ein schönes Ergebnis und ausführlicher Baubericht. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Methode so gut klappt. Aber es gilt mal wieder: Versuch macht kluch! Bei der Alterung finde ich persönlich die schwarzen Ablaufspuren zu heftig bzw. zu akzentuiert. Vlt. könntest Du diese Streifen noch etwas verwischen ... aber das ist eine Frage des Geschmacks. Die Wand könnte auch durch eine sanfte farbige Akzentuierung einzelner Steine an Lebendigkeit gewinnen. Die Pappmauer liefert dafür gleich ein schönes Beispiel ...
Zitat von NBahnerLeo Ich weis noch nicht, ob man das so lassen kann?
Zitat von hubediBei der Alterung finde ich persönlich die schwarzen Ablaufspuren zu heftig bzw. zu akzentuiert.
Ich stelle mich antworttechnisch mal an, hier müßtest Du m.E. noch ein wenig nacharbeiten. Die Holzgipsidee finde ich grandios und die Umsetzung holt den Daumen raus. Farblich passt es m.E. auch, nur die Verwitterungen / Alterungen / Wasserablaufspuren find ich überarbeitungswürdig. Hier mußt Du noch mal ran! Das Ganze wirkt unfertig. Aber ich bin mir sicher, dass das Ganze nach der nächsten Überarbeitung super aussieht!
VG Normen (ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)
Wie bereits angedeutet, verfolgen wir dies hier sehr neugierig.
Aber nun möchten wir doch mal noch unseren "Senf" zu folgendem Foto beigeben.
- Wie bereits von den Kollegen vorher angebracht, ist die Alterung noch ned ganz stimmig. Wir tendieren hier zum vom Hubi angeregten "verwischen". Es wirkt einfach noch ein wenig statisch, vielleicht könnte man auch noch ein paar Pigmente (geht auch mit Wasserfarben) Moos anbringen (?).
- Speziell die My hat beim ersten betrachten gemeint, dass die Form des Portals ned stimmig ist. Der Bogen geht nach Ausrundung unten wieder zu sehr zusammen.
- Was uns jedoch stören würde, ist der Eindruck des Blicks in den Tunnel. Da er ja wohl ziemlich exponiert ist, dürfte das ned unwesentlich sein. Und zwar: Du hast ein ovales Tunnelportal, aber hinter diesem sieht man eine senkrechte Tunnelwand. Macht für uns keinen Sinn. Entweder hat man Tunnelbau vorgetrieben, dann war/ist es oval mit entsprechender Tunnelauskleidung oder er entstand in Offenbauweise und somit optional rechteckig, was aber auch rechteckige Tunneleinfahrten in der Regel zur Folge hatte. Eine Erklärung als Wartungsbucht macht so direkt nach dem Portal auch keinen rechten Sinn.
Lieber Leo, bitte betrachte diese Zeilen einfach als unsere subjektiven Eindrücke. Wie es doch immer ist, jeder baut SEINE Bahn und sie muss IHM gefallen. Wenn wir Denkanstösse geben konnten, freuen wir uns, aber wichtig ist für uns alle, dass Engelsroth DIR gefällt
LG Follet&Mylina
edit (Nachtrag noch...): Was wir uns wohl auch ned immer bewusst sind, ist, du baust in einem Massstab, der halb so gross ist, wie unserer. Daher bitte Kritiken recht locker nehmen.
erst einmal vielen Dank für Eure Kommentare und Hinweise.
Wie Ihr ja wisst ist diese Mauer mit Portal das erste Probestück zu meiner Idee. Das die Alterung der Mauer noch überarbeitungswürdig ist, da kann ich Euch allen nur zustimmen, ich hatte es ja selbst auch schon angedeutet. Ich bin schon dabei eine neue Mauer mit Portal vorzubereiten und zu bauen. Dies hat hauptsächlich zwei Gründe. Zum eine sind im „Prototyp“ noch Fehler im Mauerwerk die mit der neuen Mauer beseitigt werden sollen und zum Anderen habe ich mir überlegt das der Grundfarbton „rot“ mir für diesen Tunnel nicht gefällt. Die neue Mauer wird eher im Grundfarbton „dunkel grau“ sein. Ob weiße oder schwarze Fugen, muss ich mir noch überlegen.
Den „Prototyp“ werde ich aber auf jeden Fall noch mal in seiner Alterung nachbearbeiten schon allein um noch etwas rum zu Experimentieren. Da die Anlage noch nicht an den Prototypen angeklebt war, oder anders herum?.. , entsteht an der Anlage zum Glück auch kein Schaden wenn ich die Mauer noch mal neu baue.
@ Follet&Mylina,
ich hoffe, ich muss die Anlage jetzt nicht abreißen. flaster:
Nein Spaß beiseite, aus Eurer Sicht und mit Blick auf die Vorbildtreue habt Ihr absolut Recht mit Eurer Kritik zu den senkrechten Mauern ops: hinter den Tunneleingängen. Ich hatte da auch lange überlegt ob ich das so mache oder nicht. Letztlich habe ich mich dann aus bautechnischen Gründen für die senkrechte Variante entschieden. Grund waren die beiden Tunneleingänge an der linken und rechten Anlagenkante. Hinzu kommt das es meiner Meinung nach erstens nicht groß auffällt und zweitens noch Optionen offen hält. Das ganze stellt jetzt sicher einen kleinen Baufehler dar, den ich aber bei allen drei Tunneleingängen auf der Anlage in Kauf nehme.
Trotzdem vielen Dank für Euren gut gemeinten Denkanstoß, den ich aber wirklich zu schätzen weis.
So nun hoffe ich dass Ihr alle schön neugierig bleibt,
Hallo Leo! Die Entscheidung für dunkelgraue Steine kann ich gut nachvollziehen. Zum einen sind derlei Steine in der Regel größer als die roten Ziegel und damit wäre das geritzte maßstäblicher zum anderen ist rot schon sehr schwer zu altern. Wo ich früher wohnte gab es einen Bahndamm mit grau/grün/ bräunlichem Gestein errichtet. Ich überlege gerade ob ich da mal hinfahre um Dir ein Foto davon zu machen... ich denke das könntest Du als Vorlage nutzen.
...... Wo ich früher wohnte gab es einen Bahndamm mit grau/grün/ bräunlichem Gestein errichtet. Ich überlege gerade ob ich da mal hinfahre um Dir ein Foto davon zu machen... ich denke das könntest Du als Vorlage nutzen.......
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Hallo Fenrire,
vielen Dank für das Angebot, Interesse hätte ich schon aber nur wenn Du da mal zufällig vorbei kommst... aber bitte jetzt nicht extra hinfahren! Eh ich an Engelsroth weiterbaue vergehen noch ein paar Wochen, vielleicht ergibt sich das mal.
Zitat von FenrireHallo Leo! Die Entscheidung für dunkelgraue Steine kann ich gut nachvollziehen. Zum einen sind derlei Steine in der Regel größer als die roten Ziegel und damit wäre das geritzte maßstäblicher zum anderen ist rot schon sehr schwer zu altern. Wo ich früher wohnte gab es einen Bahndamm mit grau/grün/ bräunlichem Gestein errichtet. Ich überlege gerade ob ich da mal hinfahre um Dir ein Foto davon zu machen... ich denke das könntest Du als Vorlage nutzen.
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Schönes Angebot für Leo, das wird ihn weiter bringen, und wir werden weiter lernen können.
vielen Dank für die Bilder! Das hilft schon mal um ein Beispiel für eine sehr alte und verwitterte Mauer zu haben. Mal sehen wie ich das dann umsetzen kann. Von den Farben her, kommt es dem was ich mir vorgestellt habe schon recht nahe. Wenn das dann auch noch halbwegs zu meinen Felsen passt wird es bestimm recht stimmig.
ja ja, ich lese immer noch mit. Dir auch ein frohes neues Jahr. Was mich aber etwas an deinem Threat stört, sind die ewig langen ''Zitat-Antworten''. Aber immerhin, damit hast Du es ja hier auf bereits weit über 20 Seiten gebracht, gratuliuere! Nun aber auch zu Deinem Tunnelportal: ich vermisse die Fugen IN der Leibung, das könntest Du, meiner Meinung nach, auch noch verbessern. Und zum Wattenscheid Foto fällt mir nur Folgendes ein: DA bin ich ( HESSE ) schon durchgelaufen und mit der S-Bahn gefahren. Meine Mutter & mein Bruder wohnten damals ca. 400m Luftlinie weg. Also, weiterhin frohes Schaffen und immer dran denken: Big Brother is watching you !!!
Gruß NormaN
Nur, wer bei ROT fährt waas, dass mer auch bei GRIE gugge muss !
hier nun wie versprochen die ersten Neuigkeiten aus Engelsroth in diesem Jahr. Leider ist die schöne Zeit rund um den Jahreswechsel schon wieder vorbei, aber auch das hat sein gutes. Habe ich doch heute endlich wieder angefangen an Engelsroth weiterzubauen. Bauen ist zwar etwas übertrieben, aber Gleise farblich zu gestalten gehört wohl auch dazu. Da ich vor Weihnachten die Anlage abgebaut hatte bot sich diese Arbeit jetzt geradezu an. Keine Angst auch die neue Mauer mit Portal IST in Arbeit.
Ich wollte diesmal nicht den Pinsel zum Einsatz bringen sonder mein neues Airbrush Set. Wenn ich hier von farblicher Gestaltung der Gleise schreibe meine ich im Grund nur einen Farbauftrag in dunkel braun.
Mein Plan ist es die Gleise zunächst dunkelbraun einzufärben, dann zu Schottern und danach noch etwas Rostpatina aufzubringen. In meinen Vorversuchen zur Alterung der Gleise ergab dieses Vorgehen die besten Ergebnisse. An ausgewählten Stellen in den Gleisen kommen dann noch Sand, etwas Bewuchs und Verschmutzungen durch Öl und Kohle hinzu, dazu aber später mehr.
Nach dem Einsatz der Airbrush- Pistole und nach dem die Farbe etwas angetrocknet war, wurden die Gleise auch gleich wieder gereinigt, vor allem im Bereich der Weichen. Bevor ich zu den Bildern komme noch ein paar Worte zur Post.
@ Daniel,
vielen Dank für die erste Post des Jahres und Deine Wünsche zum neuen Jahr. Nun hoffe ich mal dass ich Eure Vorfreude und Erwartungen nicht enttäusche.
@ Norman,
das freut mich dass Du am „Ball“ bleibst mein „Big Brother“ und Deine Kritik nehme ich gern auf. Was die Fugen in der Leibung des Portals angeht hast Du Recht, die fehlt bei meinem Probeportal. Sie werden im neuen Portal aber vorhanden sein, versprochen. An Deiner Bemerkung sieht man mal wieder wie „klein“ doch unsere Welt ist, da posted jemand ein paar Bilder und schon findet sich einer der auch schon mal dort war. Ist doch schön!
Auch Dir weiterhin frohes Moba- Schaffen, lassen doch die letzten Bilder in Deinem Trööd schönes erwarten.
Gruß
Leo
Das Gesamt- Ergebnis soll dann später so aussehen.
Das ist schon praktisch wenn man die Anlage einfach mal kurz abbauen kann um bequemer daran zu arbeiten. Das fertig gestellte Gleisstück sieht gut aus. Weiterhin frohes airbrushen und schottern
Hallo Leo, pfft... du bist ja auch so ein Anlagen-hochkant-Bearbeiter. Aber ist unterm Strich einfach ein angenehmes Arbeiten. Und gut schaut das Ergebnis auch noch aus. Mit Luftpinsel hat das natürlich alles gleich einen Hauch mehr Professionalität, ich seh immer wieder auf Makros dass man mit dem normalen Pinsel hier und da unschöne Stellen hat, egal wieviel Mühe man sich gegeben hat. Vielleicht sollte man auch nicht so nah rankriechen.
jo, das sieht wirklich sehr gut aus. Gefällt mir außerordentlich. Aber mal eine Frage eines Anfängers: Läuft man beim Brushen nicht Gefahr, das die Weichen etwas verkleben? Ich weiß, sind ja einige, die die Schienen Brushen, aber die Frage habe ich mir schon öfter gestellt.
im heutigen Update geht es noch einmal in die Technik- Abteilung- Elektrik. Doch zunächst zur Post.
@ Sven,
vielen Dank für Dein Lob. Wie Du gleich sehen kannst muss das Schottern noch ein bisschen Warten. Danke für Deinen Besuch.
@Stefan,
oh ja es arbeitet sich viel angenehmer und die einzelne Anlagenhälfte lässt sich auch besser handhaben. Kann man sie sich so hinlegen wie es grade am besten passt. Da bin ich dann auch gern ein AHB (Anlagen- Hochkant- Bearbeiter).
Was das Ergebnis anbelangt bin ich auch sehr zufrieden mit der Qualität. Was mir noch besser gefallen hat ist das das ganze nicht mal einen Tag gebraucht hat um fertig zu werden. Dank für Dein Lob und Besuch.
@Dietmar,
ich hatte diese Aktion schon eine Weile vor mir hergeschoben, genau aus dem Grund den Du hier genannt hast. Nachdem ich mich noch etwas schlau gelesen hatte hab ich mich nun doch getraut, war ja auch das erste Mal für mich das ich diese Technik anwenden wollte. Ich hatte gelesen dass der Farbauftrag an den Weichen möglichst dünn erfolgen sollte. So das die Farbe geradeso deckt. Nach dem die Farbe getrocknet war hab ich gleich probiert ob sich die Weichen noch stellen lassen. War überhaupt kein Problem. Danke auch für Dein Lob.
@All,
nun aber zum heutigem Update.
Der eine oder andere hat sich vielleicht schon gefragt was die Ausschnitte im Unterbau (siehe erstes Bild) darstellen.
Die habe ich dort eingebaut, wenn man so will, um die analoge Steuerung der Anlage unterzubringen. Da ich nicht vor hatte ein Gleisbildstellwerk für diese kleine Anlage zu bauen hatte ich mir schon bei der Planung der Anlage überlegt alles im Unterbau unterzubringen. Um die Bedienelemente (Schalter und Druckknöpfe) unterzubringen werden hinter der Frontverkleidung zwei Brettchen eingeklebt die diese Bauelemente aufnehmen. Das Ergebnis seht Ihr auf den folgenden Bildern.
Du kommst ja gut voran. Die luftgepinselten Gleise sehen schon mal richtig gut aus. Die Rostspuren auf den Schwellen gefallen mir durch die weichen Übergänge besonders gut. Mit einem Pinsel sieht es oft durch härtere Kanten tatsächlich wie aufgepinselt aus. Noch wirkt es m. E. ein wenig zu gleichmäßig, aber ich denke, das wird sich mit der weiteren Gestaltung der Anlage noch ändern. Hm ... der Gleisbautrupp scheint mir zwischen den Schwellen den Schotter etwas sparsam verteilt zu haben. Vlt. sieht es durch die Schatten auf den Bildern aber nur so aus. Das kannst Du vor der Anlage stehend besser beurteilen. Oder hast Du den Preis für die Verlegearbeiten doch zu sehr gedrückt und das Unternehmen hat nichts mehr verdient ...
Die Lösung mir den verteilten Bedienelementen sieht interessant aus. Bei meiner Anlage favorisiere ich ebenfalls eine analoge Bedienung. Die Bildschirmbedienung hat zwar z.B. bei Änderungen viele Vorzüge, aber der haptische Eindruck fehlt. Ich überlege sogar, mir zumindest für die Bereiche mit mechanischen Stellwerken eine Hebelnachbildung zu bauen. Dein Weg wäre eine platzsparende und einfacher zu bauende Alternative. Wirken die Schalter später direkt auf Weichen oder Signale ein oder werden die Schaltimpulse von einer Digitalzentrale erfasst und weiter verarbeitet?
ich freu mich von Dir zu lesen und hoffen Du bist auch schon wieder Zuhause. Für das neue Jahr alles Gute von mir, vor allem Gesundheit und Glück. Den Rest kann man sich ja kaufen.
Naja gut voran kommen ist relativ, ich war ja faul und hab erst Ende diese Woche ops: wieder mit der Bastellei an Engelsroth angefangen, insofern bin ich aber mit dem Baufortschritt zufrieden. Danke für Dein Lob für die luftgepinselten Gleise. Es wurde aber nur die Grundfarbe der Gleise mit der Luftpistole aufgetragen, der Rost wird/ wurde mit dem Pinsel aufgebracht. Hier allerdings keine flüssige Farbe sondern Pulverfarbe. Das ergibt auch einen weichen Übergang.
In der Tat war ich beim Schottern etwas sparsam mit dem Auffüllen der Schwellenzwischenräume. Das hat aber einen Grund. Bei meinen ersten Schotterversuchen im PECO- Gleis habe ich festgestellt das der Schotter auf keinen Fall über die Schwellenoberkante reichen darf sonst gibt das insbesondere bei älteren Fahrzeugen unschöne Geräusche. Das ist zwar bei anderen Gleissystemen auch so, aber durch die geringe Schienenhöhe beim PECO- Gleis besonders wichtig. Deshalb war ich wohl hier etwas zu vorsichtig. ops: Auf der anderen Seite, ist der Schotter erst einmal ausgehärtet bekommt man zuviel Schotter ganz schlecht wieder raus. Und nö nö der Preis für den Schotter und dessen Verlegung hat keine Rolle gespielt.
Nu zu Deiner Frage Hubert. Keiner der Schaltimpulse wir zurzeit von der Zentrale erfasst. (wie geplant reine altmodische analog Steuerung) Alle Schaltelemente wirken direkt auf den Verwender. Allerdings wie schon an anderer Stelle hier im Forum beschrieben sehe ich für Engelsroth Optionen später auch die Steuerung der Anlage zumindest teilweise zu digitalisieren. Konkret will ich deshalb sechs Schnittstellen (a4 Verwender) einbauen die ich dann nutzen kann und die die Integration z.B. von Weichendecodern ermöglichen. Aber darüber hinaus habe ich zurzeit keine weiteren „Digital- Ambitionen“ für Engelsroth. ops:
Nochmals vielen Dank für Deine Besuch und Kommentar,
Zitat von NBahnerLeo ............. Die habe ich dort eingebaut, wenn man so will, um die analoge Steuerung der Anlage unterzubringen. Da ich nicht vor hatte ein Gleisbildstellwerk für diese kleine Anlage zu bauen hatte ich mir schon bei der Planung der Anlage überlegt alles im Unterbau unterzubringen. Um die Bedienelemente (Schalter und Druckknöpfe) unterzubringen werden hinter der Frontverkleidung zwei Brettchen eingeklebt die diese Bauelemente aufnehmen. Das Ergebnis seht Ihr auf den folgenden Bildern. .........
Hallo Leo,
so bist Du natürlich schön flexibel, wenn es mal Änderungen geben sollte .... und so sauber gebaut.
Mit einem selbstgebauten, analogen GBS ist es ja auch nicht immer einfach. Mein damaliges habe ich drei mal gebaut, weil es doch später noch Änderungen gab.
Jetzt musst Du allerdings "laufen". Mir fällt dabei ein, Fotografen, die ohne Tele arbeiten, nennen ihre Festbrennweite Turnschuh-Zoom. Analog dazu hast Du jetzt ein Turnschuh-GBS.
Turnschuh GBS ist gut, zu Glück habe ich nur auf 2,85 m gebaut sonst würde das echt noch in Sport ausarten. Ne ne ich stell meinen Bürostuhl vor die Anlage dann kann ich im sitzen zu den Schaltern fahren. Unnnd das „geht“ zur Not auch ohne Turnschuhe.
@Andy,
danke für Deinen Besuch. Vielleicht ist die Unterbringung der Schaltelemente ja auch eine Option für Dreyenbeck?
@Thorsten,
ja sicher verrate ich Dir den Grund für die extra Brettchen. Eigentlich sind es sogar zwei Gründe. Zum einen sind meine Trassenbretter nur 4 mm stark plus der Korkauflage von 4 mm kommt das Ganze dann auf ca. 8 mm Gesamtstärke. Verwendet man die mitgelieferten Befestigungsschrauben (Gewindelänge ca. 10 mm) könnte es sein das die Schräubchen oben aus dem Kork gucken. Zum Zweiten, und das war der wichtigere Grund, sind die Stellstifte der PM10. Ohne Verlängerung sind sie für die 8 mm Trassenstärke zu kurz und mit Verlängerungsstift könnte die Messinghülse im Weg sein. Deshalb habe ich 10 mm starke Zusatzbrettchen verwendet. Bilder dazu findest Du hier: viewtopic.php?p=1577836#p1577836
Schön das Du vorbeigeschaut hast.
@Sven,
ja nun warte mal ab, dass sieht nur so ordentlich aus weil noch keine Kabel dran gelötet waren. Auch Dir danke für den Besuch,