Hallo liebe Modellbahner ! Ich bin der Tüppi aus der nähe von Hamburg. Ich steuere schon seit Jahren meine Spur N Anlage mit 100 Loks, davon 50 Loks im DCC Format und 50 Loks im Selectrix Format mit der EcoS von ESU. Allerdings mit dem von ESU für Spur N empfohlenen 15 Volt Netzteil. Funktioniert und Läuft alles BESTENS. Nun würde ich gerne auf die CS3 plus von Märklin umsteigen. Die CS3 plus gefällt mir von der Bedienbarkeit und der Möglichkeit mehrere Zentralen gleichzeitig zu nutzen sehr viel besser. Mir ist Bewusst das die CS3 plus das Format Selectrix nicht unterstützt. Bin aber dabei alles auf DCC umzurüsten. Nun habe ich Bauchschmerzen mit der hohen Spannung von 19 Volt mit der die CS3 plus betrieben wird. Nun meine Frage : Kann ich die CS3 plus auch mit einem 15 Volt Netzteil betreiben oder würde die CS3 plus dann nicht Funktionieren ? Da ich sehr viele Alte Loks die ich selbst umgerüstet habe fahre habe ich Angst das die Motoren Abrauchen bei 19 Volt oder so heiß werden das sich die Kunststoffgehäuse durch die Wärme verfärben oder verformen. Ich bin leider kein Elektroniker und würde mich sehr freuen wenn ich ehrliche und Richtige Antworten erhalten würde. Einfach Ausprobieren bei fast 800 Euro für eine CS3 plus möchte ich ehrlich gesagt nicht. LG euer Tüppi
die CS3 läuft nur mit den von Märklin dazu empfohlenen Netzteilen. Wie weit sich im Menü der CS3 dann die Gleisspannung auf N-taugliche 15 Volt reduzieren lässt entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Für Deine Aufgabe gibt es Digitalspannungsregler. Zum Beispiel hier: https://amw.huebsch.at/AMW_Script/Shop2.pl?FT=DSR . Damit kann man die Gleisspannung auf einen gewünschten Wert einstellen. Wenn Du kein mfx benutzt, wird das mit der CS3 funktionieren.
#4 von
Gleichstromer
(
gelöscht
)
, 02.11.2018 08:41
Zitat Hallo liebe Modellbahner ! Ich bin der Tüppi aus der nähe von Hamburg. Ich steuere schon seit Jahren meine Spur N Anlage mit 100 Loks, davon 50 Loks im DCC Format und 50 Loks im Selectrix Format mit der EcoS von ESU.
Ich denke, dass die CS3 auch mit 15V läuft, war bei der CS2 auch möglich.
Aber: Die CS3 unterstützt kein Selectrix! Du müsstest also alle 50 Loks mit Selectrix-Decoder umrüsten (sofern die nicht auch mit MM oder DCC laufen).
Zitat Aber: Die CS3 unterstützt kein Selectrix! Du müsstest also alle 50 Loks mit Selectrix-Decoder umrüsten (sofern die nicht auch mit MM oder DCC laufen).
Hallo Gleichstromer,
eventuell hast du den Satz von Tüppi überlesen:
Zitat Mir ist Bewusst das die CS3 plus das Format Selectrix nicht unterstützt. Bin aber dabei alles auf DCC umzurüsten.
Zitat Ich denke, dass die CS3 auch mit 15V läuft, war bei der CS2 auch möglich.
Nicht alles, was bei der CS2 möglich war, geht auch bei der CS3... Die CS3 kannst Du z.B. im Gegensatz zur CS2 nicht mehr mit dem Trafo betreiben, sondern musst zwingend ein Schaltnetzteil verwenden. Von daher: weißt Du es sicher?
wie du siehst, wissen wir das alle ebensowenig wie du. Frag doch die, die es wissen müssen: Märklin. Die Leute beim Kundenservice waren zu mir immer sehr freundlich.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Hallo Modellbahner, Danke für eure Antworten. Für meinen Zweck ist der Digitale Spannungsregler genau das Richtige. Danke Dölerich für diesen tollen Tip.
[quote="Erich Müller" post_id=1890444 time=1541189060 user_id=26147] wie du siehst, wissen wir das alle ebensowenig wie du. [/quote]
Zitat Ich denke, dass die CS3 auch mit 15V läuft, war bei der CS2 auch möglich.
Hallo,
Versuch macht kluch.
Meine CS3+ läuft mit dem Schaltnetzteil 60061 bei 19,1 Volt (welche Überraschung.) Dann habe ich sie an ein regelbares Labornetzteil angeschlossen.
