Man kann die Zeit aber verkürzen, in dem man sich tolle Merchandise-Produkte kauft!!! So gibt es König Karl und Paula Napf und natürlich den Spaceballs Flammenwerfer! Die Kinder stehn auf sowas.... in jedem gut sortierten Spielwarengeschäft Damit kann man die Szenen zu Hause nachspielen - ein Spaß für jung und alt!
Ich freu mich schon darauf!
Sinsheim war wieder sehr schön - einige neue Anlagen waren da! Meinem Sohn hat der ferngesteuerte VW-Bus von Carson in H0 am besten gefallen - klar das er den haben will. Ich habe mein Geld in polnische Bäume der Firma mbr investiert und stöberte durch die Kleinserienhersteller...ich hatte den Eindruck, dass für Kinder diesmal besonders viel geboten war.
Viel Spass wünsche ich euch! Und bis nächste Woche
euer gregor
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
als alter Star Wars Fan nutze ich jetzt mal die Gelegenheit um mich hier einzuklinken. Ich bewundere schon lange deine Kreativität und deine Ideen. Und auch den Aufwand den du mit der Umsetzung treibst. Den alten Filmlook hast du genial hinbekommen, Kompliment!
Allerdings wollte ich dich noch fragen was für eine Strafe das Gesetz in Cavembourg für Blasphemie vorsieht? Nichts anderes ist nämlich ein Star Trek Gruß unter einem Star Wars Video
nach Bluesi's U13 Seegurken Seemannsgarn ( das kann Ihm ja nur Käpt'n Blaubär erzählt haben ) ist das jetzt das zweite Mal das es mich vor Lachen hingehauen hat. Die Stummfilmatmosphäre mit den hektisch springenden Figuren und die Flugbewegungen des Ballons, die an die Augsburger Puppenkiste erinnern, geben dem ganzen einen unheimlichen Touch. Leider gibt es in Windoof nicht so ein gutes Videoprogramm wie bei Äpfel. Aber - für die Story, die Schauspieler, die Ideen und die Ausführung gibt es von mir den Stummi Oscar. Tosender Applaus .........
PS.: Ich bin gespannt wie Du die Titanic in die Story hineinschmuggelst ......
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck
Guten Abend Greg, ist bald kaum etwas schöneres, als nach der Arbeit nach Hause zu kommen, die Füße hochzulegen, Rechner auf dem Schoß eine neue Episode der Cavembourg-Saga anzuschauen. - Kurzweilig und gut gemacht - weiter so!
@Claus: Danke, Danke, Danke für die Auszeichnung auch im Namen meines Sohnes, der bei dem Projekt Cavembourg fleißig mithilft. Die Videos sind mit ipad und iphone und mit der App "Musemage" gedreht. Übrigens eine sensationelle App mit einer Vielzahl an Filtern und Einstellungen, die fast keine Wünsche offen lässt. Zusammengeschnitten dann mit imovie. Die Texttafeln wurden aus dem Netz "geborgt", mit Photoshop geändert und dann vom Bildschirm abgefilmt (dabei leicht wackeln für den Effekt). Leider habe ich völlig vergessen, Fotos während den Dreharbeiten zu machen die Sonde und den Ballon haben wir mit zwei alten Angeln (zum Fischen)über die Anlage gehalten. Das war schon ein witziger Anblick.... Bis zum Angeln im Nordatlantik dauert es aber noch eine Weile.... flaster:
@Matthias: Danke für den Applaus! Die meiste Zeit frißt das Zusammenschneiden und Diskutieren am Computer.... Quality-Time mit dem Sohn
@Erich: Danke für deine Rückmeldung. Ja, das Stummiforum bietet auch Entspannung und Erholung
@Peter: Vielen Dank auch für deinen Kommentar! Die nächsten Kapitel werden wieder in altbekannter Manier mit Bild und Text erscheinen.... So einen Aufwand kann ich ja jetzt nicht immer weiter betreiben....
Hoffe ihr bleibt alle dran und ich wünsche euch ein Schönes Wochenende
Bis zum nächsten Mal in Cavembourg!
gregor
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Nach der Bergung wurde das Objekt zunächst in einen Lokschuppen der SRCF verbracht und dort zwischengelagert.
Um das Objekt näher untersuchen zu können, baute man innerhalb weniger Wochen und abseits der Siedlungen, eine große Halle mit einem freitragenden Tunneldach aus gewelltem Stahlblech. Ausgestattet mit einem Brückenkran und einem Gleisanschluss, war es hier möglich das Objekt mit einem Güterwagen in die Halle hineinzufahren und bei Bedarf ab- und umzuladen.
Die cavembourger Regierung stellte mit Hilfe aus Luxembourg, Belgien und den Niederlanden Finanzmittel zur Verfügung um ein internationales Forscherteam aus Physikern und Ingenieuren berufen zu können. Diesem Team gehörten zwischenzeitlich die namhaftesten Wissenschaftler ihrer Zeit an, wie die Physikerin Marie Curie, der Physiker Ernest Rutherford, Albert Einstein und Wilhelm Röntgen.
Die Ereignisse beflügelten die Phantasie der Menschen auf der ganzen Welt. In der Folge kam es zu zahlreichen wenig glaubwürdigen Luftschiff-Sichtungen, vor allem in den USA. Wobei es im Bereich des Möglichen liegt, daß auch dort ähnliche Objekte gesichtet oder gar gelandet sein könnten. Öffentlich zugängliche Belege gibt es jedoch nicht.
Foto: Das Flugobjekt von Cavembourg 1899. Es zeigt eine Untersuchung mit einer neuartigen „Strahlenkanone“. Links unten Marie Curie, zweiter von rechts Wilhelm Conrad Röntgen. Auf dem Foto wurde handschriftlich vermerkt: „Untersuchung mit der Röntgen Strahlenkanone“
Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Untersuchungen werden in der nächsten Folge vorgestellt.
Fortsetzung folgt....
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Die Ergebnisse der Untersuchungen waren ein Quantensprung und ermöglichte ganz neue Denkansätze vor allem was Zeit und Raum betrifft. Aber davon das nächste mal.... Eines sei noch verraten: Die Röntgenaufnahmen sind faszinierend!
Danke für eure Kommentare und ein schönes Wochenende!
wünscht euch gregor
P.S.: Die neuartige Strahlenkanone war übrigens Bestandteil der Busch Schnapsbrennerei
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Das Flugobjekt bestand aus drei Teilen: 1. Kopf mit „Optik“, 2. Korpus und 3. fünf Greifwerkzeuge. Die Gesamthöhe des Objekts betrug 4,05 m, der Korpusdurchmesser betrug 2,08 m und es wog 142 kg.
Die Experimente und Forschungen am Objekt erwiesen sich als schwierig, da es unmöglich schien, es zu öffnen, oder Einzelteile des Apparates abzubauen. Die Außenhülle war aus einem bisher nicht bekannten Material metallischen Ursprungs, extrem hart und widerstandsfähig. Niet- oder Schraubverbindungen waren nicht zu erkennen, Säge- und Trennversuche mittels Trennschleifer und Schweißbrenner missglückten. Erst im Jahr 1966 identifizierte eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler das metallische Material als Vibranium. Es gelang schließlich einen der insgesamt fünf Greifarme mit Hilfe großer Gewalteinwirkung vom Korpus abzubrechen. Mit der Röntgen-Strahlenkanone konnte eine Aufnahme der Innenseite des Greifarms gemacht werden.
Foto: Es gelang einen der abgetrennten metallischen Greifarme mit dem neuartigen Strahlengerät von Wilhelm Röntgen zu durchdringen und Abzüge zu erstellen. Dies eröffnete jedoch ein weiteres gigantisches Spektrum unbeantwortbarer Fragen...
So blieben die konkreten Untersuchungsergebnisse ernüchternd und hinterließen die Fachwelt ratlos. Man konnte aber feststellen: Es handelte sich um ein unbemanntes, extraterrestrisches Flugobjekt und es musste von außerhalb des bekannten Sonnensystems stammen. Letztlich inspirierte es Albert Einstein seine allgemeine Relativitätstheorie zu formulieren und Max Planck die Quantenhypothese. Beides revolutionierte die Physik und die Grundfesten der Kosmologie....
Foto: Was wir heute wissen, doch damals niemand ahnen konnte: Es handelte sich um einen verirrten Suchdroiden aus längst vergangenen Tagen eines längst untergegangenen Imperiums einer weit, weit entfernten Galaxis: Dem „Viper Probot“
Im Frühjahr 1900 wurden die Untersuchungen am Objekt beendet. Doch die Geschichte geht weiter!
Fortsetzung folgt...
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seeehhhr interessante Fakten, welche die bekanntesten Wissenschaftler der damaligen Zeit trotz ihrer (aus heutiger Sicht) eingeschränkten Möglichkeiten zu Tage gefördert haben, und vor allem welche theoretischen Schlüsse sie aus diesen Fakten zogen.
Zum Flugobjekt: Etwas über 4 Meter hoch, und über 2 Meter Durchmesser und dennoch "nur" 142 kg schwer. Kein Wunder, Vibranium ist ja nur ein Drittel so schwer wie herkömmlicher Stahl.
Jetzt müssen wir nur aufpassen, dass wir auf Grund der Bauform des Greifers und dem Namen des verwendeten Materials nicht falsche Schlüsse ziehen und das Teil bereits damals bei einem später, in der Mitte des 20ten Jahrhunderts, sehr bekannten Versandhaus der etwas spezielleren Art aus dem Norddeutschen bestellbar war ops: ops: . Obwohl, vielleicht hülfe etwas sanfte Zuwendung, und das Flugobjekt lässt sich gewaltlos öffnen
@Peter: o.k. also deine Fantasie möcht ich manchmal haben! flaster:
wenn man sich das Innenleben genau betrachtet, erinnert die verbaute Technik an einen hier im Stummiversum allseits bekannten Hersteller, der mit diesen oft fehlerhaften Komponenten viele Menschen an den Rand der Verzweiflung trieb und deren Glauben an die viel gerühmte (süd-)deutsche „Ingenieurskunst“ erschütterte.....
Vielleicht ein Grund, warum das Teil nicht mehr nach Hause zum Mutterschiff fand....ein R2D2 hätte wohl die Endabschalter überbrückt und das Ding reparieren können. Futuristische Technik ist nicht immer fehlerfrei
Ich wünsche euch und euren Familien Frohe und friedliche Ostern und alles Gute zum Hasenfest!
gregor
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ich rate mal - Einclipsdekoder für eine (C Gleis?) Weiche und ein Doppelspulenantrieb für ein Signal oder Weiche? Mann, mann, mann - meine Synapsen kollabieren gleich, ich roll mich gerade vor Lachen ab.
erheitert lachende Grüße nach Südhessen
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck