RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2726 von bobobahn , 17.04.2018 15:24

Hallo Dieter,

die 2. Variante gefällt mir besser als die erste.
Ich wage mal eine generelle Frage, wäre die Ladestraße nicht von der DB bedient worden? Bzw. die Ladestr. so im Bahnhof angebunden, dass sie von der DB angelegt bedient wird und nicht von der Privatbahn?
Gab es hier in der Region so eine Konstellation beim Vorbild?

Würde das Ladestraßengleis auf der gegenüberligenden Modulseite angelegt, dürfte sich die Nutzlänge etwas verlängern und zusätzlicher Platz für Übergabegleise BD/Privatbahn gewinnen.
Gruß
bobobahn


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2727 von Marius , 17.04.2018 18:27

Hallo Dieter,

erstmal vorweg, ich finde deine Idee echt großartig.

Wie es in Deutschland aussieht weiß ich da leider nicht. In Österreich gab es aber vor und zur KKStB Zeit einige Staatsbahn-Bahnhöfe mit den Lokalbahn-Bahnhöfen direkt daneben.
Diese sind allerdings im laufe der Zeit, also eigentlich schon nach dem 1. Weltkrieg zu BBÖ Zeiten, zusammengefasst worden und häufig sind dabei die Gleisanalgen dann auch
rückgebaut worden. Typisches Beispiel dafür wäre Siebenbrunn-Leopoldsdorf. Der Bahnhof liegt an der Strecke Wien-Marchegg (damals KKStB) und die Lokalbahn ging nach
Engelhartstetten und Orth an der Donau. Leider habe ich davon keinen Plan zur Hand. Heute erkennt man davon anhand der Gleisanalgen nichts mehr, nur die Gebäudereste deuten
vor Ort noch darauf hin.

Ich habe alledings einen Abzweigbahnhof gefunden, den man vielleicht auch für deine Zwecke nutzen könnte.
Es handelt sich dabei um den Bahnhof Zistersdorf, aber sieh selbst:
http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenp...ersdorf_82.html

Trotzdem finde ich deinen Plan aber wie gesagt echt toll und er verspricht jetzt schon viel Spielspaß, also bitte unbedingt irgendwann bauen und uns dann daran teilhaben lassen.


Meine H0 und H0m Plattenbahn gibts hier.


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2728 von v100anderlingen , 18.04.2018 09:59

Zitat

Hallo Dieter,

die 2. Variante gefällt mir besser als die erste.
Ich wage mal eine generelle Frage, wäre die Ladestraße nicht von der DB bedient worden? Bzw. die Ladestr. so im Bahnhof angebunden, dass sie von der DB angelegt bedient wird und nicht von der Privatbahn?
Gab es hier in der Region so eine Konstellation beim Vorbild?

Würde das Ladestraßengleis auf der gegenüberligenden Modulseite angelegt, dürfte sich die Nutzlänge etwas verlängern und zusätzlicher Platz für Übergabegleise BD/Privatbahn gewinnen.
Gruß
bobobahn

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Hallo Andree,

ich konstruiere mal die Geschichte von Holste... ops:

Die Staatsbahn eröffnete die KBS 217(a bis d) kurz vor 1900. Holste bekam damals ein Ausweichgleis und ein einfaches Ladestraßengleis. 1917 kam dann die Kleinbahn dazu. Kriegsbedingt fielen die Gleisanlagen sparsamer aus als ursprünglich geplant, eine Ladestraße wurde trotzdem gebaut. Sie hatte zusätzlich einen Güterschuppen, eine Rampe und auch eine Gleiswaage. Damit konnte die einfache Staatsbahn-Ladestraße nicht konkurrieren und die DB baute sie nach dem 2. Weltkrieg zurück!

Könnte doch so gewesen sein ...

Das bringt mich auf die Idee, dieses rückgebaute Gleis könnte man doch nachbilden.

"Gab es hier in der Region so eine Konstellation beim Vorbild?" Oder eine ähnliche? Das ist auch (weiterhin) meine Frage...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2729 von v100anderlingen , 18.04.2018 10:21

Zitat

Hallo Dieter,

erstmal vorweg, ich finde deine Idee echt großartig.

