[1zu87]

Hallo Randolf,

dein Bahnhof macht ja bemerkenswerte Baufortschritte.

Ist ja interessant zu sehen, dass ausser trial and error noch eine Möglichkeit exisitiert, ein Walmdach zu konstruieren .

Beste Grüße

Karl Heinz

[SpaceRambler]

Da ich heute morgen eine eher unfreiwillige Frühschicht eingeschoben habe (man nennt das wohl präsenile Bettflucht ), ist mit dem Dach wieder etwas vorangegangen. Zum einen war ich mit der Konstruktion des Zwerchgiebel-Dachs nicht ganz zufrieden - die war mir zu ungenau. Jetzt stimmt sie ...


Außerdem habe ich Teil 1 des Turmhelms beieinander. Die "Krempe" des "Hutes" folgt noch im Laufe des Tages


@Axel: lieben Dank für die Vorbild-Info! Das wusste ich bislang auch noch nicht - man lernt halt immer wieder etwas Neues. Nur: der Sinn erschließt sich mir nicht so ganz, denn technisch betrachtet holt man sich doch damit eine Menge unnötiger Abdichtungsprobleme auf den Hals, die man mit einem "spitzen" Dach nicht hätte ...

@Karl Heinz: jau, man kann so ein Dach auch konstruieren. - obwohl das hier eher konstruieren für Faule ist Mir ist das experimentelle Ermitteln zu viel Gefummel - da bin ich mit ein wenig Mathe plus Zeichenprogramm einfach schneller. Und wenn dann endlich alle Denkfehler 'rausgeworfen sind, passt sogar alles!

Grüße, Randolf

[Mornsgrans]

Guten Morgen Randolf,

Zitat von SpaceRambler

---

wenn man sich das Empfangsgebäude mit Google Earth anschaut - was ich natürlich getan habe - dann sieht man, dass es ein Flachdach ist. Welchen Sinn das haben soll, erschließt sich mir nicht.

---

Es war offenbar in der Vorkriegszeit ein "hundsnormales" Walmdach mit Abflachung.

Auf dieser Ansichtskarte (Lithographie aus dem Jahr 1902) sieht man in Bildmitte den Bahnhof (der Turm ragt links gerade so über den First) mit zahlreichen Verzierungen im Bereich des abgeflachten Dachfirsts.
Nach Anklicken des Bildes wird eine vergrößerte Darstellung angezeigt.

Somit dürfte sich Deine Vermutung nicht bestätigen, dass das Dach infolge von Kriegsschäden provisorisch repariert wurde und in der Folgezeit aus diesem Provisorium eine Dauerlösung wurde, wie es gerade in der DDR sehr oft der Fall war.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

[SpaceRambler]

Guten Morgen, Erich,

tolle Info - heißen Dank dafür!!! Das Postkarten-Motiv ist in zweierlei Hinsicht interessant. Zum einen zeigt es bei entsprechender Vergrößerung, dass das EG tatsächlich ein abgeflachtes Dach hatte, welches von dem Zierat umgeben war, der als "Kranz" erkennbar ist. Zum anderen ist der niedrige Anbau mit dem flachen Satteldach und den großen Fenstern schon auf der Postkarte dargestellt. Das heißt also, dass die Erweiterung der Bahnhofsgaststätte schon in der Epoche 1 existierte und nicht, wie von mir aufgrund von farblichen und stilistischen Abweichungen vermutet, aus der Nachkriegs-Ära stammt. Ich werde sie dennoch nicht realisieren, weil das für meinen Nebenbahn-Endbahnhof "Berkwitz" eine ziemlich überdimensionierte Gaststätte wäre. Außerdem finde ich den Anbau architektonisch irgendwie störend - mich würde mal interessieren, was Eure Meinung hierzu ist.

Grüße, Randolf

[Mornsgrans]

Hallo Randolf,
gerade WEIL EG und Bahnhofsgaststätte nicht aus einem Guss wirken, finde ich diese Kombination toll, weil sie mal etwas anderes ist.

