RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#76 von Shorty_GSI , 11.03.2018 22:30

Guten Abend Max,

ich schaue hier immer wieder gern vorbei und staune was Du hier so erschaffst. Für mich ist das definitiv noch eine Liga zu hoch. Wenn ich auch noch die Weichen und Gleise selbst bauen würde, würde es Jahrzehnte dauern bis bei mir endlich der erste Zug fahren würde
Mit welchem CAD-Programm arbeitest Du?

Gruß Shorty


 
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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#77 von Max13 , 16.03.2018 21:16

Guten Abend Shorty,

wollen wir nicht hoffen, dass es bei mir auch noch Jahrzehnte dauern wird?!

Aktuell arbeite ich relativ viel mit Solid Edge 2D. Ist vielleicht nicht high end, aber zumindest ist die 2D-Version kostenfrei verfügbar und leicht zu bedienen. Für meine Zwecke reicht es in der Regel.

Viele Grüße und einen schönen Abend
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#78 von Max13 , 16.03.2018 21:56

Gleisbau, Teil 12

Die DKW, Teil II

Guten Abend liebe Stummis!

Wohl oder übel musste ich irgendwann ran und mich dem Weiterbau meiner DKW 190 1:9 widmen. Soviel sei gesagt - im Gegensatz zu den einfachen Weichen ist der Aufwand doch nochmal ein ganz anderer. Ich bin mit dem Ergebnis nicht unzufrieden, die endgültige Funktionsbeurteilung kann aber wohl erst im eingebauten Zustand durchgeführt werden. Erste Rollversuche verliefen zufriedenstellend. Allerdings sind besonders die Doppelherzstücke kniffelig.

Doch seht einfach selbst:

Nach der Positionierung der Herzstücke sind die Backenschienen an der Reihe. Diese sind vorher natürlich wieder entsprechend zu bearbeiten. Dieses Mal natürlich an zwei Stellen für die beiden Zungenschienen. Da mir die die Schablone für die DKW nicht ganz maßhaltig erschien, habe ich hier einfach die Schalblone der EW 190 1:9 verwendet und einmal gewendet.



Hier das Zwischenergebnis mit den beiden Backenschienen.



Im Anschluss können die vier äußeren Zungenschienen hergestellt und eingebaut werden. Diese sollten möglichst genau mit den bisher verlegten Profilen fluchten. DasSpurmaß in der Mitte der Weiche ist unbedingt einzuhalten! Anschließend erfolgt die Fertigung der Flügelschienen mit dem Ausfeilen der Schienenfüße für die später zu fertigenden inneren Zungenschienen. Nachfolgend die Weiche, bei der bereits eine Flügelschiene festgeheftet ist.



Hier die DKW mit sämtlichen Flügelschienen.





Nun erfolgt die Fertigung und der Einbau der inneren Zungenschienen. Ich habe mich entschieden, diese in einem Stück herzustellen. Dies ist hinsichtlich des Abschleifen der Zungenspitzen und der damit verbundenen Festlegung der Länge zwar etwas kniffelig, vereinfacht jedoch die spätere Ausrundung des Bogens beim Einbau.

Die Radlenker unterscheiden sich nicht von den einfachen Weichen und stellen kein größeres Problem dar. Anders gestaltet es sich bei den Stellschwellen. Hier müssen gleich vier Zungen präzise positioniert werden, um ein exaktes Anlegen in den Endlagen sicherzustellen. Zudem sind die beiden inneren Zungen konstruktionsbedingt recht nah beieinander - ich hoffe, hier besteht später keine Kurzschlussgefahr! Nachfolgend das Ergebnis.





Zumindest optisch bin ich für meine erste DKW recht zufrieden...

