RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#426 von Andy_1970 , 09.12.2017 20:22

Vielen Dank an Peter (Miraculus), Hubert (hubedi), Peter (N Bahnwurfn), und Frank (K), für Euren Besuch in Dreyenbeck und Eure freundlichen Kommentare .
Hier auch ein besonderer Dank für Eure Rückmeldungen zu dem Thema „Regenrinnen am Schuppen“, die mir die Entscheidung zum Verzicht auf die Regenrinnen vereinfacht hat.

Hallo Peter (Miraculus),
die Alterung der beiden Schuppen gefällt mir auf den Fotos nicht so richtig. Auf den Fotos kommt die Patinierung sehr grob rüber. Vor Ort wirkt die Patinierung wesentlich dezenter.

Hallo Hubert (hubedi),
Genau aus dem von Dir angesprochenen Grund, dass die Türgriffe in schwarzer Ausführung kaum wahrnehmbar sind, hatte ich diese schwarz lackiert. Ein möglicherweise zu misslungenes Bastelergebnis wollte ich durch den geringen Kontrast zum Türblatt tarnen. Durch Deinen Beitrag habe ich aber nachgebessert und die Türgriffe mit Hilfe eines angespitzten Zahnstochers und silberfarbenen Lack behandelt. Aus normalem Betrachtungsabstand auf der Anlage sind die Türgriffe jetzt als solche zu erahnen. Vielen Dank für Deinen Denkanstoß!

Hallo Peter (N Bahnwurfn),
da ich den Baufortschritt in Dreyenbeck kontinuierlich miterlebe, kommt mir mein Bautempo extrem langsam vor. Die Fertigstellung der Gebäude und anderen Bauwerke wird vsl. noch mehr Zeit als ein Jahr in Anspruch nehmen. Die Arbeit für die Regenrinnen werde ich mir bei den einfachen Schuppen sparen und dafür etwas Mehraufwand in die Bodengestaltung zum Nachbilden der Tropfrinne investieren.

Hallo Frank (Frank K),
der Zusammenbau des Schuppens war recht überschaubar, weil die MBZ-Bausätze mit einer sehr übersichtlichen Bauteilanzahl auskommen. Dafür muss etwas Zeit in die Farbgebung investiert werden, weil die Bauteile „pappgraufarbig“ ausgeliefert werden

Hallo alle Stummis,
im Stummiversum hat der aus Sanderland entsandte Marzibahnzug auf vielen Anlagen schon für tolle Unterhaltung gesorgt. Weil in Dreyenbeck zur Zeit nur Marslandschaft zu sehen ist, hatte ich nicht mit dem Eintreffen dieses Zuges gerechnet.

Aber dann kam doch alles anders als erwartet:
Dreyenbecks erste Fotogeschichte:
„Marzibahn, Wurmlochchaos und die unbeabsichtigte Degradierung“
Frei nach Alexander Sanderlands Roman „Mandel und Zucker auf Reise“

In der Hauptrolle: Pan Marci



Ein lauter Einheitspfiff schallt durch das Dreyenbecker Wurmlochtor. Gespannt setze ich mich vor die Anlage und freue mich darauf, die Einfahrt des Zuges in Ruhe genießen zu können. Doch dann fällt mein Blick auf die blinkende Anzeige am Wurmlochtor „Maßstab 1:87 beibehalten“ . Ich hechte deshalb zum Wurmlochtor und betätige den Taster „auf Maßstab 1:160 verkleinern“. Genau in diesem Moment taucht der überdimensionale Zug auf der Strecke auf und rumpelt in den Bahnhof. Kurz vor dem Kohlenhändler hüpft der Zug vollends aus dem Gleisbett und kommt ca. 10 cm vor der Anlagekante zum Stillstand. Durch diese Schrecksekunde komme ich erst jetzt dazu, den Zug zu betrachten. Eine 24er mit einem mit Marzipan vollgeladenen Rungenwagen. So gesehen ist das ein Glücksfall, dass der Zug nicht auf den Maßstab 1:160 verkleinert worden ist.
Vom Lokpersonal ist allerdings keine Spur zu sehen. Plötzlich sind aus dem Führerstand der 24er Stimmen zu hören. „Mensch Walter, warum bremst Du denn nicht vorschriftsmäßig an der Trapeztafel?“. „Weil in Dreyenbeck noch keine aufgestellt ist, …und das Bremsventil nach oben gewandert ist…, und ich vor mir nur noch die Feuertürklappe sehen kann. Bernd, wir sind geschrumpft! Aber einen Willkommenspfiff wird es trotzdem geben. Mir nach!“
Das geschrumpfte Lokpersonal klettert aus dem Führerstand und mit einer akrobatischen Glanzleistung auf das Lokumlaufblech.



