RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1301 von Ralf Franke , 29.03.2014 13:10

Hallo Randolf,
zu deinem Brauerei Gleisanschluss kenne ich ein noch heute existierende Vorbildsituation.
Dabei handelt es sich zwar nicht um eine Brauerei sondern um eine kleine Raffinerie in Kempten (Allgäu), auf dem Gleisplan Link, unten rechts (PA Präg)
http://www.mittenwaldbahn.de/plan/gleisplan-kempten.jpg
dort muss auch über die Streckengleise gekreuzt bzw. in den Bahnsteiggleisen umgesetzt werden.

mit freundlichen Grüßen
Ralf


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1302 von jaffa , 29.03.2014 13:31

Hallo Ralf,

einerseits ein schönes Beispiel, andererseits aber nicht vergleichbar: zum einen gibt es durch das Stumpfgleis oberhalb der beiden Anschlussgleise in begrnztem Maße Rangiermöglichkeiten, bevor die Streckengleise in Mitleidenschaft gezogen werden, zum anderen ist Verkehr bei einer Raffinierie ganz anders. Ganzzüge oder Teilzüge werden gebracht und nach Be- bzw. Entladen genauso wieder geholt. Bei der Brauerei ist das ganz anders (Randolf hat das zu einem früheren Zeitpunkt ja bereits aufgedröselt.
Schön wäre noch ein reales Beispiel mit einem Anschluss, der ähnliche Betriebsanfoderungen stellt wie eine Brauerei.


Gruß --- Jürgen
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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1303 von SpaceRambler , 29.03.2014 23:51

Hallo Jürgen und Ralf,

es freut mich, dass Ihr bei dieser für viele Modellbahner wohl recht trockenen Thematik Eure Kommentare zurücklasst. Genau an dem Punkt wird die Moba - wieder einmal! - zum "food for the brain".

@jaffa: Du hast genau die beiden Knackpunkte der Gleisplanung erfasst! Genau die waren es, an denen ich während der Planungsphase länglich "herumgedoktert" habe. Für die Brauerei sieht meine Lösung EXAKT so aus, wie Du sie beschrieben hast: die Wagen werden "in einem Rutsch" in der richtigen Reihung aus dem Güterbereich nach Gleis 1 / 2 und von dort ins Anschlussgleis der Brauerei geschoben. Das geschieht in Phasen, in denen es auf der Strecke recht ruhig zugeht, Verzögerungen des "Durchgangsverkehrs" also nicht zu befürchten sind. Genauso werden die Wagen ohne Rangiermanöver in Gleis 1 bzw. 2 abgeholt. Was zu rangieren ist (etwa: die richtige Reihung für den Ng), wird im Güterbereich der Gleise 5+ durchgeführt. Ohne die Details zu kennen: vom Bahnhof des Nachbarortes kenne ich die Situation, dass neben dem Gleis in Richtung Köln die Malzfabrik sowie ein Elektrohandel angesiedelt waren, neben dem Gleis in Richtung Aachen war Raiffeisen und ein Landhandel angeschlossen sowie das Freiladegleis, an dem unter anderem die Firma Stollenwerk ihre Konserven in die Waggons lud. Da musste fallweise auch ordentlich über die zweigleisige Hauptstrecke gekreuzt werden. Und so habe ich mit der Situation meinen Frieden geschlossen, denn ich denke, das müsste fahrplantechnisch beherrschbar sein.

Die Lokwartegleise waren ebenso ein schwieriges Kapitel. Ich denke, das, was am Ende herausgekommen ist, ist ein tragbarer Kompromiss, mit dem ein Lokwechsel einigermaßen gut machbar ist.

Es wird für mich spannend werden, den Bahnhof "einzufahren". Zur Zeit ist er schlicht "vollgepfropft", es geht im Moment nur darum, Eisenbahn-Kino zu machen, Räder rollen zu sehen. Für den realitätsnahen Betrieb stellen sich eine Reihe von Fragen: Wie viel Kapazität wird er haben, wie weit kann man ihn auslasten? Es wird sich dann auch zeigen, ob ich damals keine groben Denkfehler bei der Gleisplanung des Bahnhofs gemacht habe . oder doch?!

Was das Entkuppeln angeht, so wird es eine Mischung aus Entkupplungsgleis plus Roco-Universalkupplung (die Vorentkupplung funktioniert recht ordentlich!), dann Schieben bis an die endgültige Position, sowie fallweise Hand-Entkupplung mit entsprechenden Vorrichtungen sein.T4T ist mir für die Vielzahl von Waggons einfach zu teuer.

@Ralf Franke: Ich werde mir die Situation in Mittenwald noch genauer anschauen - vielen Dank für den Tip!

Heute habe ich im Verlauf des Tages die Anlage wieder fahrfertig gemacht. Da Basteln auf absehbare Zeit nicht drin ist, soll wenigstens die Fahrbereitschaft wieder hergestellt werden. Nachdem ich die Anlage mit dem Lux-Sauger und der -Schleifmaschine abgefahren hatte, sind die Züge wieder zuverlässig über die Gleise und durch den Schattenbahnhof gerollt.

