Hallo Dieter,
ja so macht die Rampe auch echt was her!
Und bei so ländlichen Stationen waren ja kombinierte Seiten-/Kopframpen gebräuchlicher, reine Kopframpen eher bei Militärverladung oder Landmaschinenhandel o.ä.
Gruß Matthias
Hallo Dieter,
ja so macht die Rampe auch echt was her!
Und bei so ländlichen Stationen waren ja kombinierte Seiten-/Kopframpen gebräuchlicher, reine Kopframpen eher bei Militärverladung oder Landmaschinenhandel o.ä.
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
GSB 2.0 - Neustart mit Modulen
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Hallo Dieter,
so nun hab ich mir alle Seiten durchgeschaut und gelesen, absolut sehenswert!!!! Sehr inspirierend, zumal ich gerade auch einen Bahnhof in der Art wie Deine hier baue. Meine Hochachtung!!! ( und das schreibe ich nur sehr selten ! )
Hallo Dieter,
man merkt mal wieder wie gekonnte Fotos eine absolut gelungene Modellbahn noch weiter aufwerten. Danke für's Zeigen. Ich bin gespannt, wie die Rampe am Ende aussehen wird.
Viele Grüße
Christoph
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen Zugriffe und das Lob, ich bin sehr erfreut, dass die kleine Bastelei gefällt
Zitat
Hallo Dieter,
ja so macht die Rampe auch echt was her!
Und bei so ländlichen Stationen waren ja kombinierte Seiten-/Kopframpen gebräuchlicher, reine Kopframpen eher bei Militärverladung oder Landmaschinenhandel o.ä.
Gruß Matthias
Hallo Matthias,
schön, dass Dir die Rampe zusagt! Die freistehende Kopframpe war ja ursprünglich nur die Ergänzung zu der Rampe vor den Viehbuchten, aber so macht es einfach mehr Sinn. Das liebe Vieh bleibt unter sich und die Arbeit an der Rampe geht ohne Geruchsbelästigung vor sich
Zitat
Hallo Dieter,
so nun hab ich mir alle Seiten durchgeschaut und gelesen, absolut sehenswert!!!! Sehr inspirierend, zumal ich gerade auch einen Bahnhof in der Art wie Deine hier baue. Meine Hochachtung!!! ( und das schreibe ich nur sehr selten ! )
Hallo Manuel,
ich bin sprachlos... Vielen Dank für Dein Lob! Da ich schon seit Langem Deine Arbeiten stumm bewundere, freue ich natürlich sehr darüber...
Bei Dir habe ich mir so manches abgeschaut, aber Deine Meisterschaft werde ich leider nicht erreichen können...
Zitat
Hallo Dieter,
man merkt mal wieder wie gekonnte Fotos eine absolut gelungene Modellbahn noch weiter aufwerten. Danke für's Zeigen. Ich bin gespannt, wie die Rampe am Ende aussehen wird.
Hallo Christoph,
Danke für die Blümchen
Allerdings hatte ich eigentlich vor, außer Farbe an den Gleisen nichts weiter an der Rampe zu machen. OK, noch ein paar rostige Spuren an der Stahlkante. Und etwas Geländer an den "gefährlicheren" Stellen. Aber für Anregungen bin ich ja offen, also immer heraus damit
Die Geländer-Geschichte war schnell erledigt, hier...
An der Rampe by *schmiedi*, auf Flickr
und hier...
An der Rampe by *schmiedi*, auf Flickr
Damit die Arbeiter nicht immer mit den schweren Kisten über den "Abgrund" springen müssen, hat die Bahnhofsverwaltung in der Lehrwerkstatt des AW Bielefeld ein paar Überladebleche in Auftrag gegeben. Sicher ist sicher!
An der Rampe by *schmiedi*, auf Flickr
... das ist den Kollegen offenbar nicht gut genug, deshalb haben sie gleich mal einen ganzen Kartonstapel umgestülpt - was man nicht alles im Eifer des Gefechts übersieht...
An der Rampe by *schmiedi*, auf Flickr
Offensichtlich kocht man in Friedrichshain ziemlich fett, gleich eine ganze Palette Verdauungsschnaps, sowas
Da sage ich dann mal "Prost" und wünsche ein schönes Wochenende,
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo Dieter,
Zitat
Hallo Manuel,
ich bin sprachlos... Vielen Dank für Dein Lob! Da ich schon seit Langem Deine Arbeiten stumm bewundere, freue ich natürlich sehr darüber...
Bei Dir habe ich mir so manches abgeschaut, aber Deine Meisterschaft werde ich leider nicht erreichen können...
Nein, brauchst Du nicht, denn Du hast mich bereits um Welten überholt
Hallo Dieter,
einfach zwei schöne Bilder deiner Anlage!
