Hallo Randolf,
die Beleuchtung deines Bahnhofes sieht echt klasse aus.
Ich finde das ist genau der richtige Gelbton.
Und jetzt hast du ja zum Glück einen großen Haufen Kabelsalat hinter dir.
Hallo Randolf,
die Beleuchtung deines Bahnhofes sieht echt klasse aus.
Ich finde das ist genau der richtige Gelbton.
Und jetzt hast du ja zum Glück einen großen Haufen Kabelsalat hinter dir.
Hallo Randolf,
da sieht man doch, wie die Zeiten sich gewandelt haben, früher hatte man nur eine kleine Glühlampe, und hat Fenster halt mit schwarzer Pappe zu geklebt damit nicht alle Fenster hell erleuchtet waren.
Heute werden die Fenster / Räume einzeln beleuchtet,
Bei einigen fahren ja sogar die Autos, da fehlt ja eigentlich nur noch das die Preiserleins radeln und laufen lernen.
Die Beleuchtung bei dir sieht aber einfach toll aus.
mfG
Ralf
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Zitat von Ralf Franke
Bei einigen fahren ja sogar die Autos, da fehlt ja eigentlich nur noch das die Preiserleins radeln und laufen lernen.
Also Radfahren können die doch schon
https://www.youtube.com/watch?v=YHDbDPkuSEU
http://www.magnorail.com/index_de.html
OK Martin,
Die Radfahrer hauen ein ja glat vom Sofa.
mfG
Ralf
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Unglaublich.
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Randolf,
jetzt bin ich aber überrascht das Du die Beleuchtung von Viessmann nimmst. Ich hätte jetzt gedacht das Du sowas auch selber baust.
Sieht aber Klasse aus dein Beleuchtetes Gebäude. Zu deinen Platinen... ja so dachte ich mir das bei Dir
Noch schnell was zu dem Fahrrad Thema. Die waren letztes Jahr bei einer kleinen Messe in Berlin vertreten. Sah richtig Hammer aus das fahrende Fahrrad.
Hatte gleich gefragt ob´s das auch bald für Spur N gibt Antwort war leider nein, zu klein.
Grüße Chris
Besucht uns in Tiefenbach ( Spur N mit CS ) Anlage existiert nicht mehr
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=84481
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Zitat von Speedy12105
Hallo Randolf,
jetzt bin ich aber überrascht das Du die Beleuchtung von Viessmann nimmst. Ich hätte jetzt gedacht das Du sowas auch selber baust.
Sieht aber Klasse aus dein Beleuchtetes Gebäude. Zu deinen Platinen... ja so dachte ich mir das bei Dir
Grundsätzlich muss man das Rad ja nicht neu erfinden, sondern kann auf Fertigprodukte zurückgreifen. Für mich kommt Selbstbau dann in Frage, wenn i) das Ergebnis dadurch besser/individueller wird oder ii) ich Geld spare.
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Stummis,
danke für Eure Rückmeldungen - es freut mich immer, wenn solche Basteleien ein so lebhaftes Echo finden!
@Rückblock: Rolf, zwar hat mir das zur Zeit der Entstehung viel Freude gemacht, dieses Elektronik-Konzept mit eigenem Gehirnschmalz realisiert zu haben. Allerdings ist eine digitale Steuerung dem haushoch überlegen - abgesehen von dem Verdrahtungsaufwand, den es gebraucht hätte, um all das an die Anlage anzubinden. Dementsprechend werde ich all das leichten Herzens in den Wertstoff geben, denn die Digital-Elektronik und -Steuerung löst all die Probleme in wahrlich perfekter Weise, für die ich mit meinem analogen Ansatz trotz aller Anstrengungen immer noch keine Lösung gefunden hatte.