Wie es in Deutschland aussieht weiß ich da leider nicht. In Österreich gab es aber vor und zur KKStB Zeit einige Staatsbahn-Bahnhöfe mit den Lokalbahn-Bahnhöfen direkt daneben.
Diese sind allerdings im laufe der Zeit, also eigentlich schon nach dem 1. Weltkrieg zu BBÖ Zeiten, zusammengefasst worden und häufig sind dabei die Gleisanalgen dann auch
rückgebaut worden. Typisches Beispiel dafür wäre Siebenbrunn-Leopoldsdorf. Der Bahnhof liegt an der Strecke Wien-Marchegg (damals KKStB) und die Lokalbahn ging nach
Engelhartstetten und Orth an der Donau. Leider habe ich davon keinen Plan zur Hand. Heute erkennt man davon anhand der Gleisanalgen nichts mehr, nur die Gebäudereste deuten
vor Ort noch darauf hin.

Ich habe alledings einen Abzweigbahnhof gefunden, den man vielleicht auch für deine Zwecke nutzen könnte.
Es handelt sich dabei um den Bahnhof Zistersdorf, aber sieh selbst:
http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenp...ersdorf_82.html

Trotzdem finde ich deinen Plan aber wie gesagt echt toll und er verspricht jetzt schon viel Spielspaß, also bitte unbedingt irgendwann bauen und uns dann daran teilhaben lassen.

Marius
Hallo Marius,

vielen Dank fürs Lob und für das gefundene Beispiel!
Der Gleisplan von Zistendorf ist sehr interessant, er ließe sich leider auf 200 cm plus Kurvenmodul nicht umsetzen!

Spielspass werden wir MiniMaxler mit Holste bestimmt haben. Von der Vorbildlichkeit her gehe ich wohl einige Kompromisse ein.
Es stellt sich schon die Frage: Sind diese noch vertretbar??? Und deshalb zögere ich mit dem Bau...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2730 von G1600BB , 18.04.2018 12:03

Moin Dieter,

ich finde an deinem Entwurf ungünstig, daß die Lok der Kleinbahn zunächst die zu übergebenen Wagen mittels Sägefahrt abholen und im Kleinbahnbahnhof umlaufen muß, bevor sie als Zugfahrt auf die Strecke gehen kann. Und was ist, wenn ein Personenzug im Bahnhof steht? Bei meinem Entwurf kann ein Güterzug sofort ohne großen Rangieraufwand auf die Strecke gehen. Ich halte diese Vorgehensweise für wirtschaftlicher, und gerade finanzschwache Kleinbahnen sollten darauf geachtet haben. Oder hast du die Planung bewußt so gestaltet, um durch den Mehraufwand den Spielspaß zu erhöhen? Andrees Einwand hat auch etwas für sich. Normalerweise kommt erst die Staatsbahnstrecke und die Fläche wird von einer Kleinbahn weiter erschlossen. Insofern ist es sinnvoll, diesen Umstand auch im Gleisbild nachzuvollziehen. Nachstehend habe ich meinen Entwurf noch einmal überarbeitet, benötige allerdings mehr Weichen als du:





Hoffe ein bischen Input geben zu können.

Wäre Hesedorf nicht ein geignetes Vorbild? Dort mündete ja die BHE in die Strecke Stade-Bremerhaven. Wurde das Gleisbild mal geändert, als die EVB den Verkehr übernahm? Ich kenne nur den neuzeitlichen Zustand (nur mal informationshalber den Gleisplan, den ich mal entworfen hatte, um zu ermitteln, welchen Platzbedarf man in Z hätte - es sind 3,30m).


HerZlicher Gruß aus dem Norden Bremens
Jörg


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2731 von lenzbach_h0e , 18.04.2018 15:42

Moin Dieter!

Die Idee mit Holste finde ich recht interessant. Ein sehr kompakter Bahnhof mit vielen interessanten Rangiermöglichkeiten.