Gefallen mir sehr gut!
Schönes Wochenende
Peter
...mit fränkischen Grüßen
Peter
Meine Anlage: 3x Oberfranken viewtopic.php?f=64&t=127929
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Hallo zusammen,
zum Wochenende nur ein kurzes Filmchen meiner neuen Roco 80er. Man merkt dem Modell natürlich seine lange Geschichte an - auf den Piko-Weichen, die ja ohne Polarisierung auskommen müssen, hat sie so ihre Problemchen, manchmal stockt es und an ein paar Stellen droht häufiger mal Stillstand. Hieran scheinen auch die Herzstücke eine Mitschuld zu tragen, offensichtlich gibt es dort grössere Toleranzen, so dass das starre Fahrwerk den Kontakt verliert. Auch hat mich die Lok an einigen Weichen darauf gestossen, dass die Stelldrähte ein wenig zu hoch herausstehen und mit einer Erhebung am Unterboden kollidieren, vermutlich eine Zahnradabdeckung. An diesen Stellen werde ich also noch den Seitenschneider bemühen müssen.
Daher hat sie heute die leichte Aufgabe bekommen, eine Leig-Einheit von Friedrichshain nach Bielefeld zu befördern:
Leig-Einheit nach Steinen by *schmiedi*, auf Flickr
Viele Grüße aus Steinen und allseits ein schönes Frühherbstwochenende!
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo Dieter,
`Bielefeld´ !!?? Gibts doch gar nicht, wie soll ich denn dahin finden, dachte die Lok wohl und stockte daher ab und an. Auf dem Film ( ) ist das Fahrverhalten doch sehr gut. Hat Spaß gemacht drauf zu schauen. Auch dir ein schönes Wochenende!
LG Roschi
_____________________________________
Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882
oder auch nicht.
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Hallo Dieter,
ich weiß nicht ob Du analog, oder digital fährst, jedoch habe ich schon öfters über kleinere Probleme des Piko A-Gleises berichtet. Ich habe die Lok auch im Bestand jedoch macht sie bei mir, wie auch alle meine anderen Fahrzeuge keine Probleme auf den Weichen. Kontaktschwierigkeiten, gibts da mit dieser Lok normal auch nicht. Wenn ich sie gestern nicht meinem Kollegen geschenkt hätte, hätte ich Dir gerne ein Video gemacht.
Deine Stelldrähte sind natürlich eine Möglichkeit, das Hauptproblem liegt, bei Bogenweichen, aber auch den normalen Weichen am Herzstück ( stumpfe Seite ) da wo die beiden Schienen zusammenlaufen. Die beiden Schienen sind da so eng ausgeführt, das es zu krzzeitigen Kurzschlüssen kommen kann. Hat die Lok schwung genug, passiert nichts, jedenfalls nichts merkbares. Bei langsamerer Fahrt jedoch kann es sein, das es stockt, oder ggf. sogar einen Kurzschluß auslöst.
Allgemein, bei allen 3 achsigen Fahrzeugen ist auch wenn die Achsen starr gelagert sind, hier kann es dann vorkommen, das die erste oder letzte Achse den Kontakt verliert, weil die mittlere Achse nicht einfedern kann. Bei deinem Fall kann es helfen, wenn Du die Schrauben der Bodenplatte etwas lockerst. Manchmal reicht das schon aus.
Hier ein Bild davon
Ist die Radauflage der Lok zu breit, dann überbrückt dieser die Stelle ( siehe Pfeil ). Einfache Abhilfe, bei normalen Weichen, mit Dremel und Trennscheibe, den Spalt, soweit wie möglich weiten ( siehe Bild )
Dannach einfach mit Apoxie auffüllen und fertig. Mit der Methode kommen sogar die meisten alten Fleischmänner, mit extrem breiter Radauflagefläche darüber.
Bei Bogenweichen ist es aufwendiger und notwendig. Hier muß man von der Unterseite die Verbindungsplättchen durchschneiden ( liegen unter der Plastikspitze des Herzstücks ) und die Weiche wie eine polarisierte Weiche verkabeln. Leider habe ich dazu gerade kein Bild an der Hand.
Hallo zusammen,
nur ein paar kurze Antworten, da meine Zeit etwas begrenzt ist...
@Roschi
Hallo Roschi,
freut mich, wenn ich Dir mit dem Filmchen etwas Abwechlung bereiten konnte ... und ein herzliches Willkommen in Steinen und Umgebung!