Walter zieht am Pfeifenzug und sorgt für einen ordentlichen Willkommenspfiff. Mir kommen die beiden irgendwie bekannt vor. Als die beiden sich mit Walter Conradi und Bernd Adenau vorstellen ist mir klar, dass hier die „Kanzler- Reservelok“ vor mir steht.



Da die Verladetätigkeit sich in Dreyenbeck noch in Grenzen hält, kommen sofort einige Mitarbeiter des Güterschuppenpersonals angelaufen und versuchen die Marzipanlieferung durch kraftvolles Schieben in den Kohlenhändlerschuppen zu befördern. Nach einer Stunde geht den beiden Mitarbeitern Hans Hauruck und Peter Däu die Puste aus. Das Maripanstück bewegt sich keinen Millimeter mehr Richtung Schuppen. Der Lademeister Paul Überblick hat nun genug von dem Schauspiel und klettert auf das Marzipan, um seinem Namen alle Ehre zu erweisen.


Nach einiger Zeit steht sein Entschluss fest: „Das Tor ist zu klein. Wir reißen die Vorderwand des Schuppens ein!“. Der im letzten Moment von der Kamerafrau und vom Erbauer eingebrachte Gegenvorschlag einer Verringerung des Ladegutvolumens durch aufopferungsvolle Einnahme desselben wird zum Glück akzeptiert.



Bevor wir das letzte Stück Marzipan verspeisen können, bringen die beiden Ladearbeiter es schnell in den Schuppen.
Nach längerer Diskussion mit dem Lokpersonal der Kanzlermaschine erfahre ich, dass der Rest der Lieferung weiter im Stummiland verteilt werden soll. Durch den nicht erfolgten Maßstabswechsel der Lieferung sei ja sowieso ausreichend Marzipan in Dreyenbeck vorhanden.
Für eine sichere Rückfahrt werde ich aber um die Gestellung eines Ersatzzuges im Maßstab 1:160 mit der typischen 24er-Kanzlermaschine gebeten. Als die Preiser-Figuren in ihren Aufbewahrungsschachteln erfahren, dass eine Fluchtmöglichkeit aus der Holzwüste Dreyenbecks mit Fahrtziel Stummiversum angeboten wird, wird der provisorisch eingerichtete Fahrkartenverkaufsschalter gestürmt. In der Zwischenzeit telefoniere ich mit der Nachbardienststelle Packungsfrischen und bitte vorsichtshalber auch um Gestellung einiger Personenwagen. Das Wagenproblem ist damit geklärt.
Problematische ist das Auftreiben einer 24er im Maßstab 1:160. Weil mir keine Lösung einfällt, greife ich zum Telefon und rufe beim Marzibahn-Sonderzugdisponenten der Direktion Sanderland an.
Er hat die rettende Idee. In den späten 20er Jahren sei in Bastelkistenbeeken eine 24er stationiert gewesen. Durch das Wurmloch seien auch epochenübergreifende Überführungsfahrten möglich.
Kaum lege ich den Hörer auf, steht der Zug schon abfahrtsbereit in Dreyenbeck. Nach einer freundschaftlichen Verabschiedung macht sich der Zug wieder auf ins Stummiversum.