@E 03, herbi39: in der Tat ist das nicht die kostengünstigste Lösung, eine LED-Beleuchtung einzubauen. Aber es ist noch o.k., und es lässt sich sehr zügig verarbeiten - was sehr hilfreich ist. Herbert, erst mal willkommen in meinem Thread! Deine Lösung hatte ich an anderer Stelle bereits ins Auge gefasst, wo die Kibri/Viessmann-Abdeckungen von der Größe her nicht passen: aus Karton geschnitten, SMD-LEDs und SMD-Widerstände zusammengelötet und auf die Pappe geklebt (das wird zum Glück ja nicht heiß). Jedenfalls danke für Deinen Link, das mal umgesetzt zu sehen ist immer hilfreich.
@Modell LKW Fan: Hallo Nico, freut mich, dass Dir die Beleuchtung gefällt! Das gelbe Licht ist mit Bedacht gewählt, da Leuchtstofflampen erst ab 1938 von General Electric produziert wurden (übrigens auf der Basis eines Patents aus dem Jahre 1926, das von dem Deutschen Erfinder Edmund Germer stammt). Damit gibt es hier ganz klar eine strikte Trennung: Epoche-2-Fahrer sollten keine Leuchtstoff-Röhren nachbilden, während das ab Epoche 3 problemlos machbar ist. Was die Strippenzieherei angeht: die macht mir keinerlei Kopfzerbrechen. Ich mache das immer wieder gerne. Vor allem, wenn danach so schöne neue Funktionalität erreicht ist
@Ralf Franke: Ralf, Du hast es erfasst: genau so habe ich auf meiner ersten 2L=-Anlage, entstanden in 1980, die Fenster verdunkelt. Weil die "blöden" Pappmasken nicht dicht zu bekommen waren, habe ich sie entfernt und die Häuser von innen sämtlich dick mit schwarzer Farbe eingepinselt - so lange, bis kein Licht mehr durch Wände, Ritzen etc. durchdrang. Das ist allerdings eine sehr zeitaufwändige Sache, bis alles richtig dicht ist. Mit der Viessmann-Lösung kann ich mir das sparen: da leuchtet es zwangsläufig nur zum Fenster heraus. Einen weiteren Vorteil hat das noch (wurde hier auch schon angesprochen): sollte mir irgendwann mal der Sinn danach stehen, die einzelnen Fenster zeitgesteuert zu beleuchten, dann kann ich das nachträglich immer noch realisieren. Denn ich muss ja keine Fenster zukleben.
@Tarabas77: Hallo Martin, herzlich willkommen hier im Thread! Die Radlfahrer sind eine spannende Sache - sensationell, was unsere Niederländischen Modellbahnfreunde sich alles ausdenken! Aber ich vermute mal, dass die Radlfahrer sich auf meiner Anlage nicht werden abstrampeln müssen Mein Fokus ist einfach auf der bewegten Modellbahn, alles andere darf ruhig im "eingefrorenen" Zustand herumstehen.
@Speedy12105: Tja, Chris, so ist das mit der Elektronik Ich habe Deine Bausätze von LDT sehr genau zur Kenntnis genommen! Unbeleckt bist Du ja auf dem Feld auch nicht gerade! Mir macht das ja grundsätzlich auch Spaß, solche Schaltungen zusammenzulöten und zu testen. Nur habe ich irgendwann vor dem Zeitaufwand kapituliert. Aus eben diesem Grunde habe ich bei der Beleuchtung auf vorkonfektionierte Teile zurückgegriffen. Obwohl: für Spezialanwendungen habe ich schon SMD-LEDs etc. in der Schublade. Und die ganz kleinen Teile mit bereits angelöteten Drähtchen warten schon auf die Spezialanfertigungen von Lampen, die mir noch im Kopf herumschwirren. Mal sehen ...
Grüße, Randolf
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Hallo Randolf,
oops, vor lauter Lesen doch glatt das Kommentieren vergessen...
Dass die BR58 aich auch in Deinem Revier wohlfühlt, freut mich. Ich halte sie für eine der am besten gelungenen Mätrix Dampfer der letzten Zeit.
Die Liliput 75er gefällt mir optisch ebenfalls sehr. Wenn ich nun lese, dass sie auch gute Fahreigenschaften hat, rückt sie auf der Haben-Will-Liste noch weiter nach oben. Mal sehen, was sich da durchsetzt.
