ein schwäbischer Gruß in die Südpfalz. Freut mich doch sehr, dass es weitergeht . Und dann noch soweit weg
Bin auf Berichte des Afrika-Korrespondenten gespannt. Im Fratzendaseinsunddaherbeleidigungsbuch bin ich leider nicht vertreten und werde es auch nie sein ops: .
es war eine spontane Idee im "Märklin H0 Forum" auf FB, da eine Geschichte draus zu machen. Kein Problem wenn du nicht auf FB bist - ich werde alles auch hier einstellen
Grüssle gregor
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
König Karl I. besucht die Kolonie Fogo am Fogongo des Kaiserreichs Robanjiaa Teil 2
Erschienen in der cavembourger Tageszeitung "Der bebilderte Monarch" am 1. Juli 1890:
Bild entfernt (keine Rechte)
König Karl besucht Afrika Obok. Am 30. Juni 1890 erreichte unser glorreicher König Afrika! Auf Einladung des robanijanischen Kaisers Robin I. besuchte unser ehrwürdiger König Karl die Kolonie Fogo am Fogongo. Er wurde am Kolonialhafen mit allen militärischen Ehren begrüßt. 12 Salutschüsse aus französischen 16-Pfünder Lahitollekanonen donnerten IHM ein „Herzlich Willkommen!“ Die robanjianische Militärkapelle spielte die Nationalhymne Robanjias und IHM zu Ehren den „Kameradengruß“ (siehe unser Kommentar: Ein Lied für Cavembourg). Im kaiserlichen Palast ein festliches Bankett und am Abend der glamouröseste Ball, den Afrika jeh gesehen hat…. Fortsetzung auf Seite 3 !
Bildunterschrift: König Robin I. von Robanija begrüßt König Karl I. von Cavembourg in der Kolonie Fogo am Fogongo. Außerdem:
Hans Esuh gestorben
Paris. Der ehemalige cavembourger Ministerpräsident und Putschist Hans Esuh ist verstorben. Wie erst jetzt bekannt wurde, verstarb Esuh bereits am Sonntag in seiner Pariser Mietswohnung. Er wurde 80 Jahre alt. Hans Esuh war einer der Gründerväter Cavembourgs und Wegbegleiter König Heinrichs I. 1864 putschte er mit Hilfe des französischen Kaisers Napoleon III. . gegen den rechtmäßigen König. Die französischen Jahre in Cavembourg begannen. 1870 musste er vor dem wiederkehrenden König Heinrich I. fliehen. In Paris lebte er fortan in ärmlichen Verhältnissen. und
Der Kommentar: Ein Lied für Cavembourg!
Es zeigte sich auch in Afrika, wenn unser ehrenwerter König auf Reisen ist und auf höchstehrvolle Weise begrüßet wird: Der Cavembourger Nation fehlt eine Hymne! Eine große Musik mit weisem, ehrvollem Librett, der Vaterlandsliebe huldigend und den cavembourger König preisend! Es fehlt ein Stück Nationalstolz! Eine herzergreifende musische Erhabenheit für große nationale Gelegenheiten! Musiker und Kompositeure Cavembourgs erdenket euch ein Lied für Cavembourg!
Fortsetzung Seite 3
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Bilderbericht:
Am Morgen des nächsten Tages brach seine Majestät in Begleitung des Abenteurers Allan Quatermain zu einer Exkursion in die Wildnis auf. In der Savanne rettete unser mutiger König ein junges Nashorn vor dem grausamen Tode durch Hyänen und erlegte eine Gazelle, die man am abendlichen Lagerfeuer mit den Gefolgsleuten waidmännisch zubereitete, grillte und verspeiste.
Nach einer zweitägigen Kreuzfahrt auf dem Fogongo, wobei sich ihre Majestät von den Strapazen der Reise erholen konnte, ging es mit dem Transkontinental-Express „Blaues Nilpferd“ über den französischen Kolonialhafen Obok mit dem Schiff zurück nach Europa.
Quatermain ist Großwiljäger von Beruf und bereist den „dunklen Kontinent“ schon seit vielen Jahren. Er ist mit den Eingeborenen zwischen dem Kongo und Simbabwe befreundet und sein Reisebericht „Die Wanderungen eines Jägers in Afrika“ machten ihn auf der ganzen Welt berühmt. König Karl von Cavembourg und Quatermain haben sich bereits auf Karls Reisen durch den Sudan kennengelernt und sind eng befreundet.
König Karl I. kehrte glücklich am 15 Juli 1890 heim nach Cavembourg.
Fortsetzung folgt....
