Hallo Carsten,
SO sieht das doch gut aus!
Grüße, Randolf
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mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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Hallo Carsten,
durch die Farbbehandlung wirken das ursprüngliche Schotterbett und der nachgeschotterte Bereich we aus einem Guss!
Als Lohn für die investierte Arbeit werdet Ihr mit einem realistisch aussehenden Gleis belohnt!
Viele Grüße
Andy
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Servus, Carsten,
das habt Ihr gut hinbekommen, das Schienenanmalen und Behandlung des Schotterbettes - Da wird sich Deine 86er gleich doppelt so wohl fühlen, wenn sie durch Kleinmühlental dampft!
Ciao, Frank
Grainitz II - Der Bautrööt:
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Juten Morjen Schwellemann,
sieht schon viel besser aus mit dem neuen "Make up" des Schotterbettes.
Nur mal ne kurze Frage mein Alter, hat das einen besonderen Grund mit der Gesamtbreite des eingeschotterten Gleisbettes?
Klär mich mal bitte auf, Du weisst doch ich bin so wahnsinnig neugierig!
Bis die Tage...
Gruß aus Bärstadt vom ollen S-Bahnkutscher
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Hallo Carsten,
da kann ich mich nur anschließen, das geschotterte jetzt auch viel besser.
Gruß
Leo
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Guten Tag Carsten,
Ich weiß nicht ob ich hier schon einmal etwas geschrieben habe, aber was ich sehe gefällt mir sehr!
Dein Gleisbett sieht sehr realistisch aus! Bin da auch gerade dabei, habe aber von Anfang an versemmelt, die Schienen höher zu legen als die Platte
Allgemein verspricht dein Gleisplan interessanten Betrieb und dein Fuhrpark gefällt mir ebenfalls (obwohl ich Epoche V Fan bin, aber auch Dieselfan), vor allem wie du ihn einsetzt, d. H. gemischte Personenzüge mit Wagen verschiedener Bauarten
Mach weiter so!!!
Gruß aus Baden
Bernd
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Hallo zusammen und DANKE für eure zahlreichen, positiven Kommentare!
Zitat
hat das einen besonderen Grund mit der Gesamtbreite des eingeschotterten Gleisbettes?
Ja, hat es. Im Gegensatz zu meinen damals gebauten Anlagen werde ich das Fliegengitter für die spätere Geländegestaltung nicht seitlich am Trassenbrett befestigen, sondern von oben. Deswegen auch der 5mm starke Unterbau. Durch das Aufbringen des Gipses wird später ein kleiner Teil der jetzigen Breite des Schotterbettes unter diesem verschwinden.
Zitat
Ich weiß nicht ob ich hier schon einmal etwas geschrieben habe, aber was ich sehe gefällt mir sehr!
Hallo Bernd, und ( du hattest noch nicht geschrieben ) auf meiner Baustelle!
Zitat
Mach weiter so!!!
Das mache ich auf jeden Fall, nur leider geht´s im Moment sehr schleppend vorran Ich " gewinne " z.Zt. eine Reise nach der Anderen, da bleibt für die Moba nicht viel Zeit , und meine 3 Mädel hab ich ja auch noch.
Aber dennoch hat sich ein bisschen getan. Im Bereich des späteren (Mühlen)tales habe ich das Raster mit 3mm Pressholzplatten verschlossen, da ich das Gelände im Tal aus Styropor gestalten werde.
Des Weiteren wurde ein Teil des Bahnhofes geschottert und verleimt:
So langsam sieht es nach Bahnhof aus
Zu guter Letzt meine 50´ger auf " Bewegungsfahrt "
Das war aber vorerst ihre Letzte, denn beim Erklimmen der Steigung in Runde 8 blieb sie plötzlich laut krachend stehen!
Diagnose: das Antriebsritzel hat akute Karies Also kommt sie bei Zeiten wieder ins AW, da werde ich das komplette Fahrwerk neu bauen.
Gruß
Carsten
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Guten Abend in die Runde
Heute habe ich damit begonnen, die große Talbrücke im Rohbau zu bauen. Dafür habe ich zuerst ein grobes Pappmodell gebastelt.
Anschließend entstand der Rohbau der äusseren Mauern aus alten Schrankrückwänden
Die Rohlinge wurden dann mit Senkschrauben am Trassenbrett befestigt.
