#26 von
ROTER PFEIL
(
gelöscht
)
, 06.10.2007 10:46
Zitat von pohlmannxHallo Gian A. Bott,
Zitat von granit...was er eigentlich immer schreibt ...
Schön, daß Du schon wieder da bist, nach dem Du Dich erst neulich für immer aus diesem Forum verabschiedet hast.
Übrigens niedlich, Dein neues Pseudonym "granit".
Klaus P.
Das es sich bei "granit" um Gian handelt war mir schon einige Zeit klar, seine Aussagen sind ja immer die selben. Tja Gian, so erkennt man dir Leute auch dann wenn sie einen neuen Namen haben. Den "granit" findet man auch im von Cebu Pacific erwähnten HAG-Forum.
Weshalb macht das keinen Sinn. : Ich meine wenn man auf dem einen Bildschirm sein Gleisbildstellwerk und eventuell den Automatikbetrieb hat und auf dem anderen die Loksteuerung seiner Wahl, so ist das doch eine übersichtliche und aufgeräumte Sache oder. MfG TEE-Doktor
was ginge wäre folgendes: Ein Digitalsystem steuert die Lokomativen, ein anderes sie Magnetartikel. Wenn Du zwei Programme auf ein Digitalsystem loslässt, gibt es eine Fehlermeldung, wenn das zweite Programm gestartet wird, da ja das erste bereits die Schnittstelle belegt. Okay, vielleicht es das mit den Zentralen anders, die über Ethernet angesteuert werden, ich glaube es aber nicht. Wenn Du aber zwei getrennte Zentralen mit 2 getrennten Programmen einsetzt, dann kannst Du zwar mit einem Programm die Loks von Hand fahren und mit dem andreren die Weichen schalten, aber es geht kein Automatikbetrieb, denn der muß Loks und Weichen steuern. Oder Du setzt wieder stromlose Abschnitte ein.... Übrigens, mit WDP kann ich 2 Bildschirme nutzen, und zwar so wie ich es will: Gleisbild über beide Monitore oder auf einem das Gleisbild und auf dem anderen die Lokcontrols.
was ginge wäre folgendes: Ein Digitalsystem steuert die Lokomativen, ein anderes sie Magnetartikel.
Der Sinn einer Steuerungssoftware ist es ja gerade Magnetartikel (Weichen, Signale, Bahnschranken, Entkupplungsgleise usw.) und Zugfahrten unter einen Hut zu bringen. Also der computer erkennt, wo sich eine Lok (Zug) befindet (durch Rückmeldekontakte), schaut ob der folgende Fahrweg frei ist (Wiederum durch Rückmeldekontakte) schaltet dann die nötigen Weichen für den gewünschten Fahrweg (Magnetartikel) schaltet das Signal auf Grün (Magnetartikel) und lässt dann den Zug fahren (Gibt dem Lokdecoder den Befehl loszufahren), verriegelt den Fahrweg, so dass kein anderer Zug diesen Fahrweg kreuzen kann (durch Verfolgung des fahrenden Zuges durch Rückmeldungen) und schliesslich schaltet er das Signal wieder auf rot, wenn der fahrende Zug den Fahrweg noch besetzt (Rückmeldung). Was vielleicht einen gewissen Sinn ergibt, wäre eine Auslagerung der Hausbeleuchtung an einen anderen Computer. Aber wozu, wenn das auch das selbe Programm beherscht? Mit einer Software musst du nur einen Computer haben und nur eine Software (Kosten, über die hier ja sowieso immer gejammert wird) verwenden.
Wenn einem das Gleisbild Design nicht gefällt:
Windigipet hat 12 verschiedene Symboldesigns. Mit etwas Geschick, kann man sogar eine eigene erstellen
Der Trend geht ja eher in eine gegenteilige Richtung. Mit einer Computersteuerung können mehrere Zentralen gesteuert werden. Das heisst, auf der Anlage können mehrere Digitalsysteme zusammengeführt werden und Abhängigkeiten vom einen zum anderen System geschaffen werden.
Beispiel: Bahnhof mit Bushaltestation, H0 (Märklin) und H0m (Schmalspur). Obwohl H0 mit der Intellibox (Motorola), H0m mit einer weiteren DCC Zentrale und die Buss mit Infracar System gesteuert werden, kann ich Anschlusspostauto oder Anschlusszüge realisieren, ohne superspezielle Relaissschaltungen.
vielleicht solltest Du Dir doch erst einmal alle in Frage kommenden Steuerungsprogramme in Ruhe ansehen und Dich mit deren Funktionsumfang vertraut machen. Am wichtigsten erscheint mir jedoch, dass Du Dir erst einmal klar darüber wirst, was Du mit und auf Deiner Anlage alles anstellen willst und wofür die Software wirklich dienen soll. Irgend wie bekommt man bei Deinen Beiträgen das Gefühl, den Sinn und Zweck einer Steuerungssoftware und deren mächtige Funktionalität gar nicht verstanden zu haben.
Allein die Tatsache, dass es immer wieder Modellbahner gibt, die den größten Wert auf die Optik eines Programmes legen anstatt auf deren Einsatzmöglichkeiten sagt doch Einiges aus! Mittlerweile ist es vollkommen normal, dass die Optik eines Programmes beliebig und in unzähligen Varianten den Bedürfnissen eines Bedieners angepasst werden kann, selbst wenn es dann ein pinkfarbenes Stellpult wird...
Du hast sicherlich recht. Im Moment gehen eben meine Gedanken in alle Richtungen und Möglichkeiten. Da zur Zeit mit der 6021 und 80f mit 5 Boostern und Interface gesteuert wird, ist eine Umstellung auf Ecos oder Cs und passender PC-Software auch eine Preisfrage. So bin ich immer wieder hin- und hergerissen zwischen 6021 und 80f`s und passender PC-Software oder der Neuausrichtung auf CS oder Ecos, plus zusätzlicher Steuergeräte und passender PC-Software. Montiert habe ich bei der Anlage zur Zeit ca. 25 viessmann k83. Im Bw stehen ca.12 Loks, geplant ist eine weitere Vergrößerung um ca. 10 Loks und auf der Strecke werden es mit Schattenbahnhof nochmals ca. 20 Züge sein. Abgesehen von den zwei Nebenstrecken, die erstmal analog funktionieren sollen, damit die alten Schätzchen auch mal bewegt werden können. Zur Zeit tendiere ich eben zu weiteren 80f`s oder IB-Control`s und WinDigital, welches installiert ist. Mit der Optik komme ich schon klar. Hier gefällt mir jedoch nicht, das man keine Loks abbilden kann um die Zuordnung der Adressen zu erleichtern und die F-Tasten nicht mit Bildern oder Text zu benennen sind. Gespannt bin ich jedoch auf die integrierten Soundeigenschaften mit Surround. Bei der Anlagengröße sicherlich interessant. MfG TEE-Doktor
nur weil bisher die 6021 i.V.m. einigen 80f´s eingesetzt werden heißt das noch lange nicht, dass unbedingt eine Aufrüstung auf die CS notwendig wird. Es gibt auch noch andere Hardware für M... , die vor allem im Zusammenspiel mit einem PC und einer Steuerungssoftware bessere Leistung anbietet als die originalen Bausteine (vor allem sichtbar am genauen Haltepunkt beim gleichzeitigen Anhalten von mehreren Zügen) und trotzdem kompatibel bleibt.
Und was die Offenlegung der CS-Schnittstelle (und indirekt damit auch mfx) angeht, ist einfach noch nix freigegeben worden, weder für den einen noch den anderen Anbieter.