse" ja auch fast ausschließlich aus dem Netz.
Hier mal zwei aus dem Heilbronner Hafen mit angedockten "Mobilteilen"
https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1Q...g-mlBoGvc=h1440
https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1Q...oGyIrxZg_=h1440
Die gleiche Stelle aus der Luft:
Quelle: Bing
Hier die gleiche Stelle in Google Earth mit einem Kran auf der festen Kranbahn.
Und hier noch ein Stück aus dem Stuttgarter Hafen, inzwischen sind die festen Kranbahnen teilweise schon abgerissen.
Quelle: Bing
Quelle: Bing
Hier die Mobilteile deutlich versetzt.
Quelle: Google Earth
Wenn ich die ganzen Motive so sehe... ich brauch mehr Platz !
Gruß
Frank
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Frank,
ich ziehe alles zurück und behaupte das Gegenteil ...nach den Übersichtsbildern stimme ich Dir voll zu, Du brauchst mehr Platz....
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo!
Echt klasse Bilder - das Hafengelände gefällt mir richtig gut.
Auf dem Raum bzw. Platz der Dir zur Verfügung steht hast Du richtig viel untergebracht ohne das es zu voll wirkt.
Echt toll gemacht.
Hätte eine Frage: Ist die Umschlaghalle selber gebaut? Und falls ja wie hast die hergestellt?
Liebe Grüße
Christian
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Hallo Christian,
vielen Dank!
Zitat
Hätte eine Frage: Ist die Umschlaghalle selber gebaut? Und falls ja wie hast die hergestellt?
Ja, das ist ein Selbstbau - sowas gibt es nicht aus der Schachtel.
Allerdings ist das Ding nun wirklich kein Meilenstein der Modellbaukunst. Im Grunde ist sie der zweite Versuch. Die Teile des ersten Versuchs sind in die Mülltonne gewandert. Dort hatte ich noch versucht, die Wände aus jeweils einem Stück zu bauen, in dem ich 1mm-Polystyrolplatten außen und innen mit PS-Wellblech von Schulcz verkleidete. Irgendetwas hatte ich mit dem Kleber falsch gemacht, denn das Ergebnis waren wellig verzogene, teilweise zerfressene Katastrophen... deshalb habe ich beim zweiten Versuch auf die Auhagen-Trapezblech-Platten zurückgegriffen. Da diese ja nur ca. 10 x 20 cm groß sind, bedeutete das eben Stückelei. Im Nachhinein gefällt mir das etwas gröbere Trapezblech sogar besser als das feine Wellblechimitat.
Die Konstruktion der Halle ist eigentlich primitiv. Grundlage bilden eine Unmenge von Auhagens STAKO-Fachwerkelementen (nein, ich habe keinen Sponsoren-Vertrag mit diesem Unternehmen ). Als erstes wurde ermittelt, wo im 15mm-Raster des Fachwerks die Stützen platziert werden mussten. Dann wurden die langen Kranbahnträger gebaut und mit den Stützen versehen. Anschließend wurden die Trapezblechplatten auf das Fachwerk geklebt.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Es folgten die Abstandhalter für die Dachträger. Auch aus zersägten Fachwerkelementen.
Mit Hilfe der Spiegelrückwand wurde die erste Seitenwand aufgestellt und nach dem Antrocknen wurde die zweite Seitenwand mit Hilfe der vormontierten Dachträger ausgerichtet.
Noch die Stirnwand bauen, einpassen und eine große PS-Platte als Dach drauf (die bleibt abnehmbar), ein paar Profile an die Kanten um den Pfusch zu tarnen - fertig! Modellbau für Grobmotoriker...
Wie man sehen kann, habe ich die Auhagen-Platten noch nicht mal innen verkleidet. Ist eh dunkel. Und sollte in die Halle doch noch eine Beleuchtung kommen, kann ich die Wände innen immer noch verkleiden.
Die Terracotta-farbenen Platten wurden dann mit Humbrol türkis bepinselt. Diese Farbe hatte ich wegen eines Fehlkaufes ohnehin in Mengen auf Lager. Und viele dieser Hallen sind im Original weiß bis hellgrau oder in diversen Blautönen gehalten. Das der Anstrich nicht 100%ig deckend ist und an einigen Stellen schwach das Terracotta durchschimmert, erzeugt einen leichten Verwitterungseffekt.
So, das war's schon.
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
ganz vielen Dank für die umfangreiche Antwort. Den Stuttgarter Osthafen hatte ich auch schon im Luftbild nach Inspirationsquellen abgesucht, aber diese Kranbahn-Konstruktion war mir nicht aufgefallen. Wenn man nun die Luftbilder verschiedener Quellen vergleicht, hätte ich jedoch selbst darauf kommen können...
