Hallo Zusammen,
erstmal Danke für euren Besuch und die vielfältigen Kommentare mit Ideen
Zitat
Willst du nur das gerade 50 cm Stück herausnehmbar machen : Wo liegt das Mauerwek auf :
Dein Bogen ist ja nicht groß und besteht aus einer Schienenlänge. Ich weis jetzt nicht welche Brückenform du von Hack genommen hast.
Man könnte den Bogen anstatt einer Mauerversion vielleicht auch mit ner selbstgebauten Kastenbrücke aus Evergreenprofilen, die zur Hackbrücke passen, im Bogen verlängern. So in etwa , wie das erste gerade Teil der Ludendorffbrücke.
Dann könnte man vieleicht das ganze Stück mit Bogen herausnehmen.
Hallo Alex,
der Bogen wird eine Mauerversion werden, die zusammen mit der geraden Brücke eine Einheit bilden wird. Insofern wird das Ganze komplett herausnehmbar sein. Da die Brücke nur als Verbindung gilt und unterhalb keinerlei Landschaftsbau etc. erfolgt, wäre mir eine weitere selbst angefertigte Bogenbrücke einfach zu aufwendig.
[quote="Der Dampfer" post_id=1736456 time=1508019634 user_id=22119]
Zu dem herausnehmbaren Anlagen Teil möchte ich nur raten,das Du es möglichst leicht und stabil baust.Ein ähnliches Problem mit der Türe hatte ich ja auch in Neustadt.Auch bei mir gab es die Waldbachtalbrücke zum Herausnehmen.Das Dingen war aber recht schwer und mehr als einmal beschädigte ich beim Rausheben die Gleisansatzstücke. Es sollte also nicht zu groß werden Dein Brückenteil.
Dann noch eine ganz andere Idee.So ein Übergangs Stück könnte ja auch aus einer Trainsaferöhre bestehen.Also eine dieser Kunstglasröhren.Somit hättest Du an dieser Stelle auch die Möglichkeit ganze Züge zu tauschen (Zug in Röhre, auf Regal,andere Röhre.mit neuem Zug rein).Das alles natürlich nur wenn dieser Übergang nicht unbedingt durchgestaltet werden soll.
Nun noch ein Gedanke zur Türe.Sie öffnet ja in den Raum rein? Sieht nämlich so aus am Türspalt und wegen dem Abstand zur Strecke die auf die Ludendorfbrücke führt.Wenn dem also so ist,könnte man die Türe nicht wenden oder noch besser eine Schiebetüre davon machen.
Wenn Das passieren würde ,könntest Du das Gleis in noch weiterem Bogen als jetzt schon von der Ludendorfbrücke runter kommen lassen und evtl.auch den Lückenschluss gerader oder länger machen.Letzteres könnt interessant sein bei Einsatz der Trainsaferöhre als Brücke.
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Hallo Willi meine Shoppingqueen
wegen den von Dir beschriebenen Gewichtsproblemen - des Anlagenstücks - werde ich ja für den Brückenschlag auf eine Landschaftsgestaltung verzichten. Ich will ja schließlich kein Gewichtheber werden.
Habe mir die Tage mal die Trainsafe-Sachen angesehen. Als reine Brücke für die Stelle wäre mir das zu kurz. Allerdings kann ich immer noch optonial so ein Teil an den Brückenkopf dran hängen.
An der Tür wird nicht gerüttelt
Ne Willi, im Ernst der Aufwand incl. Änderung der Streckenführung wäre mir zuviel. Ich habe noch einige Baustellen auf dem Zettel und mach da nicht noch weitere auf.
[quote="E 03" post_id=1736509 time=1508051974 user_id=24506]
Der Vorteil vom Aufgleisen ganzer Zuggarnituren ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen.
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Hallo Friedl,
ja ganz klar, da hat der Willi schon recht. Vielleicht ergibt sich hierfür auch eine Möglichkeit auf einem Stumpfgleis in meinem SFB.
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Hallo, eines verstehe ich nicht: warum gewisse Zimmer mit Türen eingebaut werden, jeder weiss doch innerhalb einer Lebensdauer wird eine Anlage gebaut und jedesmal steht immer die Tür im Wege., wo sind die berühmten Architekte ?
Hallo Ole,
zum Zeitpunkt des Archtiktenauftrages habe ich nicht daran gedacht, dass ich in dem Raum mal eine Moba bauen werde ops:
Da lagen meine Prioritäten auf anderen Dingen.
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hast du schon mal überlegt den Türrahmen umzudrehen, so dass die Tür nach außen geöffnet werden kann - habe dies vor ein paar Jahren bei mir im Haus gemacht.
Hallo Wolfgang,
auch Dir mein Dank für die Idee. Kommt aber aus o. g. Gründen nicht zum Zuge.
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Das mit der herausnehmbaren Brücke werde ich mal genauer verfolgen, hatte das ja auch für den Anschluß des neuen Übergangsbahnhofs an die Altanlage gedacht.
Wobei dies jetzt vermutlich neuen Planungen zum Opfer fällt...
Hallo Matthias,
vielleicht wird Dir der Brückenschlag eine Entscheidungshilfe sein........
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Zum Brückenschluss: Die Vorgehensweise erinnert mich auch an meine. Immer wiedermal hie und da was anzuflanschen und dann fahren die Züge auch schon mal hart an der Kante entlang. Die Idee ist ja nicht falsch. Schau dir mal auf you tube "der Mann, der mit den Zügen spricht an", falls du den Film noch nicht kennen solltest, der baut seine Anlage durch sein ganzes Haus. So, ich hoffe du bist inzwischen dazu gekommen, auch mal wieder was rollen zu lassen und hast dich in die Steuerung wieder reingefuchts. Auf Bald.
Hallo Roland,
Danke für den Tip! Ich habe den Film genossen. Einfach klasse
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Aber im sichtbaren Bereich würde ich dir raten auf Flexgleis umzusteigen, denn die gebogenen Schienen ohne Übergangsbogen sehen wirklich bescheiden aus
Dieses einknicken von Zügen in Bögen sieht immer schlimm aus, und solange du das noch korrigieren kannst, solltest du das tun... Es spricht ja nichts dagegen weiterhin das Roco Line mit Bettung zu nutzen, auch das gabs als Flexgleis.
Hallo Derrick,
die Gleisverlegung ist ja noch nicht abgeschlossen. In anderen Bereichen kamen bereits Flexgleise zum Einsatz und von den Flexbettungen habe ich noch genügend Vorrat.
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Gleisüberhöhungen sollten sich bei Bettungsgleisen durch einfaches Unterlegen einer Seite ganz einfach realisieren lassen. Das würde Deine Anlage noch weiter aufwerten. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann soll da noch eine weitere Brücke rein, wofür Du einen graden Gleisabschnitt brauchst?
Hallo Holger,
diese Gleiserhöhungen habe ich an anderen Stellen, so wie von Dir beschrieben praktiziert. Die Gleise sind derzeit nur ausgelegt
Es wird eine gerade Brücke von ca. 50 cm mit einem angeschlossen Bogen von ca. 15 cm werden.
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Holges Einwand ist nicht von der Hand zu weisen. - Vielleicht wäre es sinvoller, ein horizontal schwenkbares Element zu bauen und damit den Lückenschluss zu bewerkstelligen.
Hallo Erich,
das Gewicht wird sich bei dem Projekt in Grenzen halten. Eine schwenkbare Brücke (horizontal oder vertikal) war eine Ursprungsüberlegung. Unvermeidlich hast Du dann aber immer eine Stoßecke bzw. musst aufpassen das Du sie im Vorbeigehen nicht streifst und eventuell aus der Verankerung reißt. Die herausnehmbare Brücke wird mittels Türkleiderhaken bei Bedarf an das Türblatt gehängt
Zwischenzeitlich haben diese Blechträgerbrücken aus der Hack`schen Manufaktur zu mir gefunden
Der Brückenschlag kann nun beginnen.
Viele Grüße
Wolfgang