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1304 von Ralf Franke , 30.03.2014 14:32

Hallo Randolf,
Jürgen hat bezüglich der Struktur der Züge Recht, die Ölzüge sind im Gegensatz zu deinen einzelnen Wagen die, deine Brauerei versorgen bzw. das Fertigerzeugnis in die "Welt" bringen ganz anders.
Jedoch was Jürgen nicht wissen kann ist, das dass Stumpfgleis für die Raffinerie nicht genutzt werden kann, und damit doch eine Ähnlichkeit mit deiner Situation besteht.
Ich habe mir voriges Jahr den Bahnhof Kempten persönlich angesehen, weil ich diesen als Vorbild für meine Anlagenplanung nehmen wollte, außerdem besitze ich noch einen PDF Gleisplan der DB Netz mit Gleisnutzlängen, diesen habe ich hier jedoch nicht eingestellt weil ich nicht weiß, ob diese keine rechtlichen Schwierigkeiten macht.
Die Gleisnutzlänge des Stumpfgleises ist definitiv für die Ölzüge zu kurz. Außerdem kommen die Züge aus Richtung Buchlohe und können daher auch nicht in das Stumpfgleis einfahren, Ich habe zwar auf der Strecke einen Ölzug gesehen, leider war ich zu dem Zeitpunkt nicht am Bahnhof um das Rangiermanöver zu beobachten.
Die Lock muss aber theoretisch die Bahnsteiggleise 1 und 2 nutzen.
Jürgen hat natürlich Recht, das der Ölzug nicht die Streckengleis kreuzt, auch bleiben die Hauptgleis von den Rangierfahrten unberührt, da die Gleise 3 und 4 die Hauptgleise sind auf denen auch die Fernzüge (IC) verkehren.

Ps. den Link von der DB Netz finde ich leider nicht mehr.

mfG
Ralf


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1305 von tennisidefix , 30.03.2014 14:48

Hallo Randolf,
bei mir ist es fast so ähnlich wie bei Dir. Muß auch bei der Durchführung von Rangierfahrten die Hauptgleise kreuzen. Nur so komm ich zu den Anschließern. Das werde ich versuchen mit TC soweit wie möglich umzusetzen. Das wird nicht einfach und vielleicht überlege ich mir noch ein Smarthand zu zulegen.

Grüße
Wolfgang


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1306 von SpaceRambler , 30.03.2014 18:38

Hallo Ralf und Wolfgang,

offensichtlich liegen auch bei der realen Bahn zwischen der idealen Planung und der gebauten Realität immer mal wieder Stolpersteine, die sich nur durch derartige Kompromisse lösen lassen. Mir ist gerade wieder eingefallen, dass auch beim sehr stark frequentierten Bahnhofsknoten Horrem an der Strecke Köln-Aachen straßenseitig (also neben Gleis 1 Richtung Köln) an das EG angrenzend ein Gleisanschluss für die Güterhalle und den Stückgut-Umschlag vorhanden war, während auf der Seite der Güterzug-Aufstellgleise, wo auch die schweren Braunkohlen-Züge zusammengestellt wurden, der eigentliche Güterbereich war. Vermutlich war dort genau so ein Kreuzen der Hauptstrecke notwendig, um einzelne Güterwagen von dort vor die Güterhalle / den Stückgut-Schuppen zu rangieren. Man kommt also nicht umhin, die Betriebspausen effektiv zu nutzen. Ich glaube, das wird auf der Moba noch spannend.

Hinzu kommt noch, dass zwei Anschlüsse an der Strecke per Sperrfahrt bedient werden müssen. Damit ist es noch wichtiger, die "Lücken" im Fahrplan optimal zu nutzen. Ich werde hierzu entsprechende Vorbild-Situationen (z.B. Frankenwald-Rampe) noch einmal eingehend studieren. Auch das Miba-Spezial zum Thema "eingleisige Haupstrecken" enthält hierzu interessante Info.

Dir hatte ich das ja schon einmal gesagt, Wolfgang: ich beabsichtige, für die Rangierfahrten die entsprechenden Gleisfelder in TC zu sperren (Betriebsmodus "Rangierfahrt"). Damit können durchgehende Züge erst mal nicht in den Bahnhof bzw. den entsprechenden Bereich des Bahnhofs einfahren. Es muss also ggf. zügig gearbeitet werden, um den Fahrplan nicht durcheinander zu bringen. Ich werde das aber zunächst händisch austesten, bevor ich für die "Fernzüge" die durch Mühlfeld einfach durchrauschen, einen automatisierten Fahrplan anlege. Das soll ja schließlich nicht wirklich in Stress ausarten.

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1307 von Rückblock , 31.03.2014 10:56

Hallo Randolf,

schön hier zu lesen wie viele Gedanken Du dir im Vorfeld bei der Gestaltung der Gleisanlagen gemacht hast. Ich denke so eine Vorplanung macht auf jeden Fall Sinn um später einen stimmigen Betriebsablauf realisieren zu können. Genau so wird (wurde) es ja auch beim Vorbild gemacht.
Obwohl, wenn man sich so ältere Gleispläne von Bahnhöfen ansieht. Da war auch nicht immer alles so optimal. Hier wurden meist auch einige Kompromisse geschlossen. Auch wurden ja meist Bahnhofsanlagen im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut und neuen Betriebsverhältnissen angepasst, vom Rückbau in der „Jetztzeit“ ganz zu schweigen.

Unter dem Strich gefällt mir auf jeden Fall das gewählte Konzept der Bahnhofsgleise. Das absolute Optimum erreichen wir Modelleisenbahner, wegen den begrenzten Platzverhältnissen, ja meist doch nicht.

Auf jeden Fall wünsche ich viel Freude beim weiteren Aufbau und später bei den Rangierarbeiten zum Bedienen der Anschlussgleise.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1308 von SpaceRambler , 31.03.2014 12:45

Hallo Rolf,

genau dieser schrittweise Umbau der Gleisanlagen beim Vorbild führt sehr häufig zu Kompromissen. Waren anfangs noch die Platzverhältnisse so, dass man "wie geplant" bauen konnte, so mussten spätere Änderungen (lassen wir mal die Rückbauten von heute beiseite ...) unter dem Diktat beschränkten Platzes realisiert werden. Da konnte dann auch nicht immer die optimale Lösung herauskommen ...