Die Isardioramen sind wieder ein echtes Familien-Teamwork und sehr gelungen. Ich wünsche Deinen Mädels eine Riesenresonanz damit.
Beleuchtungsoptimierung steht bei einigen meiner Häuser auch noch auf dem Programm, daher sind Deine letzten Bastel-Ergebnisse und Erkenntnisse für mich sher interessant.
Viele Grüße
Lothar
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Hallo Lothar,
nach meiner Entscheidung für 2L= und Epoche 2 im Jahr 1980 war die BR58 von Roco eine der ersten Maschinen, die auf meiner neuen Anlage fuhren. Für mich ist das eine der wichtigsten Baureihen, und meine "alte" 58er von 1980 habe ich längst digitalisiert (ein LoPi micro hat darin Platz gefunden). Leider ist die Stromabnahme der Roco 58er nicht optimal gelöst, so dass meine weiteren 58er (noch 2 Stück) arge Probleme machen. Daher ist die Märklin/Trix-Maschine ein würdiger Nachfolger mit perfekten Fahreigenschaften (auch Stromabnahme).
Die Mädels haben für das Isar-Projekt in der Tat eine Riesen-Resonanz bekommen, alle sind total glücklich, zwei so gelungene Modelle zu haben, an denen man die Renaturierung sehr anschaulich erklären kann.
Hinsichtlich Beleuchtung werden weitere Bilder folgen - ich halte Euch auf dem Laufenden
Gruß, Randolf
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Moin Randolf,
Lange lange habe ich bei Dir nicht mehr vorbei geschaut , umso mehr Bilder durfte ich mir jetzt anschauen.
Deine Basteleien bzw. Bauarbeiten sind wieder ganz großes Kino. Die Umsetzungen einfach genial und wunderbar beschrieben. Die Hausbeleuchtung habe ich gerade aufgesogen, die einzelne Fensterbeleuchtung ist einfach genial und um ein Vielfaches schöner als nur eine Lampe einzusetzen. Auch wenn sie noch nicht digital ist, sie gibt was her.
nordische Grüße
Alex
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Hallo "Mühlfeld"-Freunde,
nachdem in den Bayerischen Herbstferien unser Garten weitgehend "winterfest" gemacht wurde, kann jetzt die Bastelsaison wieder langsam Fahrt aufnehmen. Bevor es aber neue Bilder gibt, erst mal Antworten ...
@E 03: Friedl, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Stromabnahme bei Spur N ein noch größeres Problem darstellt, als sie es in H0 schon ist. Einen vielversprechenden Weg geht ja Fleischmann mit der Neukonstruktion der E60 ("Bügeleisen"). In der Maschine wird der Speicher-Elko in die Lok integriert sein. Grundsätzlich ist das ein löblicher Ansatz - sofern nicht hintenrum an der Mechanik (sprich: Anzahl der Schleifer) gespart wird. Bei Spur N könnte ein solcher Ansatz sogar extrem hilfreich sein. Wir werden es erfahren, ob Fleischmann auch das realisiert.
Alex Modellbahn: Servus Alex, kein Problem Im Forum ist immer derart viel los, dass man einfach nicht überall präsent sein kann - geht mir ja auch nicht anders. Was nicht heißen will, dass man an den Themen das Interesse verloren hat. Aber zwischen "Nachschauen, was läuft" und "Kommentar posten" liegt denn doch noch mal eine Schwelle, die zu manchen Zeiten ein echtes Hemmnis darstellt.
Gegen Schwarz-Pinseln der Innenwände von Gebäuden bzw. Einbau der eh nie richtig passenden schwarzen Papp-Masken hat diese Art der Beleuchtung erhebliche Vorteile: kein Durchschimmern plus "raumweise" Beleuchtung sind einfach schlagende Argumente. Und wer mehr Zeit erübrigen kann, der kann das mittels Papp-Hütchen und selbst gelöteten LED-Beleuchtungen zu einem wirklich kleinen Preis darstellen. Schau'mer mal, ob die Angelegenheit am Ende auch noch eine Lichtorgel bekommt ...
So, jetzt zu den neuen Aktivitäten. Auf der Suche nach dem "Kleinzeug" für die Seilzug-Mechanik ist mir zuerst noch so eine Test-Platine in die Finger gefallen - bereits ausgerüstet mit einem 32-poligen Stecker für die Montage im 19"-Rack. Es handelt sich dabei um eine Kehrschleifen-Umpolungsschaltung, die vor dem Zeitalter der "digitalen Erleuchtung" im Einsatz war. Das erste Bild zeigt den Test-Aufbau auf Lochraster, der sich in fünf Jahren Einsatz gut bewährt hat.
Die Rückseite zeigt die "Leiterbahnen" - zur Zeit aus versilberten Kupferdrähten dargestellt. Diese Schaltung hat durchaus noch Potential auf Weiterentwicklung, wenn sich irgendwann herausstellen sollte, dass die Kehrschleifen-Automaten von Lenz & Co. irgendwelche Probleme machen.
Jetzt zu meinen aktuellen Aktivitäten. Nachdem das Thema Seilzugmechanik den Sommer über geruht hat, juckt mich das inzwischen wieder gehörig unter den Fingern, zumal ich die Arbeitsplatte über den Gleisen wieder abbauen möchte, denn es ist zur Zeit einfach kein Betrieb möglich. Eine der Baustellen war die Seilzug-Ablenkung, die die Seilzüge aus dem Beton-Kanal so umlenkt, dass sie unter der Weiche her weitergeführt werden können. Als "Muster", welches die Geometrie der Ablenkung incl. Blech-Abdeckung abbildet, hatte ich zunächst ein Muster aus Selitac "geschnitzt", da sich dieses Material an Ort und Stelle leicht mit einem Cutter schneiden lässt.
Dieses dient nun als Schnittmuster für die Riffelblech-Abdeckung. Im Bild sieht man die bereits aus einer Brawa-Platte ausgeschnittene Abdeckung, links daneben der Musterkörper.
Der Betonschacht, in dem die Umlenkrollen angenommenerweise eingebaut sind, wird aus Holzleisten 2x2 mm zurechtgeschnitzt. Diese werden nach Trocknen des Klebers noch eine betongraue Farbe erhalten.
Hier der (fast) fertige Schacht mit Abdeckung. Die endgültige Farbgebung erfolgt vor Ort, wo alle Metall-Kanäle, Umlenk-Schächte etc. gleiche Farbe erhalten.
Probe-Einbau an der zugedachten Position ...
Schließlich noch geht es auch mit den eher "langweiligen" Dingen weiter: die Spanngewichte sind inzwischen in die korrekte Richtung gedreht, und die Seilzugkanäle wieder ein Stück weiter verlegt.
Soweit die News für heute - mehr folgt (hoffentlich!) in den kommenden Tagen.
Grüße, Randolf
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Hallo Randolf,
das sieht ja schon sehr schön aus.
Gerade die Details neben den Gleisen, werden ja oft vernachlässigt.
Nur weiter so, bin gespant wie das Dan alles ink. Schotterung fertig aussieht.
mfG
Ralf
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Sehr schön! Gerade bei den Seilzügen kann man ja viel selber bauen. Ich habe auch erst angefangen mit den Seilzügen und muss das irgendwann fortsetzen. Sehe ich bei Dir auch Material von Auhagen? Sicher werden auch ein paar Leitungen ohne Abdeckung verlegt?
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Ralf und Michael,
@Ralf Franke: wie das alles fertig aussieht, darauf bin ich auch schon gespannt. Eigentlich bin ich recht zuversichtlich, dass so die rechte Eisenbahn-Atmosphäre entsteht. Allerdings ist zu bemerken, dass die Nachbildung von Seilzug-Mechanik fast noch mehr aufhält als die Verkabelung im Untergrund. Lauter kleine Fitzelstücke, teilweise mit der Pinzette aufzukleben - da muss man entsprechend entspannt sein
@Dwimbor: Michael, das siehst Du richtig: teilweise ist Material von Auhagen verbaut worden. Die kleinen Breiten sind wiederum von Weinert. Die Weichenlaternen habe ich inzwischen von Auhagen, und die sind richtig schön. Sehr filigran, sogar beweglich, so dass man sie mit einer selbstgebastelten Mechanik auch stellen kann.
Zu den "Leitungen ohne Abdeckungen" hatte ich schon etwas gesagt. So, wie die bei mir verlaufen (halt zwischen den Gleisen), durften keine oberirdischen Seilzüge verbaut werden - die mussten aus Sicherheitsgründen (Stolpergefahr) trotz erhöhter Kosten unter Abdeckungen verschwinden. Ehrlich gesagt, bin ich über diese Verordnung auch nicht traurig ...
Gruß, Randolf
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... weiter geht's
Die Nachbildung der Seilzug-Mechanik schreitet voran, aufgrund der Verhältnisse im Bf Mühlfeld müssen hier und da Spezial-Rollenkästen gebaut werden, damit trotz der engen Verhältnisse alles seinen Platz findet. Hierzu später auch Bilder.
Die ersten Antriebs-Attrappen für die DKW wurden auch schon verlegt, allerdings warten die Laternen für die DKW auf Einbau, denn ohne dass diese an Ort und Stelle sind, können die Seilzug-Kanäle nicht verlegt werden. Nun hatte ich vor einiger Zeit zwar ein Exemplar einer DKW-Laterne von Weinert gekauft, allerdings sind die recht teuer, andererseits sind die Teile ziemlich pfriemelig im Zusammenbau. Was also tun?
Anhand der Maße einer solchen Laterne habe ich daher deren Abwicklung mithilfe von LibreOffice Impress zu Papier gebracht, und zwar zunächst einmal in zehnfacher H0-Größe. Mit diesem Programm lassen sich sehr schnell maßhaltige geometrische Figuren erstellen. Die etwas eigenartige Farbwahl erklärt sich dadurch, dass man so eine bessere Sicht auf die Passerkreuze hat, anhand derer Elemente wie die Blenden ausgerichtet werden können.
In anthrazit und schwarz eingefärbt, sieht das alles schon deutlich besser aus. Hier eine Abwicklung für eine Fahrt geradeaus, ...
... und hier eine für eine "krumme" Fahrt .
Wenn man dann die beiden Abwicklungen per Copy&Paste als Metafile auf ein Blatt kopiert und anschließend auf H0-Größe skaliert, dann sieht ein Blatt mit vervielfältigten Elementen so aus wie in dieser Abbildung.
Ich habe sowohl die Original-Datei als auch eine PDF-Kopie angehängt, wer mag, darf sich gerne am Zusammenbau versuchen. Wer keine Vorstellung hat, wie man etwas derart Fuzzeliges mit den eigenen Knubbelfingern zusammenleimen kann, der sei auf Petras ausgezeichnete Anleitung verwiesen (http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=51...087728#p1087728 - ganz oben auf der Seite). Mit der ausgedruckt auf dem Basteltisch kann man sich an diese pfriemelige Sache wagen. Übrigens habe ich auf Klebelaschen verzichtet. Ich fürchte, die könnten bei einer DKW-Laterne unschöne Verzieh-Effekte produzieren. Ich denke, wenn man die Kanten mittels Zahnstocher mit wenig Express-Leim bestreicht, dann kann man dies auch auf Stoß kleben. Wer sich das nicht traut, der darf halt die Klebefalzen selber dazumalen
Grüße, Randolf
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Tolle Arbeit und tolle Idee! Hab es mir gleich mal runtergeladen.... Auch wenn ich nur eine DKW habe...
