RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#1 von inngenpeiling , 18.02.2019 18:06

Hei!

Meine bisher analoge "Rustik-Lowbudget-Resterampe-Teppichbahn" nimmt mittlerweile derartige Ausmasse an, dass ich mich wohl doch mal langsam mit einer Digitalisierung befassen muss
DCC-Dekoder sind ja mittlerweile kein Problem mehr (Uebrigens: Reichen die von Rampino erstmal fuer das alte Zeugs?) und mit Rocrail komme ich - zumindest virtuell - auch sehr gut zurecht.

Als Zentrale ist natuerlich fuer mich die DR5000 interessant! Erstmal ist die nicht nur relativ guenstig, sondern hat auch schon die LAN-Anbindung mit dabei, was mir sehr wichtig ist.
Grosses Minus: natuerlich: Die klassischen s88(n)-Rueckmelder ueber Aussenschiene darf man ja nicht wegen Masssebruecke anschliessen, die betriebseigenen Opto-Dinger kosten von d.k. fast das dreifache!


1.) Habt ihr evt. Empfehlungen fuer alternative Rueckmelder, die nicht "vergoldet" und mit der DR5000 verwendbar sind?
2.) Da ich zumindest die beiden Schleifen und den HBF wohl jetzt fest auf Platte schrauben werde brauche ich rund 3-4 dieser Module; es koennte sich daher lohnen, auf eine etwas teurere Zentrale auszuweichen die weiterhin die billigen S88(n)-Melder vertraegt. Was wuerde sich da anbieten? :

Mit kaltem Gruss (*bbbrrr*) aus dem hohen Norden,
Jörn

(PS., falls von Belang: Meine Faehigkeiten beschraenken sich eher aufs "Analogloeten" und Scripten (Basic o.l.). Ich habe niemals eine SMD geloetet oder Maschienensprache geschrieben, und moechte mir das auch nicht mehr antun. Open-Source-"Frickelloesungen" mit Himbeere und so sind daher nicht aktuell! )


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#2 von Derrick23 , 19.02.2019 22:53

Nun, die Optokoppler und das zusätzliche Gebimsel sind halt teuer, und brauchen Platz auf den Platinen.

Ohne Opto würde ich keine Rückmelder nutzen. Alternativ eben das S88 Krams behalten und mit Lichtschranken arbeiten. In Zeiten von Railcom würde ich mir das aber nicht mehr antun wollen,


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#3 von Pirat-Kapitan , 20.02.2019 12:03

Zitat

Nun, die Optokoppler und das zusätzliche Gebimsel sind halt teuer, und brauchen Platz auf den Platinen.


Moin,
ja, in der Tat! Meine H0m-GBMs mit Optokoppler kosten mich unter 50 Cent je Meldepunkt. Damit liege ich auf dem Preisniveau der Gartenbahn-Reedkontakte.

@ Jörn:
wenn Du Rocrail verwenden willst, solltest Du mal im Rocrailforum zu den Punkten DR5K und S88 nachlesen.
Beides sind in meinen Augen nicht ganz unproblematische Produkte, wenn ich die Beiträge dort verfolge.
Andererseits kenne ich einen Modellbahnclub, der nach über einem Jahr DR5K mit S88 Rückmeldern (allerdings die DR-Bauteile) über einen RasPi unter Rocrail zu Laufen gebracht hat, wobei Rocrail und RasPi sofort schnäbelten. Inzwischen ist der Betrieb so stabil, dass sie damit auch auf Ausstellungen gehen.

Da ich aus der Gartenbahnszene komme (Lenz-Zentrale seit dem letzten Jahrtausend) und dort auch mit Rocrail fahre, habe ich im H0m-Bereich natürlich auch den Lenz RS-Bus für die Rückmeldung. Ich verwende "normale" Rückmeldemodule, an die normalerweise Reedkontakte als Melder angeschlossen werden, und habe mir meine GBMs selbst (ohne SMD-Bauteile !) zusammengelötet.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#4 von Derrick23 , 20.02.2019 18:38

Zitat

Zitat

Nun, die Optokoppler und das zusätzliche Gebimsel sind halt teuer, und brauchen Platz auf den Platinen.


Moin,
ja, in der Tat! Meine H0m-GBMs mit Optokoppler kosten mich unter 50 Cent je Meldepunkt. Damit liege ich auf dem Preisniveau der Gartenbahn-Reedkontakte.