Hier der Blick aus dem Tal,
und von vorne:
Bevor ich aber das Gewölbe innen fertigstelle, werde ich erstmal den Talboden grob gestalten. Die Brücke soll ja nicht nur die Bahn überspannen, sondern auch eine Landstraße und einen kleinen Bach.
Das Lichtraumprofil habe ich für eine eventuelle Elektifizierung des Aussenringes ausgelegt.
EDIT vom 10.12.:
Nachdem ich heute morgen das neue N-Bahnmagazin in den Händen hielt, viel mir im Heft eine interessante Obergurtstahlbrücke auf. Eine solche Konstruktion hätte den Vorteil, den Blick ins Tal frei zu halten. Diese Idee werde ich wohl aufgreifen. Glücklicherweise ist bis dato alles nur geschraubt und schnell wieder zu entfernen.
Im Bahnhof hat sich auch was getan, die ersten Signale der südlichen Ausfahrt stehen,
Auch Diese habe ich farblich nachbehandelt
Zum Abschluß heute ging 218 309 mit ihrem Eilzug auf " Gleisputzfahrt "
[youtu-be]https://youtu.be/Ovg8mvlwWe8[/youtu-be]
Hierbei fiel allerdings auch ein, mir unerklärlicher , Fehler auf Auf Gleis 4 liegen zwischen den Weichen trotz Einspeisung nur noch 8 V an ( und die Lok bleibt stehen ), der Trafo gibt aber 14,8 V ab ????? Ob dort das aufgetreufelte Leim/Wassergemisch heimlich eine " Brücke " geschlagen hat???
Was Anderes kann ich ja fast ausschließen, denn ich habe ausser dem Schotter und etwas " Schminke " nix verändert.
Hoffendlich muß ich den Abschnitt nicht wieder ausbauen
Gruß
Carsten
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Servus, Carsten,
für meinen Geschmack kommt mir die Brücke doch etwas zu massiv vor. Vielleicht würde ich doch eher zu einer Variante mit Pfeilern neigen. Mag aber sein, dass die Bilder vielleicht doch etwas täuschen.
Viel Spaß beim Weiterbauen!
Ciao, Frank
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Moin Carsten!
Freut mich, dass es dir bei mir gefällt. Zum Thema Altern muss ich sagen, dass ich mich darum wirklich erst in einem ganz ruhigen Moment kümmern werde und der ist zur Zeit noch nicht absehbar. Zwischen den Schienen habe ich, als ich ausprobiert habe, was für eine Mische am besten passt und geeignet ist, nur einmal mit dem Grundton drüber gepinselt, das ist also noch nicht final. Der Tipp mit Freundins Schminkdose ist gut gemeint, allerdings habe ich das unwahrscheinliche Glück, dass meine Freundin sich schminktechnisch mit etwas Nagellack und Lippenstift begnügt. Mehr ist auch nicht nötig .
Bei dir habe ich auch schon regelmäßig reingeschaut und finde dein Konzept echt gut. Werde da auch bei dir dranbleiben.
Schöne Woche
Gruß Dennis
Tach och Schwellensäge,
biste aber wieder gut vorangekommen.
Die Bogenbrücke erscheint mir persönlich ein bisschen überdimensioniert, aber mit einer Geländegestaltung in Art von grösseren Dammanschüttungen bzw. hügeliger Landschaft sollte es passen.
Das mit dem Karies im Getriebe Deiner 50er, bin ich ja schon ähnlich aus dem Truckmodellbau von Dir gewohnt, bekommste aber bestimmt wieder hin.
Bis die Tage...
Gruß aus Bärstadt vom ollen S-Bahnkutscher
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Hallo Stummis!
Erstmal ein Dankeschön für eure Besuche.
Frank/Stieven! Ihr habt Recht, momentan wirkt die Brücke noch recht wuchtig. Aber das wird sich hoffendlich ändern, wenn ich demnächst mal provisorisch ein Gelände aus Styropor anforme. Sollte es dennoch nicht wirken, es ist alles nur geschraubt und schnell entfernt.
So, heute war im Bahnhof die Hölle los! Grund dafür war die überraschende Aufnahme von " Kleinmühlental " in den Zuglaufplan von D 1542 Marzibahner.
Leider musste der Halt aufgrund der baulichen Zustände kurzerhand gestrichen werden, aber dennoch sagt die ansässige Bevölkerung DANKE ( allerdings auf ihre Art )
Los ging es wie an jedem Tag, allerdings mit einer Ausnahme: Üg 1412 hatte Überlast.
Mit einer stattlichen Fuhre am Haken stampft die 86´ger mit gerade noch 30 Sachen die Steilstrecke empor
Noch einmal durch´s Gestrüpp erwischt
Zu diesem Zeitpunkt zeigte der " Tacho " schon + 10´
Ein Glück, das Einfahrsignal zeigt Fahrt frei!
Aber was ist das?????
Meister Schmitz und sein Heizerkollege können es nicht glauben HP 0
O-Ton Schmitz: " Dieser Id---t, wir rasen hier das die Hunde heulen und der stellt uns! Was soll die Sch.....e! Während dessen klopft ihm sein Kollege auf die Schulter und zeigt zum Fenster hinaus. Was die beiden dann sahen, brachte beim sonst so ruhigen Meister das Faß zum Überlaufen. Mit gemütlichen 20 Sachen zockelte die Lok " Emma " der ortsansässigen Eisenbahnfreunde die Steigung hinauf.
Wutentbrannt riss er an der Pfeife, welches die Jungs auf der " Emma " natürlich freundlich erwiderten. Schließlich war ein munteres Konzert im Gange, was dann endlich den Fahrdienstleiter dazu veranlasste, dieses ungewöhnliche Geschehen mal aufzuklären.
Lok " Emma " hat nämlich 3 Sonderwagen nach Grainitz am Haken, welche die Bevölkerung als kleines Dankeschön für die Aufnahme in den Fahrplan des Interzonenzuges D 1452 zusammengetragen haben. Die Ladung könnt ihr euch natürlich vorstellen, aber was zum Teufel ist in dem Kesselwagen????
Es sind sage und schreibe 5000l feinster Christkind´l-Glühwein!!!!!
Meister Schmitz kann es nicht fassen! " Und die sollen wir jetzt noch mitnehmen, das schaffen wir NIE! Hör mal ins Tal, der Eilzug hängt uns im Nacken!!!!
Und tatsächlich, 218 309 röhrt bereits unüberhörbar die Rampe hoch
Während dessen schiebt " Emma " die kostbare Fracht an das Ende des Zuges
Während Heizer " Meier " schon ordendlich Dampf für die kommenden Steilstrecken kocht, weicht die Wut in Meisters Gesicht einem leichten Grinsen.
Er hat das hier gesehen:
Nun ging alles ganz schnell. Die 212´er kuppelte an, die Ausfahrt wurde gezogen, und mit einem wahren Blitzstart zogen die beiden Maschinen von Dannen.
Hier nochmal ein Nachschuß:
Etwas tricksen musste der Fahrdienstleiter dennoch:
Die letzten Wagen von Üg1412 haben den Bahnhof noch nicht verlassen, das rauscht schon E1217 an. Allerdings wird es die Fahrgäste nicht wirklich freuen, denn der Zug muss ausserplanmäßig am bahnsteiglosen Gleis 5 halten.
Wenn alles gut läuft, wird die Sonderfracht im Morgengrauen den Grenzbahnhof Helmstedt erreichen und von der DR übernommen werden. Geplante Ankunft in Grainitz ist 13:25. Auf jeden Fall hatte der Üg beim erreichen des Verschiebebahnhofes nur noch + 1´ auf der Uhr!!!!!, sollte also klappen
Ein bisschen gebastelt habe ich auch noch. Entstanden ist die Straßenunterführung im Rohbau aus allerhand Resten:
Gruß
Carsten
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Zitat
Ihr habt Recht, momentan wirkt die Brücke noch recht wuchtig.
Hallo Carsten,
da würde ich erstmal die Entwicklung abwarten, so *zwischendrin* wirkt oft das eine oder andere etwas merkwürdig.
Auch besteht deine Anlage bislang größtenteils aus Trassenstrukturen, Ich denk je mehr Geländehaut dazukommt umso mehr wird sich das große Ganze erschließen.
Ich find das bislang sehr interessant, auch legst du tüchtig Bautempo an den Tag, gefällt mir.
Wie hast du denn vor die Bauwerke zu verkleiden? Plattenmaterial oder gar auf die Harte mit Gips und Ritzorgie?
Servus, Carsten,
die Grainitzer freuen sich schon sehr auf die Ankunft der Fracht aus Kleinmühlental und rost: ! Und sagen schon mal ganz herzlich "Dankeschön"!
Im übrigen: Tolle Geschichte! Nur Heizer auf Deiner 86er mag ich nun wirklich nicht sein. Da muss man ja richtig schwer arbeiten .