Ich wünsche euch einen schönen Abend und einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#79 von Max13 , 25.03.2018 22:46

Gleisbau, Teil 13

Hallo zusammen,

der Bau der verbleibenden Weichen für Weilmünster war hinsichtlich des Neuigkeitsgrades eher langweilig. Trotzdem habe ich für euch das Zwischenergebnis zumindest kurz abgelichtet. Hier der vollständige Weichensatz für den ersten Teil des Bahnhofs...





Viele Grüße und einen schönen Sonntagabend
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#80 von garti62 , 25.03.2018 23:44

Hallo Max,

Zitat von Max13 im Beitrag Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

Zumindest optisch bin ich für meine erste DKW recht zufrieden...



Ich glaube, das kannst Du auch in jeder anderen Hinsicht
Was mir aber noch aufgefallen ist: bei der DKW fehlen noch die Radlenker an den Schienen der inneren Zungen im Doppelherzstück. Ich weiß, das ist etwas diffizil und vielleicht geht es ja auch ohne. Und sicher hast Du in diesem Bereich auch den äußeren Schienenfuß der inneren Zungenschienen nicht abgeschliffen. Aber falls Du es noch nachrüsten willst, empfehle ich Dir Messing-L-Profil 0,6x1,0mm. Meine Weichenbauerei findet eigentlich in H0 statt, da ist das alles weniger fummelig. Für Spur N habe ich nur einmal eine DKW mit Code40 für einen Kollegen gebaut, da habe ich dafür o.g. Profile verwendet.
Ich habe noch ein Bild gefunden, ist zwar H0 aber ich denke, Du siehst, was ich meine.


Ansonsten: weiter so!

Schöne Grüße
Ulli


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#81 von Max13 , 26.03.2018 21:26

Hallo Ulli,

ich muss mal wieder sagen: einfach topp, was man hier für Tipps bekommt!

Ich habe auch schon über die Radlenker nachgedacht, aber noch keine befriedigende Lösung gefunden. Meine Blechstreifen waren derartig dünn, dass ich mit der Optik und Lötbarkeit nicht glücklich geworden bin. Die Winkelprofile scheinen vielversprechend zu sein. Kannst du mir noch eine Bezugsquelle nennen?

Eine grundsätzliche Frage: Wenn ich es aus meinen Quellen richtig entnommen habe, besitzen die Doppelherzstücke auch beim Vorbild eine (kurze) führungslose Stelle, deren Länge durch verschiedene Geometriefaktoren wie Kreuzungswinkel, Radlenkerüberhöhung, etc. beeinflusst wird, jedoch trotz allem vorhanden ist (?). Sie wird beim Vorbild so gewählt, dass ein sicherer Betrieb gewährleistet ist. Wie wäre hier die richtige Beurteilung bei der MoBa? Rollversuche - geschoben und gezogen - waren bei mir erfolgreich. Während bei meinen einfachen Herzstücken durch die Einstellung der Radlenker eine Fehlführung des Radsatzes auch bei seitlicher Belastung ausgeschlossen ist, kann dies bei den Doppelherzstücken anders sein. Was sollte man hier tolerieren? Wie stellt ihr eure Doppelherstücke mit zugehörigen Radlenkern ein?

Beste Grüße und einen schönen Abend
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#82 von garti62 , 27.03.2018 00:50

Hallo Max,

z.B. hier: https://www.architekturbedarf.de/metall/...ofil-10-x-06-mm
Ansonsten würde ich mir keine allzu tiefschürfenden Gedanken über die kurze führungslose Stelle machen. Auf Grund ihrer Trägheit laufen die Fahrzeuge gerade darüber, funktioniert ja beim Vorbild auch. Als Spaltmaß nehme ich denselben Wert, wie bei den einfachen Herzstücken auch.

Gruß
Ulli


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#83 von Max13 , 09.04.2018 21:05

Gleisbau, Teil 14

Umsetzung des Gleisplans in 1:1

Hallo liebe Stummis,

aufgrund einiger Urlaubstage in den Bergen waren meine Fortschritte in den vergangenen Wochen eher spärlich. Dennoch gibt es immerhin wieder ein wenig aus Weilmünster zu berichten. Für den Bau der Segmentkästen sowie der Gleisanlagen in 1:1 (bzw. in 1:160 ) habe ich mir meinen Gleisplan plotten lassen. Kürzlich ist das Ergebnis per Post eingetroffen.