Zitat von SpaceRambler

---

Zum anderen ist der niedrige Anbau mit dem flachen Satteldach und den großen Fenstern schon auf der Postkarte dargestellt. Das heißt also, dass die Erweiterung der Bahnhofsgaststätte schon in der Epoche 1 existierte und nicht, wie von mir aufgrund von farblichen und stilistischen Abweichungen vermutet, aus der Nachkriegs-Ära stammt.

---

Wer weiß, vielleicht stand das Gaststättengebäude zuerst an dieser Stelle und das EG wurde im Rahmen des Baus der Eisenbahnlinie daneben gesetzt, weil es gerade passte. - Dazu müsste man die Dorfchronik bzw. das Archiv durchforsten...

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

[hubedi]

Hallo Randolf,

schön, dass die gute alte Trigonometrie bei Dir so prächtig funktioniert. Es geht aber trotz Mathematik nichts über ein Pappmodell! Hm ... was den abgeflachten Deckel betrifft ... mir gefällt Dein Dach auch besser. K.A. was sich die Architekten bei den hübsch hässlichen Flachdächer oder Abflachungen so denken. Es war wohl vor Zeiten eine verrückte Mode. Dumm nur, dass Wasser sich nicht den Regeln und Moden der Architektur unterwirft. Aber wir sind die Herren unserer Modellwelten

Viel Spaß weiterhin beim Bauen!

LG
Hubert

[SpaceRambler]

Hallo Hubert,

Ziel der ganzen Trigonometrie ist letztlich, ein passgenaues Dach für alle Gebäudeteile zu erhalten. Die Rechnerei ist ein wichtiges Hilfsmittel, aber wie Du richtig bemerkst, ist die Kontrolle durch ein Papp- oder - in meinem Falle - Papiermodell absolut unumgänglich. Damit erwischt man einerseits Denkfehler, die sich bei falschem Ansatz einschleichen, andererseits sind unter Umständen Modifikationen an der exakten Konstruktion notwendig, weil der eigentliche Baukörper nicht präzise genug hergestellt wurde. Das ist nicht unbedingt ein Manko, denn so manches alte Haus war von Anfang an "scheps". Wichtig ist dann halt, dies zu beherzigen: "was nicht passt, wird passend gemacht" Und das gilt halt auch für ein Modell. Ich habe aber Glück gehabt: die Kontrolle per Papierdach zeigt, dass alles passt, es muss nichts nachgearbeitet werden.

Moden gab es zu allen Zeiten auch in der Architektur - stimmt! Und so manches, was man damals "toll" fand, wird heute als "scheußlich" empfunden. Unseren "tollen" Bauten wird es wohl nicht besser ergehen ... Erfreulich, dass wir in den von uns geschaffenen Welten diese Maßstäbe selber setzen können.

Grüße, Randolf

[SpaceRambler]

... um das Thema Dach zumindest konstruktiv abzuschließen, hat der Hut jetzt noch die Krempe bekommen.


So sieht das jetzt ganz vernünftig aus, der Turmhelm passt sehr gut, und damit kann das Schnitzen der Dachflächen aus den Schieferdach-Platten beginnen. Damit werde ich vermutlich am Montag loslegen (sofern der Juckreiz nicht wieder zu stark wird - ich kenne mich ja schließlich ... ).

Grüße, Randolf

[Schwelleheinz]

Hallo Randolf,

sieht schon mal gut aus. Für den Hut hätte ich da auch noch einen Patienten

[SpaceRambler]

Hallo Hans-Dieter,

erst mal ein ganz heißes im "Mühlfeld"-Thread. Hast Du vor, dieses schöne Gebäude für den Bhf Säckingen zu bauen? Das Hütchen, das der Turm auf hat, sieht jedenfalls nach ordentlich viel Arbeit aus ...