Heute früh habe ich noch zwei meiner Rangierhobel getestet - beide Köf2. Die eine von Trix, die andere von Lenz. Während die Trix sich weitestgehend als "Schiebelok" gebärdete, die nur gelegentlich so viel Kontakt zum Gleis hatte, dass sie gescheit fuhr, hat es die Lenz im Schleichgang ohne zu ruckeln über alle Weichen und DKW geschafft - einfach ein Gedicht! Ich habe so das Gefühl, dass ich mit der Maschine eine Menge Spaß haben werde - vor allem, wo die doch den Kupplungswalzer so perfekt beherrscht!

Gruß, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1309 von jaffa , 31.03.2014 16:34

Zitat von SpaceRambler
... Während die Trix sich weitestgehend als "Schiebelok" gebärdete, die nur gelegentlich so viel Kontakt zum Gleis hatte, dass sie gescheit fuhr, hat es die Lenz im Schleichgang ohne zu ruckeln über alle Weichen und DKW geschafft - einfach ein Gedicht! ...


Bist du sicher, dass eine Trix-Lok war? ... oder war es vielleicht doch die von BRIO?


Gruß --- Jürgen
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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1310 von MicroBahner , 31.03.2014 18:24

Hallo Randolf,
ich finde das Thema, dass hier gerade diskutiert wird, überhaupt nicht trocken. Wie kann man einen halbwegs vorbildgerechten Bahnhof planen, wenn man sich keine Gedanken über die späteren Abläufe macht? Schon die Aufstellung der Signale ist doch davon abhängig, wie der Betrieb im Bahnhof vorgesehen ist.
Das nicht immer alles optimal ablaufen kann, macht ja nichts - das gab's und gibt's bei der großen Bahn auch. Wie z.B. bei deiner Brauerei. Die hätte man ja auch beim Vorbild nicht einfach versetzten können, nur damit besser rangiert werden kann.
Wie die Rangierfahrten dann abgesichert werden, hängt natürlich auch von der Epoche ab. Gesicherte Fahrstraßen für Rangierfahrten gibt es doch erst seit den Drucktasten-Stellwerken. Wenn rangiert wird, darf der Fahrdienstleiter eben keine Zugfahrstraßen einstellen - dann passiert auch nichts. Ich kenne zwar den TC nicht, aber das lässt sich da sicher auch entsprechend realisieren. In den frühen Epochen wurde die Gleisfreimeldung ja überwiegend durch 'Augenschein' vorgenommen. Erst bei den 'neueren' elektromechanischen Stellwerken gab es eine elektrische Freimeldung. Auch auf der MoBa muss man den Fdl nicht von allen Verantwortungen entbinden . Aber auch dazu hast Du ja schon viele interessante Überlegungen angestellt. Willst Du später einen echten Fahrplanbetrieb - also mit vorgegebenen Zeitfenstern für das Rangieren - abwickeln? Dann kann es ja für den Fdl richtig stressig werden - Verspätungen inklusive .

Was das Kuppeln angeht halte ich es so wie Jürgen: Da wird der Rangierer manuell eingreifen. Aber wenn ich das richtig gesehen habe, hast Du die Entkupplungsgleise bereits eingebaut.


viele Grüße
Franz-Peter
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#1311 von SpaceRambler , 31.03.2014 23:24

Hallo Jürgen und Franz-Peter,

@jaffa: Brio? Nee, Schwung hatte die keinen Wahrscheinlich fehlte der die Schwung-Masse Sie hat allerdings heute noch einmal ein gutes Werk getan: Sie hat einen finanziellen Beitrag zu meiner neuesten Errungenschaft - einer Roco BR 01 DRG mit SOUND - geleistet, denn sie ist beim Händler über den Tresen gewandert. Mit solch einer Gurke macht Rangieren einfach keinen Spaß!

@Microbahner: Franz-Peter, das sehe ich genau so wie Du: das ist kein trockenes Thema. Dafür macht die Planung solcher Abläufe viel zu viel Spaß. Dementsprechend stehen bei mir die Signale auch nicht zufällig in der Gegend herum. Dank der hervorragenden Hefte von Stefan Carstens habe ich nämlich für den Gleisplan von Mühlfeld erarbeitet, welche Signale der Epoche 2 an welchem Ort zu stehen haben, damit die Signalisierung vorbildgerecht ist. Hier werde ich mit der Hilfe von TC im Laufe der Zeit auch für die korrekten Signalbilder sorgen. Denn in TC hat man die Möglichkeit, bestimmte Gleisabschnitte in einen Rangiermodus zu schalten. In denen kann man dann "kreuz und quer" fahren, und TC verfolgt mit, in welchem Block sich die Rangier-Einheit gerade aufhält. Und sofern alles richtig angelegt ist, muss der Fahrdienstleiter auch die richtige Signalisierung einstellen - sonst rührt sich nichts. Da ist sicherlich noch für eine Menge an Tüftel-Spaß gesorgt.

Hinsichtlich Betrieb nach Fahrplan habe ich folgende Vorgehensweise im Kopf. Zunächst einmal werde ich nur in Zugfolgen denken, ohne feste Zeitplanung. Das bedeutet: es wird Züge geben, die in vorgegebener Reihenfolge durch den Bahnhof fahren und dort ggf. auch anhalten. Diese Züge werden zunächst "per Hand" gestartet. Zwischen je zwei solcher Züge kann fallweise rangiert werden. Zunächst werde ich die Rangier-Session nicht zeitlich begrenzen. Ich muss nämlich zunächst noch herausfahren, wie viel Zeit ich überhaupt für solche Manöver habe. Wenn diese Zeiten einmal klar sind, dann werde ich Schritt für Schritt versuchen, das in ein Fahrplan-Gerüst zu überführen. TC hat hierzu entsprechende Tabellen, in die man - mit Startzeit versehen - die Züge in der gewünschten Reihenfolge eingibt. Wenn man dann die Bahnhofsuhr loslaufen lässt, dann werden die Züge in der Tabelle entsprechend der Zeitangabe gestartet, sobald auf der Uhr die entsprechende Zeit erreicht ist. Der Fdl kann dann immer noch in genügend große Lücken Rangierbewegungen einschieben. Er muss sich dann aber beeilen, denn wenn er nicht rechtzeitig fertig ist, dann ist der Verkehr auf der Strecke so lange blockiert. Wie gesagt: ich werde mich hier Schritt für Schritt vortasten. Und Stress will ich dabei eigentlich keinen haben.

Was das Entkuppeln angeht, so bin ich diesbezüglich völlig pragmatisch. Zwar habe ich viele Entkuppler eingebaut. Zusammen mit den Roco-Universalkupplungen erlauben diese ein ganz vernünftiges Zerlegen von Wageneinheiten, vor allem dort, wo man entweder per Hand nicht hinkommt oder wo zwischen zwei Wagen entkuppelt werden muss (was auch die tolle Lenz-Köf nicht hinbekommt). Und per Hand entkupple ich dort, wo ich ohne "Abholzen" von Aufbauten im Vordergrund der Anlage gut hinkomme. Anders als bei meiner alten, die nur 40 cm Tiefe hatte und wo ich meist per Hand entkuppelt habe, komme ich bei "Mühlfeld" mit 120 cm Tiefe nicht mehr überall per Hand hin.

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1312 von SpaceRambler , 01.04.2014 13:54

Am Wochenende ließ sich unverhofft zum einen eine Havarie beseitigen und zugleich das Thema Anlagenbeleuchtung vorantreiben.

Die Bahnsteig-Überdachung war zu Beginn des Jahres Opfer einer Havarie geworden. Sie hatte dabei die meisten ihrer Stützen eingebüßt. Zum Glück waren diese bis auf eine an einer quasi Sollbruchstelle abgebrochen, nämlich der Verklebung zwischen Stütze und "gußeiserner" Dachstuhl-Nachbildung. Jedenfalls nichts, was man mal auf die Schnelle repariert ...

Im Hintergrund liegt das schadhafte Teil, links oben im Eck ragt eine Stütze in die Luft. Im Vordergrund zwei LED-Leuchtstreifen, mit denen der Bahnsteig vom Dach her illuminiert werden soll. Zuvor werden aber die zu dicken Original-Leitungen durch Decoderlitze ersetzt. Diese sollte woll problemlos in der Lage sein, den geringen Strom für die LEDs von der Unterseite der Bahnsteigplatte bis zur Platine zu befördern.


Die LED-Streifen werden mit Zweikomponentenkleber unter das Dach geklebt, ...


die Decoderlitze wird zu den beiden jeweils äußeren Stützen verlegt (zunächst mit Klebeband fixiert).


Hier ein Blick in Längsrichtung über die ganze Anordnung. Derweil das aushärtet, werden die Stützen wieder angeklebt.


Im zusammengebauten Zustand darf der Polystyolkleber nun aushärten.


Seitlich lugen die Decoderlitzen an der Dachkante hervor.


Dies wird im nächsten Arbeitsschritt geändert: Die Litzen werden mit Klebestreifen an den Stützen fixiert, ein Tupfer Weißleim, mit dem Zahnstocher aufgebracht, sorgt nach dem Trocknen für Verbindung zwischen Litze und Stütze.


Schließlich sind die Litzen durch kleine Löcher in der Bahnsteigplatte nach unten herausgeführt. Dort werden sie, sobald alle weiteren Lampen angebracht sind, an eine gemeinsame Sammelleitung angeschlossen, welche die Verbindung zur Spannungsversorgung herstellt.


Geplant ist, das in den kommenden Tagen fertigzustellen. Die Löcher für die beiden Bahnsteiglampen sind bereits vorgebohrt, sie müssen nur noch eingeklebt werden. Eventuell erhält die Überdachung über der Treppe noch ein oder zwei SMD-LEDs als Lampen.

Grüße, Randolf



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#1313 von UPBB4012 , 01.04.2014 15:06

Hallo Randolf!

Schön, dass es bei Dir auch Basteltechnisch etwas weiter geht!
Eine solche Havarie ist immer extrem ärgerlich - obwohl Du ja offenbar
wirklich noch Glück hattest bei den Beschädigungen . . .

Das einzige was mich bei den Bildern derzeit ein klein wenig stört, ist die doch reichlich gut
sichtbare Kabelführung an den Säulen entlang . . .
Da hätte ich mir vermutlich doch noch eine etwas unsichtbarere Lösung ausgeklügelt
(obwohl mir gerade im Moment - zugegeben - noch keine rechte Idee dazu kommen möchte ops: )

Solche Überlegungen, wie Du sie für Deinen Bahnhof anstellen "musstest" blieben mir
ja glücklicherweise erspart - ich habe einfach nur das gebaut, was mal so vorhanden war
Trotzdem finde ich diese Deine "Planspiele" sehr interessant!

Viele liebe Grüße
Dein
Axel


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#1314 von SpaceRambler , 01.04.2014 17:02

Hallo Axel,

Du hast schon richtig erkannt, dass selbst Decoderlitze, in dieser Form angebracht, optisch störend ist. Allerdings habe ich das sehr wohl im Blick, und bis das ganze Opus fertig ist (incl. Regenrohren, Möblierung, Figuren etc.) werde ich die Leitungen optisch zum Verschwinden gebracht haben. Sollte mir einfaches Kaschieren nicht gelingen, dann werde ich die Regenrohre aus Kupferdraht biegen und die Litze daran im unsichtbaren Bereich anlöten. Der Kupferdraht selbst wird durch eine Bohrung unter die Bahnsteig-Platte geführt und dort kontaktiert. Am Ende wird das alles mit stahlgrauer Farbe (so wie die Stützen) lackiert.

Hier ist aber noch Raum für Experimente, deren Ergebnis ich in weiteren Bildern darstellen werde.

Nebenher habe ich noch ein anderes "Projekt" in Angriff genommen. Etwa in 1998 hatte ich eine BR 03 DRG von Fleischmann erstanden. Dieses schöne Modell war zu Analogzeiten häufig in Betrieb, seit der Umstellung auf die Digitaltechnik schlummerte sie allerdings in einer Umzugskiste, denn sie verfügte nicht über eine Decoderschnittstelle. Gestern habe ich ihren Umbau in Angriff genommen. Im Bild sieht man den Blick in das Tendergehäuse, Bereich Kohlenkasten, in das ein Ballastgewicht eingeschraubt ist.


Von diesem wurde ein Stück mit der Metallsäge abgesägt.


Damit ist Platz geschaffen für einen LoPi 4 micro, der mit doppelseitigem Klebeband huckepack auf dem Motor Platz findet. Umbauzeit: eine Viertelstunde, ohne Komplikationen.


Hier ist das gute Stück auf der Anlage zu begutachten. Fährt 1a*, und mit TC eingemessen ist sie auch schon.


Ihre große Schwester rollte gestern auch vom Händler in mein BW. Sie hat einen sensationell guten Sound! So macht das Spaß - vor allem die Pfiffe!


Grüße, Randolf



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#1315 von SpaceRambler , 02.04.2014 13:45

Nachdem die Bahnsteig-Überdachung nach reparierter Havarie inzwischen ausgehärtet ist, kommt nun "Teil 2" der Beleuchtungsaktion.

Im nicht überdachten Bereich leuchten zwei Holzmast-Leuchten den Bahnsteig aus. Dazu kommt noch eine Bahnsteig-Uhr, die auf einem Gittermasten montiert ist.




Auf der Gegenseite muss ein wenig mehr gemacht werden. Was man auf dem Bild nicht sieht: der 2 mm dicke "Schaum", in den das Kopfsteinpflaster geprägt ist, ist unten drunter freischwebend. Denn genau in dem Bereich, wo die Lampe eingebaut werden muss, ist in die Bahnsteig-Holzplatte eine rechteckige Aussparung von 2 x 8 cm gesägt, die Platz schafft für ein Verbindungsblech zwischen den beiden aneinander stoßenden Platten des Bahnhofs. Hier musste zunächst noch eine Polystyrol-Platte passender Größe untergeleimt werden. Dann erst konnte die Lampe ihren Platz finden. Da das alles noch etwas wacklig ist, muss das jetzt, von Klötzen zum Ausrichten abgestützt, erst einmal durchtrocknen.




Wie der geneigte Betrachter feststellen wird, sind die Decoderlitzen, mit denen die Stromzufuhr zum Dach hergestellt wurde, optisch nicht mehr wahrnehmbar. Hat also geklappt ...

Wenn alles durchgetrocknet ist, kann die Elektrik unter dem Bahnsteig-Brett verdrahtet werden. Die Kontaktierung zur Spannungsquelle wird über Federbleche hergestellt werden, damit man den Bahnsteig jederzeit wieder herunternehmen kann.

Grüße, Randolf



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#1316 von UPBB4012 , 02.04.2014 14:06

Hallo Randolf!

Zitat
Wie der geneigte Betrachter feststellen wird


In der Tat - er stellte es soeben mit Genugtuung fest

Aber schon wieder fiel dem Betrachter etwas ins Auge
die beiden Bahnsteiglaternen hätte ich zur jeweils anderen Seite gedreht
montiert (weg von der Überdachung) - so wie sie jetzt stehen
leuchten sie ja quasi zum einen in den Bereich hinein, der eh schon von der
Bahnsteigdachbeleuchtug beschienen wird und zum anderen das Dach von oben . . .

Gut beleuchtete Grüße
Dein
Axdel


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#1317 von SpaceRambler , 02.04.2014 14:20

Hallo Axel,

die Positionierung der Lampen war in der Tat nicht ganz einfach. Was während der Bauphase natürlich nicht erkennbar ist: unmittelbar links von der Lampe, die sich an die Farbdose anlehnt, wird das Abort-Häuschen zu stehen kommen. Hätte ich den Lampenschirm anders herum gedreht, hätte ich das Dach des Häuschens beleuchtet.

Bei der Lampe, die neben der Uhr steht, ist das noch eine Überlegung wert ...

Gruß, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1318 von SpaceRambler , 03.04.2014 17:37

Hallo Stummis,

heute gibt's zwei "off-topic"-Bilder! Na ja, ganz "off topic" sind sie natürlich nicht ...

Neulich war ich per Flugzeug in Köln, habe aber die S-Bahn genutzt, um vom Flughafen an meinen Zielort zu gelangen - und abends wieder zurück. In Köln-Deutz auf Bahnsteig 10 war mir schon beim letzten Mal die irrsinnige Steigung aufgefallen, die die S-Bahn dort zu erklimmen hat, um ein Brückbauwerk zu befahren. Nun ist die Situation fotografisch festgehalten. Normalerweise würde sich wohl kein Modellbahner trauen, solch ein Steigung in seine Anlage einzubauen ...


Auf meiner täglichen Radltour aus dem Büro nach Hause hatte ich gestern diesen Anblick kurz vor Erreichen des Bahnhofs Hohenbrunn.


Irgendwie kennzeichnet dieses stimmungsvolle Foto meine derzeitige Situation hinsichtlich der Moba: HP2 mit einer "6" oben drauf - also mit "gebremstem Schaum". Aber a bisserl was geht am Ende doch noch ...

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1319 von Ralf Franke , 03.04.2014 18:51

Hallo Randolf,
Da wollen wir doch mal hoffen, das nich wieder ein Lockführer mit überhöhter Geschwindigkeit in deinen Bahnhof einfährt und den so Wunder schön wieder aufgebauten Bahnsteig umfährt.

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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1320 von BR 89 ( gelöscht ) , 03.04.2014 19:48

Hallo Randolf
tolle Bahn baust du da.......
Deine Bahnsteige mit Beleuchtung sind ja wohl der Hammer
auch sonst alles toll muss ich wirklich sagen.....

Bene


BR 89

RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1321 von N Bahnwurfn , 03.04.2014 21:38

Hallo Randolf,

nun wird es ja mal wieder Zeit das ich in deinem Thread eine Botschaft hinterlasse.
Ich habe hier schon einige male wieder rein geschaut aber bei euren Diskussionen der Betriebsabläufe konnte ich nicht recht mit reden. Deshalb ist Ostende auch recht einfach gestrickt und Weichen möglichst so gelegt das man die Durchfahrtgleise kaum tangiert. Da besteht nicht die Gefahr zu viel falsch zu machen.
Du kniest dich da in dieses Thema ja voll rein, was sicher nicht verkehrt ist, wenn man vorbildgerecht fahren möchte. Für Schwager war das zum Glück zweitrangig.
Jedenfalls werde ich später meine eigenen Planungen vorsichtshalber erst mal bei dir vorstellen.

Die Bahsteigbeleuchtung ist bei dieser Dachform schön einfach und optimal gelöst meine ich.
Bei mir sind die Bahnsteiglampen leider einzeln, außen angebracht und zu sehen. Da heißt es alle Zuleitungen einzeln pfriemeln. Für die Zuführung der Drähte scheinst du inzwischen auch eine Lösung gefunden zu haben. Sieht so auf den letzten Bildern jedenfalls sehr gut aus.

MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
viewtopic.php?f=64&t=77832


 
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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1322 von Opahausen ( gelöscht ) , 04.04.2014 00:22

Hallo Randolf,


die Lichtleisten habe ich auch für meine Bahnsteigbeleuchtung genommen.
Allerdings habe ich über die LED noch selbst gebaute Lampengläser
aus Modelspritzlingen geklebt.

Ist vielleicht eine Idee für Dich,denn irgend wann kommen auch Fotos
aus der Preiserperspektive.

Sollte Dich mein Beitrag hier stören,so gib ein Zeichen .
Bilder von den Lampen im eingebautem Zustand sind auf der Seite
22 bei mir zu sehen.

Anmerkung für das Foto im dunkeln ,--so wird ein Fahrgast die Lampen sehen wenn er die


Uploaded with ImageShack.us



Uploaded with ImageShack.us


Beste Grüße aus Berlin
Hartmut


Opahausen

RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1323 von SpaceRambler , 04.04.2014 01:02

Hallo Stummis,

zunächst mal die Antworten auf Kommentare ...

@Ralf Franke: nee, Ralf, eher wieder so'n hektischer Grobmotoriker Das musste vor Wochen wieder mal schnell-schnell gehen, und dabei ist der ganze noch nicht festgeklebte Kladderadatsch ins Rutschen gekommen ... hektischer Griff ... Kettenreaktion ... Stützen fast alle abrasiert. Wie sagen die Amis: "haste makes waste" ...

@BR 89: Hallo Bene, ich freue mich natürlich besonders, wenn junge Modellbahner bei mir vorbeischauen. An die Zeit habe ich noch sehr lebhafte Erinnerungen - an riesengroße Pläne, die durch keine Tür passten, allzu knappe Kassen, Bauen ohne Rücksicht auf Verluste, Tunnels aus Schuhkartons und vieles mehr. Und natürlich daran, wie so allmählich die Denke heranreifte, wie man durch clevere Ideen manches realisieren kann, was in gekaufter Form das Portemonnaie eines Schülers einfach nicht hergibt. Bei Dir kann ich solches auch schon erkennen: das mit SketchUp konstruierte Kohle-Werk, die Basteleien, die sicherlich im Laufe der Zeit noch feiner werden. Bei mir war das ähnlich: Lokschuppen mit der Laubsäge aus Sperrholz ausgesägt, Fachwerk aus (viel zu breiten!) Furnierstreifen aufgeklebt - tut! So darf das sein, das ist die Art von Kreativität, die man als Jung-Modellbahner lernen sollte. Nicht von den Perfektionisten abschrecken lassen. Moba ist ein zu schönes Hobby, als dass man sich durch zu strenge Vorgaben "abwürgen" lassen sollte.

Das, was Du bei mir siehst, ist im Grunde das Ergebnis aus mehr als fünfzig Jahren Moba-Leidenschaft. Da freut es mich natürlich sehr, wenn das bei "alten Hasen" als auch beim hoffnungsvollen Nachwuchs so guten Anklang findet. Übrigens habe ich drei Mädels damit infiziert - mal sehen, was auf Dauer daraus wird ...

@N Bahnwurfn: Servus Peter, schön, dass Du mal wieder einen Kommentar hinterlassen hast. Ich kann mir schon denken, dass Du "Mühlfeld" auf dem Radar hast, so wie ich die wunderbare Anlage, die Du für Deinen Schwager baust. Sobald Deine eigene Anlage spruchreif wird, helfe ich SEHR GERNE bei der Planung mit - und natürlich auch bei der Konzeption eines Bahnhofs, der in den wesentlichen Dingen den betrieblichen Anforderungen der Bahn gerecht wird.

@Opahausen: Servus Hartmut, danke für den Tipp! Das gefällt mir, warum solltest Du das entfernen? Ich werde das zu gegebener Zeit auch bei mir umsetzen, denn der Effekt ist wirklich gut.

Decoder-Ärger beim Trix-Club-Modell der Baureihe 58

So, und nun die ärgerliche Geschichte des gestrigen und heutigen Abends. Märklin/Trix: für den grottigen Decoder in der Trix-Club-58er gehört Ihr eigentlich rechts und links abgewatscht (wie man in Oberbayern sagt)

Eine Weile schon stand die Trix 58er auf einem Wartegleis herum. Nach einigen Mühen (z.B. Abschalten der MfX-Funktion bei einer reinen DCC-Anlage!) hatte sie immerhin eine 4-stellige Adresse erhalten (0589). Auf diese Weise konnte man zwar mit dem Handregler der Lenz-Zentrale ein wenig hin- und herfahren, jedoch eine saubere Einbindung in das Steuerungs-Konzept von TrainController war das nicht. Also einmessen ...

Leider ist das mit einem MäTrix-Decoder unter DCC nicht gaaaanz so einfach. Ich fahre fast alle anderen Loks (die mit ESU-Decoder!) mit linearer Kennlinie, weil mir einfach nicht einleuchtet, warum ich bei 126 Fahrstufen eine parabolische Kennlinie brauche. Ich kann auch bei linearer Kennlinie bei 126 Fahrstufen das Rangieren genügend feinfühlig steuern, so dass mir da nichts abgeht ...

Der Trix-Decoder hat aber von Haus aus eine nichtlineare Kennlinie einprogrammiert bekommen. Und von der verabschiedet er sich nicht so ohne Weiteres. Einfaches Einstellen einer linearen Kennlinie mit Vmin, Vmid und Vmax - Fehlanzeige! Vmid ist beim Trix-Decoder nicht vorgesehen. Stöbern im Internet bringt heraus, dass der Decoder die Konfiguration der entsprechenden CV nicht kann. Bleibt also nichts anderes, als in 28 Stufen die Geschwindigkeits-Kennlinie einzugeben. Man hat ja sonst keine Hobbies ...

Für "Fremd"-Decoder (sprich: nicht ESU) nehme ich hierfür den TrainProgrammer von Herrn Freiwald her. Der ist eine gute Ergänzung zum TrainController. Zunächst aber einmal per Einmess-Dialog in TrainController Vmin und Vmax ermittelt und per "Programming on the Main" die entsprechenden CVs konfiguriert. Vmid: geht nicht (siehe oben). Danach mittels TrainProgrammer die CVs der BR58 eingelesen und versucht, eine lineare Kennlinie zu "programmieren".

Wer glaubt, das geht "straightforward", sieht sich getäuscht. Man muss nämlich dahinter steigen, dass beim Speichern eines ermittelten Geschwindigkeitswertes erst mal eine Fehlermeldung kommt: "Decoder nicht erkannt" oder so ähnlich. Erst wenn man "wiederholen" klickt, wird der Wert korrekt gespeichert. Toll!!! Bei 28 abzuspeichernden Werten macht das richtig Spaß. Es kommt aber noch "besser" ...

Danach mit der Lok, deren Decoder nun eine lineare Geschwindigkeits-Kennlinie haben sollte, zum Einmessen auf's Gleis. Abgesehen davon, dass die Kriechgeschwindigkeit bei abstrus hohen TC-Fahrstufenwerten erreicht wird, zeigt sich ein ganz merkwürdiges Verhalten: die - ziemlich zappelige! - von TC ermittelte Geschwindigkeitskennlinie steigt viel zu langsam an. Bei Decoder-Fahrstufe 14 sind gerade mal 16 km/h erreicht, beim vorletzten Schritt macht die Lok sagenhafte ca. 30 km/h, um beim letzten Schritt (!) die von mir gwünschten 62 km/h zu erreichen (i.e. Vorbildgeschwindigkeit plus 2 km/h Reserve). Das heißt: vom vorletzten zum letzten von TC ermittelten Wert springt die Geschwindigkeit. Was ist denn da los?!

Zwei Abende habe ich das sehr hartnäckig verfolgt, und jetzt weiß ich, dass der Decoder schlicht "falsch rechnet". Er nimmt nämlich die ersten 27 Fahrstufen (ich nenne sie mal "FSt(i), wobei i von 1 bis 27 läuft) und nimmt sie als Skalierungsfaktor für Vmax. Und zwar gemäß folgender Formel:

V(i) = FSt(i)/255 * Vmax. (Gl. 1)

Sieht zwar gut aus. Aber da FSt(i) linear zwischen "0" und FSt(2 verläuft (Kriechgeschwindigkeit jetzt mal vernachlässigt), hat man ein Problem, wenn die Vorbildgeschwindigkeit - wie im Falle der BR 58 - bei FSt(2 = 132 liegt. Dann ist FSt(27)/255 ungefähr = 0,5 - man hat also gemäß der Gleichung (1) bei Fahrstufe 27 gerade mal die halbe Höchstgeschwindigkeit erreicht. Richtig wäre das so:

V(i) = FSt(i)/FSt(2 * Vmax. (Gl. 2)

Bei Fahrstufe 28 sieht das anders aus:

V(2 = Vmax (Gl. 3)

Das heißt: man hat von Fahrstufe 27 nach Fahrstufe 28 einen Sprung in der Geschwindigkeits-Kennlinie. Dieser ist im Bild unten rot markiert.


Ich habe das mit anderen Verläufen durchexerziert (z.B. FSt(2 = 170). Auch hier verhält sich die von TC ermittelte Kennlinie genau gemäß Formel (1), die Geschwindigkeit kommt also zu klein heraus. Bis halt auf FSt(28), deren Geschwindigkeitswert dem entspricht, was zuvor experimentell ermittelt und in der CV eingestellt wurde.

