Mit freundlichen Grüßen: Ulf
2L DCC + Roco Z21 + Rocrail
Meine Anlage
Modelleisenbahnfreunde Magdeburg
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Gruß,Heiko
Hail Odin, the allfather
Nur Altern hilft bei Plastikglanz,
nämlich so
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=50912
Hier gehts nach Katzenberg
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=51&t=47486
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Brawa 216 175-0 Artikel-Nr. 41155 mit Roco Silberlingen
nach Ulrich Budde:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7783753
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[quote="S-Bahn München" post_id=1908834 time=1544960746 user_id=18552]
hier eine RB (München-Füssen) mit Sandwich 218 und 4 Dostos.
[/quote]
hmmmm..... ... ist nicht heute der 16te?
Gruss
Alexander
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Eine richtige Lokomotive macht "Tschuff-Tschuff"
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Hallo zusammen,
In den letzten Einsatzjahren (1978/1979) wurden die letzten Augsburger 117 nicht mehr artgerecht mit Eil- oder gar Schnellzügen eingesetzt, sondern nur noch als Notnagel rund um den Kirchturm (also im Nahverkehr) Nach Bildern aus dieser Zeit konnten das auch Nahgüterzüge so wie dieser Holztransport gewesen sein. :
Das Rivarossi Modell von der väterlichen Anlage hat recht mäßige Fahreigenschaften, die Wagen von Sachsenmodelle und Fleischmann.
Schönen Tag und eine gute Woche euch
Gerhard
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Gerhard, da hast Du wohl einen der wenigen Nah(-verkehrszüge) erwischt, den man mit der Augsburger 117 noch am Stück gut fotografieren kann.
[url=][/url]
Leider habe ich den Eilzug mit dem die 117 107-3 Märklin 37062 mit den Roco Silberlingen beim besten Willen nicht voll auf das Foto bekommen.
Daher die Limburger Spezialität:
517 008-9 mit 817 603-4 , Kato 73332
517 008-9, BD Frankfurt (M), Bw Limburg, AW Limburg, Unt. Lb. 12.5.77
817 603-4, BD Frankfurt (M), Bw Limburg, AW Limburg, Unt. Lb. 18.12.76
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17.12.2018
Servus, zusammen,
der hier sollte dank Schummelmodus an keinem 17.12. fehlen - eine Ferkeltaxe, hier die Variante BR 172, aufgenommen in der Holzwüste von Grainitz II. Es hatte beim Vorbild auch noch eine BR 171-Version u.a. mit anderer Fensterfront. Die Triebwagen waren zu DDR-Zeiten auf schwach befahrenen Flachstrecken eher im Norden unterwegs. Erst mit der Wende kamen sie dann auch mehr nach Sachsen und Thüringen. Das Modell kommt von KRES, die haben auch den 171er im Angebot.
Ciao, Frank
Grainitz II - Der Bautrööt:
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Für`s morgige Türchen wünsche ich mir die 218 mit dem Aggertaler
Harzliche Grüsse
Ulrich
Hier geht es zu meinen Fahrzeugen:
Marzibahner .....auf Schiene und Straße
Ulrich
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18.12.2018
Servus, liebe Stummis,
heute greife ich wieder in’s Grainitz I-Archiv und zeige Euch 118 377 mit einem Zug, der in den 1980ern ein Kurswagen-Personenzug zu einem Eil-/D-Zug gewesen sein könnte oder in den frühen 1990ern ein gewöhnlicher Nahverkehrszug. Die BR 118 wurde beim Vorbild zuerst in einer vier- und ab 1966 in einer sechsachsigen Variante gebaut. Während die Vierachser auf Grund ihrer fast 20 t Achsfahrslast überwiegend auf Hauptstrecken im Schnellzugdienst eingesetzt waren, waren die Sechsachser mit nicht einmal 16 t Achslast weitaus universeller und auch auf Nebenstrecken einsetzbar. Sie besaßen sogar Steilstreckenzulassung u.a. für den Thüringer Wald. Oft waren sie auf längeren Personenzugumläufen, aber auch vor Schnellzügen und im Güterverkehr anzutreffen. Im Güterverkehr verrichten selbst heute noch einige wenige Exemplare ihren Dienst bei Privatbahnen.
Das Modell (sechsachsig) stammt von Piko. Die haben auch die vierachsige Variante, sowie die Werkslokversion eines großen Chemiekombinates im Angebot.
Ciao, Frank
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Hallo zusammen,
Heute gibt's ein bisschen lokale Bahngeschichte und Modellgeschichte:
Die Zollernbahn Tübingen – Aulendorf sowie die daran anschließende württembergische Allgäubahn Aulendorf – Kisslegg – Memmingen wurden über 20 Jahre lang von Schienenbussen bedient. 1982 wurden die zuletzt in Radolfzell beheimateten 798 – Garnituren abgezogen, ohne dass es einen wirklichen Nachfolger gab. Die DB fuhr mit Ein – Wagen – Garnituren, die Stillegungsdiskussion nahm wieder Fahrt auf. Im Allgäu verkehrte regelmäßig eine 215 oder 218 mit nur einem Mitteleinstiegswagen, wo vorher eine dreiteilige Schienenbusgarnitur gefahren war. 1983 wurde dann das Markenprodukt „Allgäu – Zollernbahn“ eingeführt, eilzugmäßiges Fahren, Einsatz von 4achsigen Umbauwagen mit grüner Bauchbinde, die AByg – Wagen mit den Wappen der Anliegergemeinden – ansonsten im Innenraum unverändert abgewirtschaftet.
