RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2901 von bobobahn , 27.01.2019 14:33

Hallo Tjark,
Du hat hier ja tolle Fotos und Geschichten eingestellt.

Ein weiteres Motiv habe ich hier noch:



Ob der Schäfer Heinrich heißt, konnte ich trotz mehrfacher Nachfrage nicht in Erfahrung bringen.

Liebe Grüße
bobobahn


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2902 von fux57 , 31.01.2019 12:04

Hallo,
am 09.02. stellen wir bei der Modellbahnbörse in der Uni Lüneburg ein paar (wenige) MiniMax-Module aus, um das Prinzip auch in unserer Gegend bekannt(er) zu machen. Kommt doch mal vorbei! Weitere Infos per PN oder über MiniMax-Lueneburg@gmx.de

Viele Grüße
Dieter


Viele Grüße
Dieter

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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2903 von LPox , 02.02.2019 14:07

Hallo MiniMaxler,
schon sehr lange verfolge ich mit Begeisterung Eure Projekte. Leider war es mir noch nicht möglich einmal eine der Veranstaltungen zu besuchen. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn noch jemand ein paar Bilder der letzten Ausstellung - speziell der neuen Module - einstellen könnte.

Viele Grüße
LPox


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2904 von LaNgsambahNer , 02.02.2019 15:03

Moin,

ihr schafft es immer wieder die Termine so zu legen das ich garantiert nicht kann.
Dabei wäre LG so nah.


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2905 von LaNgsambahNer , 02.02.2019 15:04

....aaber irgendwann.... da klappt es.


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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2906 von Am Bahndamm , 11.02.2019 21:23

Hallo Stummis,

auf meinem Basteltisch liegt eine neue MiniMax-Betriebsstelle.

Folgender Gleisplan von Dieter dient als Vorlage.



Zuerst habe ich wie gewohnt den Plan auf das Sperrholz übertragen. Danach wurde die Deckplatte um das überschüssige Material erleichtert und auf dem Modulkasten verleimt. Im folgenden habe ich 2 Lagen Trittschalldämmung entsprechend dem Gleisplan verklebt. An den Modulkanten habe ich jeweils ca.1cm Platz für die Messingschrauben ausgespart.









Der Rohbau steht. Nächster Schritt: Gleise und Weichen verlegen.
Bilder folgen.

Ich wünsche noch einen schönen Abend.





Grüße Matthias


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2907 von v100anderlingen , 24.02.2019 13:21

[quote="Am Bahndamm" post_id=1939470 time=1549916639 user_id=21147]
...



...
[/quote] Am Bahndamm
Hallo Matthias,

sehr schöne Bilder aus Westerstede West.

Hat der Kohlenhändler keine Angst, dass seine Kohlen geklaut werden?
Klasse auch das offene Fenster und der filigrane Papierkorb am EG.


Von Frankenmoor
liefere ich noch den Gleisplan nach.




Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2908 von Michael K. , 12.03.2019 15:13

Hallo Matthias und alle anderen MiniMaxer,

ich bin von der tollen Gestaltung Eurer Module immer wieder begeistert!

Bis denn
Michael


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2909 von Am Bahndamm , 16.03.2019 19:51

[quote="Michael K." post_id=1951317 time=1552400012 user_id=826]
Hallo Matthias und alle anderen MiniMaxer,

ich bin von der tollen Gestaltung Eurer Module immer wieder begeistert!

Bis denn
Michael
[/quote]

Hallo Michael,

vielen Dank für deinen Besuch und dein Lob.

Auf meinem Basteltisch liegt zur Zeit der MiniMax-Bahnhof "Frankenmoor" .
Der Bahnhof ist elektrisch einsatzbereit. Die vier Weichen werden per Hand über mechanische Schieber verstellt.




Die Schüttbahnsteige sind fertig und ich bin gerade am Schottern der Gleise.
Ein Modul ist geschottert, das andere muss noch geschottert werden.

Bilder reiche ich nach. Zur Zeit regnet es viel, da zieht es mich nicht zum Fotografieren nach draußen.