Booten bei 19 V Beim herunterregeln auf 18 Volt und drücken der Stop-Taste: Überlastmeldung, die sich mit OK wegdrücken läßt. Beim herunterregeln auf 17 Volt und drücken der Stop-Taste: Überlastmeldung, die sich mit OK wegdrücken läßt. Beim herunterregeln auf 16 Volt und drücken der Stop-Taste: Überlastmeldung, die sich mit OK wegdrücken läßt. Beim herunterregeln auf 15 Volt: Absturz der Anwendung.
Um Kommentaren vorzubeugen: Ich darf das. Elektrotechnik-Inschinör.
Zitat Da ich sehr viele Alte Loks die ich selbst umgerüstet habe fahre habe ich Angst das die Motoren Abrauchen bei 19 Volt oder so heiß werden das sich die Kunststoffgehäuse durch die Wärme verfärben oder verformen. Ich bin leider kein Elektroniker und würde mich sehr freuen wenn ich ehrliche und Richtige Antworten erhalten würde. Einfach Ausprobieren bei fast 800 Euro für eine CS3 plus möchte ich ehrlich gesagt nicht. LG euer Tüppi
Solange ich die Innenschaltung nicht kenne, gebe ich sicher kein Tip ab in Bezug auf etwas, dass ausserhalb von den Empfehlungen des Herstellers liegt.
Es kommt darauf an, wie die interne Versorgung der CS ausgelegt ist. Da gibt es in der Elektronik halt eben alles Mögliche an Möglichkeiten. Da die Hersteller eher auf Kostensparen getrimmt sind, verzichten sie eben manchmal bewusst auf Sicherheitsschaltungen, die das Gerät davor schützen, Schaden zu nehmen.
Da ich eben auch in der Elektronikentwicklung arbeite, weiss ich von was ich rede. Machen wir auch so. Jeder Schutz hat seine Grenzen. Überschreitet der Nutzer unsere Empfehlungen, na ja, dann muss er halt damit rechnen, dass ihm etwas abfackelt.
Dazu auch meine Einträge im Thread weiter unten im Digital Forum: "Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer"
#11 von
Gleichstromer
(
gelöscht
)
, 06.11.2018 08:02
Hallo Wolfgang,
Zitat Versuch macht kluch.
Meine CS3+ läuft mit dem Schaltnetzteil 60061 bei 19,1 Volt (welche Überraschung.) Dann habe ich sie an ein regelbares Labornetzteil angeschlossen.
Booten bei 19 V Beim herunterregeln auf 18 Volt und drücken der Stop-Taste: Überlastmeldung, die sich mit OK wegdrücken läßt. Beim herunterregeln auf 17 Volt und drücken der Stop-Taste: Überlastmeldung, die sich mit OK wegdrücken läßt. Beim herunterregeln auf 16 Volt und drücken der Stop-Taste: Überlastmeldung, die sich mit OK wegdrücken läßt. Beim herunterregeln auf 15 Volt: Absturz der Anwendung.
Um Kommentaren vorzubeugen: Ich darf das. Elektrotechnik-Inschinör.
Danke für diese Testergebnisse. Interessant wäre vielleicht noch, ob die CS3 bei 16V, 17V, ... noch zuverlässig startet oder ob sie 18V als Eingangsspannung mindestens voraussetzt.
Insgesamt ist das ja aber leider ein Rückschritt gegenüber der CS2, die man mit 15V zuverlässig betrieben kann. Dass sich Märklin hier den Markt der Spur TT, N und Z-Bahner so einfach entgehen lässt?! Eine einstellbare Ausgangsspannung wäre da sicherlich wünschenswert gewesen oder aber eben ein zuverlässiger betrieb ab 12V stabilisierter Eingangsspannung (und im Menü einstellbare Maximalleistung des Netzteils, damit die Abschaltung zuverlässig funktioniert). Potential für die neue CS4
Um Kommentaren vorzubeugen: Ich darf das. Elektrotechnik-Inschinör.
Wenn du die Konsequenzen nicht scheust, darfst du alles machen. Auch deine CS_X über einem Bunsenbrenner halten. Darfst dann aber nicht böse sein, wenn das das Gerät nicht aushält.
Zitat Dass sich Märklin hier den Markt der Spur TT, N und Z-Bahner so einfach entgehen lässt?!
Bei der Spur N gebe ich dir Recht. Da Märklin ja Minitrix im eigenen Haus hat. TT ist fremd für Märklin also brauchts das nicht. Bei Z ist es auch klar: Die Spur Z kann man nicht digitalisieren.
Das ist jetzt nicht meine Meinung, sondern jene von der Firma Märklin. ICH (!) weiss, dass man Z auch digitalisieren kann.
Um Kommentaren vorzubeugen: Ich darf das. Elektrotechnik-Inschinör.