Schöne Grüße
Johannes




Schön, dass du an dieser Stelle genau die Bauteilkosten hernimmst. Eine Platine muss beim Hersteller aber erstmal gezeichnet werden. Dann müssen Bauteile dimensioniert werden, der ganze Kram muss beschafft und bestückt werden, du musst nen Service anbieten, musst eine Mindestmenge abnehmen damit der ganze Kram sich überhaupt lohnt.
Verkaufen kannst du den Kram dann aber immer noch nicht, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, deine Krankenkasse ist auch noch nicht bezahlt und die Zertifizierung sowie die Rücknahme von Elektroschrott muss auch noch erledigt werden.

Klar, dass das nicht dem Preisdruck vom selber machen entgegen kommt. So isses aber nun mal.


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#5 von Pirat-Kapitan , 21.02.2019 13:34

Moin Derrick,
ich will Dir gar nicht widersprechen, aber Deine Antworten gehen m.E. am Ziel dieses Themas vorbei.
Der Themenersteller hat ausdrücklich auf "analoge Lötfähigkeiten" hingewiesen, dann sollte er diese auch verwenden dürfen und nicht auf kommerziell hergestellte Produkte verwiesen bzw. mit denen verglichen werden.

Immer schön die Randbedingungen im Auge behalten, dann bringt es auch etwas für den Themenersteller.

Schöne Grüße
Johannes


Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#6 von brep , 21.02.2019 14:04

Sind denn die "klassischen" S88-Rückmelder vorhanden? Dann wäre evtl. das hier was für Dich:
https://jokaelec.de/de/melder/8fach-glei...er-bausatz.html
Das soll wohl für die entsprechende opto-galvanische Trennung zwischen Gleis und s88-Modul sorgen. Als Bausatz ist löten erforderlich, wohl auch ein paar SMD Elemente, wobei diese nicht als schwierig bezeichnet werden.


Ich muss aber dazu sagen, dass ich mich nicht wirklich mit dem Thema auskenne und nur zufällig woanders über joka gestolpert bin... Also, wenn es hilft würde es mich freuen, wenn nicht, bitte nicht steinigen.
Grüße, Bernd


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#7 von Derrick23 , 21.02.2019 22:33

Zitat

Moin Derrick,
ich will Dir gar nicht widersprechen, aber Deine Antworten gehen m.E. am Ziel dieses Themas vorbei.
Der Themenersteller hat ausdrücklich auf "analoge Lötfähigkeiten" hingewiesen, dann sollte er diese auch verwenden dürfen und nicht auf kommerziell hergestellte Produkte verwiesen bzw. mit denen verglichen werden.

Immer schön die Randbedingungen im Auge behalten, dann bringt es auch etwas für den Themenersteller.

Schöne Grüße
Johannes



Nun, was sind denn analoge Lötfähigkeiten? SMD löten ist meiner Meinung und Erfahrung nach deutlich schneller und einfacher als THT.

Aber ich würde mich in keinem Fall auf S88 verlassen und ob ich noch Optokoppler verwenden würde, statt Stromfühlern mit Spulen, weis ich an dieser Stelle ehrlich gesagt auch nicht. Mittlerweile sind vernünftige Lösungen die auch Railcom auslesen so billig, dass selbstbau eher auf der Prioritätenliste bei 0 steht.

Liegt für mich aber eher dadran, dass ich sowieso eine Platine mache würde.


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#8 von Erich Müller , 22.02.2019 10:41

Hallo Jörn,

du schreibst von

Zitat

Rueckmelder ueber Aussenschiene


- könnte es sein, dass du mit Mittelleiter fährst?

Dann würde ich eine Zentrale empfehlen, die für jede jemals für Mittelleitersystem gebaute Lok das passende Signal abgeben kann: die Tams RedBox. Das s88-Problem hast du da auch nicht.

Bei ausgedehnten (nicht nur) Teppichbahnanlagen können andere Rückmeldesysteme aber durchaus ihre Vorteile ausspielen. In der "Digitale Modellbahn 2/2018" stehen dazu interessante Artikel.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#9 von inngenpeiling , 22.02.2019 19:24

[quote="Erich Müller" post_id=1944080 time=1550828498 user_id=26147]
Hallo Jörn,

du schreibst von

Zitat

Rueckmelder ueber Aussenschiene


- könnte es sein, dass du mit Mittelleiter fährst?

Dann würde ich eine Zentrale empfehlen, die für jede jemals für Mittelleitersystem gebaute Lok das passende Signal abgeben kann: die Tams RedBox. Das s88-Problem hast du da auch nicht.

Bei ausgedehnten (nicht nur) Teppichbahnanlagen können andere Rückmeldesysteme aber durchaus ihre Vorteile ausspielen. In der "Digitale Modellbahn 2/2018" stehen dazu interessante Artikel.
[/quote]

Danke fuer den Lesetipp - das war eine sehr interessante Lektuere fuer mich!
(Ist ja doch echt erstaunlich, was sich in den letzten 30 Jahren so getan hat )

Die Red Box hatte ich als Nr. 2 auf dem Plan - mit Booster etwas teurer als die DR5k und leider ohne LAN-Anschluss :-/
Diese BiDi Geschichten hoeren sich sehr interessant an - ist aber zum jetzigem Zeitpunkt aber einfach doch noch "Overkill" fuer mich.

Ich sitze hier zur Zeit mit fast 80m M-Gleis und ich plane, im ersten Schritt erstmal "nur" den Bahnhof und die beiden (SB-)-Schleifen auf Platte zu setzten - um halt Aufbauzeit zu sparen, aber auch, um die teuren Einzeldekoder fuer die Weichen zu umgehen. Und das ist analog einfach nicht mehr wirklich gut zu verkabeln....
Ich komme zur Zeit auf etwa 40-50 Rueckmeldungen (=2 per Block) , was eigentlich mit den s88N ueber 4 Module bei max. 3-4 gleichzeitigen Zuegen noch gut funktionieren sollte?!?

Als "Wiedereinsteiger" ist es dann doch ein grosser Unterschied, ob so ein Modul nen zwanziger oder einen hunderter kostet
(Nachteil der s88 ist natuerlich die serielle Topographie - damit koennte ich aber erstmal fuer den Anfang mit leben. Aufruesten kann ich ja spaeter immer noch )

Aber, noch eine Frage:
Fuer mich spielt es keigentlich keine Rolle, ob ich jetzt Kontaktgleise (=isolierter Aussenleiter) herstelle oder mir mal schnell eine Fahrstrom-GBM-Melder zusammenloete - ist ja beides beim M-Gleis sehr schnell gemacht.
Wie ist der evt. Vorteil der Zuverlaessigkeit vs. schlechtere Genauigkeit zu bewerten?

Gruss,
Jörn


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#10 von Erich Müller , 24.02.2019 08:23

Hallo Jörn,

Zitat

Ich komme zur Zeit auf etwa 40-50 Rueckmeldungen (=2 per Block) , was eigentlich mit den s88N ueber 4 Module bei max. 3-4 gleichzeitigen Zuegen noch gut funktionieren sollte?!?



Ich denke schon, das sollte noch präzise genug funktionieren.

Zitat

Aber, noch eine Frage:
Fuer mich spielt es keigentlich keine Rolle, ob ich jetzt Kontaktgleise (=isolierter Aussenleiter) herstelle oder mir mal schnell eine Fahrstrom-GBM-Melder zusammenloete - ist ja beides beim M-Gleis sehr schnell gemacht.
Wie ist der evt. Vorteil der Zuverlaessigkeit vs. schlechtere Genauigkeit zu bewerten?



Es gab mal hier im Forum einen Thread über die Ansprechschwelle von tams-Stromfühlern, die zu früh oder zu spät (also erst bei hohem Strom) ansprechen. Das betraf allerdings die Zweileiterfraktion (also die ohne Mittelschleifer), deren Widerstandsachsen nicht unbedingt gemeldet wurden. Da ich nicht weiß, woran das Problem liegt, gehe ich erst mal davon aus, dass es bei selbstgebauten Stromfühlern auch auftreten kann. Ein Wagen mit Schlusslicht sollte nach Möglichkeit schon gemeldet werden - aber fallst du dich damit auskennst, kannst du ja die Empfindlichkeit selbst einstellen. Das Gegenteil wäre, wenn zu lange Leitungen eine falsch positive Meldung generieren; sowas war da auch genannt worden.
Wenn es meine Anlage wäre, würde ich mir wohl eher die Stromfühler zusammenlöten und an ein s88N anklemmen, als die M-Gleise auseinanderzubauen und eine Schiene zu isolieren. Das wäre mir zu heikel einerseits, ob die Isolierung dauerhaft hält, und andererseits, ob ich das alles wieder betriebssicher zusammenbringe. Da meine Digitalanlage mit C-Gleis ist, mache ich mir da aber auch schnell Kontaktgleise. Und nachdem ich die Erfahrung gemacht habe, dass Schrumpfschlauch auf den Kontaktzungen sich irgendwann durchscheuert, benutze ich auch die roten Isolierhütchen von Märklin.