Grüße, Randolf

[alex57]

Hallo Randolf,

da hab ich ja ne Welle losgetreten mit meiner Anmerkung mit dem abgeflachten Dach beim Original

Dein Dach, so wie es jetzt ist . Besonders gut sieht das Hütchendach mit Krempe aus . Auch das Zwerchgiebeldach passt sich harmonisch in die Dachhaut ein.

Nun kannst du dich ans Plastik machen.


Gruß

Alex

[Schwelleheinz]

Hallo Randolf,

kurz und knapp, ja leider ist das ganze Ensemble letztens abgerissen worden, zum Glück hab ich noch ein paar Bilder gemacht. Ich werd auch hier weiter am Bildchen gucken sein.

[hubedi]

Hallo Randolf,

hm ... so eine Krempe hätte auch dem Rest des Daches gut gestanden. Aber dann hättest du Dich noch weiter vom Vorbild entfernt und Dir zusätzlich einen noch größeren Bastelaufwand aufgeladen.

LG
Hubert

[Mornsgrans]

Hubert,
den Gedanken hatte ich auch. Ob diese Änderung das Modell vom Vorbild entfernt, dürfte Randolf nebensächlich finden, wenn das Gesamtbild stimmt. Es würde zumindest dir Dachfläche angenehm auflockern.
Wenn man das von Hans-Dieter oben gepostete Bild nimmt und sich die Gauben wegdenkt, kann man sich ungefähr vorstellen, wie das EG aussehen könnte.

Ich denke aber, dass Randolf sich angesichts des aktuellen Baufortschittts kaum zu einer Planänderung entscheiden dürfte.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

P.S.: Hans-Dieter: Wirklich eine Schande, so ein schönes Gebäude abzureißen.

[hubedi]

@Erich

Ooch ... ist doch nur ein wenig Trigonometrie und das macht der Randolf mit ... Moment mal ... war jetzt die linke oder rechte Seite lädiert?

LG
Hubert

[SpaceRambler]

@Alex: ... och, Alex, Du kennst uns doch In sowas können wir uns doch so richtig 'reinwühlen Die Postkarte, die Erich da ausgegraben hat, ist einfach vom Feinsten: jetzt wissen wir endlich, wie es wirklich war - und ich kann mich kaltschnäuzig darüber hinwegsetzen

@Hans-Dieter: ich werde hier mal so ein "making of" einstellen, damit man nachvollziehen kann, wie ich vorgegangen bin. Damit lässt sich Dein Dach auch ganz locker konstruieren.

@Hubert, Erich: Ihr Hundlinge 'ne Krempe ums Hauptdach!!! Anschließend noch bissl Lametta, ist ja bald wieder Weihnachten ...
Nee, ohne Schmarrn: eine Krempe ums Hauptdach kann man machen, das wäre auch nicht sooo ein großer Aufwand. Aber bis auf die Tatsache, dass ich das gekappte Dach nicht mag und auch nicht baue, will ich so nahe wie mit BKS sinnvoll machbar am Vorbild bleiben. Das beinhaltet auch die Farbgebung, vor allem aber solche Details wie die Fensterläden, die dem Ganzen ein charakteristisches Gesicht geben. Denn es war schließlich das Original in Mittenwalde, welches die Initialzündung zu dem Bauprojekt gab, und das soll auch umgesetzt werden.

@Hubert: das mit der Trigonometrie, das mache ich weder mit der linken noch mit der rechten Schulter, sondern mit einem anderen Körprteil aber welches, das verrate ich Dir heute Abend nicht

Bis die Tage wieder - für heute: gut's Nächtle
Randolf

[mb-didi]

Hallo Randolf,
mit der Dachkonstruktion hast Du Dir richtige Gedanken gemacht.

Natürlich kann man mit Dächern das Aussehen von Gebäuden doch verändern. Nun kommt es auch immer darauf an WANN und WO das Gebäude errichtet worden ist. Außerdem gab es beim Staat auch bestimmte Vorschriften. Auch im Nachhinein sind Dächer verändert worden.
Wichtig ist nur, daß es Dir gefällt. Dann wünsche ich Dir ein fröhliches Dachzuschneiden.

Didi

[SpaceRambler]

Hallo Didi,

stimmt - durch derlei Variationen kann man eine Vielzahl an Gebäuden gestalten, deren Charakter trotz gleicher bzw. ähnlicher Grundkonstruktion recht eigenständig sein kann. Wir werden sehen, wie gut ich am Ende den des Originals angenähert habe ...

Weiter geht's - wenn es auch heute nur ein kleiner Schritt ist. Die Bögen, aus denen ich zunächst das Papierdach zusammengebastelt habe, wurden gestern noch einmal ausgedruckt, und heute morgen habe ich mit frischer Cutter-Klinge am Stahllineal entlang die sechs Flächenelemente des Hauptdachs ausgeschnitten.


Hier sind alle sechs Teile entsprechend ihrer späteren Position gruppiert.


Ein Umstand, der den Zuschnitt der Dachplatten etwas verzögert, ist die Tatsache, dass diese einzeln zu klein sind. Also werden sie zugeschnitten und an der Kante zusammengeleimt. Nach dem Aushärten wird von hinten noch eine Verstärkung aufgeklebt, und die Unsauberkeiten werden verspachtelt. Hier ist zur Veranschaulichung eine der großen Dachflächen aufgelegt.


Soweit für heute Morgen, wenn's Neues zu berichten gibt, stelle ich wieder Bilder ein

Grüße, Randolf

[alex57]

Hallo Randolf,

so wie du das Dach planst, passt das Dach schon. Die Krempe am Turm musss bleiben

Ne Krempe kann man meiner Meinung nach nur bei einem Mansarddach machen, wie es auf dem Bild von Heinz zu sehen ist.


Gruß

Alex

[SpaceRambler]

Hallo Alex,

was meinst Du: bleibt die Krempe am Turm?

Um die Spannung zu lösen, gibt es jetzt endlich die Fortsetzung der Geschichte. Warum erst jetzt? Weil gestern in der Früh erst einmal das Verhängnis seinen Lauf nahm ... Aber lest und schaut selbst.

Das Verhängnis nahm nämlich seinen Lauf, als die Kunde kam, dass in einem fernen Land, fern von uns im Westen über den großen Teich hinweg, dennoch die Sonne wieder aufging ...Da trieb die Sage, dass in jener fernen Dritte-Welt-Bananenrepublik gleich einem Erdbeben ein neues Staatsoberhaupt gewählt worden war (der Fisch stinkt vom Kopf flaster: ), dem frühen Bastler den Adrenalinspiegel in derartige Höhen (ja, richtig, mir wären fast die Augen aus dem Kopf gesprungen!), dass kurzzeitig sein Blick getrübt und seine Aufmerksamkeit auf ganz andere Dinge gelenkt war. Und so ...


... gell, Hubert ("hubedi")?! Hatte ich nicht gesagt: "Das könnte auch mir passieren"?! Da hammer den Salat . Hätte aber super gepasst ...


Eigentlich sieht das ja recht brauchbar aus. Nur läuft der Regen nicht bergauf, und so stand der Fertigstellung gestern die Tatsache entgegen, dass für eine verschnittene Dachplatte erst mal Ersatz beschafft werden musste, bevor es richtig weitergehen kann.


Aber immerhin kann man die Dachplatten, die korrekt ausgerichtet und geschnitten sind, schon mal auf Gehrung schleifen.


Wenn man dann diese Teile zusammenleimt und den verschnittenen Teil mal provisorisch dazu anheftet, dann sieht das so aus, als könnte das etwas werden. Aber danach war erst mal Pause - so lange, bis meine Mädels ihre Shopping-Tour in der Stadt erledigt und beim Händler meines Vertrauens die fehlenden Platten wieder besorgt hatten.