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das ist ne super Idee - zumal die Musik des Badnerliedes mich an meine Tübinger Heimat erinnert. Da ging das dann so: ab 1:10 wird gesungen....
Text der "Tübinger Hymne" Karle schmier dae Bruschd mid Lädda, ziag daen Scheißdrägswammes ah, dass de a, wie andre Gôga, Scheißdrägsbudda draga kosch!
En dr Näckarhalde sieba, isch a Scheißhaus eba voll, un do saet dr Herr Profässor, dass mo s`Scheißhaus lära soll.
Un dr Karle nemd sein Schöpfa, ruadld rum in sälla Bria, un des schtängt granadamäßig, scho des morgäns en dr Fria!
Un do ziagts dr Fra Profässor, d´Nas nuff, als ob se´s beisst, un dr Karle duad´s zwa wissa, dass se au koin Balsam scheißd.
En dr Nächarhalde sieba, isch des Scheißhaus wiedr lär, un vom Scheißdräg vom Profässor, wärred d´Bräschdleng groas un schwär.
am Text zur Cavembourger Hymne muss man noch feilen - aber deine Vorlage ist SUPER!!!
Danke!
gregor
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ich bin über deine Marzibahn-Linksammlung hier gelandet - danke, dass Du dir die Arbeit gemacht hast Und dann sehe ich, dass Du ein Still/Video-Bild von dem Rathaus gepostet hast, in dem ich meine Frau das erste Mal geheiratet habe. Ich habe ich Tübingen studiert und meine Frau hat in Lustnau ihre Ausbildung in der (katholischen) Gemeinde gemacht.
Viele Grüße Christoph
Bekennender Marzibahner
Mein aktuelles Projekt: Spyck/Niederrhein Meine eingelagerte kleine Segmentanlage
Hallo Christoph danke für deinen Kommentar - die Welt ist ein Dorf und Tübingen meine Heimatstadt da bin ich aufgewachsen und im Jahr 1994 fortgezogen. Verwandtschaft lebt noch hier, so komme ich immer mal wieder zurück an die Ammer und ins Steinlachtal.
Es gibt doch einige Modellbahner, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen und zum Teil kuriose Geschichten schreiben.....und es kommen immer wieder neue dazu - wie die Marzibahner
Schwäbisches Mobagrüssle
gregor
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Hallo Peter, Matthias, Gerhard, Hans-Dieter und Thomas!
vielen lieben Dank für eure Kommentare und eure Glückwünsche! Es freut mich, wenn euch die Geschichte gefällt. Beeindruckt von einem SPIEGEL-Artikel musste ich so ein Spektakel auch nach Cavembourg holen. Viel Spass!
Das Dampflokspektakel von Cavembourg 1896
Teil 1
Die Königliche Nationalbahngesellschaft SRCF veranstaltete zum 70. Geburtstag von König Karl I. am 25. September 1896 ein in Europa einmaliges Dampflokspektakel. Als Vorbild dienten die in den USA populären, absichtlich herbeigeführten Dampflokzusammenstöße, die regelmäßig zahlreiches Publikum anlockte. So war erst ein Jahr zuvor in Texas ein spektakulärer Dampflokcrash vor 40 000 Zuschauern durchgeführt worden, bei dem es durch die Kesselexplosionen der beiden Lokomotiven zahlreiche Verletzte und sogar Tote zu beklagen gab - was aber den Erfolg des Spektakels nicht schmälern konnte.
Foto 1: Ein Plakat für das Dampflokspektakel in Cavembourg
In Cavembourg standen die beiden Dampflokomotiven der ersten Generation zur Verfügung: Die "Adler" und die Lok 3029. Die "Adler" war bereits seit 1890 in Z-Stellung und konnte für dieses Vorhaben wiederbelebt werden, die 3029 war kurz zuvor ausgemustert worden. Es ging der SRCF aber nicht nur um Publikumsbelustigung am Königsgeburtstag. Bei dem geplanten Zusammenstoß sollte auch technische Neuerungen erprobt und das Verhalten von Dampflokomotiven bei Zugunfällen erforscht und verbessert werden. Da das Dampflokspektakel von Ingenieuren begleitet und dokumentiert wurde, gilt es heute als der erste Crash-Test der Geschichte, Jahrzehnte vor den ersten Crashtests der Automobilindustrie in 1959.