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Michael,
sehr schön Na, dann hast Du ja die restlichen 47 zum Probieren und Fluchen
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf,
die Seilzüge und Gewichte sind die nur gestellt, oder funktionieren diese dann, wenn Du eine Weiche stellst? Falls keine Bewegung an den Teilen sein sollte, sieht es aber immer noch super klasse, extra stark, spitzenmäßig, turboaffeng...l aus. Ich bin jedes mal wieder begeistert wenn ich hier vorbeikomme.
Noch ein fröhliches Basteln wünscht
Michael
Hart in den Grundsätzen, flexibel in der Anwendung.
Bei mir könnt Ihr hier vorbei schauen!
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Hallo Michael ("Bremser47"),
nee danke, "funktionsfähige" Seilzugmechanik in H0 tue ich mir nicht an Da würde die Anlage wohl die meiste Zeit stillstehen, weil wieder mal irgendwo was klemmt. Und gelernter Uhrmacher bin ich auch nicht, um solche Fitzel-Mechanik vernünftig bauen zu können. Ist aber auch nicht unbedingt notwendig: die Spanngewichte bewegen sich ja nicht beim Stellen, sondern nur aufgrund (a) thermischer Dehnung oder (b) wenn ein Seilzug gerissen ist (dann bringt es die Weiche oder das Signal in Schutzstellung).
Ich hatte mal die beleuchteten Weichenlaternen von Fleischmann an die Weichen drangeklipst. Sah toll aus, aber der filigrane Mechanismus, der in den Stellhebel eingehängt war, hat das Stellen der Weiche in vielen Fällen behindert. Inzwischen sind sie alle wieder abmontiert und werden durch die funktionslosen Auhagen-Laternen ersetzt. Die sind sehr schön, sehr filigran, und da beweglich gelagert, gibt es zumindest die Perspektive, sie irgendwann mal mit einem Stellmechanismus zu versehen. Mal schauen ... Für die DKW-Laternen habe ich auch noch eine Lösung in petto, aber die probiere ich erst mal aus, bevor ich sie hier zu Besten gebe.
Ich freue mich, dass Dir mein Gebastel so gut gefällt, und auch wenn nicht jeder einen Kommentar zurücklässt, zeigt mir die Zahl der Zugriffe, dass mein Thread wohl nicht ganz uninteressant ist
Viele Grüße,
Randolf
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Hallo Randolf,
schön die Basteleien mit den Seilzügen. Ja, auch ich bevorzuge die Blechkanäle. Schmunzel. Aber längs der Strecke zum Einfahrtsignal, da hilft nichts. „Gott sei Dank“ habe ich eine spätere Epoche mit einem E43 Stellwerk. Da gab es schon Elektroantriebe für Signale und Weichen.
An den Laternen für die DKW habe ich auch lange herumgeknobelt. Hatte für die Altanlage auf einer Messe Laternen aus Kupferblech gekauft. Das war schon ein Geduldsspiel die zusammenzulöten. Eine Mechanik habe ich dann jedoch nicht dafür gebaut. Meine Lösung bestand aus LEDs mit Lichtleitern für jedes Segment. Es ist dann aber nie zum Einbau auf der Altanlage gekommen da der Bahnhof im Rohbauzustand geblieben ist. Mit den aktuellen SMD LEDs könnte man das Problem sicher heute besser lösen.
Frohes Basteln wünscht
mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf
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Zitat von SpaceRambler
Ich freue mich, dass Dir mein Gebastel so gut gefällt, und auch wenn nicht jeder einen Kommentar zurücklässt, zeigt mir die Zahl der Zugriffe, dass mein Thread wohl nicht ganz uninteressant ist
Viele Grüße,
Randolf
Nein, nicht ganz.
Im Gegenteil.