Wenn du die Konsequenzen nicht scheust, darfst du alles machen. Auch deine CS_X über einem Bunsenbrenner halten. Darfst dann aber nicht böse sein, wenn das das Gerät nicht aushält. [/quote]
Nach solchen dümmlichen und sinnlosen und inhaltsleeren Beiträgen beschließe ich immer: Schreib einfach nichts mehr. Und ich komme immer mehr zur Einsicht, dies durchzuziehen.
[quote="Martin Lutz" post_id=1891882 time=1541492296 user_id=124] Bei der Spur N gebe ich dir Recht. Da Märklin ja Minitrix im eigenen Haus hat. [/quote]
Hallo,
ich betriebe meine N - Testbahn ohne Probleme mit der CS2/CS3. ESU und Lenz Dekoder machen das ohne Probleme mit (meine Erfahrung). Vermutlich verkraften auch die Minitrix Dekoder die Spannung ohne weiteres. Bis auf die zwei mini Dekoder, die nur 18V aushalten, sind auch alle D&H Dekoder auf 30V ausgelegt. Das Netzteil der Fleischmann Multimaus des N Startsets gibt 18V ab.
Dass frühere N-Dekoder, besonders SX Decoder mit niedrigeren Spannungen fahren, ist mir bewusst. Das alte Zeug kommt bei mir nicht auf die Gleise bzw. in die Loks.
Hallo Modellbahner,, Ich hatte heute ein nettes Gespräch mit einem Mitarbeiter von Märklin. Die Antwort war zu erwarten Die CS3plus ist nur mit den dafür zugelassenen Netzteilen zu betreiben. Was die Spur N betrifft,fast alle Digitalisierten Loks von Minitrix können mit einer Digitalspannung von Max 22 Volt betrieben werden. Es muss auf der Verpackung ( Lokschachtel ) oder in der Bedienungsanleitung der Lok vermerkt sein ( Analog Max 14 V Digital Max 22 V ). Bei den Selectrix Decodern ( Reine Selectrix Decoder ) der ersten Generation kann es in der Tat zu Problemen mit 19 Volt kommen. Ich habe mir schon ein Digitalspannungsregler bestellt und werde mir demnächst eine CS3 plus zulegen. Ich werde Berichten was dann so mit meinen Loks ( Alten Loks ) Passiert.
Hallo Modellbahner, Nun habe ich seit zwei Monaten die CS 3 Plus und betreibe meine Moba. gezwungenermaßen mit 19 Volt . Ich hatte mir den Digitalen Spannungsregler angeschafft, bin aber nicht Glücklich geworden damit. ( Weichen schalten schlechter ) Ansonsten kann ich keine Ausfälle von Loks bzw. Lokdecoder feststellen. Nur gefühlt werden meine Loks im Betrieb wärmer als vorher mit 15 Volt. Ich hatte das große Glück in diesem Jahr als Gast auf die Nürnberger Spielwaren Messe zu dürfen. Dort habe ich am Stand von Märklin erfahren das es ab ca. dem 4 Quartal 2019 ein Schaltnetzteil geben soll welches durch einen Schiebeschalter umschaltbar ist auf 19V / 60W bzw. 15V / 50W . Passend unter anderem auch für die CS 3 und CS 3 Plus Wie ich heute gesehen habe ist es im Märklin Neuheiten Heft zu sehen.
Hallo, genau deswegen liefert Märklin jetzt zur MS2 ein 15V-Netzteil unter der Marke Trix mit der Bestellnummer 66510.
Die CS2 konnte man mit Gleichspannung bis herunter auf 14 V betreiben (laut Spezifikation).
Und die Spannung ist durchaus bei einer Umrüstung interessant, denn die N-Spur-Motoren sind eigentlich für 12 V-Gleichspannung dimensioniert. Der dauernde Betrieb mit höheren Spannungsimpulsen führt deshalb zu erhöhtem Verschleiß an Bürsten, Kollektoren und Mechanik..
Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn Joachim
denn die N-Spur-Motoren sind eigentlich für 12 V-Gleichspannung dimensioniert. Der dauernde Betrieb mit höheren Spannungsimpulsen führt deshalb zu erhöhtem Verschleiß an Bürsten, Kollektoren und Mechanik..
Genau das war auch die Antwort eines Märklin Mitarbeiters auf der Messe ! Unter der Märklin Artikel Nr. 60041 wird das Netzteil dann erhältlich sein.
übrigens, wie schaut es denn mit einer Einfachst-Lösung zur Spannungsreduzierung aus? Ich meine, eine handvoll Dioden für ein paar Cent in Reihe und antiparallel in die Stromversorgung schalten.
So plane ich, meine Spur N und Spur Z Loks an der CS3 zu betreiben.
Eine Diode für sich allein reduziert die Spannung um 0,7 V. Um beispielsweise auf 12 V zu kommen, bräuchte es also 10 Dioden (insgesamt dann 20, die zweite Diodenreihe antiparallel).