Freundliche Grüße
Erich

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Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#11 von Quox , 26.05.2019 01:32

Ich habe sowohl Stromfühler (in geringem Mass) wie auch C Gleis Blöcke gegen Masse im Einsatz. Habe ECOS und ESU Detektor und S 88 gegen Masse.
Die selbst gemachten Kontaktgleise sind einfach unschlagbar billig. Auch meine alten S 88 ( bekommt man auch gebraucht billig) laufen immer noch zuverlässig. Stromfühler bei ESu ist s.. teuer. Habe ich nur in einem Tunnel da ich dort nachträglich einen Block haben mußte, ich aber die Schienen nicht mehr herausreißen wollte. Einfach vorne und hinten den Mittelleiter getrennt und an den Stromfühler. Geht zuverlässig.
Die bereits empfohlenen Märklin Trenner sind wirklich zuverlässig. Da spare ich auch nicht.
Ich habe übrigens auch Ohne den Dioden Trick bei sauberen Schienen keine Kontaktprobleme.
Würde gerne mal von einem Elektroniker erfahren ob das auch damit zusammen hängt wieviel Ampere man in die Anlage gibt und ob da die dicke Ringleitung von Nutzen war. ?????

Habe auch von Anbietern gehört die die Diodentrick gleich im Rückmeldemodul eingebaut haben.

Übrigens wenn Du Sparen willst oft wird eine ESU ECOS 50 000 gebraucht angeboten in S/w display. Die gibt es oft für unter 300,-- € Da hast Du Ampere satt brauchst keinen Booster, hast Display für leichtes erstellen von Gleisplan und Weichen. Einfach die alten S 88 dran ( gebraucht kaufen jewies 16 Eingänge ) . Ich fahe übrigens immer nur mit 1 kabel pro Block.
Geht mit meiner Software super gut , die darf ich aber hier nicht nennen da gehen gleich weider die Wogen hoch.

Später dann Kabel von Router dran und ab ins internet . Da mancht man Back up über PC oder Update. und die Pc Bahn Software läuft auch sofort.
Habe so gestartet. Lief zuverlässigt, unschlagbar billig die Blöcke mit C Gleisen realisiert.
Am besten die ganze Anlage in Blöcke gleich unterteilen immer zwischen den Weichen , dann ist alles überwacht.
Grüße
Peter


Märklin C- Gleis,H0,AC,
ESU Ecos 50210,
Switchpilot, Digital TC 9 G ,
https://www.youtube.com/watch?v=RE8_eyIA-R0


 
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RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#12 von suffix ( gelöscht ) , 27.05.2019 22:50

Zitat


[..]
Mittlerweile sind vernünftige Lösungen die auch Railcom auslesen so billig, dass selbstbau eher auf der Prioritätenliste bei 0 steht.



Mich würden ein paar Beispiele für diese vernünftigen Lösungen mit RC brennend interessieren. Die einzige die mir einfällt sind die GBM von Fichtelbahn. Alles andere ist einfach nur schweineteuer und kann entweder nur einmal oder sogar kein mal pro Meldeeingang Railcom Kanal 2.


suffix

RE: DR5000: Welche (alternativen) Rueckmeldemodule?

#13 von vikr , 28.05.2019 00:01

Zitat

Mich würden ein paar Beispiele für diese vernünftigen Lösungen mit RC brennend interessieren. Die einzige die mir einfällt sind die GBM von Fichtelbahn. Alles andere ist einfach nur schweineteuer und kann entweder nur einmal oder sogar kein mal pro Meldeeingang Railcom Kanal 2.


suche auch eine erschwingliche Railcomlösung, die mir ein Fahrzeug in einem Abschnitt anzeigt, sobald es dort auftaucht, egal, ob ich es dorthin fahre oder schiebe oder hintrage, wobei meine Abschnitte in der Regel so kurz sind, dass da eigentlich immer nur ein Fahrzeug draufpasst...

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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