Aufgrund meiner einfachen Kamera und der Längenausdehnung, ist es mir leider nicht gelungen, das Ganze in hoher Qualität einzufangen. Ich hoffe, für einen Eindruck ist es ausreichend? Für mich in jedem Fall ein tolles Erlebnis, die Gleisanlagen das erste Mal in voller Länge zu sehen und die Züge vor dem geistigen Auge zu betrachten.



Hier noch eine Nahaufnahme der nördlichen Bahnhofseinfahrt.



Probeweise habe ich einzelne der bereits gebauten Weichen auf den Plan gelegt. Hier die IBW 500 1:12 an der Einfahrt...



... und schließlich an ihrem späteren Platz.



Abschließend das Ganze nochmal mit Blickrichtung Norden.



Das war's zum aktuellen Zeitpunkt aus Weilmünster.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!

Bis bald
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#84 von Max13 , 10.04.2018 21:50

Hallo liebe Stummis,

heute muss ich euch mal wieder mit einer kleinen Umfrage quälen - in der Hoffnung, das Stummiversum kann mir weiterhelfen?!

Welches Digitalsystem darf es denn sein?

Mit ebenjener Frage befasse ich mich nun schon eine Weile. Eine eindeutige Antwort habe ich aber bisher nicht.

Kurz zu den Anforderungen

  • Fahrprotokoll: NMRA DCC
  • Bedient werden soll der Bahnhof an einem Stellpult, hier ist zunächst der Einsatz eines Bildschirms geplant. Eine Softwarelösung genügt also für den Beginn.
  • Weichen werden folglich mittels Servos und ebenfalls digital gestellt.
  • Besetztmelder sollen zumindest vorgesehen werden.
  • Kostenmäßig sollte das ganze im Rahmen bleiben. Gegen etwas Selbstbau hätte ich nichts einzuwenden.
  • Die Teilnahme an Modultreffen - z.B. im FREMO - soll möglich sein.


Nun zu meinen Überlegungen:

Grundsätzlich gefallen mir das openDCC-Prinzip mit dem BiDiBus und die Komponenten von Fichtelbahn recht gut. Hiermit habe ich vor einiger Zeit erste positive Erfahrungen gemacht. Es gibt zunehmend Hersteller, die auf das Protokoll aufspringen, von Qualität, Selbstbauanteil und Preis/Leistungsverhältnis war ich recht angetan. Zudem gibt es mit Rocrail eine frei verfügbare PC-Steuerung, die für den Einstieg gut geeignet erscheint. Ein Interface der Fichtelbahn-Zentrale zu realitätsnahen Steuerungsprogrammen wie ESTWGJ ist scheinbar zumindest in Planung.

Für den privaten Gebrauch wären meine Anforderungen also zunächst erfüllt. Interessant wird es allerdings, wenn der Einsatz in einem Modul-Arrangement in Betracht gezogen wird.

So wird im FREMO beispielsweise mit LocoNet gefahren, was von der Fichtelbahn-Zentrale nicht unterstützt wird. Wenn ich es richtig verstanden habe, stellt dies kein grundsätzliches Problem dar, da die lokale Bedienung des Bahnhofs durch den Fahrdienstleiter ohnehin vom Fahrstrom getrennt werden muss! Die Fichtelbahn-Zentrale wäre in diesem Modus also lediglich die Verbindung zum PC und zuständig für das Stellen der Weichen und Fahrstraßen sowie für das Überwachen der Besetztzustände. Für die Verstärkung des Fahrstroms bräuchte ich dann lediglich einen einfachen Booster wie z.B. von TAMS, welcher durch das LocoNet getrieben wird.

Einen Haken hat die Sache allerdings dennoch. Da die openDCC-Zentrale von Fichtelbahn selbst leider kein LocoNet unterstützt, müsste ich für den Betrieb zu Hause andere (XPressNet) Fahrregler einsetzen als bei einem Einsatz in einem Modularrangement. Beim Fremo wird typischerweise der LocoNet Handregler FRED bzw. FREDi eingesetzt.

Um eine doppelte Anschaffung von Fahrreglern zu vermeiden, könnte ich alternativ eine zusätzliche LocoNet-fähige Zentrale anschaffen, mit der ich dann auch zu Hause quasi im Fremo-Modus unter Nutzung von LocoNet-Handreglern fahren könnte. Eine eigens dafür anzuschaffende Intellibox ist jedoch auch nicht ganz günstig...

Zusätzlich wäre aus reinem Interesse im Heimbetrieb auch ab und auch ein reiner Automatikmodus nicht uninteressant. Dies wäre mit zwei Zentralen dann aber auch wieder aufwändiger (sollte aber beispielsweise von Rocrail unterstützt werden).

Plan B wäre der gänzliche Verzicht auf die openDCC-Komponenten von Fichtelbahn und der einfache Kauf einer LocoNet-fähigen DCC-Zentrale (vermutlich der Intellibox II) mit entsprechenden kommerziellen Komponenten zur Steuerung von Weichen sowie zur Überwachung von Gleisabschnitten. Auch hier wäre die Kompatibilität zu diversen (Software-) Stellpulten gegeben. Der Bastelspaß würde aber mit Sicherheit etwas leiden. Beim Betrieb im Fremo wäre die Intellibox wiederum lediglich für den Betrieb des Bahnhofs, nicht jedoch für den Fahrstrom verantwortlich. Ein zusätzlicher Booster wäre hier dann ebenfalls erforderlich.

Dies waren zunächst meine Ideen. Welche Lösungen kommen euch in den Kopf. Gibt es ganz andere Alternativen? Was wäre der State-Of-The-Art im Fremo? Ich bin gespannt auf euren Input.

Viele Grüße und einen schönen Abend
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#85 von migru , 21.04.2018 18:38

Hallo Max,

sorry für späte Antwort. Ich bin hier nur noch sehr sporadisch. Und die Benachrichtigungsfunktion funktioniert mittlerweile noch sparsamer als früher.

In der Tat. Im Fremo kommen die Befehle für die Tfz über das Loco-Net. Wie richtig von Dir vermutet, wäre dann bei einem Einsatz an einem Fremo-Treffen ein Booster sinnvoll. Ggf. ist auch eine bereits vorhandene Zentrale als Booster einsetzbar. Zumindest die Intelliboxen können das, wimre auch der Zephyr. Als reiner Booster lief die letzte Sammelbestellung (ein untrügliches Indiz, dass das Lastenheft des Fremo-Betriebes vollumfänglich erfüllt wird und der Preis i.O. ist) für Tams B4; dort gibt es wohl mittlerweile auch schon eine Fremo-Edition für plug-and-play.

Der Einsatz in Fremo-N-RE ohne im Vorfeld beim Bau speziell darauf Rücksicht genommen zu haben ist bei Rheinfort (szt. für analog ausgelegt) und Karlsruhe-Durlach erprobt. Da kann Dirk über evtl. Nachrüstungsbedarf (dürfte bei Dir gegen 0 gehen) berichten.

Für die reine Schalterei, die ja über ein separates Digitalnetz, läuft, bist Du wegen der Tfz-Versorgung über Loconet frei in der Wahl. Da zählen für mich Bedienkomfort, Preis und dauerhafte Verfügbarkeit von Komponenten/Ersatzteilen.

Kannst Du Dir, wenn Du möchtest am Himmelfahrtswochenende in Hanau (hier besser e-mail an mich senden) mal live anschauen. Da sind mit Dirk und Matthias N. weitere ESTWGJ-Kenner vor Ort. Die operieren mittlerweile auch schon mit Fernüberwachung ihrer benachbarten Betriebsstellen.

LG

Michael


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#86 von Thomas L , 21.04.2018 19:25

Hallo Max und Michael,

ich darf noch kurz was anfügen :

Zitat

Da sind mit Dirk und Matthias N. weitere ESTWGJ-Kenner vor Ort.



Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht arg im Stich lässt, hat Matthias N. nacheinander verschiedene Softwarelösungen (mindestens zwei unterschiedliche, sofern ich mich nicht irre?) ausprobiert, bis er sich für ein Programm entschied, welches dann seinen Vorstellungen nahe kam.
Wahrscheinlich sind auch da von Nutzer zu Nutzer die Vorstellungen und Anforderungen etwas unterschiedlich, sodass einer auf die entsprechende Software von irgendeinem Anbieter und ein anderer eben auf das Softwareprodukt der "Konkurrenz" schwört......

Viele Grüße
Thomas


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#87 von Remo Suriani , 23.04.2018 22:36

Hallo zusammen,

Matthias fährt wie ich mittlerweile, wie ich, ESTWGJ. Patrick mit dem "Turmbahnhof" Dülmen (auch aus dem Forum), nimmt das ebenfalls. Sprich: In Hanau wird ESTWGJ die einzige Softwarelösung sein (zumindest auf dem deutschen Ast).

Für so eine Software braucht es aber keine IB II, es würde auch eine IB Basic reichen, die deutlich günstiger ist. Ob so eine High-End Steuerung wie ESTWGJ aber für so einen kleinen Bahnhof nicht übertrieben wäre, muss jeder für sich entscheiden. Zumal es ja ein moderneres Stellwerk simuliert (auch wenn man natürlich genausogut Formsignale anschließen könnte). Vorteil: Eine Blockfunktion für den Streckenblock wäre möglich, wenn der Nachbar auch ESTWGJ hätte.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#88 von Max13 , 24.04.2018 23:12

Hallo Michael, hallo Thomas, hallo Dirk,

vielen Dank für eure Erläuterungen. Ihr habt mir in jedem Fall schon weitergeholfen! Wie mir scheint, mache ich mit der Anschaffung einer Intellibox (Basic) zunächst auf jeden Fall keinen Fehler. Ich kann hiermit im Fremo-Stil fahren und diese sogar später als Booster einsetzen. Sollte ich mich hinsichtlich des Schaltens/Meldens für LocoNet-Komponenten entscheiden, könnte sie als Zentrale zum Einsatz kommen. In diesem Fall bräuchte ich also einen zusätzlichen LocoNet Booster für den Fremo-Einsatz.

@Dirk: Du hast im Grunde Recht. Für einen so kleinen Bahnhof ist ein Drucktastenstellwerk vermutlich nicht wirklich erforderlich. Auf der anderen Seite hätte ich Lust, einfach ein paar Erfahrungen zu sammeln und etwas zu experimentieren. Mal sehen... Abgesehen vom mechanischen Stellen der Weichen/Signale - könntet ihr mir alternative Software-Lösungen für mein Einsatzgebiet empfehlen?

Viele Grüße und einen schönen Abend
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#89 von Remo Suriani , 26.04.2018 07:50

Hallo Max,

zu anderer Software oder Steuerungslogik, die dem mechanischen Stellwerk näher kommt, kann ich Dir nicht wirklich weiterhelfen.
Vom Handling her sind sicher die Weichen- und Signalhebel von H0fine das Nonplusultra. Ich habe aber keine Ahnung, wie man die Abhängigkeiten herstellt. Da gibt's glaube ich Idee mit einem Aduiono, aber da habe ich keine Ahnung von. Da sind die H0er im Fremo fitter.
Wobei Estwgj durchaus in der Lage ist, das Verhalten eines mechanischen Stellwerksbildern nachzubilden, so dass es sich aus der Anlagensicht korrekter verhält und auch mal Bedienschritte vergleichbar sind. Die Bedienoberfläche ist aber natürlich anders.
Ich könnte mir aber einen Pult vorstellen, der die Mechanik vergleichbar mit Tastern darstellt.