An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Alexander (trillano) für diese tolle Idee!

Im Nachhinein hoffe ich, dass die Fahrt des „Kanzler-Lokpersonals“ auf einer Epoche II-Maschine unentdeckt bleibt. Denn in der Zeit von 1917 bis 1933 war Konrad Adenauer „nur“ Kölner Oberbürgermeister. Für diese unbeabsichtigte Degradierung des Lokpersonals möchte ich mich entschuldigen ops: . Sollte dennoch die Lok in „OB-Maschine“ umgetauft werden, bitte ich darum, die beiden Buchstaben groß zu schreiben. flaster:


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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scabaNga hat sich bedankt!
 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#427 von alex57 , 09.12.2017 21:28

Hallo Andy,

ich hoffe das lecker Marzipan hat bei der Verkleinerungsaktion für den Schuppen dem Erbauer und der Kamerafrau wohl gemundet.

Es freut mich, das die Reise weitergeht, Wurmlochchaos

Die Dreyenbecker haben sich ja ihren Anteil gesichert, obwohl in den grauen Schuppen wäre sicherlich noch Platz gewesen, damit der Zug ,bei seiner Abfahrt auf dem letzten Waggon nicht so haarsträubend überladen, loszuckeln muss.

Ich vermisse die Ladungssicherung

Lieber Andreas, tolle Geschichte, tolle Bilder

Ich wünsche dir und deiner Frau einen schönen 2 Advent.

Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#428 von trillano , 09.12.2017 22:31

Hallo Andy,
das freut mich sehr, daß der "OB-Zug" es trotz einiger Holprigkeiten bis nach Dreyenbeck geschafft hat! Das Lokbeschaffungsproblem (und auch für einige Wagen) hat es in Sanderland (H0) und "Klein-Sanderland" (N) auch gegeben. Da mußte einiges aus der Bucht gefischt werden...
Es war ja ein gutes Stück Arbeit, soviel Marzipan zu verspeisen, daß die Reste dann in den Schuppen passen. Hoffentlich gab es einen guten Schluck zu trinken dazu!
Den Roman von Alexander Sanderland „Mandel und Zucker auf Reise“ muß ich mir unbedingt für die Sanderländer Stadtbibliothek besorgen!
Es freut mich, die Fortschritte in Dreyenbeck weiter zu verfolgen!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#429 von reinout , 10.12.2017 18:55

Großartig erfunden, das selektive Wurmlochverkleinerungsproblem. Das Bild mit 1:160 Lokpersonal auf der 1:87 24er hat mich ordentlich lachen lassen

Reinout


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Tipp: meine Bahn wird im Anlagen Design Journal 6 großartig vorgestellt.


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#430 von greg , 10.12.2017 21:54

Liebling, wir haben die Preisers geschrumpft!

Tolle Idee! Danke für ein weiteres Kapitel in den Chroniken der Marzibahn... habs gleich in meine kleine Sammlung aufgenommen

Schöne Adventszeit und Mobagrüssle
gregor


Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#431 von myfo , 11.12.2017 19:54

Hoi Andy

Wir mögen beide gern mal ein SciFi-Buch. Da passt dein "Wurmloch-Unfall" prächtig, haben sehr geschmunzelt, MERCI dafür!

LG
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Neu was wäre wenn... Bannewitz! https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...748807#p1748807


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#432 von 211064 , 16.12.2017 13:37

Moin Andy!

Eine geniale Geschichte ! Der Versuch, den überdimensionierten Marzipanbarren in den Schuppen zu kriegen

Zitat
„Das Tor ist zu klein. Wir reißen die Vorderwand des Schuppens ein!“



- herrlich ! Allerdings gibt's Punktabzug für die wunderbar schief und ungesichert verladenen Barren im letzten Bild flaster:


Viele Grüße
Christoph

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#433 von Andy_1970 , 16.12.2017 17:33

Vielen Dank an Alex (alex57), Alexander (trillano), Reinout, Greogor (greg), Mylina & Follet (myfo) und Christoph (211064) für Euren Besuch im Marzipanland Dreyenbeck und Eure netten Kommentare .

Hallo Alex (alex57),
die Verkleinerungsaktion des Marzipanbarrens haben wir aufopferungsvoll über uns ergehen lassen. In den grauen Schuppen wäre tatsächlich noch Platz gewesen, aber die Schuppentore lassen sich bei diesen Gebäuden nicht öffnen. Somit hätte die Marzipanverladung nicht vorbildgerecht dargestellt werden können. Auf die Ladungssicherung konnte verzichtet werden, weil der Zug frühzeitig von seiner Last befreit wurde.

Hallo Alexander (trillano),
an dieser Stelle nochmals vielen Dank für deine tolle Idee und den Aufwand, den Du mit Deiner Marzibahnaktion auf Dich genommen hast. Die Ladung mussten wir nicht trocken herunterschlingen, sondern das Geschmackserlebnis wurde anschließend noch von einem Espresso gekrönt, worauf wieder die Einnahme von Marzipan und weiterem Weihnachtsbackwerk folgte.

Hallo Reinout,
die Idee der selektiven Wurmlochverkleinerungsaktion wurde aus der Not heraus geboren. Es steht in Dreyenbeck noch keine „vernünftige Bühne“ für Fotogeschichten zur Verfügung. Durch die Verkleinerung des Lokpersonals konnte die Geschichte auf sehr kleine Drehorte beschränkt werden.

Hallo Gregor (greg),
vielen Dank für die Aufnahme in Deine tolle Geschichten-Link-Liste, die ich schon oft als „Wurmloch-Kursbuch“ benutzt habe.

Hallo Mylina, hallo Follet (myfo),
freut mich, dass Euch das Wurmlochchaos gefallen hat. Generell soll es in Dreyenbeck später etwas realistischer als in dieser Geschichte zugehen. Aber zwischendurch kann ein solcher Fantasie-Ausflug bestimmt nicht schaden.

Hallo Christoph, (211064),
bevor die Preiser-Figuren zur Tat schreiten konnten, haben wir das Problem der Marzipanbarrenverkleinerungsaktion selbstlos auf unsere Weise gelöst. Beim späteren Regelbetrieb wird etwas mehr auf die Ladungssicherung geachtet. Hierfür gibt es auch schon grobe Überlegungen mit austauschbaren Beladungen (inklusive Ladungssicherung).

Hallo alle Stummis,
nach dem Marzibahnabenteuer im letzten Beitrag gibt es heute nur einen schnöden Schuppenpatinierungsbeitrag.
Der dritte Schuppen, der als Zusatzschuppen für den ortsansässigen Landhandel dienen wird, wurde als Gruppenfoto mit den beiden anderen Schuppen bereits in einem der vorigen Beiträge gezeigt:

Im heutigen Beitrag gibt es noch ein paar Details zu der Patinierung des Schuppens.

Bei dem Schuppen handelt es sich um einen Bausatz der Firma MOEBO. Die Bauteile des Bausatzes bestehen aus farbigem Karton, so dass eine Patinierung nicht unbedingt notwendig ist.
Die Original-Farbgebung der Holzbauteile sah mir etwas zu neu aus. Auf Bild 2 ist die Original-Farbgebung am „Platinenrest“ des Bausatzes zu erkennen.

Bild 1:


Bild 2:


Bild 3:


Bild 4:


Neben der Patinierung wurden nur die Griffe der Schuppentore ergänzt (0,2 mm-Draht).
Die Patinierung wurde mit den folgenden Pulverfarben mit in abnehmender Intensität der Reihenfolge der Auflistung durchgeführt:

    Natur-Weiß (MBZ 46280)

    Dark-slate (Vallejo)

    Light sienna (Vallejo)

    Braun (MBZ 40720)

    Carbon black (Vallejo)


Der letzte Patinierungsvorgang mit der schwarzen Pulverfarbe hat nur dem „Einebnen“ der Farbübergänge gedient. Für die Patinierung des Blechdaches wurden die Pulverfarben Dark-slate und light-sienna eingesetzt und anschließend mit carbon-black eingeebnet.
Damit sind wir am Ende der Landhandel-Neben-Schuppentri(o)logie angekommen. In der Zwischenzeit konnten die sechs Gartenlauben der Eisenbahnergärten fertig gestellt werden und aktuell sind die beiden Gebäude der Klempnerei in Arbeit.
Falls bei Euch weiterhin Interesse an Gebäude-Bauberichten bestehen sollte, stelle ich Euch diese Gebäude gerne hier vor.

Wünsche Euch Allen ein schönes Rest-Adventswochende.


Viele Grüße
Andy

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#434 von hubedi , 16.12.2017 21:08

Hallo Andy,

Boh, Dein Schuppen sieht super aus. Eigendlich ist so ein Zweckgebäude nur ein unscheinbares Detail. Aber so perfekt in Szene gesetzt, hat das Holzgebäude das Zeug zum I-Tüpfelchen auf dem Bahnhofsplatz.
Die Farbgebung passt zu einer alten, aber gut gepflegten und regelmäßig gestrichenen Holzoberfläche. Danke für Deinen detaillierten Bericht.

LG
Hubert


Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#435 von Frank K , 17.12.2017 20:16

Servus, Andy,

die schauen einfach richtig klasse aus - Deine kleinen Schuppen. Wenn man noch dazu bedenkt, dass Du in 1:160 baust. Ganz großes Kino, was Du hier vorstellst.



Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#436 von Railstefan , 18.12.2017 10:47

Hallo Andy,

tolle Patinierung des Schuppens inklusive der verwendeten Materialien.

Und zum Thema "weitere Gebäude-Bauberichte": klar sind wir daran interessiert - hattest du etwas Anderes erwartet?

Gruß
Railstefan


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#437 von nordlicht52 , 18.12.2017 12:11

Moin Andy,

ich habe mich schon lange nicht mehr bei Dir gemeldet ops: es haben sich einfach zu viele andere Sachen in den Vordergrund gedrängelt.

Deine Marzibahngeschichte hat mir immer wieder ein lächeln auf das Gesicht gezaubert, sie ist Dir wirklich gelungen
Und klar bin ich immer für Deine Bauberichte und Patinierungen zu haben, also bitte immer ausführlich hier reinstellen.
Dein Schuppen ist gelungen und ein Blickfänger. (Würde sich auch gut auf meiner Anlage machen flaster: )


Grüße
Bernd

"Achtern Diek" in Segmenten: viewtopic.php?f=170&t=171935


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#438 von Wheely ( gelöscht ) , 19.12.2017 13:58

Zitat

Falls bei Euch weiterhin Interesse an Gebäude-Bauberichten bestehen sollte, stelle ich Euch diese Gebäude gerne hier vor.


Hallo Andy,
aber unbedingt, von meiner Seite gern auch *Zwischendrin* Bilder.
Ich muss ja sagen dass die Lasercut Geschichte mittlerweile echt in Konkurrenz zum klassischen Plastikbausatz steht.
Ja eigentlich jenen längst überholt hat. Grund ist wohl dass die Konstruktion letzlich nur kreative Ideen braucht und
keinen aufwändigen Formenbau. Für Freunde der gepflegten Patina gibts wohl ohnhin kaum besseres.

Auch wenn die Gebäude vorerst nur *hingeworfen* sind, kann man mit etwas Vorstellungskraft durchaus schon
weitere Baufortschritte erahnen, eine lecker Geschichte wirds ohnhin, da bin ich mir sicher.


Wheely

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#439 von wulfmanjack , 19.12.2017 15:32

Hallo Andy,

Danke für die Marzipangeschichte
Zur Verringerung des Ladevolumens schnell mal einiges verspeist Das muss ja eine ware Fressorgie gewesen sein, wenn man auf die kleinen Herrschaften schaut flaster:

Nun gut; der Rest ist gesichert
Ich schaue mir gerne immer Bauberichte zu Gebäuden an. Egal ob Eigenkonstruktion oder von der Stange. Man kann da für sich immer mal was mitnehmen. Also gerne weiter so


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#440 von 24 047 , 19.12.2017 17:18

Moin, Moin Andy.
Mensch, jetzt hab ich gar nichts geschrieben, obwohl ich´s fest vorhatte.
Na dann eben jetzt.

Geschichte:
Ich fand Idee + Umsetzung klasse.
Ja,ja, die lieben Wurmlochergeneratoren und Dimensionsportale , immer für eine Überraschung gut.
Das Lokpersonal hat´s ja sportlich genommen, die kleine Panne bei der Verkleinerungs-Aktion.
Die Marzipan-Einlagerung folgte dann getreu dem Motto "Was nich passt, wird passend gemacht",
(In Ottbergen werden die mit ganz anderen Hindernissen zu tun haben. )
Der Ersatzzug ist ja mal knuffig, da kann man sich schon das Bild vorstellen, wie das mal in einer fertigen Landschaft aussehen könnte.

Schuppen:
Die Schuppen sind dir hervorragend gelungen. Dank der kleinen Anleitung kann man sich später sicher auch selber mal an so etwas rantrauen.
[quote="Frank K" post_id=1764122 time=1513538186 user_id=30365]
[ ... ]
die schauen einfach richtig klasse aus - Deine kleinen Schuppen. Wenn man noch dazu bedenkt, dass Du in 1:160 baust. Ganz großes Kino, was Du hier vorstellst.
[/quote]
Dem kann ich mich nur anschließen. Hab die Tage mal eine Minitrix 24er in den Händen gehabt, das ist echt winzig.
Jetzt freu ich mich jedenfalls schon mal auf deine weiteren Baufortschritte.

Mit freundlichen Grüßen:
Edwin


Nebenbahn Ottbergen - Aus und Umbau einer Bestandsanlage :
viewtopic.php?f=64&t=137546&p=1546799#p1546799


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#441 von Andy_1970 , 20.12.2017 16:37

Ein großes Dankeschön an Hubert (hubedi), Frank (Frank K), Railstefan, Bernd (nordlicht52), Stefan (Wheely), Wolfgang (wulfmanjack) und Edwin (24 047) für Euren Besuch in Dreyenbeck und Eure netten Kommentare .

Hallo Hubert (hubedi),
die Darstellung eines alten, aber nicht heruntergekommenen, Schuppens war beabsichtigt. In der kahlen Umgebung wirkt der Schuppen momentan aber noch etwas unmotiviert.

Hallo Frank (Frank K),
die Umgewöhnung vom Maßstab 1:87 auf 1:160 scheint langsam stattgefunden zu haben. Der Zusammenbau der Bausätze in 1:160 unterscheidet sich eigentlich nicht wesentlich von dem Zusammenbau in 1:87. Anfangs musste ich etwas darauf achten, dass die Patinierungsspuren nicht zu „kleinteilig“ ausgeführt werden und damit fleckig/punktuell erscheinen.

Hallo Railstefan,
Im heutigen Baubericht wird das Material gewechselt. Statt Lasercut ist diesmal ein Ätzbausatz die Ausgangsbasis.

Hallo Bernd (nordlicht52),
der Bau des Holzschuppens ist relativ einfach gewesen. Wer einen Kunststoff-Bausatz zusammenbauen kann, dem wird auch dieser Holzschuppen gelingen. Wichtig ist, dass man Holzleimspuren auf den später sichtbaren Oberflächen vermeidet.

Hallo Stefan (Wheely),
ich gehe auch davon aus, dass die Kunststoff-Bausätze aus entsprechenden Formen zwar nicht völlig verschwinden werden, aber immer mehr durch Lasercut, 3D-Druck und Ätztechnik oder eine Kombination aller Techniken ergänzt werden.

Hallo Wolfgang (wulfmanjack),
damit dem Ladepersonal nicht übel wird, haben wir die Ladevolumenverringerungsaktion natürlich selbstlos unterstützt. Bei den Gebäuden wird es in Dreyenbeck zwar keine kompletten Eigenbauten geben, aber einige Gebäude werden gegenüber dem Original-Bausatz wesentliche Änderungen (Fabrikarbeiter-Wohnhäuser) und Ergänzungen (Lagergebäude des Landhandels) erfahren.

Moin Edwin (24 047),
Gebäude wie die vorgestellten Schuppen dürften bei Deinen Bastelfähigkeiten keinerlei Problem beim Zusammenbau bedeuten. Seit einiger Zeit ergeht es mir mit den Maßstäben 1:87 und 1:160 genau anders herum. Die H0-Fahrzeuge kommen mir sehr groß vor.

Hallo alle Stummis,
In den letzten Wochen hat in Dreyenbeck eine „Belaubungsaktion“ stattgefunden: Das Gelände der späteren Eisenbahnergärten wurde mit den zugehörigen Gartenlauben „belaubt“ .
Die heute vorgestellten Gartenhütten/Wellblechhütten (Ätzplatine) stammen aus dem Programm der Firma etchIT Modellbau. Es lohnt sich auf jeden Fall, das Lieferprogramm durch zu stöbern.

http://www.easy01.de/etchIT-store/

Die beiden Wellblechhütten wurden fast 1:1 nach Anleitung zusammengebaut. Abweichend zur Anbauleitung wurden die Fensterscheiben nicht mittels Klebeband, sondern mit Fensterfolie dargestellt. Weil dieser Bausatz nicht gelötet, sondern geklebt wurde, konnten die Seitenwände und das Dach vor dem Zusammenbau lackiert werden.

Für die Lackierung der Seitenwände wurde grüner bzw. ziegelroter Lack verwendet. Die Innenseite der Wände wurden auch lackiert, damit kein „Silberglanz“ durch die Fensterscheiben funkelt. Die Lackierung der Dächer wurde mit hellgrauem Lack durchgeführt. Die Türen und Fensterrahmen wurden mit mittel- bzw. eisengrauem Lack lackiert. Zum Abschluss wurden die Dächer mit Vallejo-Pulverfarben „burnt umber“ und „dark red ocre“ behandelt und mit „carbon black“ eingeebnet. Die Seitenwände wurden mit „dark red ocre“ und „burnt sienna“ eingepudert. Der ziegelrote Schuppen wurde zusätzlich „dark yellow ocre“ aufgetragen, weil der Kontrast der anderen Rosttöne zum Ziegelrot der Seitenwände zu gering war.

Das Ergebnis ist hier zu sehen:

Bild 1:


Bild 2:


Bild 3:


Erste grobe Stellprobe:

Bild 4:


Bild 5:


Die benachbarten Gartenlauben stelle ich Euch in den nächsten Beiträgen gerne im Detail vor.
Bis dahin wünsche ich Euch schöne Feiertage und Alles Gute für 2018!


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#442 von Railstefan , 20.12.2017 16:45

Hallo Andy,

bei den Großaufnahmen der Hütten, kann man nicht sagen, welcher Spur die wohl zuzuordnen sind.
Die Alterung ist dezent, wirkt aber sehr gut.
Irgendwie sehen die vielen Hütten auf den letzten Bildern ziemlich einsam in der aktuellen Holzwüste aus
Aber daran wirst du ja mit Sicherheit noch etwas ändern und uns auch davon berichten...

Auch dir ein paar ruhige Tage und einen guten Übergang nach 2018
Railstefan


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#443 von hubedi , 20.12.2017 18:46

Hallo Andy,

mit schmunzeln habe ich gelesen, dass auch Dir H0-Modelle riesig vorkommen. Ich habe letztens so einen Dampfer auf dem Basteltisch gehabt und mit Staunen registriert, wie viel Platz im Inneren ist.

Die geätzten Buden sehen klasse aus. Du hast sie mal wieder mit viel Sachkenntnis und man möcht fast sagen Liebe koloriert. Ich habe zufällig zwei Buden aus klassischen PS-Spritzbauteilen herumstehen. Sie können nicht annähernd mit diesem filigranen Bausätzen mithalten. Ich habe mir das Angebot des Lieferanten bereits mehrfach durchgesehen. Ich denke, wenn es an die Feinausstattung der Anlage geht, werde ich hier auch noch zuschlagen. Für die von Dir geplante Gartenanlage sind die Büdchen genau richtig ...

LG
Hubert


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#444 von alex57 , 20.12.2017 23:53

Hallo Andy,

sehr schöne Hütten hast du da zusammen gebaut und sehr schön und dezent coloriert. Besonders realistisch wirken die leicht angerosteten Dächer.

Ich hab den Link angeklickt. Sehr schönes Warensortiment, nur leider nix in H0


Ich bin auf die weiteren Hütten im Detail gespannt.


Liebe Grüsse


Alex


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#445 von hubedi , 21.12.2017 00:13

Hallo Alex,

Zitat
... Ich hab den Link angeklickt. Sehr schönes Warensortiment, nur leider nix in H0 ...



Tja, das ist eine der gaaaaanz seltenen Gelegenheiten, wo wir den H0-Kollegen mal eine lange Nase drehen können. Sonst schauen wir zumeist in die Röhre ...

LG
Hubert


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#446 von alex57 , 21.12.2017 22:34

Hallo Hubert,

so is das eben. Es freut mich trotzdem , dass die N, TT und Z Kollegen auch mal zum Zuge kommen.

Gruss

Alex


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#447 von Schwellenzähler , 22.12.2017 08:20

Moin Andy!

Nachdem ich nun deine Schuppentriologie und die Belaubungsaktion mehrfach studiert habe, muß ich mal ein Danke für die hervorragende Anleitung dalassen. Auch das du die verwendeten Farben und Pigmente genau benannt hast finde ich gut, das hilft einem " Pinsellegasteniker " wie mir ungemein.
Beide Aktionen sind mehr als gelungen, auch wenn die kleinen Buden momentan noch etwas verloren in der Gegend rumstehen. Aber das wird sich ja sicher bald ändern.

Ich bleib dran!

Schölne Festtage wünscht

Carsten


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#448 von 280 006 , 22.12.2017 11:40

Hallo Andy,

was hast Du eigentlich für Hände bzw. Finger?
Dass Du solch kleine Buden so sauber zusammenbauen kannst!

Respekt!

Auch ich wünsche Dir, Deiner Familie und Deiner Modellbahn ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!

Schöne Grüße
Peter


...mit fränkischen Grüßen
Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#449 von nordlicht52 , 23.12.2017 11:41

Moin Andy,

die Hütten finde ich ebenfalls sehr gut gelungen. Und schon wieder ein Punkt auf meiner ToDo-Liste

Auch von mir schöne Festtage und einen guten Rutsch!


Grüße
Bernd

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#450 von myfo , 29.12.2017 23:37

Nabends Andy

Also oft lesen (und staunen) wir ja einfach bei dir!

Wir möchten zum Jahreswechsel einfach nur sagen: DANKE für deine Berichte (wo wir uns halt manchmal eine Idee oder Anregung "klauen") und wir freuen uns auf den weiteren Bau von Dreyenbeck im 2018!
Dir und deinen Lieben Alles Gute und man liest sich wieder hier.
Wir sind jedenfalls gespannt!

LG
Mylina@Follet


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