Wenn Du Ideen für einen kompakten Übergabebahnhof Staatsbahn/Privatbahn suchst, würde ich Dir empfehlen, Dir einmal Neckarbischofsheim Nord anzusehen. Einen recht guten Eindruck gewinnt man bereits auf Google-Maps im Satelliten-Modus. Ist zwar für die Vorgaben von Minimax wahrscheinlich immer noch zu groß, trotzdem ist es in meinen Augen eine sehr interessante Betriebsstätte.

Gruß Alex


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2732 von v100anderlingen , 19.04.2018 01:15

Zitat

...

...


G1600BB
Hallo Jörg,

vielen Dank für die aufwendigen und sehr informativen Skizzen!!!

Der erste Gleisplan gefällt mir sehr, die Vorteile hast du ja schon geschildert!
Aber er ist einfach viel zu groß und auch zu breit. Von der 1. Weiche bis zum Prellbock benötigst du in deinem Plan ca. 10 Gleislängen! Leider habe ich aber nur ca. 7 zur Verfügung. Weiter ist ein Kuppeln in Kurvengleisen fast unmöglich mit der Roco-Universalkupplung!
Zusätzlich verbreitert die Lage des EG's der Bundesbahn die Bahnhofssegmente.

So schön dein Gleisplan ist, leider kann ich ihn nicht mit den mir auferlegten Vorgaben umsetzen. Aber ich kann Anregungen daraus entnehmen. (Dazu später mehr...)

Hesedorf (2.Bild) ist ebenfalls ein interessantes Vorbild, ist aber leider ja noch größer. Mit der Gasverladung wären das eher 5 - 6 m in H0.
[Klugscheißermodus an]Übrigens endete die BHE-Strecke nicht in Hesedorf, sondern schon in Harsefeld.[Klugscheißermodus aus]

Trotzdem vielen Dank für die Anregungen...
Und du hast es schon richtig erkannt: Ich möchte viel rangieren... ops:

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2733 von v100anderlingen , 19.04.2018 01:28

Zitat

Moin Dieter!

Die Idee mit Holste finde ich recht interessant. Ein sehr kompakter Bahnhof mit vielen interessanten Rangiermöglichkeiten.

Wenn Du Ideen für einen kompakten Übergabebahnhof Staatsbahn/Privatbahn suchst, würde ich Dir empfehlen, Dir einmal Neckarbischofsheim Nord anzusehen. Einen recht guten Eindruck gewinnt man bereits auf Google-Maps im Satelliten-Modus. Ist zwar für die Vorgaben von Minimax wahrscheinlich immer noch zu groß, trotzdem ist es in meinen Augen eine sehr interessante Betriebsstätte.

Gruß Alex

lenzbach_h0e
Hallo Alex,

Neckarbischofsheim Nord sieht auf Google-Maps super aus, vermutlich eine reine Güterwagen-/Zug-Übergabe.
Hier mal einen Link dazu:
https://www.google.com/maps/@49.3076366,...m/data=!3m1!1e3
Sehr interessant - aber leider auch zu lang...

Vielen Dank für die Anregung!

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2734 von v100anderlingen , 19.04.2018 01:46

Hallo Stummis,

vielen Dank für die vielen Anregungen! Ein paar davon habe ich versucht umzusetzen...

Zum Vergleich noch mal die 2te.
Bahnhof Holste - die 2te




Und die neue 3te Variante.
Bahnhof Holste - die 3te



Änderungen:
- Die DB hat ein Ladestraßengleis bekommen (Gleis 3). Das könnte man auch für die 2te Variante so übernehmen.
- Der Bahnsteig an Gleis 1 ist länger und liegt nicht auf der Weichenverbindung.
- Das Übergabegleis 14 ist länger und anders angebunden. Die DB kann direkt Waggons reindrücken und auch wieder abholen.
- Dabei wird der übrige Verkehr auf der Kleinbahn nicht gestört.
- Das kleine BW erreiche ich nur noch über eine Sägefahrt an der Ladestraße.
- Die Kleinbahn-Rangierlok kann nicht mehr direkt auf die DB-Gleise gelangen, nur noch über eine Sägefahrt über Gleis 14.

Für mich wichtig: die Segmentgrößen bleiben unverändert.

Grüße und HP2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2735 von trillano , 19.04.2018 09:35

Hallo Dieter,
diese Variante gefällt mir am besten. Sie sieht nach einer Menge Spielspaß aus!
Zum einen bleiben die Bereiche besser getrennt, zum anderen ist bereichsübergreifendes Rangieren möglich - und wohl auch erwünscht. Die längeren Gleise sind ein zusätzlicher Pluspunkt. In meinen Augen hast Du das jetzt optimal gestaltet, insbesondere, weil Du trotzdem die Segmentgrößen beibehalten kannst.
Ob es so einen Bahnhof tatsächlich irgendwo gegeben hat, sehe ich als zweitrangig an. Die Betriebsbedingungen bei der richtigen Bahn unterscheiden sich nun doch etwas von denen einer Modellbahn, und Vorbildtreue kann auch zu Besessenheit ausarten flaster: . Und in Deinem Flachland ist der Bahnhof Holste nun einmal so und nicht anders. Und wird die modellbahnspielerischen Anforderungen hervorragend erfüllen ohne realitätsfern zu wirken!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2736 von G1600BB , 19.04.2018 13:43

Moin Dieter,
ich schließe mich trillano an.

Noch eine Anregung: gab es in Norddeutschland eigentlich Tonverladung auf die Bahn? Im MIBA Spezial 93 gab es einen Baubericht über eine Betonrampe zur Tonverladung, allerdings aus südlichen Gefilden. Steht bei mir noch auf der gedanklichen to-do-Liste. Wenn man eine der Ladestraßen damit versehen würde, könnte Ton als Ladegut zum "Lebenselixier" deiner NE-Bahn werden. Ziegel gingen auch, so wurde der Bf. (HB-)Aumund der FVE eigens angelegt, um den umliegenden Ziegeleien eine Versandmöglichkeit zu bieten, aber dafür bräuchte es keine Rampe. Dafür könnten 20 Mann dann O-Wagen beladen (soll in den 1960ern - Lkws betreffend - bei meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb üblich gewesen sein. Mit der Anschaffung von Gabelstaplern wurden schlagartig Dutzende Mitarbeiter entbehrlich).

Bin dann mal gespannt, ob wie wie du die Segmete umsetzt.

Edit: Ich finde das Thema so spannend, daß ich es für eigene Zwecke adaptiert habe:

viewtopic.php?f=3&t=159019


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#2737 von v100anderlingen , 19.04.2018 20:52

Zitat von trillano im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

Hallo Dieter,
diese Variante gefällt mir am besten. Sie sieht nach einer Menge Spielspaß aus!
Zum einen bleiben die Bereiche besser getrennt, zum anderen ist bereichsübergreifendes Rangieren möglich - und wohl auch erwünscht. Die längeren Gleise sind ein zusätzlicher Pluspunkt. In meinen Augen hast Du das jetzt optimal gestaltet, insbesondere, weil Du trotzdem die Segmentgrößen beibehalten kannst.
Ob es so einen Bahnhof tatsächlich irgendwo gegeben hat, sehe ich als zweitrangig an. Die Betriebsbedingungen bei der richtigen Bahn unterscheiden sich nun doch etwas von denen einer Modellbahn, und Vorbildtreue kann auch zu Besessenheit ausarten flaster: . Und in Deinem Flachland ist der Bahnhof Holste nun einmal so und nicht anders. Und wird die modellbahnspielerischen Anforderungen hervorragend erfüllen ohne realitätsfern zu wirken!
Bis bald wieder!

trillano
Hallo Alexander,

vielen Dank für die freundlichen Worte, sie machen mir Mut den Bahnhof Holste auch zu bauen...
"Und in Deinem Flachland ist der Bahnhof Holste nun einmal so und nicht anders." Dem möchte ich aber auch gar nichts hinzufügen...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2738 von v100anderlingen , 19.04.2018 21:44

Zitat von G1600BB im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

Moin Dieter,
ich schließe mich trillano an.

Noch eine Anregung: gab es in Norddeutschland eigentlich Tonverladung auf die Bahn? Im MIBA Spezial 93 gab es einen Baubericht über eine Betonrampe zur Tonverladung, allerdings aus südlichen Gefilden. Steht bei mir noch auf der gedanklichen to-do-Liste. Wenn man eine der Ladestraßen damit versehen würde, könnte Ton als Ladegut zum "Lebenselixier" deiner NE-Bahn werden. Ziegel gingen auch, so wurde der Bf. (HB-)Aumund der FVE eigens angelegt, um den umliegenden Ziegeleien eine Versandmöglichkeit zu bieten, aber dafür bräuchte es keine Rampe. Dafür könnten 20 Mann dann O-Wagen beladen (soll in den 1960ern - Lkws betreffend - bei meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb üblich gewesen sein. Mit der Anschaffung von Gabelstaplern wurden schlagartig Dutzende Mitarbeiter entbehrlich).

Bin dann mal gespannt, ob wie wie du die Segmete umsetzt.

Edit: Ich finde das Thema so spannend, daß ich es für eigene Zwecke adaptiert habe:

viewtopic.php?f=3&t=159019

G1600BB
Hallo Jörg,

eine Tonverladung in Norddeutschland ist mir nicht bekannt.

Deine Idee läßt sich aber z.B. auf ein Torfwerk übertragen, davon [s]gibt[/s] gab es mehrere im Elbe-Weser-Dreieck, so z.B. in Gnarrenburg an der BOE-Privatbahn.
Oder die Rübenverladung - mein Lieblingsthema. In Holste könnten pro Fahrtag ein oder gleich mehrere Rübenzüge an die DB übergeben werden...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2739 von trillano , 19.04.2018 22:53

Hallo Dieter,
die Rübenverladung finde ich so gut, daß ich sie auch schon lange für Sanderland eingeplant habe. Hier ein Auschnitt- neben dem "Eisenbahnmuseum":



Da es noch einige Zeit dauern wird, bis die modellbahnerische Runde durchs Zimmer am anderen Ende angekommen sein wird, freue ich mich schon darauf, wie Du es realisieren wirst!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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#2740 von G1600BB , 20.04.2018 08:27

Moin Dieter,

bei meinem Vorschlag wollte ich eine Alternative zur Rübenverladung finden, die ja schon häufig umgesetzt wurde, um eine Verladerampe zu begründen.


Eine weitere Alternative wäre Kreide; Beispiel: Hemmoor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hemmoor#Ze...ung_aus_Hemmoor
Und siehe da:
"Für die Zementherstellung werden hauptsächlich Kreide, Ton und Kohle benötigt. Da in Hemmoor eine große Ader (Schichtung) der „Schreibkreide“ an die Erdoberfläche trat, wurde hier schon 1866 Kreide zur Zementproduktion abgebaut. Der für die Herstellung außerdem benötigte Ton kam vom Westerberg aus Lamstedt und die Kohle für die Brennöfen aus dem Ruhrgebiet per Schiff. Auf der Rückfahrt wurde der fertige Zement als Schüttgut oder in Säcken abgefüllt mit den Leichtern verschifft. Zwischen der Fabrik und dem Ostehafen im Ortsteil Schwarzenhütten bestand eine schmalspurige Werksbahn. Eine der weltweit größten Firmen der Zementproduktion entsteht 1882 mit Gründung der Aktiengesellschaft Portland Cementfabrik Hemmoor. Sie wurde bald einer der wichtigsten Arbeitgeber von Hemmoor und des gesamten Elbe-Weser-Dreiecks und lieferte Zement für die Neubauten an der Niederelbe sowie für Bauten der Hansestadt Hamburg – u. a. das Chilehaus (1924), das Hotel Atlantic (1909), den Alten Elbtunnel (1911) – aber auch den Sockel der New Yorker Freiheitsstatue (1886). "
Denkar wäre also, Ton oder Kreide mit einer Werksbahn anliefern und in O-Wagen kippen zu lassen.