Leider ist das Verhalten der Lok auf Weichen wirklich schlecht, im Video habe ich die entsprechenden Szenen lieber gleich weggelassen. Aber wegen des schon fast persönlichen Verhältnisses zum Vorbild darf sie trotzdem bleiben
@volvospeed
Hallo Manuel,
erstmal vielen Dank für Deine Mühe! Ich fürchte allerdings, dass die von Dir beschriebene Massnahme keine Abhilfe schafft. Kurzschlussprobleme kenne ich eigentlich nicht, meine betagten Loks (z.B. Fleischmann 64, 261, Hamo 78, Piko VT70) kommen entweder ohne Stocken über die Weichen oder werden an bestimmten deutlich sichtbar "ausgehebelt". Es scheint sich also wirklich um ein Problem von Herzstücktoleranzen zu handeln. Das Problem gibt es auch bei der Roco 265, hier sieht man deutlich, daß die Räder auf manchen Herzstücken den Kontakt verlieren. Starre Fahrwerke, mangelnde Stromabnahmebasis und hohe Spurkränze scheinen insgesamt nicht gerade förderlich zu sein. Den Tip mit der gelockerten Bodenplatte werde ich jedenfalls mal ausprobieren.
Ach so, ich fahre analog, allerdings mit 2 * Uhlenbrock IRIS, also elektronisch geregelt. Die Kurzschlusserkennung funktioniert recht schnell - bei einer Roco 290 haben sich neulich beide Haftreifen verabschiedet, hier kommt es sporadisch zu Kurzschlüssen mit sofortigem Stillstand.
Momentan befinde ich mich nicht in der Nähe der Anlage, kann also nichts weiter klären. Ich werde bei Gelegenheit versuchen, ein entsprechendes Foto oder Video zu erstellen.
Die neu eingebaute Weiche ist übrigens eine neue Fertigungsvariante von Piko, die Weichenzungen sind deutlich stabiler geworden (irgendwo habe ich hier im Forum einen entsprechenden Thread gesehen).
Piko-Bogenweichen habe ich nicht im Einsatz, bei Testfahrten ist mir schnell klar geworden, dass die einzige provisorisch verbaute Bogenweiche dauernd zu Entgleisungen führte (das bekannte Problem mit wackeligen Weichenzungen). Daher habe ich die Lage der Einfahrweiche verschoben und durch eine alte Roco-Modellweiche ersetzt. Die funktioniert immer noch problemlos.
Wie gesagt, im Moment kann ich nichts weiter unternehmen, in den nächsten Tagen werde ich mich aber mal mit einer "Problemweiche" auseinandersetzen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo zusammen,
da sich heute früh mein Laptop nach mehr als 7 Jahren treuen Diensts in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat, bin ich im Moment etwas IT-technisch eingeschränkt. Zum Glück konnte ich die noch funktionierende Festplatte aus- und in meinen betagten Linux-PC einbauen. Gerade läuft das Kopieren der Platte, daher hoffe ich, dass der Schaden relativ gering bleibt. Ich hatte ohnehin vor, einen Ersatz für den Laptop zu kaufen, damit hätte ich jetzt auch einen guten Grund dafür.
Aber nun zu den Stromabnahmeproblemen bei meiner Roco 80er:
Bei genauer Untersuchung habe ich festgestellt, dass die Lok immer dann stehenbleibt, wenn sich zwei der drei Achsen auf dem Herzstück befinden. Das dritte Rad der betreffenden Seite hat dann offenbar keinen Kontakt mehr. Dieses Verhalten kann man auf einigen Weichen beobachten, und zwar abhängig von der jeweiligen Fahrtrichtung und der Richtung der Lok auf dem Gleis. Manchmal reicht es, die Lok seitlich anzustubsen, bei einigen Weichen versagt aber auch dies. Ein klares Muster konnte ich noch nicht identifizieren, zumal die kritischen Weichen so liegen, dass das Herzstück durch die Lok verdeckt ist. Deshalb gibt's auch keinen bildlichen Beleg dafür.
Zur Abhilfe:
Ich habe Manuels Tip befolgt und die Bodenplatte etwas gelockert, so dass die Achsen nun minimal mehr Spiel haben Zusätzlich habe ich bei einigen Weichen die Schienenköpfe innen seitlich noch etwas von der Farbe befreit, in der Hoffnung, dass der Spurkranz vielleicht Kontakt bekommt. Außerdem wurden die Weichen noch einmal gründlich gereinigt. Das hat einen kleinen Fortschritt gebracht, allerdings wie gesagt nicht in allen Fällen. Mit Schwung geht es zwar einigermaßen über alle Problemstellen, in Langsamfahrt aber leider nicht. Dummerweise handelt es sich bei den Problemweichen ausgerechnet um die am meisten befahrenen
Aber was wäre das Leben ohne Herausforderungen...
Soviel für den Moment...
Viele Grüße,
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo zusammen,
mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir, mit 3 "Konserven"...