Ciao, Frank
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Moin Carsten,
ich habe lange keinen Kommentar mehr hier gelassen ops:
Deine Geschichte und Deine Bautätigkeit und das Wuchtige verschwindet sicher im Laufe des weiteren Geländebaus.
Grüße
Bernd
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Guten Abend in die Runde und Danke für´s vorbeischauen
Zitat
Wie hast du denn vor die Bauwerke zu verkleiden? Plattenmaterial oder gar auf die Harte mit Gips und Ritzorgie?
@ Stefan:
Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, welche ( flexiblen ) Platten ich nehmen soll. Früher habe ich die geprägte Pappe verwendet, allerdings ohne farbliche Nachbehandlung. Vorteil daran wäre, das Zeug lässt sich spielend leicht verarbeiten. Mit Kunststoffplatten habe ich null Erfahrung und vor allem keinen Plan, was es so empfehlenswertes auf´m Markt gibt. Ritzen fällt auf jeden Fall aus! Ich ziehe den Hut vor den Kollegen, welche das in Perfektion praktizieren, aber für mich und meine " Dadderhand " ist das nix
Zitat
Nur Heizer auf Deiner 86er mag ich nun wirklich nicht sein. Da muss man ja richtig schwer arbeiten .
Ja, der muß schon ordendlich malochen! Aber der " Meier " ist ne 1,90-"Kante", das macht der mit links Der heizt so gut ein, das sich die Dieselkonkurenz warm anziehen muß!
Zitat
und das Wuchtige verschwindet sicher im Laufe des weiteren Geländebaus.
Ja, dessen bin ich mir mittlerweile auch ziemlich sicher. Der Großteil des momentan sichtbaren Bauwerkes verschwindet hinter den Hängen.
So, heute war mal wieder Basteln angesagt. Es geht nun endlich an den Innenring mit seiner (Fake)doppelspur.
Das innere Gleis verläuft vor dem Abzweig zur Stichbahn im Schotter
Unterschiedliche Überhöhungen an der noch liegenden Doppelspur:
Überhöhung der Einfahrkurve süd:
Zu guter Letzt war rosten angesagt. Hier habe ich dem nicht mehr befahrenen Teil etwas mehr Farbe spendiert.
Das " tote " Gleis habe ich natürlich aus defekten bzw. vom Vorbesitzer verhunzten Gleisstücken gebaut. Dazu habe ich einfache gerade Stücke in den Schraubstock gespannt und im Abstand 5 Schwellen das Schotterbett gebrochen. So konnte ich problemlos einen Parallelbogen formen ohne ein teures Flexgleis zu " verheizen "
Wünsch euch einen guten Start in die Woche
Gruß
Carsten
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Servus Carsten,
das schaut doch schon mal gut aus mit dem "toten" Gleis. Würde es aus meiner Sicht vielleicht nicht bis ganz an die Brücke führen oder auch die letzten cm auch nur die Schwellen verlegen. Alternativ kannst Du das Ende vor der Brücke natürlich dann auch beim Landschaftsbau ins "Nichts" verschwinden lassen.
Ciao, Frank
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Moin in die Runde!
Zitat
Alternativ kannst Du das Ende vor der Brücke natürlich dann auch beim Landschaftsbau ins "Nichts" verschwinden lassen.
So ähnlich habe ich es vor. Hier werde ich versuchen, das Gleis unter bereits wuchernden Büschen und Gras teilweise verschwinden zu lassen. Das ist im Orginal bei solch aufgelassenen Stecken keine Seltenheit. Da stehen teilweise sogar kleine Bäume im ehemaligen Schotterbett!
Schotterbett war das Stichwort, ich habe mich mal wieder der heißgeliebten Arbeit gewidmet und die restlichen Bahnhofsgleise geschottert
Weiter gings mit den Vorbereitungen zum 2. Lückenschluß, Verlegen der Korkbettung
In der Trocknungsphase habe ich mich spontan entschlossen, den Rohbau der Anbindung Kleinmühlentals an die " Gummieisenbahn " zu realisieren. Als Rohmaterial habe ich eine günstig geschossene Restplatte 4mm Pappelsperrholz verwendet, passenderweise schwarz beschichtet
Zuerst musste aber noch eine Aussparung für die Unterführung in den massiven Rahmen gesägt werden.
Bei 40 mm Wandstärke kam meine betagte Stichsäge ordendlich ins Schwitzen!