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Rolf und Michael,
@Rückblock: Rolf, was die Seilzüge zwischen den letzten Druckrollen und den Signalen angeht, werde ich mir mal etwas überlegen. Das muss aber eine einfach handhabbare Lösung sein - mit Sicherheit fange ich nicht an, Nylonfaden, Gummifaden oder dergleichen straff zu spannen. Ich würde das dann tun, wenn ich eine Modulanlage mit geringer Tiefe hätte, bei der ich völlig problemlos überall herankomme. Bei der Turnerei auf der Platte (ich bin SOWAS von froh, das noch ohne Probleme machen zu können!) ist mir das einfach zu mühsam. Außerdem sind das Dinge, die fallen beim stark vergrößerten Blick durch die Kamera auf. Aber wenn ich vor der Anlage stehe und Züge fahren lasse, dann ist dieses Detail nicht das, was mir unmittelbar ins Auge springt. Sondern es ist das Gesamtbild. Von daher lasse ich diese Baustelle zunächst mal Baustelle sein, vielleicht mache ich mich später noch mal dran. Es gibt eh ein paar Dinge, die ich in "Version 2" noch feiner ausführen will. Dazu gehören z.B. die Spannwerke. Zunächst mal tun es die von Auhagen. Aber die Perspektive ist, diese Zug um Zug durch solche von Weinert zu ersetzen. Aber erst mal soll Mühlfeld "auf den ersten Blick" fertig werden. Wenn ich mal das Gefühl habe, dass diese Anlage keine Unvollendete bleibt, dann habe ich, glaube ich, auch die innere Ruhe, mich noch mal an die Details zu machen. Vielleicht auch an versenkte Antriebe ...
Mit den SMD-LEDs formulierst Du exakt die Idee zu den DKW-Laternen, die mir schon ewig durch den Kopf geht! Das könnte gehen, indem man vor die Lichtaustritte etwa der Weinert-Laternen "Rauchglas"-Scheiben davorbaut, so dass die im unbeleuchteten Zustand "schwarz" aussehen. Wenn dann eine LED eingeschaltet wird, erscheint die entsprechende Lichtöffnung "weiß" (oder gelb für Epoche 2). Mensch, das sind wieder viel mehr Ideen, als ich in absehbarer Zeit abarbeiten kann. Also: pragmatisch bleiben und die naheliegenden Dinge zuerst ...
@Dwimbor: Phuuuuh, dann kann ich mir den Schweiß ja gerade noch mal von der Stirne wischen
Grüße, Randolf
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Hallo Randolf,
uiuiui, da hast Du Dir schon mal eine ganze Menge an DKW Laternen aus dem Drucker gelassen.
Freut uns, wenn die Anleitung hierzu hilfreich was und einen solchen Schub ausgelöst hat.
Auf Deine Erfahrungen, das ganze ohne Klebelaschen zu verbinden bin ich persönlich sehr gespannt. Aber Du hälst uns dazu bestimmt auf dem Laufenden .
Um das Thema Seilzüge habe ich mich per Epochenauswahl rumgedrückt , daher kann ich dazu ehrlich nicht allzuviel beitragen flaster: .
Viele Grüße
Lothar
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Hallo Lothar,
klar doch! Am liebsten würde ich heute Abend loslegen - aber zur Zeit warten noch ein paar ungeliebte Abendbeschäftigungen Das Finanzamt will ja schließlich auch beschäftigt sein
In der Tat sind "mechanische Stellwerke" ein Thema, welches ein gewisses Maß an Einarbeitung erfordert, und ohne die höchst verdienstvolle Arbeit von Stefan Carstens, die in seine Miba-Report-Hefte geflossen ist, säße ich da voll auf dem Trockenen. Ich habe halt hauptsächlich Erinnerungen aus Kindertagen: an das eindrucksvolle, mir unauslöschliche Bild des Bahnhofs Jülich mit seiner Parade von Formsignalen mit Sperrsignalen davor - und natürlich die Spannwerke. Alles wie die Soldaten in Reih und Glied. Ein vergleichbares Bild hat Stefan Carstens in seinem Miba-Report Nr. 1 zum Thema. Das hat mich nie wieder losgelassen, und dieses Bild aus Kindertagen will ich auf meiner Anlage ein Stück weit umsetzen. Wir werden sehen, ob es gelingt ...
Gruß, Randolf
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