Jetzt wirds ein wenig OT. Thema Torf. Da in Deutschland immer weniger Torf abgebaut werden darf, der Verbrauch aber nicht entsprechend angepaßt wird, werden eben große Mengen Torf importiert. Gesehen habe ich das in Wismar; ganze Schiffsladungen werden dort umgeschlagen und vermutlich in Ea-Wagen abgefahren.



Hier allerdings wurde(n) Kies oder Steine verladen (Torf poltert sicher nicht so):



In dieser Form etwas für die Ep.VI. Adaptiert für die Ep.III hieße das: loser Torf in E-Wagen mit Planen werden zu einem Abfüllbetrieb gebracht und zu Ballen gepreßt auf Rungenwagen oder in Säcken in G-Wagen zu den Empfängern (Landhandelsbetriebe etc.) versandt.

Soll nur eine Idee sein für alle, die sich mit Güterverkehr auf ihrer Modellbahn beschäftigen.


HerZlicher Gruß aus dem Norden Bremens
Jörg


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2741 von v100anderlingen , 20.04.2018 10:33

Hallo Stummis,

eine zusätzliche (Unter-) Variante bringe ich noch ins Spiel...

Bahnhof Holste - die 2.2te
ist die 2te Variante mit zusätzlichem Abstell- bzw. Ladestraßengleis auf der DB-Seite (links oben).
Somit besitzen beide Bahngesellschaften eine Ladestraße.



Grüße und Hp2
Dieter




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#2742 von Stader Gleisbauer , 20.04.2018 18:49

Moin Dieter,

bis jetzt sagt mir die dritte Variante am meißten zu. Damit brauchst Du dann auch keine DKW verbauen (ne Peco-Weiche zeige ich Dir trotzdem mal).

MfG Christoph


 
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#2743 von T13 , 21.04.2018 22:00

Hallo Dieter,

würde noch weiter gehen als Christoph, und bei Version 3 die DB-Ladestraße weglassen. Weniger ist manchmal mehr!

Wenn man noch eine zusätzliche Verladestelle braucht, kann man lieber ein Modul mit einem Anschliesser oder einer Ladestraße als nächstes Modul ansetzen!?

M.M.


MiniMax-Grüße
Tjark


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2744 von Oereler Jung , 24.04.2018 16:20

Hallo zusammen,

heute möchte ich euch meine neue Soundlok vorstellen.

Eine MAK 600D (V65)
Das Modell kommt von Hobbytrain #62652
Die Lok ist leicht Betriebsverschmutzt

Es wurde ein ESU V4 Sounddecoder(H0) mit Zimo Lautsprecher verwendet. Das Soundprojekt kommt von Wolfgang Brinkmann.
Nochmals vielen Dank...



Hier mal eine Übersicht der Funktionstasten:

F0: Licht v/h
F1: Dynamische Bremse (Bremstaste)
F2: Horn, tief
F3: Horn, hoch
F4: Doppelhorn
F5: Läutewerk
F6: Rangierbeleuchtung
F7: Umschalten Kalt/Warmstart
F8: Motorstart - Fahrgeräusch
F9: Kuppeln
F10: Kompressor
F11: Rangierpfiff
F12: Kurvenqiutschen
F13: Handbremse anlegen/lösen
F14: Führerstandstür auf/zu
F15: Lautstärkeregelung in 5 Schritten
F16 -19 sind mit Funksprüchen belegt
F20: Kuppeln/entkuppeln
F21: Sanden

Am nächsten Fahrtag kommt Sie zum Einsatz...

Gruß
Oereler Jung


Oereler Jung  
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2745 von v100anderlingen , 24.04.2018 16:57

Hallo Stummis,

und der direkte Link ...



Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2746 von lernkern , 26.04.2018 14:33

TAG.

Huch, eine Tegernseerin. Sehr schick, die hätte ich auch gern.

Das Modell gab es doch mit zwei unterschiedlichen Antriebsvarianten. Einmal auf dei Blindwelle und von da über die Kuppelstangen weiter und bei der anderen Variante gings über Zahnräder noch zumindest auf eine Achse. Ich vermute, dass hier ist die zweite Variante, die fährt ja wirklich prima!

Danke fürs Zeigen!

Gruß

Jörg


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2747 von LaNgsambahNer , 26.04.2018 14:45

Zitat


Huch, eine Tegernseerin. Sehr schick, die hätte ich auch gern.




Moin,

die hätte ich auch gern.... in N.
Bei der oben gezeigten fehlen nur noch die Bahnschienenräumer welche die Tegernseer hatte.


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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2748 von Oereler Jung , 26.04.2018 19:56

Hallo Jörg.
Ja es ist die Variante mit dem weiteren Zahnrad😊

Gruß
Benjamin


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2749 von Oereler Jung , 26.04.2018 19:58

Hallo Kai.
Die Bahnräumer sind Geschmackssache.
Ich lasse Sie als Ilmebahn V 601 laufen.
Auch wenn das Fahrwerk schwarz sein müsste.

Gruß
Benjamin


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#2750 von Am Bahndamm , 30.04.2018 11:54

Hallo Stummis,

mein Hof Wilkens ist nun vollendet. Die Hoftiere stehen an ihrem Platz und die Kühe auf den saftigen Wiesen.
Ich möchte euch gleich ein paar Bilder zeigen, doch vorher die Post.

Zitat von T13 im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

Hallo Matthias,

das ist doch ein schönes Modul, dass Du da gebaut hast.

Das "Wasser" sieht auf den Bildern aber ausgesprochen gut aus, sehr lebendig! Das prüfen wir dann nochmal am Original.
Die Widerlager hast Du sicher selber gebaut (aus Styrodur?), sehen klasse aus!

Die Brücke ist sicherlich von Hack!? Bist Du damit zufrieden?



Hallo Tjark,

vielen Dank. Das Wasser kannst du dir am nächsten Fahrtag gerne anschauen. Die Brückenköpfe sind selbst gebaut. Das Grundgerüst ist aus Sperrholz und dies habe ich dann mit Styrodur Platten beklebt. Bisschen Farbe drauf, fertig.
Die Brücke ist von Hack. Ja, ich bin damit zufrieden.

Grüße Matthias
………………………..

Zitat von Oberallertaler im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

Hallo Matthias,
einfach wieder sehr schöne Bilder von deinen Modulen. Besonders gefällt mir die Gesamtansicht des 90 Grad Moduls für den Hof Wilkens. Hier kann man die wunderbare Aufteilung sehen.
Ein High Light auf deinen Modulen sind diese natürlich aussehenden Wiesen und Feldwege. Auch die Zaun Pfähle und der Stacheldraht kommen auf den Aufnahmen immer sehr real rüber.
Das Brückenmodul gefällt mir ebenfalls sehr gut und die Außenaufnahmen mit den Schattenspielen lassen auch dieses wieder sehr real rüberkommen.
Aus der Nähe betrachtet mag das Wasser für dich nicht so gut gelungen sein, auf den Bildern finde ich aber. dass das doch sehr gut ausschaut.
Freue mich schon auf weitere Bilder.



Hallo Peter,

vielen Dank für die lobenden Worte.
Es freut mich, wenn dir meine Ausgestaltung so gut gefällt.

Grüße Matthias
……………………….

[quote="Claus B" post_id=1819091 time=1522964982 user_id=9919]
Hallo Matthias,

mein lieber Schwan, da hast Du ja wieder ein Modul rausgehauen. Bist Du Dir sicher kein Originalfoto des Vorbildes gepostet zu haben? Und wieder die Begrünung - wie machst Du das? Das haut mich regelmäßig vom Hocker.

Leicht neidische Grüsse in den Norden

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck
[/quote]

Hallo Claus,

vielen Dank für dein Lob.
Die Begrünung ist keine große Kunst. Lediglich drei verschiedene Fasern und viel fine turf.

Grüße Matthias

Jetzt die neuen Bilder:




























die Milchkannen sind von Weinert....
da werde ich noch welche nachbestellen.









Grüße Matthias


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