In „Pumpernudl“ sind die Puppen los – Prolog
Eisenbahnlokbuch Bauzeit 25 10,18
Pumpernudl, unendliche Berge, Wälder und Wiesen. Wir schreiben das Jahr 1961. Das sind die Abenteuer vom Eisenbahnpionier Seamus Krik und seinem 400 Mann starken Bautrupp die viele Jahre unterwegs sind, um fremde Alpengebiete bahntechnisch zu erschließen, neue Kulturen und fremde Zivilisationen zu finden. Viele Kilometer von zu Hause entfernt dringen Seamus Krik und seine Gefährten in bayerische Gegenden vor die kaum zuvor erkundet wurden.
Gehen sie mit uns auf eine Reise in ein Land wo die Dirndl noch sittsam sind, die Burschen fesch und die Honoratioren respektiert werden. Meistens jedenfalls.
Ihr erinnert euch vielleicht noch. Dschonn Stied hatte in einem von Alfred Citchhock gedrehten Eisenbahnkrimi in der Gegend um Pumpernudl mitgewirkt (viewtopic.php?f=64&t=135574). Ein Wilderer, gespielt vom Zeitungsreporter Wastl Mühlbaur, wurde nach vielen Fehlschlägen doch noch von der örtlichen Gendarmerie gestellt. Viele Einheimische, u.a. der Metzgermeister Benedikt Kramhöller, der Tagelöhner „Poldi“ oder die fesche Apothekerwitwe Zenzi Tenzl, hatten auch bei diesem Heimatkrimi mitgewirkt.
Doch wie begann alles? Wie wurde Pumpernudl zu jenem beliebten bayerischen Urlaubsort in dem sogar Kriminalfilme mit der herrlichen Alpenkulisse im Hintergrund gedreht wurden? Wie kam die Eisenbahn eigentlich nach Pumpernudl und was hat es mit dem Kuppelsaal der bayerischen Staatskanzlei auf sich? Dies und vieles mehr könnt ihr hier erfahren. Im neuen Eisenbahntrööt: In „Pumpernudl“ sind die Puppen los.
Gruß
Tommy