Hier soll demnächst nicht nur die Straße, sondern auch ein kleiner Bach die Trasse unterqueren.
Aus dem gleichen Material wie die Straßenbretter entstand auch die Brücke für die Bahn. Im gleichen Zug wurde der erste Fliegendraht getackert.
Bis die Tage
Gruß
Carsten
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Servus, Carsten,
das ist ein beachtliches Tempo, was Du da vorlegst. Wenn Du so weiter machst, sehen wir zum Neuen Jahr wohl schon die fertige Landschaft .
Im Ernst - Dein Fortschritt sehr gut.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie aber erst einmal ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in ein erfolgreiches 2018er (MoBa-) Jahr!
Ciao, Frank
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Moin Carsten,
Du legst wirklich ein beachtliches Tempo vor und alles sauber und stabil gebaut
Dein Projekt werde ich auch im neuen Jahr mit großem Interesse verfolgen.
Ich wünsche Dir eine frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Grüße
Bernd
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Hallo zusammen und DANKE für eure Besuche und guten Wünsche!
Zitat
Moin Carsten,
Du legst wirklich ein beachtliches Tempo vor und alles sauber und stabil gebaut
[quote="Frank K" post_id=1766118 time=1513887188 user_id=30365]
Servus, Carsten,
das ist ein beachtliches Tempo, was Du da vorlegst. Wenn Du so weiter machst, sehen wir zum Neuen Jahr wohl schon die fertige Landschaft .
Im Ernst - Dein Fortschritt sehr gut.
[/quote]
Ja, momentan läuft´s einfach. Urlaub sein Dank Aber so schnell, das ich zu Neujahr schon die Landschaft fertig habe, bin ich nun auch nicht.
Heute habe ich aber wieder einen Schritt in diese Richtung gemacht, schaut mal:
Und nun hat " Emma " euch noch was mitzuteilen
Gruß
Carsten
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Hallo Carsten.
gut, deine Bahn. Auch wenn ich epochentechnisch etwas moderner unterwegs bin ist das Konzept total meins. Was mich beeindruckt ist, mit welchem Schwung du die Umbauten an Gleis- und Rollmaterial durchgeführt hast. Das wäre nichts für mich...
Ich verfolge weiter deinen Thread. Auch dir und den anderen Lesern schöne Weihnachten.
MfG, Jan
P.S.: Grüß' Emma die Lok von mir, kenne ich auch aus meiner Analogzeit.
Bekennender Teil des MoBa-Nachwuchses!
Mein Planungsthread:
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Hallo in die Runde!
Heute habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich ein bisschen am Geländebau versucht. Zuerst habe ich normalen Gips genommen, hatte da aber ordendlich Probleme mit ( Anbindungszeit unter 5 min )
Das hier soll eigendlich eine Felswand darstellen, aber ich weiß nicht so recht , evtl. doch den Hammer auspacken?
Danach habe ich die Methode gewechselt und nun in Leim/Wasser getränktes Küchenkrepp verwendet. Das lässt sich viel leichter verarbeiten und ist bei weitem nicht eine solche Sauerei wie der Gips. Stellenweise ist trotz sorgfältigem Abkleben die graue Brühe kapillarisch unter das Klebeband gehuscht und hat mir das Schotterbett versaut Weiterer Vorteil: Die Sache wird gut 3/4 leichter!
Ob die Sache ausreichend tragfähig ist, wird sich zeigen. Jetzt muß alles erstmal mind. 24 Stunden durchtrocknen.
Zitat
Hallo Carsten.
gut, deine Bahn. Auch wenn ich epochentechnisch etwas moderner unterwegs bin ist das Konzept total meins. Was mich beeindruckt ist, mit welchem Schwung du die Umbauten an Gleis- und Rollmaterial durchgeführt hast. Das wäre nichts für mich...
Ich verfolge weiter deinen Thread. Auch dir und den anderen Lesern schöne Weihnachten.
MfG, Jan
P.S.: Grüß' Emma die Lok von mir, kenne ich auch aus meiner Analogzeit.
Danke Jan!
Die Grüße habe ich ausgerichtet und sie wurden mit einem freundlichen Pfiff erwidert
Schöne Restweihnachten,
Gruß
Carsten
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Heute habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich ein bisschen am Geländebau versucht. Zuerst habe ich normalen Gips genommen, hatte da aber ordendlich Probleme mit ( Anbindungszeit unter 5 min )
Hallo Carsten,
keine Angst vor schnell abbindendem Gips. Auch wenn der im Anmischgefäß verreckt ist, also schon abgebunden hat, nicht schlimm.
Alles verwendbar! In Stücke brechen und jene mit einarbeiten.
Es empfiehlt sich wirklich nur eine dünne *Haut* aus Gips für die Feinstruktur aufzubringen. Was drunter ist ist völlig egal, sprich nimm was dir am besten dünkt.
Zum Modellieren der Oberfläche nutze ich einen alten verstrubelten mit harten Gipsresten versehenen Pinsel, also einer der in der Theorie eh entsorgt gehört.
Eignet sich perfekt, denn er kratzt, ist rauh und erzeugt grundsätzlich rauhe Oberflächen.
Ist doch mal ne Ecke zu glatt geworden, zerbrochene Krümel mit etwas milchigem Gips mischen und den Kram auftupfen, je weniger du drüber nachdenkst umso besser.
Lockere Krümel rollen auch mal herunter, sollen sie doch, ist in der Natur auch so. Da wo sie hinkullern liegen sie auch gleich richtig, etwas Matsch drüber und klebt.
Auch während des Abbindens ruhig immer mal wieder mit dem besagten alten Pinsel drübergehen.
Du kannst auch Styropor/Styrodurschnippsel mit einarbeiten, dabei ergeben sich automatisch zerklüftete Geschichten.
Nach 1 bin 2 Stunden geh ich mit milchig angerührten Gips nochmal final drüber um vergessene Ritzen oder Löcher zu schließen, damit dir später beim Farbe matschen
nix ins irgendwo läuft, das wird eh nochmal ein tüchtiges Gepampe da man idealerweise lasierende, sehr verdünnte Farbaufträge nutzt.
Auch werden dabei Krümel die doch zu trocken waren und somit nicht mehr fest wurden quasi wieder angeklebt.
Ist dir mal was in/an den Schotter gelaufen ist das kein Drama, etwas dunkle Farbe und das ist immer schnell repariert.
Der Klassiker - Gipsklecks genau auf den 3 cm Gleis die nicht abgeklebt waren... kennen wir alle.
Man neigt generell dazu zu *ordentlich* zu bauen, bedenkt man aber wie Berge und Täler entstanden sind, da haben gewaltige Kräfte geraspelt, gerissen, gequetscht...
Da is was abgebrochen, abgerutscht, erodiert...
Tob dich richtig aus. Nur immer im Hinterkopf haben, nix ist glatt und waagerecht.
Hallo in die Runde!
Zuerst mal ein großes Dankeschön an Stefan für die aufmunternden Worte und guten Tips im Umgang mit den Gips!
Aber dennoch werde ich mich erstmal etwas Anderem widmen, da ich momentan auf Gematsche nicht wirklich Lust habe. Also habe ich kurzerhand meine, mit Karies kränkelnde, 50´ger aus´m Karton gegraben und werde ihr ein komplett neues Fahrwerk verpassen. Die Räder sollten natürlich nicht 1 : 1 übernommen werden, sondern der Maschine werden nun auch geschwindigkeitsmäßig Manieren beigebracht. Die Untersetzung steigt von 30 : 1 auf 50,4 : 1!
Konstruiert habe ich alles " zu Fuß ", ohne CAD und ähnlichem Gedönse. Von Letzterem hätte ich auch absolut keinen Schimmer
Größenmäßig passende Räder habe ich aber schon zuvor aus meiner Krabbelkiste geborgen, welche noch aus Funktionsmodellbauzeiten im Keller schlummert.
Hier die Beute, Zahnräder aus einem alten Servo
Durch Bearbeitung mit Drehbank und Dremel wurden aus 2 Rädern durch verpressen mit Loctite 648 ein Doppelrad, in welches später die Schnecke greift.
Nun habe ich anhand meiner Zeichnung ein Probestück aus 5 mm Polystyrol gefertigt und die Räder mal montiert.
Läuft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Direkt darunter liegt der bereits angerissene Messingrohling, welcher im Laufe der nächsten Tage zur endgültigen Form bearbeitet wird. Hier nutze ich wieder meine " Pseudofräse ", mit welcher allerdings nicht wirklich Späne gemacht werden können. Aber egal, besser schlecht gefräst wie gut gefeilt
Vieleicht schaffe ich das ja noch in diesem Jahr.
Gruß
Carsten
Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern
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