Grüße
Matthias


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2910 von Michael K. , 18.03.2019 14:02

Hallo Matthias,

da nich´ für

Die Weichenantriebe habe ich mir für meinen Bahnhof auch so vorgestellt, da mal 2Fragen: Hat das Modul die Stellknöpfe auf beiden Seiten? Das sieht so aus mit den Lüsterklemmen rechts und links.
Was für ein Gestänge nutzt Du für den Antrieb, ist das Autogen-Schweißdraht? Messingstangen scheinen mir da etwas zu biegefreudig

Bis denn
Michael


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2911 von Brumfda , 18.03.2019 16:37

Moin Lüüd!


Das ist ein Genuss, über Eure Seiten zu schlendern und die Besinnlichkeit Eurer Entschleunigung in sich Aufzusaugen. Ihr schöpft aus dem Vollen, was die Natürlichkeit der Flora angeht und bettet damit Eure Modellbahn flauschig geradezu in Ihre immergrüne Milchkannen Romantik . Danke für die vielen schönen Bilder!

Felix


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort

Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365

Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824

DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2912 von Am Bahndamm , 20.03.2019 08:04

[quote="Michael K." post_id=1953862 time=1552914124 user_id=826]
Hallo Matthias,

da nich´ für

Die Weichenantriebe habe ich mir für meinen Bahnhof auch so vorgestellt, da mal 2Fragen: Hat das Modul die Stellknöpfe auf beiden Seiten? Das sieht so aus mit den Lüsterklemmen rechts und links.
Was für ein Gestänge nutzt Du für den Antrieb, ist das Autogen-Schweißdraht? Messingstangen scheinen mir da etwas zu biegefreudig

Bis denn
Michael
[/quote]

Hallo Michael,

die Bedienknöpfe sind beidseitig. Die Stellstangen sind aus 2mm starkem Messingdraht. Der ist recht stabil, lässt sich aber nach Bedarf auch biegen.
Durch die Lüsterklemmen am Rand kann man auch den Stellweg begrenzen. Dies bedarf einiger Justiererei, ist aber relativ schnell erledigt.
Ich habe diese Form des Antriebs auch zum ersten mal umgesetzt.(Frankenmoor ist nicht für mich). Für weitere Betriebsstellen meinerseits werde ich diese Art des Weichenantriebes allerdings nicht bevorzugen. Einziger Grund: Man nimmt sich viel Platz unterhalb des Moduls und hat später bei der Befestigung der Beine ein Platzproblem,je nach lage des Antriebes. Vorteil: Wenn man auf Beleuchtung verzichtet, benötigt eine solche Betriebsstelle keine weitere Einspeisung mittels Trafo .

Grüße
Matthias


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2913 von Am Bahndamm , 20.03.2019 08:20

Zitat von Brumfda im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

Moin Lüüd!


Das ist ein Genuss, über Eure Seiten zu schlendern und die Besinnlichkeit Eurer Entschleunigung in sich Aufzusaugen. Ihr schöpft aus dem Vollen, was die Natürlichkeit der Flora angeht und bettet damit Eure Modellbahn flauschig geradezu in Ihre immergrüne Milchkannen Romantik . Danke für die vielen schönen Bilder!

Felix



Hallo Felix,

bei den MiniMaxlern. Es freut uns MiniMaxler sehr, wenn dir unsere Flora und die romantische Stimmung bei der Gestaltung der Module gefällt.
Milchkannen Romantik ist genau mein Ding.



Grüße
Matthias


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2914 von Michael K. , 20.03.2019 14:26

Hallo Matthias,

Danke für die Infos! Ich hatte für meinen Bahnhof diese Betätigung hier eingeplant:
http://www.outbus.de/product8.html
Zur Feinjustierung des Stellweges denke ich gerade über eine zweite, geführte Stange nach, bei der dann die Anschläge für den eigentlichen Hebel justierbar sind, das ist aber momentan bestenfalls eine grobe Idee, wenn ich es gezeichnet oder umgesetzt habe, dann stelle ich es mal in meinem Projekt ein
Im Hinterkopf habe ich auch noch eine folgeabhängige Schlüsselung, aber da muss ich mich noch gründlicher einlesen.

Bis denn
Michael

P.S.: Das verwitterte Holz der Kannenbank ist der Hammer!


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2915 von norbert1 , 23.03.2019 11:45

Hallo zusammen,

ich bin mir nicht sicher ob das hier im Beitrag paßt. Aber Versuch macht klug. Die Idee der MiniMax-Module finde ich einfach klasse! Ich würde gerne Leute kennenlernen, die dies im Bergischen Land praktizieren oder so etwas bauen möchten. Deshalb:

Wer möchte im Raum Wuppertal/Remscheid (PLZ: 42***) MiniMax-Module bauen und sich zusammensetzen und austauschen?

Direkter Kontakt: epoche2@web.de

Beste Grüße
Norbert


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2916 von LaNgsambahNer , 23.03.2019 15:05

Moin Norbert,

ich erlaube mir mal dir zu antworten. Für die Suche nach Gleichgesinnten in deiner Region bist
Du hier viewtopic.php?f=172&t=149157 am besten aufgehoben.


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Gruß Kai 🍺
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2917 von v100anderlingen , 16.04.2019 14:38

Hallo Stummis,

vom Bahnhof Holste

gibt es einen finalen Gleisplan (hoffentlich ops: ).

Er ist noch voller geworden, vielleicht schon zu voll. Die zusätzlichen neuen Möglichkeiten im Fahrbetrieb möchte ich aber unbedingt nutzen, und so werde ich wohl diese Kröte schlucken...


Die Änderungen...
Die wichtigste Änderung: Holste-Süd wird ein Durchgangsbahnhof, rechts unten führt die Kleinbahnstrecke weiter. Das bedingt eine geänderte Form des rechten Bahnhof-Segments.

...bei der DB:
- Das Umfahrgleis ist etwas länger, eine V100 mit 9-10 Güterwaggons passen ins Ausweichgleis.
- Der Übergang zur Kleinbahn rückt weiter nach rechts.
- An Gleis 1 stehen in Richtung Osten 2 aufeinander folgende Hauptsignale P1 und P3.
- - Das Zwischensignal P3 schützt die Überfahrt von der Kleinbahn zur DB.
- - Dadurch kann der Kleinbahn-Triebwagen auf das DB-Gleis 1 fahren und hält vorm rechten Ausfahrsignal P1 direkt am EG der DB.
- - Der Triebwagen fährt dann auf DB-Gleisen weiter! (So war es vorbildlich auch bei der BOE in Bremervörde.)
- - Der Durchrutschweg zwischen den Signalen P1 und P3 ist sehr kurz, steht am Signal P1 ein Zug, so darf kein weiterer Zug in Gleis 1 einfahren.
- - Umgekehrt geht es: Hält vor P3 ein Zug, kann ein Kleinbahn-Triebwagen über W12 und W2 in Gleis 1 einfahren um am Signal P1 zu halten.

...bei der Kleinbahn:
- Richtung Osten endet die Strecke nicht mehr, Holste-Süd wird zum Durchgangsbahnhof.
- Oder als Endbahnhof mit Streckenanbindung wahlweise(!) nach Westen oder Osten.
- Das EG mit GS von Holste-Süd passt sich der neuen Gleislage an.
- Gleis 11 wird zum Hauptgleis (nicht mehr Gleis 10!).
- - Jetzt kann ein Triebwagen aus beiden Richtungen in Gleis 11 ein- und ausfahren und in Gleis 10 wird gleichzeitig rangiert.
- - Oder es erfolgt eine Übergabe an die DB.
- - Das benötigt eine zusätzliche Schutzweiche rechts an Gleis 10 und endet im Gleis 10a.
- Bei einer Zugkreuzung
- - fährt der Triebwagen aus Westen (von links) in Gleis 10 ein bis zum Ende des Stumpfgleises 10a.
- - Und aus Osten fährt der Triebwagen in Gleis 11 ein und hält direkt hinterm Bahnübergang am EG der Kleinbahn.
- Eine echte Zugkreuzung gibt es aber nicht.
- - Da in Richtung Westen mehr Fahrgäste fahren, verkehrt der größere Triebwagen (z.B. der Esslinger) zurück Richtung Westen.
- - Und der kleinere Triebwagen (z.B. MAN-Schienenbus) pendelt Richtung Osten.
- - (So war es bei der WZTE in Zeven. Der 4-achsige Triebwagen pendelte Richtung Tostedt und das Schweineschnäuzchen nach Wilstedt.)
- Gleis 14 ist neu dazu gekommen und nutzt die Rampe der DB.
- - Dieses Gleis wird zusätzlich zum Abstellen von Güterwaggons dringend benötigt , Platz ist hier für 6 Waggons.
- Im BW gibt es keine Bekohlung mehr, die letzte Dampflok der Kleinbahn wurde vor 2 Jahren verschrottet (wie bei der BOE 1963).
- - Die Bekohlungsanlage ist umgebaut und überdacht (für die Bahnmeisterei).