Diese Garnitur fuhr nicht immer mit BDyg, öfters auch mit Altbaupackwagen, MDyg oder ganz ohne Gepäckbeförderung, bespannt mit 211,215 oder 218.
Diese Züge wurden dann zumindest Richtung Allgäu 1985/ 1986 wiederum abgelöst durch einen nunmehr einmännig fahrenden Schienenbus 796. Dieser verkehrte meist solo und konnte sich, in Tübingen beheimatet, bis Mitte der 90er – Jahre halten, und wurde dann von 627 Triebwagen abgelöst. Heute fahren hier meist Regioshuttles (650), sowie von Stuttgart über Tübingen durchgehende Züge bis Aulendorf als 612.
Hier eine kleine Remiszenz an die Allgäu – Zollernbahn: Zuglok ist eine Fleischmann 218 (statt unserer eigentlich zur Moba – Erstausstattung vor gut 50 Jahren gehörenden Märklin Hamo 216- aber die hätte heute nummernmäßig nicht gepasst). Die Trix - Wagen stammen aus unserer familiären „Rollmaterial - Erstausstattung“ Anfang der 70er – Jahre. Als dann einige Jahre später die (maßstäblicheren) Roco-Umbauwagen bei uns auftauchten wurde der Zug z-gestellt. Zwei Wagen wurden geschlachtet, aus dem einen entstanden 2 H0e – Personenwagen, aus dem anderen ein Schmalspurtriebwagen. Jahre später gestaltete ich aus der „Restgarnitur“ mit Tusche (Beschriftung) und etwas Farbe die Allgäu-Zollernbahn, nun halt ohne Gepäckabteil. Mit Kuli-Spiralfedern wurde die Garnitur "kurzgekuppelt".
Der AByg erhielt überzählige (Röwa-) Minden-Deutz-Drehgestelle und einen orangen 1. Klasse-Streifen
Viele Grüße und euch einen schönen Tag
Gerhard
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Hallo,
ich hab auch noch etwas beizusteuern, natürlich eine BR 218 .
EDIT: Nein, das Licht ist in Wirklichkeit natürlich nicht so gelb .
Südniedersachsen - Eine Umsetzung auf Parkett
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Hallo,
Eine Normalausführung der 194 darf nicht fehlen:
Vorbild:
N5247 in Lonsee auf der Schwäbischen Alb
Auch hier dürfte es sich (wie bei der 1020) um eine Füllleistung gehandelt haben.
Die Modelle sind von Roco.
Euch einen schönen Tag
Gerhard
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Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #90
Hallo,
Eine Normalausführung der 194 darf nicht fehlen:
...
Vorbild:
N5247 in Lonsee auf der Schwäbischen Alb
Auch hier dürfte es sich (wie bei der 1020) um eine Füllleistung gehandelt haben.
Die Modelle sind von Roco.
Euch einen schönen Tag
Gerhard
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Hallo Bernd,
Danke für die Blumen... Der 3yg Zug wäre schon cool gewesen, da hast du komplett Recht, leider habe ich keine 3achser Umbauwagen...
Irgendwie macht der Kalender Spass, ich beschäftige mich sonst nicht so tief mit Zugbildungen.
Dein Bild gefällt mir auch! Ist mit Yellow Submarine die 229 gemeint?
Viele Grüße
Gerhard
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Zitat von im Beitrag Der Stummi-Mitmachadventskalender 2018 - Motto Nahverkehr
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Dein Bild gefällt mir auch! Ist mit Yellow Submarine die 229 gemeint?
...
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Hallo zusammen,
Der 4020 der ÖBB, in dessen Bau auch die Erfahrungen mit dem deutschen 420 einflossen, verkörperte in den 90-er Jahren modernen Nahverkehr. Als in Vorarlberg die Rheintalstrecke von Bregenz bis Bludenz 2-gleisig S-Bahn-mäßig ausgebaut wurden, war der 4020 das dafür vorgesehene Fahrzeug, das rasch seinen Vorgänger 4030 verdrängte. Heute stehen die Triebwagen am Ende ihrer Nutzung.
Das Modell ist nur zweiteilig, wie der Triebwagen zwischen St. Margrethen (CH) und Lindau (D) verkehrte. Es stammt von Kleinbahn und war ein Gelegenheitskauf.
Euch einen schönen Tag
Gerhard
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Wo bleiben die V200er mit Silberlingen?
Anlage
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Wir hören nicht auf zu spielen weil wir alt werden -
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420 312-1, 421 312-0, 420 812-0, BD Stuttgart, Bw Plochingen REV MF 13.9.78
Märklin 37501
Hier hat es noch ein paar weitere Fotos: https://www.stummiforum.de/
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Hallo Starlord,
die V200.0 waren wendezugfähig. Der Hasenkasten passt wie die Faust aufs Auge - soll heißen: wunderbar.
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
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