Allerdings (natürlich) nicht in die Zuleitung der CS3 geschaltet, sondern einfach in die Zuleitung vom Gleis.
Zitat übrigens, wie schaut es denn mit einer Einfachst-Lösung zur Spannungsreduzierung aus? Ich meine, eine handvoll Dioden für ein paar Cent in Reihe und antiparallel in die Stromversorgung schalten.
So plane ich, meine Spur N und Spur Z Loks an der CS3 zu betreiben.
Eine Diode für sich allein reduziert die Spannung um 0,7 V. Um beispielsweise auf 12 V zu kommen, bräuchte es also 10 Dioden (insgesamt dann 20, die zweite Diodenreihe antiparallel).
Allerdings (natürlich) nicht in die Zuleitung der CS3 geschaltet, sondern einfach in die Zuleitung vom Gleis.
Keine gute Idee: Du brauchst Dioden, die >2A vertragen, aber schnell genug schalten, damit die Digitalsignale nicht verzerrt werden.
Zitat Ich hatte mir den Digitalen Spannungsregler angeschafft, bin aber nicht Glücklich geworden damit. ( Weichen schalten schlechter ) Ansonsten kann ich keine Ausfälle von Loks bzw. Lokdecoder feststellen.
Kein Wunder. Die brauchen ja auch die Spannung.
Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
Du schaltest die Weichen über die CS mit 18V-Netzteil, und alle Gleise werden über Booster mit 15V-Netzteil versorgt.
Du schaltest die Weichen über einen Booster mit 18V-Netzteil, und der Fahrstrom kommt aus Geräten mit 15V-Netzteil.
Du schaltest mit den Weichendecodern monostabile Relais, die ihrerseits 16V oder 18V Wechselstrom schalten, um die Weiche umzulegen. Diese Version hat den Vorteil, dem Weichenantrieb den für ihn besten Strom - nämlich Sinus-Wechselstrom - zukommen zu lassen, ist aber am aufwendigsten herzustellen.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
ZitatKeine gute Idee: Du brauchst Dioden, die >2A vertragen, aber schnell genug schalten, damit die Digitalsignale nicht verzerrt werden.
Für meine Spur N und Spur Z Loks muss es einfach nur funktionieren, das sind sowieso nur sehr wenige Loks. Da würde ich einfach Standard-Dioden ausprobieren. Und für meine H0 Loks habe ich eine solche Schaltung schon im Einsatz (habe einen etwas dickeren Standard-Gleichrichter aus der Bastelkiste dazu zweckentfremdet). Funktioniert bei allen meinen Loks, ohne Probleme.
Hallo Tüppi, wenn du eine eigene Ringleitung zu den Decodern hast schließe diese direkt an die Zentrale an und die Gleise versorgst du über den Spannungsreduzierer von Hübsch. Interessant ist deine Info mit dem kommenden 15V Netzteil für die CS3/CS3+. Sie widerspricht dem Test von Wolfgang, dessen CS3 bei 15V abgestürzt ist. Volker
ZitatFür meine Spur N und Spur Z Loks muss es einfach nur funktionieren, das sind sowieso nur sehr wenige Loks. Da würde ich einfach Standard-Dioden ausprobieren. Und für meine H0 Loks habe ich eine solche Schaltung schon im Einsatz (habe einen etwas dickeren Standard-Gleichrichter aus der Bastelkiste dazu zweckentfremdet). Funktioniert bei allen meinen Loks, ohne Probleme.
Übrigens noch zwei Dinge: viele handelsübliche Belegtmelder arbeiten nach dem Prinzip, dass an zwei antiparallel geschalteten Dioden eine nutzbare Spannung abfällt, diese Beschaltung wird also im Digitalbetrieb schon weitgehend eingesetzt. Große Teile meiner Strecken werden über solche Belegtmelder mit Spannung versorgt, und bisher habe ich nie Probleme festgestellt. Es scheinen dabei auch keine speziellen Dioden, sondern Standard-Dioden eingesetzt zu werden.
Weiterhin, könnte man auch Zener-Dioden in Betracht ziehen. Dann würden zwei gegenpolig in Reihe geschaltete Dioden mit einer geeigneten Spannung und Belastbarkeit ausreichen.
Ich habe nachgesehen: bei Spur Z sollte man die Spannung auf 9 bis 10 V reduzieren, bei Spur N auf ca. 12 V. Wenn man keine besonders schnell fahrenden Loks braucht, könnte man vlt. auch noch weiter runtergehen.
Allerdings dürfte ein beschränkender Faktor der Decoder sein: die Zimo Decoder sind für eine minimale Spannung von 10 V spezifiziert, weniger Spannung könnte also kritisch werden.
Wenn ich was weiss, kann ich es ja hier im Forum schreiben. Das mit den Z-Dioden möchte ich irgendwann mal ausprobieren.