Zeigen möchte ich auch noch einen optisch schöneren (Zwischen-) Gleisplan von Holste.
Dieser bietet aber weniger Möglichkeiten.




Grüße und Hp2
Dieter




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#2918 von Tf aD , 19.04.2019 10:10

Hallo Dieter,

voller Bewunderung deines Schaffens wünsche ich dir, dass du bei deinen Arbeiten allen Kritiken gefeit bist, die da lauten könnten, dass eine Situation nicht den Vorschriften entspricht. Ich denke jetzt erst paar Minuten über deinen Vorschlag nach, bin aber skeptisch, was die Signale in Gleis 1 angeht. Auf einer Hauptbahn der DB werden Hauptsignale mit Vorsignalen im Bremswegabstand angekündigt. Am Zwischensignal müsste also ein Vorsignal zum Asig stehen. Und dies mit 700 Metern Abstand zum Asig. Stell dir eine Zugfahrt auf Gleis 1 von links nach rechts vor, rein auf der DB-Seite, beginnend vom Esig. Du wirst die Probleme erkennen.
Kann es signaltechnisch überhaupt eine Zugfahrt von der Kleinbahn zur DB geben? Wie sollte sie auf dem Kleinbah Anteil zugestimmt werden? Esig??? Bestimmt würde hier als Rangierfahrt umgesetzt werden, nachdem die Zugfahrt im Kleinbahnteil geendet hat und die Zugmeldung an den Zugleiter der Kleinbahn ergangen ist. Bf Eyach kommt mir hier in den Sinn. Umgekehrt kann von Gleis 1 eine Zugfahrt ins Netz der Kleinbahn auch nicht beginnen, da durch kein Asig der Fahrt zugestimmt werden kann. Das kann nur der öBl der Kleinbahn durch Zp9.

Grüße
Micha


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#2919 von Tf aD , 19.04.2019 11:03

Hallo Dieter,

jetzt bin ich es nochmal bevor es ins Feiertagsvergnügen geht.

Deine Situation mit der gemeinschaftlich genutzten Rampe ist sehr gut. In Eyach hat es im letzten Jahrhundert so einen Austausch von Stückgut gegeben zwischen DB und HzL.

Zum Ende meiner aktiven Zeit als Tf gab es kein Stückgut mehr und es wurden so zwischen Übergabe der DB und HzL Wagen ausgestauscht. Beide schieben abwechselnd in deinem Fall rein nach Gleis 4 und ziehen Wagen auf ihr Netz ab. (Die DB darf Gleise der Kleinbahn nicht mit ihren Triebfahrzeugen befahren...)

Ich hab deine Verbindung mal gedreht. Sie würde das Umsetzen von Wagen erleichtern und dennoch durch Rangierfahrten ein Übergang von Personenzügen ermöglichen.

Dein Kreuzungsbereich im DB-Teil ist größer.

Über die Notwendigkeit von 10a lässt sich streiten. Unnötige Kosten für eine Kleinbahn.

Als Kleinbahn möchte ich meine Reisenden auf Gleis 10 NICHT auf dem Bahnsteig der DB entlassen sondern in Richtung meines EG...