Vielleicht schaffst Du es am Himmelfahrtwochenende nach Hanau, dann kannst Du Dir das Programm mal im Betrieb anschauen. Falls ja PN an MiGru oder mich


Viele Grüße
Dirk

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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#90 von Thomas L , 26.04.2018 09:47

Hallo Max,

Hebelstellwerke gibt es beim Fremo schon vereinzelt - teilweise wohl im Selbstbau oder teilweise als käufliches Produkt.

Aus eigener Anschauung fällt mir da bei H0 der Bahnhof Bierbaum ein, den jemand aus Österreich für H0 gebaut hat. Dieser Bahnhof ist mit einer Hebelbank ausgestattet. Ich vermute, dass es die von Dirk schon erwähnten Teile von H0-fine sind, bin mir aber nicht sicher.
1 - 2 x war der besagte Bahnhofsbesitzer damit auch schon in bayerischen Gefilden bei Treffen. Allerdings bin ich da höchstens als Lokführer durch den Bahnhof gekommen, wie ich mich mal wieder bei H0 als "Gastarbeiter" versucht hatte.
Insofern könnte ich Dir da nicht sagen, wie der Bahnhof hinsichtlich der weiteren Technik ausstaffiert wurde. Wenn Du mal nach dem besagten Bahnhof googelst, würdest Du sicher hie und da Fotos von dem guten Stück finden.

Aber Du merkst sicher gleich aus meinen Worten, dass dies dann wirklich ein Stellwerk ist und keine Softwarelösung.

Schönen Gruß
Thomas


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#91 von Max13 , 30.04.2018 22:53

Hallo Dirk, hallo Thomas,

vielen Dank für eure Hinweise.

Ich sehe es im Prinzip ähnlich wie von Dirk beschrieben. Ziel ist nicht unbedingt der Nachbau eines mechanischen Stellwerks mit Hebelbank etc. (obwohl ich das prinzipiell sogar cool finde). Ich war und bin schlichtweg auf der Suche nach einer Softwarelösung, da mich die Umsetzung zum einen interessiert und auch der Aufwand (im Vergleich zum Stelltisch oder der Hebelbank mit mech. Abhängigkeiten) im Rahmen bleiben sollte. Wenn es mit ESTWGJ sogar die Möglichkeit gäbe, ein mech. Stellwerk zu imitieren - umso schöner!

Was das Himmelfahrtstreffen in Hanau anbetrifft: Interesse ist in jedem Fall vorhanden. Kläre aktuell noch die Freizeitplanung ab und melde mich ggfs.

Viele Grüße und bis dahin
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#92 von Max13 , 30.04.2018 23:19

Modul- und Segmentbau, Teil 1

Holzzuschnitt

Hallo liebe Stummis,

nach etwas längerer baulicher Abstinenz, hier auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Nach der weitestgehenden Fertigstellung der Selbstbauweichen steht bei mir der Bau der Modul- bzw. Segmentkästen an.

Zunächst jedoch ein paar weitere Legeproben der bisher gebauten Weichen. Damit bekomme ich so langsam ein Gefühl für Geometrie der Bahnanlagen in 1:160.











Nun aber zum eigentlichen Baufortschritt der Segmentkästen: Da sich relative Abweichungen zur geplanten Geometrie insbesondere bei großen Modularrangements bemerkbar machen, will ich versuchen, hier möglichst präzise zu arbeiten. Um die doch recht zierlichen Spur N Modulkästen einigermaßen steif auszuführen, habe ich mich für 12mm Multiplexplatten entschieden. Diese habe ich zunächst auf alle wesentlichen und wiederholt vorkommenden Maße zugeschnitten.