Wie heißt es so schön: "Das gleiche in Grün". Nicht ganz: Asbestzement statt Schiefer. Aber wie war das mit Lilifee-Pink und Froschgrün? Die Farbe ist mir eh schnurz, da kommen sowieso noch Tamiya, Revell, Vallejo & Co. an die Reihe, dann sieht das eh keiner mehr. Also das Ganze noch mal von vorn, und diesmal läuft der Regen, wie es gehört, wieder bergab ...


Wieder Gehrungen anschleifen (laaaaaang - wei - lig!!!), ...


... und schließlich noch das Hütli für den Turm.


Turm-Richtfest Sieht aber irgendwie merkwürdig aus (meine Assoziationen behalte ich jetzt mal bei mir ), also ...


... kriegt das Teil provisorisch die Hutkrempe vom Papierdach.


SO passt mir das doch schon besser . Und grob schief ist auch nix.


Da mich für heute ein anhaltender Widerwille gegen "Schneiden und Schleifen" befallen hat, lasse ich die Anfertigung der Krempe für heute und pinsele lieber mal Fenster und Türen (die sollen da ja auch noch 'rein). Morgen früh geht's mit schnitzen weiter, dann wird das Turmdach vollendet (bis halt auf die Konsolen ...). Ach ja, die Uhr könnte ich ja provisorisch mal anheften ...

Grüße, Randolf

[Der Dampfer]

Hallo Randolf

Ich hoffe Du hast während der letzten gezeigten Arbeiten die bei Dachdeckern obligatorische "Manchesterhose" (stabile Cordlatzhose) angehabt! Und natürlich war das Gebäude während der ganzen Zeit rundherum ausreichend eingerüstet
Klasse geworden die Dacheindeckung und sehr sauber gearbeitet hast Du Bin auf die weitere Ausgestaltung gespannt.
Beste Grüße sagt Willi

[SpaceRambler]

Hallo Willi,

die "Manchester-Botz" Unser Nachbar in Kindertagen hatte nie was anderes - herrlich! Ansonsten - klar doch, alles sicher - bis auf meine älteste Tochter: die ist schier "vom Dach gefallen", als sie das Endergebnis gesehen hat. Die Hutkrempe ist inzwischen auch dran - ich konnte dann doch nicht lassen Fotos vom "Richtfest" gibt's morgen. Jetzt ist erst mal Chorprobe

Grüße, Randolf

[michaelrose55]

Zitat von SpaceRambler

---

Das Verhängnis nahm nämlich seinen Lauf, als die Kunde kam, dass in einem fernen Land, fern von uns im Westen über den großen Teich hinweg, dennoch die Sonne wieder aufging ...Da trieb die Sage, dass in jener fernen Dritte-Welt-Bananenrepublik gleich einem Erdbeben ein neues Staatsoberhaupt gewählt worden war (der Fisch stinkt vom Kopf flaster: ), dem frühen Bastler den Adrenalinspiegel in derartige Höhen (ja, richtig, mir wären fast die Augen aus dem Kopf gesprungen!), dass kurzzeitig sein Blick getrübt und seine Aufmerksamkeit auf ganz andere Dinge gelenkt war. Und so ...

---

Du kannst gut Witze reissen. Wir muessen damit leben!

[SpaceRambler]

Michael, das ist Galgenhumor. Uns war gestern morgen eher nach was anderem ...
Mitfühlende Grüße, Randolf

[Mornsgrans]

[OT]

Zitat von michaelrose55

---

Du kannst gut Witze reissen. Wir muessen damit leben!

---

Warum?
http://debeste.de/upload/709d74a70dcfeee...018594a1724.jpg
[/OT]

Randolf,
das mit der Hutkrempe am Turm war ja lange angekündigt - schon die Papierversion lässt einies erahnen. - Bekommt jetzt der Rest des Daches auch die Krempe?

Das Bild nehme ich später wieder raus

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich