RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1251 von m-stieber ( gelöscht ) , 02.12.2013 17:30

Hui, bei Dir hat sich ja ganz schön viel getan.
Das Gleisfeld wird sicher großartig, das kann man jetzt schon abschätzen.

Der Mast ist auch klasse geworden. Vielleicht würde ich die Isolatoren noch mit einem dezenten Wash behandeln, die strahlen noch sehr hell.
Ansonsten bin ich jetzt gespannt wie Du da die Leitungen spannst

Grüße,
Michael


m-stieber

RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1252 von DeMorpheus , 02.12.2013 21:27

Hallo Randolf,

der Telegrafenmast sieht so schon ziemlich gut aus und passt perfekt an seinen Platz vor dem Tunnelportal. Die Wirkung des Bahnhofs wird sich durch die Masten und Leitungen wohl auch deutlich verändern.

Darf ich fragen warum du die Zange zwischen Strebe und Mast waagerecht eingebaut hast? Mir ist zwar noch nie eine schräge Zange aufgefallen, weder auf Fotos noch in freier Wildbahn, in dem von dir gezeigten Ausschnitt der Vorschriften steht aber „ ... Zange oder Querverbindung, die mit der Strebe einen rechten Winkel bildet ... “.
Das wäre sicherlich ein ungewohnter Anblick, das ist aber auch schon der (gemäß Vorschrift) große Winkel zwischen Mast und Strebe.

Viele Grüße,
Moritz


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Moritz

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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1253 von Rückblock , 02.12.2013 21:42

Hallo Randolf,

schön, die Bastelarbeit mit den Telegrafenmasten. Man spürt förmlich das „Singen“ der Drähte. Einzig die Anzahl der Isolatoren scheint mir für eine Nebenbahn doch etwas zu hoch zu sein.

Bin wirklich einmal gespannt wie der Bahnhofsbereich dann so fertig wirkt. Bei dem aktuellen Bautempo wird wohl an Weihnachten der „Erste Zug“ fahren.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1254 von SpaceRambler , 02.12.2013 21:56

Hallo "Stefan7" und Michael,

@Stefan7: wandelndes Lexikon? Eher nicht Da wird der Kopf so schwer Ich weiß halt, wo ich nachschlagen muss. Wir haben über die Firma Zugriff auf die technische Bibliothek der TU Braunschweig. Und da die Jungs dort eine umfangreiche Eisenbahnabteilung haben, findet man auch manches historische Dokument. Ausleihen, kopieren, fertig!
Mit dem Wissen ist das so eine Sache: je mehr man in so eine Materie eindringt, umso mehr stellt man fest, was man alles NICHT weiß über das Thema. Und deshalb sollte man nie den Mund zu voll nehmen, es könnte jemand da sein, der es besser weiß. Mir macht es Spaß, das Thema aufzubereiten, dass nachvollziehbar wird, wie es geht. Hier freue ich mich besonders darüber, wenn sich ganz unerwartet zusätzliche Info auftut, mit der das Thema weiter vervollständigt werden kann. Aber fertig ist man hier wohl nie - dazu ist das alles zu komplex.
Was übrigens nicht geht, ist, solche Telegraphenmasten entlang einer Oberleitung aufzustellen. Das ist aus Gründen der elektrischen sowie der Stösicherheit bei der Bahn nicht erlaubt. Bereits bei der DRG verschwanden dann die Fernmeldekabel in der Erde. Was Du aber auf alle Fälle machen kannst, das sind 4-polige Masten zur Stromversorgung von Häusern. In unserer Gemeinde gibt es noch etliche Häuser, die den Starkstrom per Luftleitung erhalten. Und da gibt es nach wie vor Holzmasten und Porzellan-Isolatoren.

@m-stieber: ganz schön was los hier Ich bin auch froh, dass es zur Zeit munter voran geht. Stillstand vorerst nicht in Sicht ...
Leitungen spannen: bei 64 Leitungen landest Du mit tödlicher Sicherheit in der Klapsmühle. Es dürfte Dir wohl nie gelingen, alle 64 Leitungen gleichzeitig schön straff und mit definiertem Durchhang hinzubekommen. Und alles andere sieht einfach Sch ... eußlich aus. Im EJ stand vor ein paar Jahren ein Bericht, wie man derlei Telegrafendrähte in geordneter Weise "straff" zieht. Gezeigt war das aber für eine Nebenbahn mit - glaube ich - vier Leitungen! Und schon da war das ein fürchterliches Geduldsspiel. Außerdem müssen die Teile zwecks Arbeiten auf der Anlage abnehmbar sein. Und das geht mit Verspannung gar nicht zusammen.
Ich habe sehr viele Fotos zum Thema studiert. Das hat mir gezeigt, dass man die Drähte aus einer gewissen Entfernung auch beim Vorbild nicht wahrnimmt: sie sind so dünn, dass sie optisch "verschwinden". Daher habe ich dieses Thema ad acta gelegt.

@DeMorpheus: Bereits dieser eine Mast macht "Reichsbahn"-Atmosphäre schier handgreiflich. Ich hätte nie gedacht, dass das SO EINE durchschlagende Wirkung hat. Ich bin total ungeduldig, hier weiterzubauen, denn das wird optisch der Hammer!
Warum sind die Zangen bei mir waagerecht eingebaut? Antwort gibt hier die vollständige Stelle, die das Bild des Dokuments nicht mehr vollständig wiedergibt: "Die Festigkeit langer Streben (länger als 5,00 m) wird erhöht durch Anordnen einer Zange oder Querverbindung, die mit der Strebe einen rechten Winkel bildet und die freie Strebenlänge halbiert. […] Liegt jedoch der Angriffspunkt des Drahtzuges in größerer Höhe über dem oberen Strebenende und besteht somit die Gefahr einer zu starken Durchbiegung der Stange selbst, so ist die Zange bzw. Querverbindung waagerecht anzubringen". Der Endmast, den ich als ersten dargestellt hatte, hat eine Höhe von umgerechnet 11 Metern. Und bei dem ist genau die beschriebene Gefahr gegeben. Genau das finde ich so spannend: wenn man die Verordnung liest und das gleichzeitig im Modell baut, wird nachvollziehbar, wie die einzelnen Punkte dieser Bau-Verordnung gedacht waren. Und das macht aus physikalisch-technischer Sicht sehr viel Sinn. Und mir einen Mords-Spaß!

@Rückblock: ja, das Singen der Drähte *seufz*! Als Junge habe ich mit dem Ohr am Masten gehangen und mich in die Ferne geträumt, wenn besonders im Winter der Wind in den straff gespannten Drähten Harfe spielte.
Was die Zahl der Leitungen angeht: Mühlfeld liegt an einer eingleisigen Hauptbahn, von denen es zu Zeiten der DRG etliche gab. Heute gibt es die auch noch, z.B. die Strecke München - Garmisch - Innsbruck. Voll ausgebaute Hauptstrecke incl. ICE. Auf solchen Strecken gab es auch umfangreiche Telegraphenleitungen. Außerdem liest man in der DRG-Bauvorschrift, dass eine Teilung in Bahn-Leitungen und Post-Fernmeldeleitungen vorgesehen und üblich war. Wenn man das in die Überlegungen mit einbezieht, geht das wohl in Ordnung.

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1255 von Rückblock , 02.12.2013 22:13

Hallo Randolf,

ja, sicher gab es in der Vergangenheit auch noch mehr Leitungen als in heutiger Zeit. Habe gerade einmal in meinem Fotoarchiv nachgesehen und mit der Lupe einmal gezählt. Auf der Emmslandstrecke gab es 1974 genau 24 Isolatoren an den Einfachmasten. Das werden wohl nur Bahnleitungen gewesen sein, eventuell auch eine BASA Fernsprechleitung.
Bei den Leitungen ist dann (soweit ich es noch in Erinnerung habe) auch noch ein besonders markierter Isolator für die Notrufleitung. Darüber habe ich auch einmal irgendwo in einer Eisenbahnzeitschrift etwas gelesen. Gebe aber zu dies ist aktuell nur Halbwissen. Schmunzel.

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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1256 von TTFux , 02.12.2013 22:25

Hallo Randolf,

dir zu liebe kann ich ja mal eine DKW-Laterne in TT anfertigen!
Ansonsten schöner Telegraphen-Mast den du da zusammen gewerkelt hast!!!
Der ist ja riesig der Kleine.
Die von dir angesprochenen Busch-Masten habe ich auch und finde die echt super...für so eine kleine Ortschaft wie bei mir passen die super!


Der Meister wollte es kaum glauben, man kann auch mit dem Hammer schrauben!
Erik

Ab sofort könnt Ihr Hier mein Treiben im Sächsischen beobachten
(Modulbau, DR, Ep.3/4, Nebenbahn, digital, z21, TT, 1:120)
und meine Küchentischbasteleien könnt Ihr HIER bestaunen.


 
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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1257 von 75 042 , 02.12.2013 23:26

Randolf, ganz fix ins E-Mail Postfach geschaut.

Dort warten einige Schätze auf dich


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1258 von SpaceRambler , 03.12.2013 12:22

Hallo Rolf, Erik und Iris,

@Rolf: insbesondere aus der späten Epoche 1 gibt es Bilder, die geradezu einen "Verhau" an Leitungen zeigen. Es ist für mich immer wieder beeindruckend, so etwas zu sehen. Die verschiedenen Typen von Leitungen waren in der Tat durch farbliche Kennzeichnungen an den Isolatoren unterschieden (z.B. grüne Ringe). Schöne Bilder zum Thema gibt es unter anderem hier: http://www.modellbahn-online.de/index.ph...elegrafenmasten Man kann an ihnen ermessen, dass selbst an eingleisigen Nebenstrecken der "Draht-Aufwand" für die Kommunikation nicht ganz klein war. Wer also gerne viele Strippen hat, hat hiermit ein schlagendes Argument - sowie ein tolles Vorbild.
Toll ist auch dieses Foto von der Rampenstrecke Hochdahl-Erkrath, wo noch in den 1920er Jahren die Züge per Seilrolle den Berg hinauf gezogen wurden!!! Hier ein Action-Foto von der Rampe im Jahr 1925: http://www.lokschuppen-hochdahl.de/galer...?album=31&pos=8

@Erik: na ja, DKW-Laterne in TT muss nicht sein - ich denke, Du hast noch genug andere Baustellen auf Deiner Anlage, auf die Du die Zeit besser verwenden kannst als mit dem Bau einer solchen Laterne, wo Du eh schon ausreichend bestückt bist. Was den Masten betrifft, so ist der in der Tat riesig. Längere Stangen als 12-Meter-Stangen waren bei der DRG auch nicht vorgesehen.

@Iris: aus meiner eMail weißt Du vermutlich schon, dass die Infos angekommen sind - danke noch mal Insbesondere die Vorbild-Situation bei dem Württemberger Endmasten reizt mich zum Nachbau: ein Endmast, dessen Leitungen via "Fernsprechbude" in den Untergrund weitergeführt werden - einfach heiß! So etwas ist ein echtes Hingucker-Motiv, und auch wenn es aus DRG-Zeiten keinen Beleg dafür gibt, dass so etwas auch in Südost-Bayern bzw. Sachsen und Preußen verbaut wurde, werde ich das trotzdem so machen.

Oha, da ist mir nach Fertigstellung dieses Posts noch DAS ultimative Foto in die Finger gefallen (kommt ganz klar in mein Schatzkästlein)!!!

http://www.lokschuppen-hochdahl.de/galer...album=31&pos=15

Das zeigt schlagend, welche "Trümmer" von Masten man damals gebaut hat, um mit der bisweilen schwierigen Topologie entlang der Strecke klarzukommen. Und das Bild hier:

http://www.lokschuppen-hochdahl.de/galer...album=31&pos=14

ist für den selber-bauenden Modellbahner ermutigend. Zwar verschwindet der Mast "im Nebel", aber man kann sehr gut erkennen, (a) wie schief er steht und (b) wie vergleichsweise unpräzise die Verstärkung am Fuß ausgefallen ist. Vermutlich der Zahn der Zeit ...

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1259 von Jürgen , 03.12.2013 12:42

Vielleicht darf ich noch einen kleinen Beitrag in Sachen "Zange an den Streben" beitragen. Sicherlich jeder kennt den Effekt, das eine Stange die auf Druck, also Kräfte in Richtung der Stange, dadurch reagiert, dass sie zur Seite ausweichen möchte. Je länger die Stange ist, um so sensibler wird sie, auch bei gleich großen Kräften. Das nennt sich, wie Randolf richtig bemerkte, "knicken".

Knicken ist in der Statik ebenso ein Kriterium für die Berechnungen, wie die Belastungen durch äußere Kräfte oder Eigengewicht, die sich durch Normal- oder Querkräfte sowie Momente ausdrücken. Normalkräfte wirken in Richtung des Bauteils, Querkräfte, wie der Name schon sagt in Querrichtung und Momente resultieren aus Verdrehungen.

Knicken hingegen ist in diesem Sinne keine Kraft, tritt aber auf, wenn auf Druck belastete Bauteile eine Biegung erfahren. Dadurch bekommen Normalkräfte einen Hebelarm und bilden zusätzliche Momente aus, die ganz enorm werden können, da das Bauteil auf Grund der kleinen Dimensionen nur kleine Hebelarme ausbilden kann. Je länger ein Bauteil ist, um so größer ist die Auslenkung und damit die Momente im Bauteil. Dies kann rechnerisch und versuchstechnisch untersucht werden und führ letztlich vereinfacht zu den entsprechenden Dienstvorschriften.

Was jetzt die genannte Strebe betrifft, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder macht man sie dicker (Erhöhung der inneren Hebelarme), was in er Regel zu teuer ist oder man verringert die möglichen Auslenkungen. Und dazu dient die Zange.

Ich habe das jetzt stark vereinfacht und hoffe, niemanden gelangweilt zu haben.

Viele Grüße
Jürgen


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Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West


 
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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1260 von harrux ( gelöscht ) , 03.12.2013 13:54

Hallo Randolf,

ich lese hier schon länger mit und melde mich jetzt erstmalig. Was Du baust ist schon erste Klasse. Besonders den Bau des Werks für Bewehrungsstahl fand ich extrem Lehrreich. Wie man aus Garnrollen Stahlrollen macht - einfach Klasse.

Jetzt bin ich über Deinen Verweis auf die Bilder vom Lokschuppen Hochdahl gestolpert. Da ich in Erkrath wohne, nur wenige hundert Meter von der Rampe entfernt, kenne ich die Strecke recht gut. Inzwischen sieht dort natürlich alles anders aus. Nach dem Ende des Seilzubetriebs war die Strecke zweigleisig. Das dritte Gleis wurde wieder hinzugefügt mit der Einrichtung der S-Bahn Mönchengladbach - Hagen (S8 über Düsseldorf, Erkrath, Hochdahl, Wuppertal). Sowohl der Bahnhof Erkrath als auch Hochdahl sind inzwischen nur noch S-Bahn Haltepunkte.

Für Deine Suche nach Bildern von Telegraphenmasten habe ich von dieser Strecke noch ein Bild auf der Seite http://www.bahnen-wuppertal.de gefunden. Auf der Seite wird übrigens die Steilstrecke ausführlich beschrieben. Das Bild ist unter

http://www.bahnen-wuppertal.de/assets/im...B-X-800-514.jpg

zu sehen. Die Beschreibung der Rampe mit vielen historischen aber auch neueren Bildern ist unter

http://www.bahnen-wuppertal.de/html/rampe-erkrath.html

zu finden.


Hier sind auch die Gleispläne der Bahnhöfe Erkrath und Hochdahl zu finden. Die umfangreichen Gleisanlagen waren für den Seilzugbetrieb und später dann für den Schubbetrieb notwendig. Ausserdem hatte damals jeder Bahnhof noch eine eigene Güterhalle.

Als N-Bahner hab ich immer noch die Idee im Kopf den Bahnhof Erkrath mal zu bauen, allerdings dann in der Epoche III nach einem Gleisplan von http://www.sporenplan.nl. Mal sehen, ob sich das umsetzen lässt

Gruss aus dem Bergischen
Harald


harrux

RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1261 von SpaceRambler , 03.12.2013 15:03

Hallo Jürgen und Harald,

@Jürgen: für mich geht das sowieso in Ordnung Sowas gehört halt zu den Auslegungskriterien dazu - ist halt Physik Wer's nicht lesen mag, darf's halt überblättern

@Harald: danke für die Blumen Die Bilder habe ich mir natürlich sofort angesehen! Die Fotos sind in folgender Hinsicht sehr aufschlussreich: der in der Reichsbahn-Verordnung dokumentierte Abstand zwischen der linken und der rechten Achtergruppe von Isolatoren einer Doppeltraverse (was ich durch Hineinpfriemeln von kleinen Pappschnipseln komplettiert habe) ist auf den Bildern, die Situationen aus den 1920er Jahren zeigen, nicht vorhanden! Das vereinfacht natürlich den Bau aus den 8er-Traversen von Busch ungemein. Noch mehr: der j- bzw. u-förmige Stützpunkt für den jeweils äußersten Isolator ist ebenfalls nicht vorhanden, statt dessen ist er - wie alle anderen - einfach auf der Traverse aufgebaut. Außerdem sieht es auf dem Foto danach aus, als ob überhaupt keine gebogenen Stützen für die Isolatoren verwendet wurden, sondern dass diese einfach senkrecht nach oben gingen, immer im Wechsel „kurze Stütze“ - „lange Stütze“. Damit wären die Busch-Traversen für DRG-Telegrafenleitungen im Lieferzustand weitgehend vorbildgerecht!

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1262 von Rückblock , 03.12.2013 21:05

Hallo Randolf,

schön, der Link zur „Telegrafenmastseite“. Irgendwie gehören diese Teile zu einer Modellbahn. „Schade“, das ich meine Strecke mit Fahrdraht versehen werde. Schmunzel. Da ich ja in den siebziger Jahren sehr aktiv Fotos an Bahnstrecken gemacht habe sind darauf auch etliche Telegrafenleitungen zu sehen. Das würde schon schön zu meiner gewählten Epoche passen.

Tja, die Rampe bei Hochdahl. Da fährt heute die S-Bahn S8 und man merkt (fast) nichts mehr von der Steigung. In meiner Jugendzeit bin ich hier jedoch einige male mit der Dampflok (38er) gefahren. Da war schon die Anstrengung der Lok zu spüren. Selbst die Museumslok 41 360, die ich hier oft mit einem Sonderzug aufgenommen habe muss da heute noch kämpfen.
Die Idee die dort zuerst vorhandene stationäre Dampfmaschine durch eine Seilrolle mit Zuglok zu ersetzen war schon genial. Die Umlenkrolle ist übrigens als Denkmal im Bahnhof Hochdahl erhalten geblieben.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf


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#1263 von harrux ( gelöscht ) , 05.12.2013 08:52

Hallo Randolf,

beim Stöbern auf den Seiten "Bahnen in Wuppertal", die im Prinzip einige Bahnstrecken im Bergischen Land beschreiben, habe ich noch ein weiteres interessantes Foto zum Thema Telegrafenmasten gefunden.
http://www.bahnen-wuppertal.de/assets/im...OLL-800-521.jpg
Wenn ich das richtig sehe sind hier die u-Stützpunkte für die Aussenisolatoren vorhanden. Allerdings ist die Aufnahme von 1965 und somit Epoche III.
Auf der Beschreibung der Bergisch-Märkischen Strecke habe ich noch ein Bild aus den 1930er Jahren gefunden. Allerdings ist der Telegrafenmast hier nicht besonders gut zu erkennen.
http://www.bahnen-wuppertal.de/assets/im...-VB-800-524.jpg
Insgesamt sind diese Seiten mit einer Vielzahl von Bildern aus den unterschiedlichsten Epochen versehen, sodass hier vielleicht noch die ine oder andere Information für DIch zu finden ist.

Gruss aus dem Bergischen
Harald


harrux

RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1264 von SpaceRambler , 05.12.2013 14:41

Hallo Rolf und Harald,

@Rolf: na ja, möglicherweise kannst Du ja bei Deiner Anlage eine Nebenstrecke abzweigen lassen, die nicht elektrifiziert ist. Da standen lange Zeit noch die alte Telegraphenmasten. Was die Rampen angeht, so haben die meisten heutzutage wohl ihren Schrecken verloren, meist merkt man nur noch - wie im Fall der Geislinger Steige - dass die Züge wegen des kurvigen Streckenverlaufs langsam(er) fahren müssen.

@Harald: Danke für die weiteren Links! Die Fotos sind sehr instruktiv, besonders das ältere (auch wenn es nicht sonderlich scharf ist). Bei meinem erneuten Besuch auf der "Wuppertal"-Seite habe ich zudem noch ein richtig gutes Foto gefunden. Dieses zeigt sehr deutlich, dass noch Anfang der 1930er Jahre die Traversen (a) keine J-Stützen hatten und (b) die Isolatoren ohne U-Eisen auf der Traverse saßen und (c) ohne Zwischenraum in der Mitte in völlig regelmäßigem Abstand. Damit wird sich in Zukunft der Aufbau der Telegrafenmasten aus den Busch-Bausätzen erheblich vereinfachen. Hat sich also gelohnt

Grüße, Randolf



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#1265 von N Bahnwurfn , 07.12.2013 12:52

Hallo Randolf,

habe auf deinen letzten Seiten wieder mal etwas Bahngeschichte studiert.
Ganz schön vielfältig und kompliziert die Epoche II. Man muß staunen welch prägenden Charakter solche Mast-anlagen entlang der Bahnstrecke hatten. Ist einem heute gar nicht mehr bewußt.
Danke also auch für die tolle Bauanleitung. Spiele ich doch immer noch mit dem Gedanken meine eigene Anlage vielleicht mal in dieser Epoche zu gestalten.

MfG Peter


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1266 von SpaceRambler , 07.12.2013 18:09

Servus Peter,

danke für die netten Worte - den Ball spiele ich aber gerne zurück. Denn Du bist einer derjenigen, die einen zu solchen Basteleien inspirieren können Auf neudeutsch nennt man das wohl Win-Win-Situation

Viele Grüße
Randolf



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#1267 von UPBB4012 , 12.12.2013 19:59

Hallo Randolf!

Deine (B) Masteleien haben eine irre Wirkung!

Ich benutze ja die von Kluba (über KoTol), trotzdem gefallen mir auch
deine "Sonderbauwerke" - d.h. derzeit ist es ja nur eines - richtig gut

Hiermit auch nochmals vielen lieben Dank für die von Dir angesprochene Information
zu den Telegrafenleitungen, die Du mir ja im letzten Jahr hast zukommen lassen:
konnte da schon einiges an brauchbaren Infos für den Bahnhof Odendorf entnehmen
(wenn ich es auch noch nichtb umgesetzt habe/ umsetzen konnte

Viele telegrafische Grüße
Dein
Axel


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#1268 von SpaceRambler , 17.12.2013 15:17

Hallo Axel,

danke für die freundlichen Worte - und natürlich freut es mich, wenn Dir die Lektüre vom vergangenen Jahr schon einige Hilfestellung bieten konnte. Es gibt halt nichts über Primär-Literatur

Ein besonderer Dank auch noch mal an Iris "75 042", die mir noch einiges Ergänzende hat zukommen lassen

Bleibt mir für dieses Jahr nur noch, Euch allen herzlichen Dank zu sagen für Euer engagiertes Mitlesen zu sagen, für die Diskussionen und Tipps, die mich inhaltlich weitergebracht haben. Ich schätze das sehr, denn - das habt Ihr ja längst verstanden - die Aufarbeitung von Hintergrund-Info zu meinem Thema ist für mich ein Teil des Spaßes an der Sache.

"Mühlfeld" wird aus verschiedenen Gründen für einige Monate eine Art "Winterschlaf" führen - mal sehen, wann ich die Anlage daraus wieder aufwecken kann. Also wundert Euch nicht, dass es hier erst mal still wird. Ich werde mich beizeiten wieder zurückmelden .

Als letztes gibt's noch stilechte "Season's greetings" :



Und keine Sorge: auch wenn ich auf leisen Pfoten durch das Forum schleiche, bleibe ich an Euren Themen dran ...

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1269 von Ralf Franke , 17.12.2013 18:43

Hallo Randolf,
da dachte ich, ich könnte an den freien Tagen zwischen den Festen mal mit dem Zug nach Mühlfeld fahren, da lese ich doch das der Bahnhof über die Wintermonate geschlossen wurde ,
Ich Wünsche Dir und deiner Familie ein frohes Fest und einen guten Rutsch in neue Jahr.

Ralf


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#1270 von N Bahnwurfn , 17.12.2013 18:52

Hallo Randolf,

na dann erhol dich mal gut und tanke neue Kraft für die Saison 2014.
Auch dir und den Deinen frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr hier aus Ostende,

wünscht Peter


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1271 von Rückblock , 17.12.2013 21:50

Hallo Randolf,

ja, das kenne ich. Bei so mancher "Hochgebirgsbahn" verkehrt im Winter kein Zug. Da werden ja sogar Gleise und Brücken abgebaut.

So freue ich mich halt schon auf die Wiederinbetriebnahme. Schmunzel.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1272 von ick_fahr_im_kreis , 18.12.2013 07:40

Hallo Randolf,

ich hoffe, daß es Gründe positiver Natur sind, die Dich vom Weiterbau abhalten.

Dir und Deiner Familie wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage und einen karambolagefreien Rutsch ins neue Jahr.

Ich freue mich auf Neuigkeiten aus Mühlfeld in 2014.


Viele Grüße

Uli



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1273 von 75 042 , 19.12.2013 21:03

Hallo Randolf,

danke für deinen Extragruß, hab mich sehr gefreut

Ich wünsche auch dir und allen anderen schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr 2014

Hier noch ein Link zu einer abenteuerlichen Telegrafenmast Abstützung

http://h1336311.stratoserver.net/images/...lerie/16270.jpg

Gruß Iris


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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1274 von SpaceRambler , 05.01.2014 15:27

Hallo Stummis,

erst mal allen ein gutes neues Jahr!!!

A bisserl was geht immer - sagt man in Oberbayern. Und so sind wir in den vergangenen Tagen doch wieder ein klein wenig weitergekommen.

Stefan stand nämlich mal wieder auf der Matte und wollte "etwas mit der Eisenbahn machen". Solche Wünsche sollte man in der Weihnachtszeit nicht unbedingt abschlagen. Und so haben wir wieder an der Brauerei gebastelt. Diesmal zeigen die wenigen Bilder keine Bastelstory, dafür hat es einfach zu wenig "Lehrwert"

Immerhin haben wir miteinander dem Werkshof das Straßenpflaster verpasst. Lieferanten und Bierkutscher versinken also nicht mehr im Morast Außerdem ward es Licht Im Nachgang zu dieser Bastelaktion habe ich nämlich noch die Außenbeleuchtung verdrahtet und im Inneren des Braugebäudes verdrahtet. Sieht schon mal ganz nett aus, auch wenn eine Leuchte zur Zeit nicht mag. Ich werde wohl mal das Birnchen kontrollieren müssen. Hoffentlich ist es nicht die Lampe selbst ... Das rot-grüne Kabel liegt nur provisorisch quer über'n Weg, das war nur für den Beleuchtungstest gedacht. Die Leuchten sind allesamt angemalt: Mast carbolineum-braun, Lampenschirm etc. in stahlgrau - allemal besser als die Brünierung, die Brawa diesen Leuchten inzwischen spendiert (früher waren die immerhin schwarz gespritzt).


Schließlich noch ein Schnappschuss-"Nachtfoto". Nicht wirklich schön, aber es zeigt in etwa die Wirkung.


Ich hoffe, das ich in den kommenden Tagen immerhin noch so viel Zeit finde, dass ich die Innenbeleuchtung der Gebäude fertig bekomme.

Grüße, Randolf



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RE: "Mühlfeld im Wald" - 2018-08-29 Epochen-Chaos am Ammersee ;-)

#1275 von Ralf Franke , 06.01.2014 19:05

Frohes Neues Randolf,
da bin ich ja beruhigt, hatte schon befürchtet länger nicht von dir zu Gesicht zu bekommen.
Denn deine Berichte sind immer sehr inserierend und lehrreich.
Das sieht wie nicht anders zu erwarten wieder sehr gut aus, was du uns da vor führst.

mfG
Ralf


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