Ich habe dabei versucht, wiederkehrende Maße und Winkel möglichst direkt nacheinander zu schneiden, um die Wiederholgenauigkeiten möglichst hoch zu halten. Als wertvoll hat sich hierbei der 1:1-Plan erwiesen, auf dem ich die Maßhaltigkeit der "Basisplatten" prüfen konnte.



Im Gegensatz zum Bau der Weichen, ist der Fortschritt hier stets sichtbar und ich freue mich auf die kommenden Holzarbeiten. Ich hoffe euch demnächst einen besseren und anschaulicheren Einblick geben zu können...

Bis dahin, einen schönen Abend und viele Grüße
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#93 von Max13 , 03.05.2018 17:21

Modul- und Segmentbau, Teil 2

Holzbearbeitung

Hallo liebe Stummis,

nachdem ich die Multiplexplatten auf die Hauptabmessungen zugeschnitten habe, durfte ich mich eine Weile mit der weiteren Holzbearbeitung beschäftigen. Dies ist wenig spektakulär und eher eine Fleißarbeit. Bohren, Sägen, Bohren, Sägen, ... Hierfür könnte man vermutlich einen eigenen Subblog anlegen. Ich will euch damit aber nicht zu sehr langweilen. Anbei der erste Eindruck.



So langsam erwächst das Gerüst für die 4+1 Segmentkästen, die sich später zum (zunächst) reduzierten Weilmünster-Modul zusammen fügen sollen...



Bis dahin, viele Grüße
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#94 von LaNgsambahNer , 03.05.2018 18:09

Moin Max,

also so unspannend finde ich die Holzarbeiten nicht. Es hat jeder seine Vorgehensweisen und da kann man schon für sich neue Erkenntnisse gewinnen. Bei dir ist z.B. die Anordnung der Löcher für Kabeldurchführung interessant, ausserdem die Konturen die scheinbar für den Landschaftsverlauf eingeplant sind.
Also nix mit langweilig.


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
Spur N____4ever


 
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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#95 von Max13 , 06.05.2018 15:54

Hallo Kai,

im Grunde hast du Recht.

Habe versucht, schon möglichst weit in Richtung Ausgestaltung zu denken. Mal sehen, wie gut das gelingt. Ich plane aktuell in Brandl'scher Manier auf ebenen Flächen mit Styrodur aufzubauen, um in späteren Stadien möglichst frei in der Gestaltung der Landschaftskontur zu sein. Da ich (bezogen auf das Gleisniveau) nicht nur ansteigendes Gelände haben möchte, musste ich hierfür vor allem auch tiefere Ebenen vorsehen. Hier wird sich das Gelände in Richtung des Flusses Weil absenken.

Ein paar Details werden in den kommenden Wochen noch folgen. Falls Interesse an spezifischen Themen besteht, bitte gerne jederzeit nachfragen.

Bis dahin, beste Grüße
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#96 von Patrick_ , 06.05.2018 19:18

Hallo,
interessantes Projekt und sehr saubere Ausführung.
Erstmal direkt abonniert.

Gruß
Patrick


EDUL - massstäblicher Nachbau eines Turmbahnhofs in N
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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#97 von Max13 , 07.05.2018 21:17

Hallo Patrick,

das freut mich sehr, wo du mit deinem Superprojekt mein kleines Weilmünster ja fast schon mikroskopisch aussehen lässt...