Grüße
Micha


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#2920 von v100anderlingen , 19.04.2019 16:53

Hallo Micha,

Vielen Dank für deine so ausführlichen Antworten!
Deine Skizze erlaube ich mir etwas größer hier abzubilden...





Eine Diskussion über die (un)richtige Signalisierung in Gleis 1 in meinem Plan bitte ich kurz zurückzustellen. Ob mit Zwischensignal oder Gruppenausfahrsignal oder eine ganz andere (vorbildlichere) Lösung spreche ich in einer noch folgenden Antwort an. Dafür muß ich erst noch Skizzen zeichnen...

Ein Umsetzen eines Kleinbahntriebwagens von der Kleinbahn auf die DB (und zurück) werde ich wohl nur als Rangierfahrt genehmigen können. ops:
Im MiniMax ist die DB aber auf keinen Fall eine Hauptbahn!

Die Nutzung der jetzt gemeinschaftlichen Rampe (mit den Gleisen 4 und 14) war zuerst nur eine Notlösung, jetzt gefällt sie mir richtig gut. Danke an Edmund (ist ein MiniMaxler) für diese tolle Idee.
In der Bahnhofsfahrordnung von Holste dürfen Fahrzeuge beider Bahngesellschaften alle Gleise benutzen (innerhalb des Bahnhofs), natürlich nur mit Rücksprache der Fahrdienstleiter!

In deiner Skizze hast du die Verbindung zwischen den Bahngesellschaften gedreht. In Gleis 1 habe ich dann einen längeren durchgehenden Bahnsteig, ansonsten sehe ich aber mehr Nachteile: Von einem Nahgüterzug der DB erfolgt z.B. eine Übergabe von 4 (oder mehr) Waggons an die Kleinbahn. Um diese ins Gleis 15 (oder 14) zu schieben, benötigt die DB-Lok eine zusätzliche Sägefahrt über W11 und W10 ins Hauptgleis 11 der Kleinbahn (Gleis 10 ist nicht lang genug), und das ist nicht gewollt!
Weiter würde die Übergabe-Weiche direkt an W11 beginnen müssen und liegt dann auf der Segmentgrenze, sonst passt diese Übergabe-Gleisverbindung leider nicht.

Interessant finde ich deinen Vorschlag links oben! Die Zuglänge der Güterzüge verlängert sich um 2 Waggons. Leider ist die Ladestraße dann nicht mehr beidseitig angebunden, gerade dieses finde ich aber betrieblich interessant(er).

Das Gleis 10a ist gleich mehrfach nötig (in meinem Gleisplan).
- Im Gleis 10 rangiere ich die Waggons aus Gleis 14 und 15 für den zu bildenden Kleinbahn-Güterzug.
- - Gleichzeitig darf ein Personenzug in Gleis 11 einfahren.
- - Gleis 10a dient dann als Schutzgleis.
- Bei einer Zugkreuzung können beide Triebwagen gleichzeitig einfahren. Aus Westen in Gleis 10 + 10a und aus Osten in Gleis 11.
- - Auch hier dient Gleis 10a als Schutzgleis vor einer Flankenfahrt in Gleis 11.

Deinen Vorschlag für einen (zusätzlichen) Bahnsteig an Gleis 10 (zur Kleinbahnseite hin) finde ich sehr interessant, mal sehen...

Micha, nochmals vielen Dank für diese interessanten Vorschläge, auch wenn ich hier nur wenige umsetze(n kann).
Sie helfen mir den richtigen (finalen ops: ) Gleisplan für Holste zu finden...

Grüße und Hp2
Dieter




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#2921 von v100anderlingen , 20.04.2019 09:39

Hallo Stummis,

im Bahnhof Holste ändere ich mal die Signalisierung im DB-Bereich.
Richtung Osten steht jetzt ein 3-begriffiges Gruppenausfahrsignal (Hp0, Hp1 und Hp2) am EG direkt vorm Bahnübergang. Die Gleise 1 und 2 und auch das Übergabegleis von der Kleinbahn sind zusätzlich durch hohe Gleissperrsignale gesichert.
Entspricht diese Signalisierung so dem Vorbild???