Übergabe Richtung Friedrichshain by *schmiedi*, auf Flickr
Warten auf Zugkreuzung by *schmiedi*, auf Flickr
Durchfahrt auf Gleis 2 by *schmiedi*, auf Flickr
Viele Grüße und einen schönen Abend wünscht
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo Dieter,
Das mit Deinem Laptop erinnert mich daran morgen dringend mal wieder ne Sicherheitskopie zu machen... ops:
Hoffe Du hast die wichtigsten Daten retten können?
Und hoffentlich kannste auch die Betriebsprobleme auf der Anlage bald beheben!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
GSB 2.0 - Neustart mit Modulen
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Hallo zusammen.
durch die PC-Probleme in der letzten Woche gab es in der Zwischenzeit leider wenig Fortschritte, dazu wie üblich nach der Post...
Zitat
Hallo Dieter,
Das mit Deinem Laptop erinnert mich daran morgen dringend mal wieder ne Sicherheitskopie zu machen... ops:
Hoffe Du hast die wichtigsten Daten retten können?
Und hoffentlich kannste auch die Betriebsprobleme auf der Anlage bald beheben!
Gruß Matthias
Hallo Matthias,
Datenverluste gab es zum Glück keine, Platte und RAM waren OK, die Ursache liegt wohl woanders. Bei einem gut 7 Jahre alten Laptop macht eine Reparatur wohl auch nicht viel Sinn. Da ich die Platte in meinen Linux-Rechner einbauen und umkopieren konnte, war alles kein großes Problem. Der neue Rechner läuft gut, die wichtigsten Daten sind da und die wesentlichen Anwendungen laufen auch. Datensicherung ist aber ein gutes Stichwort...
Die Behebung der Betriebsprobleme (in erster Linie ist es ja die neue Lok, die Zicken macht) habe ich erstmal zurückgestellt. Für die weiteren Nachforschungen fehlten Zeit und Lust.
...aber nun zu den neuen Kleinigkeiten... das ist schnell zusammengefasst...
Am Basteltisch sind ein paar Balsareste in Schnittholzstapel verwandelt worden, damit gibt's etwas mehr Dekoration für Ladestrassen, Rampen und einen alten LKW:
Hölzer für die Möbelmanufaktur by *schmiedi*, auf Flickr
Die 64 fährt mit ihrem Personenzug am provisorisch aufgestellten Bahnhofsschild vorbei...
Ladetätigkeit an der Rampe by *schmiedi*, auf Flickr
...und erreicht wenig später den Bahnsteig:
Einfahrt nach Gleis 2 by *schmiedi*, auf Flickr
Die Gleisbaurotte transportiert ihr Material und Werkzeug auf einem Rungenwagen:
Material für die Rotte by *schmiedi*, auf Flickr
Material für die Rotte by *schmiedi*, auf Flickr
Zwei weitere Ladeguteinsätze für Rungenwagen (Schotter und Splitt) sind in Arbeit, ebenso 3 zusätzliche für offene Wagen. Die Fertigstellung wird aber noch etwas dauern...
Das war's mal wieder für den Moment. Ich wünsche allseits ein schönes und erholsames Wochenende...
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Eine gute Idee, um verschiedene Ladegüter in ein Rungenwagen zu platzieren. Das sieht optisch sehr hübsch aus!
Reinout
Reinout van Rees
Bau meiner Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisig, Eifel, 1970.
Tipp: meine Bahn wird im Anlagen Design Journal 6 großartig vorgestellt.
Hallo Namensvetter,
deine SW-Aufnahmen sind ja der absolute Hammer, egal ob die aus der Konserve oder sonstwoher kommen:
Wenn man SW-Vorbildaufnahmen aus dieser Zeit sieht, bzw. kennt, sollte man 2 Mal hinschauen, um sicher zu gehen,
daß das Moba ist !!
Wie das Leben so spielt:
Den Magirus Dreiachser von Wiking habe ich mir letzten Monat auch zugelegt,
allerdings war da eine grünliche Plane drauf:
Allerdings, für deinen Holzladungsumschlag fehlte noch ein Kran ...
Zur 'Rotte' kann ich nicht viel sagen, da habe ich mich noch nicht so mit beschäftigt,
der Rottenkraftwagen fehlte mir da noch und ebenso der angetriebene Niederbordwagen, der die hautptsächlich motorlosen
antreibt.
So wie ich das weiß, haben die Bahner ja jeden zur Verfügung stehenden Wagen für ihr Baumaterial genommen,
schon 'ne klasse Idee auch einen Rugenwagen dazu zu gestalten!
Viele Grüße,
Dieter
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
Meine Umbauten: Kleine Basteleien: BR 74 (Mä. 3095)
Die Mini-Moba: Mein Testkreis: Besuch aus dem Bregenzer Wald
___
wd.
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Registriert am: | 02.07.2006 |
Ort: | Bremen |
Spurweite | H0 |
Stromart | AC, Digital, Analog |
Hallo Dieter,
tolle Kleinbasteleien mit ganz großer Wirkung!
Der beladene "Gleisbaurotten-Rungenwagen" ist Klasse!
Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390
Beiträge: | 1.601 |
Registriert am: | 30.07.2015 |
Ort: | Rheinland |
Spurweite | N |
Stromart | DC, Digital |
Hallo zusammen,
nach ca. einer Woche mal wieder ein Lebenszeichen in Form eines kurzen Videos, aber erstmal die Post...
Zitat
Eine gute Idee, um verschiedene Ladegüter in ein Rungenwagen zu platzieren. Das sieht optisch sehr hübsch aus!
Reinout
Hallo Reinout,
freut mich, wenn ich Dir eine Anregung geben konnte Beladene Wagen sehen einfach besser aus, finde ich. Ein paar weitere Ladegutseinsätze (Schotter, Splitt für verschiedene Wagen) sind im Laufe der Woche noch dazugekommen. Nichts Besonderes, daher keine Bilder.
Zitat
Hallo Namensvetter,
deine SW-Aufnahmen sind ja der absolute Hammer, egal ob die aus der Konserve oder sonstwoher kommen:
Wenn man SW-Vorbildaufnahmen aus dieser Zeit sieht, bzw. kennt, sollte man 2 Mal hinschauen, um sicher zu gehen,
daß das Moba ist !!
Wie das Leben so spielt:
Den Magirus Dreiachser von Wiking habe ich mir letzten Monat auch zugelegt,
allerdings war da eine grünliche Plane drauf:
Allerdings, für deinen Holzladungsumschlag fehlte noch ein Kran ...
Zur 'Rotte' kann ich nicht viel sagen, da habe ich mich noch nicht so mit beschäftigt,
der Rottenkraftwagen fehlte mir da noch und ebenso der angetriebene Niederbordwagen, der die hautptsächlich motorlosen
antreibt.
So wie ich das weiß, haben die Bahner ja jeden zur Verfügung stehenden Wagen für ihr Baumaterial genommen,
schon 'ne klasse Idee auch einen Rugenwagen dazu zu gestalten!
Viele Grüße,
Dieter
Hallo Namensvetter,
nana, die Verwechslungsmöglichkeit mit dem Original ist doch gar nicht gegeben
Der LKW war ein ebay-Kauf vor ewigen Zeiten, tatsächlich ohne Plane. Dein Exemplar hat aber auch was, die Plane schmückt den Wagen schon sehr!
Den Kran gibt's, nämlich an der Ladestrasse rechts nebenan. Aber die Preiserlein haben es beim gedeckten Österreicher für einfacher befunden, "händisch" auf der Rampe zu arbeiten
An einen Rottenkraftwagen habe ich ehrlich gesagt noch nicht gedacht, der wäre mir dann doch zu exotisch und für den Gag ist mir das deutlich zu viel Aufwand. Da lasse ich den Rungenwagen lieber sporadisch mal mit dieser Ladung mitlaufen...
Zitat
Hallo Dieter,
tolle Kleinbasteleien mit ganz großer Wirkung!
Der beladene "Gleisbaurotten-Rungenwagen" ist Klasse!
Hallo Andy,
vielen Dank für die Blumen! Zwischendurch muß sowas einfach mal sein...
Aber wie heißt es so schön:
...and now for something completely different...
Vor einiger Zeit habe ich einmal geschrieben, daß ich an einem analogen Fahrgerät auf Arduino-Basis arbeite. Mittlerweile ist das Projekt bei Version 0.3 angekommen, so dass ich ein paar kleine Zwischenergebnisse präsentieren kann. Spannend ist das entstandene Video nicht, sondern doch eher
Laaangweilig! by *schmiedi*, auf Flickr
laaangweilig, da wenig action-lastig
Bisher habe ich Uhlenbrocks IRIS verwendet, im Grunde genommen funktioniert die Sache sehr gut, besonders die Freiheit durch die IR-Fernbedienung ist eine feine Sache. Allerdings kann das Verhalten der Gleisbox nur in geringem Maße beeinflußt werden. Besonders hat mich gestört, daß zwar eine Fahrstufe vorgewählt werden kann, die Modelle aber u.U. längere Zeit im Stillstand "vor sich hin orgeln", bis sie dann endlich anfahren. Auch muss man sich merken, bis zu welcher Stufe ein Modell eine vorbildgerechte Geschwindigkeit erreicht. Auch ist der Regelbereich demzufolge eingeschränkt. Geschwindigkeitsänderungen sind nur in geringem Maße zu beeinflussen, es stehen insgesamt nur ca. 20 Fahrstufen zur Auswahl. Das geht besser, habe ich mir gedacht...
Ganz grob:
Als Basis habe ich einen Arduino Mega benutzt, vor allen Dingen wegen des für Daten zur Verfügung stehenden Speicherplatzes, da mittlerweile mehr als 4kB belegt sind. Das Programm selber belegt nur ca. 15kB.
Ans Gleis wird mit Hilfe eines H-Brückentreibers (1/2 L293B) ein selbst erzeugtes PWM-Signal geliefert.
Das Benutzerinterface besteht aus 5 Tastern, einem Drehencoder und einem Poti. Das ganze wird ergänzt durch ein 4-zeiliges Display.
Geschwindigkeit und Richtung bestimmt das Poti. Die Taster haben folgende Funktion:
- Reset (beim Hantieren mit Pointern im Programm kann das sehr hilfreich sein )
- Not-Stop
- Ein- und Ausschalten der Fahrstufenanzeige im Display (momentan ist die Anzeige nicht implementiert, die Ausgabe im seriellen Monitor wird z.Zt. hiermit gesteuert)
- Menü - damit können die verschiedenen Parameter "durchgescrollt" werden
- OK - der jeweilige Parameterwert wird übernommen
Mit Hilfe des Drehencoders werden die entsprechenden Werte aus der Liste der zulässigen Optionen gewählt, z.B. kann Strecken- oder Rangiergang gewählt oder die Beschleunigungsdauer im Bereich von 0 bis 15 Sekunden eingestellt werden.
Folgende Parameter können im Dialog eingestellt werden:
- Modell (mit im Programm vordefinierten Parametern)
- Strecken- oder Rangiergang
- Anfahrschwelle
- Höchstgeschwindigkeit im Streckengang
- Dauer der Beschleunigung von 0 auf Höchstgeschwindigkeit (0..15 Sekunden)
- Dauer des Abbremsens (analog)
- Massesimulation (Gewichtung der beiden oberen Werte, 0..100%, der Wertebereich wird wohl noch erweitert)
- PWM-Frequenz für Anfahrgeschwindigkeit
- PWM-Frequenz für Höchstgeschwindigkeit
Im Wesentlichen werden die Parameter beim Einmessen benutzt und müssen anschließend ins Programm eingetragen werden. Beim Wechsel eines Modells werden die vordefinierten Daten dann vom Programm verwendet.
Fahrtrichtungsabhängig gespeichert werden die Werte für Anfahrschwelle, Höchstgeschwindigkeit im Strecken- und Rangiergang. Natürlich werden die Daten unter der entsprechenden Lok-Nummer abgelegt.
Intern arbeitet die Software mit 255 Fahrstufen je Richtung, so daß sehr sanfte Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge möglich sind. Momentan arbeite ich noch an einer verbesserten Version, die die beiden Vorgänge korrekt handhabt, da die effektive Dauer noch nicht korrekt verarbeitet wird.
Aber nun zum Video, das ein paar der Features "in Aktion" zeigt. Bilder vom Fahrgerät und den verwendeten Platinen sowie weitere Details folgen, falls gewünscht...
Test Arduino-Fahrgerät by *schmiedi*, auf Flickr
So, genug getippt...
Bis demnächst,
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo Dieter,
ich bin an weiteren Details des Arduino-Fahrgeräts interessiert. Hört sich sehr gut an-
Viele Grüße
Helmut
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Zitat
Hallo Dieter,
ich bin an weiteren Details des Arduino-Fahrgeräts interessiert. Hört sich sehr gut an-
Viele Grüße
Helmut
Hallo Helmut,
freut mich sehr, daß mein Arduino-Erstlingswerk doch noch auf positive Resonanz gestoßen ist
Da werde ich wohl bei Gelegenheit einen neuen Thread (in Soft- und Hardware vielleicht?) erstellen.
Das Projekt ruhte über den Sommer und hat erst vor kurzer Zeit wieder Fahrt aufgenommen, dabei ist so einiges an Durcheinander entstanden, das erst einmal entwirrt werden will. Momentan ist der Code nur dürftig kommentiert und dokumentiert.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo Dieter,
interessant wäre es, wenn das analoge Fahrgerät zusätzlich eine Möglichkeit bekäme, dass man es mit einem mobilen Regler auch drahtlos bedienen kann.
Es gibt eine Reihe von drahtlosen Transceivern als Shield (oder auch einfach nur als Ergänzung), die über eine serielle Schnittstelle angeschlossen und über AT-Befehle gesteuert werden. Die kosten nur 3-5 Euro (pro Paar). Die Programmierung sollte nicht so kompliziert sein. Für die Steuerung von kleineren Anlagen wäre so was ideal. Es muss ja nicht immer WLAN sein. Man könnte auch Bluetooth nehmen, dann kann man alte Smartphones mit einer entsprechenden App als mobilen Regler verwenden. Geht damit dann vielleicht auch sehr preisgünstig.
Viele Grüße
Helmut
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Hallo Helmut,
das ist eine sehr gute Anregung... ich habe mal kurz recherchiert und festgestellt, daß sich das ganze tatsächlich mit wenig Aufwand umsetzen ließe. Ein Nano müßte für den Sender reichen, der Empfänger müßte ja kaum verändert werden. Den Vorschlag habe ich schon mal in meine Ideensammlung aufgenommen.
Ich hatte selber schon in Erwägung gezogen, eine Handsteuerung zu bauen, entweder unter Rückgriff auf die Uhlenbrock-Fernbedienungen (infrarot) oder eine kabelgebundene Variante über Mini-DIN-Stecker mit einzelnen Anschlußbuchsen an der Anlage. Die Transceiver hatte ich schon gesehen, mich aber erstmal nicht weiter damit beschäftigt, da ich für den Anfang die Komplexität niedrig halten wollte.
Da ich aber eine Erweiterungsmöglichkeit im Nebenraum in Erwägung ziehe, wäre die IR-Lösung nicht optimal, die Kabellösung schon besser. Die Funk-Variante wäre mit Sicherheit das Optimum an Funktionalität und Bewegungsfreiheit.
Mit anderen Worten: der Entscheidungsprozess läuft gerade...
Viele Grüße,
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Hallo Dieter
Jetzt bin ich schon einige Jahre hier im Forum und immer passiert es noch das man einen astreinen Thread übersehen hat. Aber gestern bin ich beim Stöbern über Steinen gefallen und habe sogleich reingeguckt.
Was soll ich sagen Dieter...Ich habe mich gleich irgendwie zu Hause gefühlt. :
Na ja ,alles was ich sehen begeistert mich total. Farben,Gebäude,Gleise,die ganze Anlage ist fantastisch ....Und in sehr vielen Dingen finde ich meinen eigenen Geschmack total wieder
Ich werde hier in den nächsten Tagen schwer nacharbeiten.Klasse Anlage Dieter
Grüße und bis später sagt Willi
Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern
Zeitreisen sind möglich....bitte hier klicken
viewtopic.php?p=1245573#p1245573
Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner
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Hallo zusammen,
von der Anlage gibt es nichts zu berichten, es sind wieder mal einige unvorhergesehene Ereignisse eingetreten, die mich von der Anlage ferngehalten haben. Aber nebenbei war ich dann doch nicht ganz untätig, wenn auch eher ganz peripher in Zusammenhang mit der kleinen Bahn...
Aber erstmal zu der Post...
Hallo Willi,
bei Deinem Kommentar bin ich rot geworden, das ist zu viel des Lobs So weit ist es wirklich mit meinen Fähigkeiten nicht her, im Grunde genommen arbeite ich noch so wie in den 80ern. An vielen Stellen mangelt es noch am nötigen Finish und bevor alles den Status "einigermaßen fertig" erhält, wird schon die nächste Baustelle aufgemacht...
Aber wie gesagt, ich habe mich gefreut wie Bolle
Gegenbesuch erfolgt bald, aber jetzt hat sich der reale Besuch angekündigt...
Jetzt noch kurz zu den Aktivitäten der letzten Tage:
Am Donnerstag kam ein Päckchen mit etwas Elektronik an, ein Teil des Inhalts wurde bereits zu einem neuen Projekt - oder besser gesagt zu einem neuen Teilprojekt - verbaut.
Wie von Helmut oben angeregt, habe ich die Idee einer drahtlosen Fernbedienung für mein Fahrgerät aufgegriffen und aus einem Arduino Nano und einem 433MHz-Sender den Prototypen auf dem Breadboard aufgebaut:
Funkfernsteuerung Prototyp by *schmiedi*, auf Flickr
Das Fahrgerät selber wartet allerdings noch auf den Empfänger und die Verarbeitung der Signale
Das Programm für den Nano ist bereits erstellt. Hard- und Software decken folgende Funktionen ab:
- Fahrtrichtung und Geschwindigkeit werden über Poti eingestellt
- Notaus-Taster
- Taster für Rangier- und Streckengang
- Taster zur Einstellung der Fernbedienungs-ID (4 verschiedene Fernbedienungen sind möglich)
- zwei Taster zur Veränderung der Massesimulation
- ein weiterer Taster ist noch nicht belegt
- Reset-Taster (beim Prototyp nicht vorgesehen)
- Taster werden mit Hilfe eines 74HC14 entprellt
- Betriebszustände werden mittels dreier LEDs angezeigt (grün - Betrieb bzw. Blinkcode Änderung für Fernbedienungs-ID, rot für Notstop und gelb für Rangiergang)
- Befehle werden durch 16-Bit-Signale übermittelt, 7 Bits für die Art des Signals und 9 Bits für die Daten
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich die Hardware im vorgesehenen Handgehäuse unterbringen kann, schließlich soll ein 9V-Akku den Strom liefern, ein Hauptschalter und eine Antenne sind auch noch unterzubringen. Jedenfalls muß ich in den nächsten Tagen noch etwas Material dafür kaufen.
Für das Fahrgerät selber steht auch noch eine kleine Verbesserung an. Momentan wird relativ viel RAM für die Speicherung der Modelldaten benutzt, während EEPROM und Flash eher unbelastet ans Werk gehen. Einstellungen gehen aktuell beim Ausschalten oder Reset verloren. Da geht also noch was...
Denn wie heißt es doch so schon: "Man kommt vom Hölzken auf's Stöcksken"
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag wünscht
Dieter
Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":
Zitat
Hallo zusammen,
von der Anlage gibt es nichts zu berichten, es sind wieder mal einige unvorhergesehene Ereignisse eingetreten, die mich von der Anlage ferngehalten haben. Aber nebenbei war ich dann doch nicht ganz untätig, wenn auch eher ganz peripher in Zusammenhang mit der kleinen Bahn...
Aber erstmal zu der Post...
Hallo Willi,
bei Deinem Kommentar bin ich rot geworden, das ist zu viel des Lobs So weit ist es wirklich mit meinen Fähigkeiten nicht her, im Grunde genommen arbeite ich noch so wie in den 80ern. An vielen Stellen mangelt es noch am nötigen Finish und bevor alles den Status "einigermaßen fertig" erhält, wird schon die nächste Baustelle aufgemacht...
Aber wie gesagt, ich habe mich gefreut wie Bolle
Gegenbesuch erfolgt bald, aber jetzt hat sich der reale Besuch angekündigt...
Jetzt noch kurz zu den Aktivitäten der letzten Tage:
Am Donnerstag kam ein Päckchen mit etwas Elektronik an, ein Teil des Inhalts wurde bereits zu einem neuen Projekt - oder besser gesagt zu einem neuen Teilprojekt - verbaut.
Wie von Helmut oben angeregt, habe ich die Idee einer drahtlosen Fernbedienung für mein Fahrgerät aufgegriffen und aus einem Arduino Nano und einem 433MHz-Sender den Prototypen auf dem Breadboard aufgebaut:
Funkfernsteuerung Prototyp by *schmiedi*, auf Flickr
Das Fahrgerät selber wartet allerdings noch auf den Empfänger und die Verarbeitung der Signale
Das Programm für den Nano ist bereits erstellt. Hard- und Software decken folgende Funktionen ab:
- Fahrtrichtung und Geschwindigkeit werden über Poti eingestellt
- Notaus-Taster
- Taster für Rangier- und Streckengang
- Taster zur Einstellung der Fernbedienungs-ID (4 verschiedene Fernbedienungen sind möglich)
- zwei Taster zur Veränderung der Massesimulation
- ein weiterer Taster ist noch nicht belegt
- Reset-Taster (beim Prototyp nicht vorgesehen)
- Taster werden mit Hilfe eines 74HC14 entprellt
- Betriebszustände werden mittels dreier LEDs angezeigt (grün - Betrieb bzw. Blinkcode Änderung für Fernbedienungs-ID, rot für Notstop und gelb für Rangiergang)
- Befehle werden durch 16-Bit-Signale übermittelt, 7 Bits für die Art des Signals und 9 Bits für die Daten
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich die Hardware im vorgesehenen Handgehäuse unterbringen kann, schließlich soll ein 9V-Akku den Strom liefern, ein Hauptschalter und eine Antenne sind auch noch unterzubringen. Jedenfalls muß ich in den nächsten Tagen noch etwas Material dafür kaufen.
Für das Fahrgerät selber steht auch noch eine kleine Verbesserung an. Momentan wird relativ viel RAM für die Speicherung der Modelldaten benutzt, während EEPROM und Flash eher unbelastet ans Werk gehen. Einstellungen gehen aktuell beim Ausschalten oder Reset verloren. Da geht also noch was...
Denn wie heißt es doch so schon: "Man kommt vom Hölzken auf's Stöcksken"
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag wünscht
Dieter
Hallo Dieter,
super schnell gemacht. Genau so eine Lösung schwebte mir vor. Diese Fernsteuerung sollte auch extrem preisgünstig sein. Bin auf den ersten Funktionstest gespannt.
Beeindruckende Grüße
Helmut
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