Viele Grüße
Max


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#98 von Max13 , 13.05.2018 22:02

Modul- und Segmentbau, Teil 3

Die ersten Segmentkästen entstehen

Bevor ich zum weiteren Baufortschritt komme, an dieser Stelle ein kurzer Abstecher - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte am Wochenende die Gelegenheit, einen Teil der Fremo-Community in Hanau in kennenzulernen. Für mich war es der erste Kontakt mit dem besagten Verein. Zuallererst ein großer Dank an die tolle Gastfreundschaft und die Geduld, mit der ihr mir ganz neue Einblick in unser schönes Hobby gewährt habt - einfach super! Die fachliche Expertise gepaart mit den realistischen betrieblichen Abläufen des "Eisenbahnspielens" sind mir nachhaltig in Erinnerung geblieben. Ich bin noch immer beeindruckt und hoffe, es bietet sich in näherer Zukunft die Gelegenheit, ein weiteres Treffen zu besuchen. In jedem Fall meine ich, der Bau in kleinen Modulen und der gegenseitige Austausch sowie das gemeinsame Betrieb machen lohnt sich - und das insbesondere auch im Maßstab 1:160!

Nun aber weiter mit Weilmünster: Nach dem Fertigen der Segmentbauteile geht es allmählich an den Zusammenbau der Segmentkästen. Meine Bausätze sehen in etwa wie nachfolgend dargestellt aus.



Um die zahlreichen - wenn auch nicht ausschließlich - rechtwinkligen Verbindungen einigermaßen ordentlich hinzubekommen, habe ich mir eine kleine Montagelehre gebaut.



Nachfolgend das ganze in der Anwendung bei der Montage zweier Teile.



Hier seht ihr das Adaptermodul, welches vom südlichen Bahnhofsende (ohne Ausbau mit Abzweig Richtung Laubuseschbach/Grävenwiesbach, d.h. ohne Segmentkästen 5 und 6) den Segmentkasten 4 auf das Fremo-Modulprofil überführt.



Zum Abschluss das ganze mit den Deck- und Trassenplatten. Diese geben zum einen die möglichst genaue Modulgeometrie vor und bilden darüber hinaus die Basis für den späteren Landschaftsaufbau. Wie außerdem zu erkennen ist, habe ich mich entschieden, die Segmentkästen untereinander mit "Modulverbindern" von Hobbyecke Schumacher zu verbinden. Ich erhoffe mir, hierdurch hoffentlich ordentliche und reproduzierbare Gleisübergänge zu erhalten.



Das war's zunächst von Weilmünster. Ich wünsche euch ein schönes Restwochenende.

Bis bald, viele Grüße
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#99 von Max13 , 18.05.2018 20:33

Modul- und Segmentbau, Teil 4

Und weiter geht's mit den Segmentkästen ...

Hallo liebe Stummis,

heute ein weiterer Kurzbericht aus der Schreinerei. Der Bau der Segmentkästen schreitet voran. Nachfolgend zeige ich einige Bilder des ersten Segmentkastens mit nicht-rechtwinkligem Abschluss. Ansonsten aber alles wie gehabt. Zunächst der Aufbau von der rechtwinkligen Seite aus.



Am rechten Bildrand sehr ihr nachfolgend den Abschluss der anderen Seite. Die Geometrie wird durch das erste winkelige Deckbrett vorgegeben.





Hier Schließlich der fertige Zustand mit allen Einlegebrettern und den Modulverbindern von Schumacher.





Abschließend die Legeprobe auf dem ausgedruckten Plan. Das Ergebnis macht insgesamt einen ordentlichen Eindruck, was mich ermutigt, die Vorgehensweise weiter zu führen.



Ich hoffe, ich finde in den nächsten Tagen ein paar Stündchen Zeit für die Moba. Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Start ins Wochenende!

Viele Grüße und bis demnächst
Max


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RE: Weilmünster - Feldversuch in 1:160 - Ww1

#100 von Rudi , 18.05.2018 21:03

Hallo Max

Eine sehr solide Arbeit zeigst du uns. Ist auch gerechtfertigt. Und das nicht nur wegen deinem präzisen Gleisbaus. Im allgemeinen sollte man den Unterbau sowieso immer solide ausführen. Schließlich steht und fällt eine Anlage mit dem Unterbau. Deine Arbeit

Gruß
Rudi


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