Grüße und Hp2
Dieter




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#2922 von Badaboba , 20.04.2019 10:45

Hallo Dieter,

ich zitiere mal aus Spieth/Albrecht "Modellbahn - Betrieb und Signale" alba modellbahn praxis 8:

Voraussetzung für ein Gruppenausfahrsignal:

"1. Gleiche Stellung der spitzbefahrenen Weichen für die gesamte Gleisgruppe.
2. Fahrstraßen müssen außerhalb durchgehender Hauptgleise beginnen und dürfen vor dem Zusammenlauf nicht durch andere Fahrstraßen gekreuzt werden.
3. Auf den betreffenden Gleisen dürfen keine Fahrten mit mehr als 40 km/h und keine Durchfahrten stattfinden."

Da ich davon ausgehe, dass Du auch mal einen Zug durchfahren lassen willst und Gleis 1 das durchgehende Hauptgleis ist, wäre ein Gruppenausfahrsignal gemäß Quelle nicht vorbildgerecht. Ich würde Hauptsignale aufstellen.


Liebe Grüße
Volker

FREMO-Puko: 3-Leiter-Gleisbau und Betrieb - am Vorbild orientiert
https://www.fremo-net.eu/home/modulsyste...-europa/h0-puko


 
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#2923 von v100anderlingen , 20.04.2019 11:26

Hallo Stummis,

oder die "klassische" Signalisierung mit 2 Ausfahrsignalen jeweils an den Gleisen 1 + 2.
Dann kann ich allerdings den Bahnsteig vorm EG der DB [s]nicht[/s] kaum nutzen.

Und eine Überfahrt des Kleinbahntriebwagens auf die DB-Gleise wäre dann immer eine Rangierfahrt.



Grüße und Hp2
Dieter




MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst
MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst (131)

MiniMax-Bähnhöfe und Anschließer
RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2924 von Tf aD , 20.04.2019 13:21

Hallo Dieter,

beidseitige Einfahrt bei einer Zugkreuzung in Holste Süd? Schätze mal, der Kleinbahn-Bahnhof wird nur Trapeztafeln haben und keine Einfahrsignale. Da schließt sich gleichzeitige Einfahrt von vornherein aber aus, und auch wegen den nicht vorhandenen Durchrutschwegen bei Weiche 17.

Ich bin ganz froh, dass auf meiner Bahn der Durchrutschweg hinter dem Asig bis über die Einfahrweiche reicht, habe ich doch so das Alibi erst den einen Zug als Alleinspieler in den Bf zu fahren udn zum Halten zum bringen und dann erst den anderen.

Selbst auf der DB-Seite "Holste DB" dürften sich gleichzeitige Einfahrten aus dem gleichen Grund ausschließen.

Darf ich dir einen Schwank aus meiner Jugend erzählen, umgemünzt auf Holste DB?

"Unsere" Bundesbahndirektion hätte die Sorge umgetrieben, dass die Übergabe der DB mal mit einer BR 50 oder V160 bespannt sein könnte und unsere großen und schweren Staatsbahnlokomotiven auf den maroden Nebengleisen der Kleinbahn entgleisen könnten. Wäre das der Fall, würde ja der Hilfszug der Kleinbahn aus Popelsdorf zuständig sein - und wie die mit unseren edlen Loks umgehen, mag man sich auf der Direktion lieber nicht ausmalen. Daher haben die "hohen Herren" (Plüschetagen gab es damals noch nicht) auch ein Schild aufstellen lassen, zwischen den Weichen 2 und 12, mit der Aufschrift "Grenze für DB-Tfz". In gleicher Höhe ist auch eine Gleissperre, zu der "wir" den Schlüssel haben. (Gut, auf der anderen Schiene liegt eine Gleissperre der Kleinbahn, aber die primitivere Bauform zeigt schon mal einen Unterschied und wer hier in Holste Chef ist.)

Die Kleinbahn wäre mit ihrer Übergabe um 10:32 Uhr, also in der vormittäglichen Personenzugpause, gezogen von einem Stangenkuppler aus dem Hause "MaK", auf Gleis 10 angekommen. Drei Mann (Tf, Zf und Rangierer) auf dem Bock, hat man doch den Güterzugbegleitwagen aus Kostengründen schon wegfallen lassen. Jahrzehnte später in Zeiten von fernsteuerbaren Loks wird die Arbeit nur noch eine Person erledigen. Aber das mag man sich zu jener Zeit noch nicht mal im Ansatz ausdenken. Recht pünktlich ist die Übergabe der Kleinbahn, will man doch die Übergabe der DB nicht verpassen, die wegen dem dichteren Fahrplan auf der DB-Seite keinesfalls warten würde. Weiche 12 und die Gleissperre der Kleinbahn sind aufgeschlossen worden. Der Stückgutwagen auf Gleis 14 abgezogen und der neue bereitgestellt. Endlich kommt auch die Übergabe der DB. Diese holen die Weichenschlüssel für Weiche 2 und ihrer Gleisperre vom FdL und das Austauschen der Wagen kann beginnen. Das Schild "Grenze für DB-Tfz" wird geflissentlich ignoriert, will man doch schnell fertig werden und zweckmäßig rangieren, um mit den Kollegen gemeinsam noch einen Kaffee zu trinken im Personalraum des DB-Empfanggebäudes. Rangieren von Fahrzeugen über Gleis 4 ist ja planmäßig vorgesehen, da Kleinbahnloks jederzeit auf die DB-Seite dürfen, jedoch gegenseitiges Beidrücken von Wagen an die jeweilige andere Lok ist Alltag. Das DB-Personal überlässt dann nach einem Kaffee die schon zerfledderte "Bild-Zeitung" dem Personal der Kleinbahn. Dann werden die Weichen 2 und 12 und die beiden Gleissperren von den jeweiligen Rangierern verschlossen und jeder verschwindet wieder in "seine" Welt.

Grüße
Micha


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2925 von v100anderlingen , 21.04.2019 21:30

Frohe Ostern Stummis!

Hallo Micha,

Die DB-Strecke in Holste bekommt Einfahrsignale! Kleine Module mit 3-begriffigen Formsignalen existieren bereits. Und es darf immer nur 1 Zug in den Bahnhof einfahren, eben weil der Durchrutschweg über die Einfahrweichen der Gegenrichtung reicht. Und das ist/war auf vielen Nebenbahnstrecken-Bahnhöfen (nicht nur) in unserer Region auch beim Vorbild so.

Sehr schön erzählt dein Schwank aus der Jugendzeit...
Die Sorge ist aber unbegründet! Die MiniMax-Kleinbahn wurde von der Nato als strategisch wichtige Bahnlinie eingestuft! Die Kleinbahngleise wurden (teilweise) bereits vor 10 Jahren (1955) erneuert und die zulässige Achslast wird als ausreichend angesehen.

Die Verbindung von DB zur Kleinbahn bedarf einer gewissen Sicherung, meine Kenntnisse reichen aber wohl nicht aus. ops: ops: ops:
Meine "Lösung" sehe ich deshalb erst mal als Vorschlag.

Die Schlüssel für die Weichen W2 und W12 sind beide im Stellwerk der DB verschlossen.
Vorraussetzungen zur Freigabe:
- 2 Schlüssel(!) werden benötig. (Das sind nicht die Weichenschlüssel!) Einen besitzt die DB und der zweite kommt von der Kleinbahn.
- Die 2 Einfahrsignale der DB stehen beide auf Hp0 und werden verriegelt.
Erst jetzt lassen sich die 2 Weichenschlüssel entnehmen und werden an das Zugpersonal (DB und Kleinbahn) ausgehändigt (ewt. nur gegen Unterschrift?). Und damit lassen sich W12 und W2 entriegelt und zum Rangieren umlegen.

Ist die (Rangier-) Übergabe beendet, erreiche ich in umgekehrter Folge den Ausgangszustand. Haben beide Bahngesellschaften "ihren" Schlüssel zurück, liegen die Weichen W2 und W12 in Grundstellung!

Zusätzliche Gleissperren im Übergabegleis sind dann nicht nötig.


Grüße und Hp2
Dieter




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