Nachdem ich das begriffen hatte, habe ich die Geschwindigkeits-Kennlinie so eingestellt, dass bereits bei FSt(27) die vorbildgerechten 60 km/h leicht überschritten werden. Damit ist das Problem umgangen, dass TC von FSt(27) nach FSt(2 einen Sprung von z.B. etwa 30 km/h misst, den TC linear zu interpolieren sucht, der aber in Wirklichkeit ein Sprung ist - von Stufe 27 auf 28. Derlei Sprünge in der Kennlinie machen eine saubere Ansteuerung einer Lok mit solch einem Decoder unmöglich.

Wie gesagt: so funktioniert es. Aber es hat SEHR viel Zeit erfordert, die - nun ja! - "Eigenwilligkeiten" des von MäTrix verbauten Geheim-Decoders zu identifizieren und deren Ursache herauszufinden. in der Gebrauchsanleitung habe ich bereits nachgeschaut: der Decoder sitzt, per 21-poliger Schnittstelle verbunden, im Schlepptender, ebenso der Lautsprecher. Ich erwäge ernsthaft, Decoder und LS durch ESU-Teile zu ersetzen. Da weiß ich, dass sie gut und ohne Ärger funktionieren - und vor allem, dass ich auf Software-Updates hoffen darf, die ggf. solche Fehler beheben! Wer hilft mir hier bei Märklin/Trix?! Ich finde so etwas bei einem Club-Modell nur blamabel!

Sicherlich wird das nur einen Teil der Mitleser interessieren. Aber ich habe das so ausführlich beschrieben, damit andere, die ein ähnliches Problem haben, wissen, wie sie um dieses "drumherum" werkeln. Das ist zwar unschön, aber immerhin kommt man so zu einer funktionsfähigen Lösung.

Angenehme Nachtruhe
Randolf

Nachtrag 2014-04-04, 09:00 Uhr:

während der Nachtruhe hat es offenbar im Oberstübchen weitergearbeitet. Jedenfalls stand heute morgen der Entschluss fest, diesen Ärger-Decoder gegen etwas Vernünftiges zu tauschen. Heute morgen war vor der Fahrt ins Geschäft noch etwas Zeit, und so habe ich den Tender der BR 58 aufgeschraubt. Der Rest ging schnell: Trix-Decoder entfernt, Trägerplatine abgeschraubt, Original-Lautsprecher ausgebaut. Da ich noch einen ESU LokSound 4 mit MTC21-Schnittstelle vorrätig hatte, wanderte der mitsamt Lautsprecher und Schallkapsel in den Tender. Das Erstaunliche: all das ging ohne Bohren, Feilen, Kleben!!! einfach die Schallkapsel mit der Trägerplatine eingeklemmt - hält! Dann Decoder in die Schnittstelle - und ab geht die Post! Die lineare Kennlinie war im Handumdrehen drin, keine große Aktion. Fahrverhalten: wie immer bei ESU excellent. Heute abend wird noch der (voreingestellte) Dieselsound durch einen passenden Dampflok-Sound ausgetauscht, dann sollte alles passen.

Wozu also der ganze Ärger? Es ist nur traurig, dass man für eine derart mäßige Decoder-/Sound-Erfahrung so viel Geld bezahlt, welches am Ende für die Katz ist. Die (sicherlich noch folgende) DRG-58er wird ohne Decoder und Sound angeschafft, bei dem luftigen Tender ist ein nachträglicher Einbau eh ein Klacks.



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1324 von SpaceRambler , 07.04.2014 13:44

Neben dem Beleuchtungs-Thema für den Bahnsteig wird jetzt auch der Kohlen-Handel wieder in Angriff genommen. Das sind "kleine" Basteleien, die auch in Phasen eines knappen Zeit-Budgets immer noch irgendwie untergebracht werden können.

Als wir das Thema vor etlichen Monaten "beiseite gelegt" hatten, waren die Holz-Aufbauten für das Dach des Lagers gerade in Arbeit. Leider haben sich diese, nachdem sie inzwischen vollständig durchgehärtet sind, auch verzogen - und zwar so sehr, dass sie nicht ohne Bruchgefahr gerade zu biegen sind.


Insbesondere ist das braun lackierte Teil ziemlich durchgewölbt und daher für einen Einbau nicht mehr geeignet. Wir werden aber versuchen, die Bretterverschalung zu recyclen. Der Aufbau des Holzfachwerks wird neu gemacht, diesmal aber mittels einer sehr direkten und - wie sich inzwischen herausgestellt hat - wesentlich einfacheren und schnelleren Methode: ganz schlicht zimmermannsmäßig!!!


Die 5 cm langen Ständer wurden aus 2,5 mm Vierkantleistchen mit dem Cutter abgelängt und mit schnelltrocknendem Weißleim, der mit der Spitze eines Zahnstochers aufgebracht wurde, in den Ecken der Kohlebansen festgeklebt. Auf der Mauer im Vordergrund ist eine Pfette abgelegt, die Kopfenden der Ständer sind bereits mit Weißleim betupft.

Augenblicke später (ja, das geht wirklich sehr schnell UND einfach!) ist die Pfette "befestigt", und in der Bansenreihe senkrecht dazu ist der gleiche Arbeitsgang ebenfalls getan.


Morgen geht es weiter mit den Sparren und - sofern die Zeit reicht - den Streben. Man darf davon ausgehen, dass das ähnlich flott vonstatten geht.

Grüße, Randolf



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#1325 von Ralf Franke , 07.04.2014 17:26

Hallo Randolf,
Das tut mir leid, dass sich deine Holzaufbauten so verzogen haben, schade um die Arbeit.
Du läst dich sicherlich nicht von solchen Rückschlägen entmutigen. Es scheint so als wenn du zur Zeit mächtig von Instandsetzungsarbeiten in Beschlag genommen wirst.
Aber trotzdem geht es bei dir ja weiter.
Ich wünsch dier ein erfolgreiches Schaffen.

mfG
Ralf


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