Wieder was gelernt!
Gruß Gunder
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Chapeau, deine Anlage zeigt eine sehr realistische Wiedergabe eines Flusshafens. Ich habe da sofort Bilder der Häfen rund um Basel mit ihren Hafenbahnen vor Augen.
Gruss
Privatbahner
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Hallo!
Vielen Dank zur Info der Halle.
Also ich finde sie echt klasse gebaut und ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Christian
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Hallo Hafenfreunde,
als Abschluss eines verkorksten Jahresurlaubs hier ein paar Bilder vom aktuellen Stand. Nachdem ich den Urlaub aus beruflichen Gründen verkürzen musste, hat uns der Gesundheitszustand unseres Hundes dann mehr oder weniger ans Haus gefesselt. Aber so ist dabei wenigstens modellbahnmäßig etwas rausgekommen.
Mein Fazit nach der letzten Luftbildrecherche lautete ja:
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Wenn ich die ganzen Motive so sehe... ich brauch mehr Platz !
Aber woher nehmen? Ich haderte doch etwas damit, daß der Schüttgutbereich jetzt so eingequetscht ist. Ansonsten gefiel mir das aktuelle Arrangement wirklich.
Ich habe ein paar Tage gestellprobt Herausgekommen ist nun folgende Änderung:
Schweren Herzens habe ich die Ölmühle eingekürzt. Das graue Pressenhaus wurde entfernt und das moderne Produktionsgebäude mitsamt allen Altbauten wurde auf die rechte Seite der Weichenstrasse verlegt, Das steht im Moment nur provisorisch, die Änderungen am bereits gestalteten Boden werden sich aber in Grenzen halten. Sogar die Gitterroste der Waggonentladung bleiben überdacht, sie sind jetzt unter den aufgeständerten Gebäudeteilen.
Somit bleibt in der Mitte etwas Platz für einen kleinen Schrottplatz, der im Moment nur ein Platz ist - es fehlt noch völlig der Schrott. In den letzten Tagen ist der Untergrund und die Einfriedung entstanden.
Auf den Fotos sieht der Beton viel sauberer aus, als es in der Realität wirkt. Da hatte ich schon Angst, es etwas übertrieben zu haben. Der Rest der Verschmutzung folgt, nachdem der Schrott entgültig angeordnet ist.
Das Herstellen und Arrangieren des Schrotts wird mich wohl eine Weile beschäftigen. denn ich habe mir eine "Inspirationsquelle" ausgesucht, die schon fast aus allen Nähten platzt - diverser Schrott ohne Ende!
Das da eine BR 52 mit Wannentender rumrangiert, hat wohl nostalgische Gründe. Übrigens, die rangiert wirklich - bei mir bewegen sich tatsächlich Eisenbahnfahrzeuge !!
Und da ist er endlich wieder - der Eindruck von Weite und Großzügigkeit!
Mit dem Schrottberg aus dem anderen Bansen macht das schon richtig was her...
So, das war es auch schon wieder.
Bis demnächst
Frank
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Hallo Frank,
verfolge deinen Bericht über den Albport schon längere Zeit.
Ich ziehe Meinen Hut, bei doch einer kleinen Anlage schon fast so ein Optimum herauszuholen.
Die jetzige Stellprobe ist in meinen Augen perfekt gelungen. Der Schrottplatz kommt viel besser zur Geltung
Werde weiterhin dich und dein Projekt hier Vorfolgen. Das Lesezeichen sitzt ja schon länger hier.
Gruß...
Kai
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Hallo Frank,
egal, was Du wie hinstellst, es sieht immer irre aus!
Nur um das graue Gebäude ist es schon ein bisschen schade, das hat mir gut gefallen……
Dafür lasse ich mich dann mit dem zu erwartenden Exclusiv-Schrott entschädigen
Und mit einem Foto von der 52 mit Wannentender - meine langjährige Traumlok, bis sie von gelben Dieselloks abgelöst wurde.
Hast Du übrigens auch ein Plätzchen für Masseln freigehalten, die von der DK zum Verschiffen kommen?
Oder werden die anderweitig transportiert/verarbeitet?
Gruß
Heinz
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Frank,
da kann ich Heinz nur zustimmen...bei der Nähe zur DK müsste ne Masselverladung dahin....also ANBAUEN...
Duck und weg,
Grüße von der RöHWAG
Andreas
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Montan im Kleinen
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