Foto 2: Um die Endgeschwindigkeit der Lokomotiven zu erhöhen wurden einige technische Änderungen an den Maschinen vorgenommen. Angestrebt waren 80 km/h – also mehr als das Doppelte der regulären Endgeschwindigkeit dieser beiden Veteranen. Die Ingenieure erreichten dies mit einer Reduzierung des Gewichts durch den Abbau nicht benötigter Komponenten und mit einer speziell entwickelten Zahnradübersetzung, die zwischen die Antriebsräder gesetzt wurde. So konnte die Geschwindigkeit maximiert werden. Der Pfeil deutet auf die auch von außen sichtbare nachgerüstete Zahnradübersetzung der Lok 3029. Diese Konstruktion wurde später in vielen Dampflokomotiven, aber auch in Diesel- und Elektrolokomotiven, eingesetzt.
Da die Veranstaltung auf regulären Gleisen der SRCF stattfinden sollte, wurde der Eisenbahnbetrieb im ganzen Land für diesen Tag eingestellt. Die meisten Zuschauer reisten also schon einen Tag früher an und übernachteten in Cavembourg. Erwartet wurden etwa 5000 Schaulustige, es kamen schließlich über 15 000 Menschen aus ganz Europa um dem Spektakel beizuwohnen. Viele übernachteten in den provisorisch errichteten Zelten, die man kurzerhand aus den ehemaligen französischen Militärdepots zur Verfügung stellte und mit Federbetten, Teppichen und Waschgelegenheit komfortabel einrichten ließ.
Es war ein wunderschöner, warmer Septembertag und die Sonne wärmte noch einmal die herbstliche Farbenpracht der Wälder des schönen Cavembourg: Königsgeburtstagswetter! Die Eisenbahnstrecke lag in einem Tal eingerahmt von zwei sanft abfallenden Bergrücken, auf denen Tribünen und Sitzgelegenheiten aufgebaut worden waren. Es gab zahlreiche Verköstigungen, Musikkapellen spielten, es gab Glücksspiele, Schaustellerbuden und ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Volksfeststimmung machte sich breit.
Foto 3: Die beiden Dampf-Veteranen vor ihrer letzten Fahrt. Das Königspaar ist im Führerstand der Adler zu erkennen. Ministerpräsidenten Roco Austria und anderen Ehrengästen stehen davor. Es herrschte ausgelassene Volksfeststimmung.
Damit wünsch ich allen Lesern und allen Mobafreunden einen guten Rutsch und ein schönes neues Modellbahnjahr 2018!
Fortsetzung folgt mit dem Teil 2 in Kürze...
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Da haben die Cavembourger ja ein schönes Spektakel angefangen. Interessant finde ich aber vor allem die neuartige Technik mit dem Dampf-Spezial-Getriebe, das unter der Lok herausschaut - und erst recht die innovative Leichtbau-Hochleistungs-Steuerung Damit dürfte die Lok sicher einiges an Wagen ziehen können.
Hoffe Du und deine Familie seid gut rübergerutscht .
Nun zum Cavembourgspektakulum. Die spinnen die Amis (würde jetzt ein etwas beleibterer Wildschweinliebhaber sagen ). Da bin ich mal gespannt ob es in Cavembourg ohne Verluste abgeht. Da dort, wie auch an der Lok deutlich zu sehen, wahrscheinlich modernste Technik zum Einsatz kommt gibt es bestimmt Super-Slow-Motion-Aufnahmen die Du uns zeigen kannst .
...ich lasse euch nicht zu lange warten: Hier der zweite Teil
Das Dampflokspektakel von Cavembourg Teil 2
Um 15 Uhr startete der Höhepunkt des Tages. Die Lokomotiven fuhren noch einmal in Schrittgeschwindigkeit vor das Publikum und begaben sich dann zu ihren Startpunkten, etwa 4 Kilometer von einander entfernt. Ihre Majestät König Karl I. persönlich und zu Pferde ritt unter tosendem Applaus an den berechneten Kollisionspunkt, hob seine Silberbüchse empor und mit ihrem Schuss gab er das Startzeichen. Mit einem Telegrafen wurde es an die Lokomotivführer gesendet. Die Lokomotivführer starteten die Lokomotiven, öffneten kurz darauf die Drosseln und sprangen von den Führerständen. Die Maschinen beschleunigten auf ihre Maximalgeschwindigkeit. Mit schrillem Pfeifen, begleitet von den lauter werdenden knatternden Schüssen der Knallkörper, die man auf die Schienen gelegt hatte, rasten die beiden Loks aufeinander zu...
Dann die Sekunde auf die alle gewartet hatten: Mit einem lauten metallischen Krachen trafen die beiden Maschinen aufeinander... die Adler wurde komplett aus den Gleisen gehoben und flog sich überschlagend über die 3029 hinweg wobei sie im Flug entzwei brach und rücklings zerberstend auf die Gleise schlug Die 3029 mitgerissen von der Adler, bäumte sich auf, krachte zurück ins Gleis und fuhr ein gutes Stück weiter bis sie ausrollte und stehen blieb. Ihr Vorbau war etwa ein Drittel eingedrückt, der Kessel und das Fahrgestell blieben fast unbeschädigt.
Das Duell dieser beiden ungleichen Gegner konnte eindeutig die schwerere Lok 3029 für sich entscheiden.
Die Brüder Auguste und Louis Lumière konnten den Aufprall der beiden Lokomotiven in einer schnellen Reihenbelichtung fotografisch festhalten. Zusammengefügt ergab es diese kurze Filmsequenz:
Foto 4:.Diese spektakulären Aufnahmen wurden noch Jahre lang in Cavembourg auf Postkarten an Touristen verkauft und weltweit verschickt. Der Absender dieses Exemplars schrieb die Worte „Liebe Annemarie Viele Grüße aus Cavembourge Mit Krachen und Lachen Dein Bruderherz“ darauf. Erkennbar ist auch die französische Briefmarke (die Karte wurde also erst in Frankreich abgeschickt).
Foto 5: Was von der Adler übrig blieb: Bis zur Unkenntlichkeit zerschmettert. Die Tageszeitung „Der bebilderte Monarch“ titelte: Der Adler kann fliegen!
Nach dem Spektakel strömten die Menschen auf die Gleise und sammelten Bolzen, Schrauben und andere Kleinteile ein um sie später als Souvenir zu präsentieren. Trotz des sensationellen Erfolges dieser Veranstaltung wurde sie in Europa nie wiederholt. In den USA betrieb man die Crash-Attraktion noch bis in die 1930er. Fortsetzung folgt...
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Spektakulääääre Aufnahmen sind den Gebrüdern Lumière da gelungen
Dank den Pionieren der europäischen Cinematographie (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brüder_Lumière) blieb uns diese einmalige Fotodoku erhalten. Da die ja auch in späteren Jahren im Filmgeschäft mitmischten existieren evtl. noch Filmaufnahmen.
Allerdings hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Auf der Postkarte steht das Datum 1. Oktober 1895, an welchem das Spektakel stattgefunden haben soll.
Auf dem Werbeplakat wird aber das Datum zu Karls 70ten mit 25. September 1896 angegeben. Damit nahezu ein Jahr später. Feiert Karl zweimal im Jahr Geburtstag
Oder handelt es sich gar um Fake-News, so wie jeder weiß, das Elvis "The real King" noch lebt und die Mondlandung in Hollywood inszeniert wurde
Gut aufgepasst! ... manchmal bin ich betriebsblind. Tatsächlich war der 1. Oktober das ursprüngliche Datum - ich habs aus technischen Gründen aber um ein Jahr schieben müssen und die Postkarte vergessen. ops: Das ändere ich noch.... Danke für deinen Kommentar und den wichtigen Hinweis! flaster:
Jetzt geht es mit großen Schritten auf die Jahrhundertwende zu und Cavembourg braucht nun wirklich neue Lokomotiven Außerdem lebt auch so ein bedeutender Mann wie Old Dapferhand nicht ewig.....
Zur Zeit arbeite ich an den zwei großen Katastrophen 1914 und 1939 und versuche Cavembourg da mit einem blauen Auge davon kommen zu lassen. Es gibt da zwei grundsätzliche Ideen, die ich habe: 1. Es bleibt alles realitäts- und geschichtsnah. Orientierung findet man in der Geschichte Luxembourgs oder 2. es wird etwas abgedreht und Cavembourg gerät in den Strudel pangalaktischer Interessen (das kann ich mir aber auch noch für später aufheben) Beide Ideen und Requisiten sind in ihren Grundzügen vorhanden, vielleicht verwirkliche ich beide: 1914 die eine, 1939 die andere, weil unterhaltsamere.....
Genug gespoilert!
Danke nochmal Grüssle und bis bald
gregor
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... und ich vergaß: Ein kleines "Making of" gibt's dann auch noch. Soviel sei verraten: Die Adler hat alles unbeschadet überstanden und ist heil in ihrem Karton.
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klasse Aufnahmen vom Spektakel, ich vermute mal, es war eine Heidenarbeit, die alten Filmrollen wieder gangbar zu machen Jetzt wissen wir endlich auch, dass die modernen Actionserien gar nicht in Hollywood, sondern in Cavembourg erfunden wurden.
Mal sehen, was das Makin of noch bringt und ob wir den Regiseur auch am Set sehen?