[KaBeEs246]

Hallo Dirk,

sehr schönes Video, vor allem, wenn du aus Perspektive der N-Menschen filmst.
Und lass die Sequenzen ruhig so kurz, das hält die Erwartung für das nächste Video hoch.
Bin schon gespannt.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[Erich Müller]

Hallo Dirk,

brauchst du für die 420 nicht den Prellbock mit Mittelpuffer?

Hans, auch wenn das unglaublich scheint, die H0-Perspektive geht Dirks Bevölkerung weit über den Schädel hinweg, denn sie sind nur halb so groß...

[KaBeEs246]

[quote="Erich Müller" post_id=1957596 time=1553721033 user_id=26147]
Hans, auch wenn das unglaublich scheint, die H0-Perspektive geht Dirks Bevölkerung weit über den Schädel hinweg, denn sie sind nur halb so groß...
[/quote]
Autsch!
Ich war so bemüht, das Pr.....-Wort zu vermeiden! Und habe es korrigiert.

Gruß
Hans

[ManuG]

Hallo Dirk,

tolles Video, kaum zu glauben, dass das Spur N ist.Die vielen Details sind dir echt gut gelungen

[Remo Suriani]

Hallo zusammen,

Urlaubsbedingt kann ich mich erst mit etwas Verspätung auf eure zahlreichen Kommentare reagieren.

Daher an dieser Stelle vielen Dank für all die Kommentare, die positiven Rückmeldungen und die Likes bei Beitrag und Video. Und wenn ich nicht völlig den Überblick bei 1700 Beiträgen verloren habe, darf ich mit Dennis (Nick und Profilfoto kommen mir sehr entgegen ), Erich und Hans ein paar Neulinge begrüßen. Herzlich willkommen!

Den Wunsch nach einem weiteren, auch längerem Video habe ich wahrgenommen, ich weiß nur nicht ob sich das lohnt. Der Bahnhof ist nunmal nicht so riesig und die meisten Einstellungen und interessanten Züge habe ich wohl schonmal im Video gezeigt. Aber vielleicht lass ich mir bis zum nächsten mal weniger Zeit...

Ein paar direkte Fragen sind noch offen:
@Bernd

Zitat

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Apropos: Welche Peco-Weichen hast du bei den Standartweichen rechts/links verwendet? Die Mittleren oder die Schlanken?

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In der linkn Einfahrt überwiegend die Bogenweichen, da ist der außenradius ja der große und der Innenradius der mittlere. In den Gütergleisen die Mittleren und die zwei Weichen ins Personenzugkreuzungsgleis sind die schlanken Weichen

@Erich

Zitat

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brauchst du für die 420 nicht den Prellbock mit Mittelpuffer?

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Den 420 hatte ich dort nur zum Test mal an den Prellbock gestellt. Da das Gleis keine Oberleitung und auch nur zwei Loklängen hat, stehen da normalerweise keine Triebwagen.

Etwas Potential für neue Videos könnte es aber geben: Bei einer Sammlungsbereinigung konnte ich zu einem guten Preis noch zwei Lücken im Furpark füllen:

Zum einen wurde meine NIAG-Flotte vervollständigt:


und zum anderen kann jetzt ein durchaus (von der Sitzqualität und dem Klang) nerviger aber am Niederrhein bis vor kurzem weit verbeitete Triebwagen Einzug halten: Ein 425/426-Pärchen DB Region NRW der Epoche VI:

Hier war N tatsächlich den H0er um einige Jahre vorraus. Aber so wie der Brawa ET nicht ganz kritiklos ist, hat auch der Kato-Zug sein Schwächen zumindest wenn es um den Digitaleinsatz geht. Aber er hat auch seinen besonderen Reiz:







Die Form ist optisch auf jeden Fall sehr gelungen. Die Proportionen passen wirklich gut und gerade die Details auf dem Dach finde ich sehr gelungen.
Darüber hinaus hat er tatsächlich die einzige mir ab Werk bekannte halbwegs funktionierende Schaku-Immitation, so dass er auch im Betrieb kuppel- und trennbar ist.
Die Schaku passt ineinander und darüber gibt es zwei feine Haken, wie eine Mini-Normkuplung in N, womit sich der Zug sogar im Betrieb zusammenfahren und Kuppeln lässt.





Zum Trennen braucht man zwar schon ein kleine Schraubenzieherspitze oder etwas sanfte Gewalt beim Ziehen, aber das ist zumindest machbar, ohne die Fahrzeuge von der Anlage zu nehmen.
Eigentlich haben die Kupplungen eine vorbildgerechte Ruheposition und werden zum kuppelt ein bis zwei mm aus der Kinematik gezogen, damit sie auch in engen Radien beweglicher sind. Selbst da sieht das schon deutlich besser aus, als manch andere Lösungen. Aber bei meinen großen Radien klappt das Kuppel sogar in der Ruheposition, so dass es einen engen Abstand gibt:



Eine Besonderheit ist, dass die Wagenteile nur leicht in einenader gesteckt sind: Das hat den Vorteil, dass das Aufgleisen und Verpacken leicht zu händeln ist. Auch alles Teile sind an dem Modell nur gesteckt, so dass man alles bis ins kleinste Einzelteil zerlegen kann. Digital hat das aber den Nachteil, dass da nichts elektrisch verbunden ist. Man braucht also pro 425 mindestens zwei Decoder und wenn man Innenbeleuchtung haben will sogar vier. Darüber hinaus hat Kato als japanische Firma eine eigene Schnittstelle und kein NEM. Da wird dann also nochmal etwas zu basteln sein.



Außerdem sind die Stromabnehmer nur Atrappen, die zwar in belieber Position stehen bleiben und recht fein sind, abr nicht federn. Da werde ich also auch noch umrüsten.

Damit sind das eher persönliche Kritikpunkte an einem in Summe guten Fahrzeug. Denn ein Analogbaher, der dann noch eh mit einem fixiertem Stromabnehmer fährt hat einen perfekten Zug aus der Schachtel (naja, außer bei den Haltabschnitten stört dann auch die fehlenden elektrische Verbindung).

Allgemein könnte das Lichtgrau etwas besser gedruckt sein. Es überdeckt nicht 100% das Rot und die Türen sind ein paar zehntel versetzt.

Vorne merkt man, dass da beim Vorbild doch noch einigies an Aggregaten und Schläuchen hängt. Er wirkt etwas luftig. Vielleicht liegt er auch nen mm zu hoch. Mal schauen, ob da noch was geht...



Ganz lustig: Durch die einzelnen Segmente kann man auch mal neue Sachen ausprobieren:
-3-teilige Quitschies


- und noch die Steigerung: Links in der Akkuausführung und rechts als Mehrsystemfahrzeug mit zwei Stromabnahmern für den Grenzüberschreitenden Verkehr



Und als für die lange Wartezeit ein paar Bonusbilder aus dem Urlaub: Mit dem Zug (ICE/Nachtzug/Regionalzug) nach Spanien (bzw. Katalonien):

[wolferl65]

Hi Dirk,

die Züge schauen ja mal richtig gut in Deinem Umfeld aus! Schwer, dem so geweckten Bock auf EP 6 zu widerstehen...

Gruß,
Wolfgang

[Taurus16]

Moin Dirk,
auf welcher Route bist du denn gefahren und von wo nach wo mit dem Nachtzug?
Auch eine Bezeichnung der Standorte von den Bildern wäre cool

Viele Grüße Hannes

[Remo Suriani]

Hallo zusammen,

@Wolfgang:
Nur zu mit Epoche 6 Ne im ernst, es hilft sich selbst harte Grenzen zu setzten damit es nicht ausartet.. Ich habe bei mir die Bahnreform genommen, da ich mit dem alten Keks eh nicht über das Jahr hinüber komme. Vielleicht machst Du es erstmal umgekehrt: Alles was noch den alten Keks hat geht. Da ist mit Mintgrün oder Interregio auch schon was ansehnlich modernes möglich (zumindest im Verhältnis zu Deinen anderen Fahrzeugen ), und es könnte ja sogar mal ein Umleiter ICE von Nürnberg - Würzburg bei Dir vorbeikommen.

@Taurus
Klar, kann ich mehr zu der Fahrt nach Spanien sagen. Mit dem TGV/ICE (je nach Richtung) nach Paris Est (wo das Foto entstand), dann mit dem Nachtzug von Paris Austerlitz nach La Tour de Carol in den Pyrenäen. Der fährt mit recht vielen Wagen in Paris ab, lässt aber die meisten in Toulouse stehen und kommt daher mit 3en dort an. Dort entstand auch das Bild der französischen Ellok mit dem spanischen Pendlerzug nach Barcelona. Dort gibt es drei Spurweiten: Breitspur, Normalspur und eine Meterspur-Touristenbahn (die aber gerade nicht fuhr).

Und dann noch ein Bild aus dem Innenstadttunnel von Barcelona.

Hier nochmal ein Überblick: Zubringer aus Barcelona für den Nachtzug ist schon da, aber vorher fährt noch eine Regionalbahn nach Toulouse.





Nun zum Thema:
Der NIAG 14 fehlt im Modell ein charakristischen (wenn auch nicht unbedingt schönes) Merkmal: Da sie vorher u.A. der SBB Cargo gehört, hat sie roten Lampeneinsätze, die wurden wohl nicht mit umlackiert. Sieht halt ein bisschen wie eine Bindehautentzündung aus.

https://www.fotocommunity.de/photo/481-0...aus-ge/10710502

Und hier ohne im Modell


Mit etwas rot ließ sich das ganz gut handhaben:





Dabei fiel mir auf: Moment ich habe doch auch eine SBB-Cargo Re 482, ist dass da nicht genauso? Tatsächlich...https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...482_Hanover.jpg
Und dann fiel mir ein, dass die DB ja auch rote TRAXXE hat... https://de.wikipedia.org/wiki/Bombardier...B_185_001-5.jpg
Jo, die hat es auch. Also ging's weiter:







Nagut, da bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen: Die 145 und die 146.0 hatte noch graue Lampen. Da ich aber bisher nur die roten der NIAG hin und her getauscht habe, war das Kind nicht in den Brunnen gefallen und ich habe zu Basaltgrau gegriffen. Aber so würde es dann auch für eine 185 aussehen, die hat die roten.

Mit Arnold geht das übrigens auch, auch wenn man das Lichtgrau kaum sieht. Dazu muss man die Lichtleiter aus den klaren Gehäuse nach hinten herausziehen







Und hier mal mit Licht:

[wolferl65]

Hi Dirk,

[quote="Remo Suriani" post_id=1961654 time=1554747768 user_id=18573]


[/quote]

Klasse Foto, tolle Details, tolles Umfeld und die Scheibenwischer, das alles in Spur N

Das mit dem Keks ist ein toller Ansatz... ich beginne zu grübeln...

Gruß,
Wolfgang

[ManuG]

Hallo Dirk,

Die Traxxe sehen wirklich klasse aus
Nicht zu erkennen, dass das Spur N ist, machen sich gut auf deiner Anlage

[Kupzinger]

Hallo Dirk,

schau mir immer gerne Deine Filme an - immer wieder ganz großes Kino. Gleisverlauf, Gestaltung, und natürlich die Sicherungstechnik alles Leckerbissen. Und dieser Gleisreichtum da wird der Pyrkerbahndirektor immer ganz neidisch... Danke für den Prellbockvergleich. Das Thema steht bei mir auch bald an.

Liebe Grüße
Kupzinger

[GSB]

Hallo Dirk,

bin erst jetzt zum Ausklang des Osterwochenendes zum Betrachten des Videos gekommen - und es sehr gut!

[quote="Remo Suriani" post_id=1960745 time=1554556981 user_id=18573]
Die Schaku passt ineinander und darüber gibt es zwei feine Haken, wie eine Mini-Normkuplung in N, womit sich der Zug sogar im Betrieb zusammenfahren und Kuppeln lässt. [/quote]
Hier kenne ich bislang nur die Schmalspurversion von Modellbau Veit - aber das erscheint mir eine interessante Alternative zu sein... Hast Du da noch Detailfotos :

Gruß Matthias

[Emma 73]

Hi Dirk,
Deine Anlage ist ja schon Klasse, aber das Du jetzt auch noch Umbauten an Deinen kleinen winzigen Zügen vor nimmst ist ...... .Du weißt schon das Du in Spur N baust? Das ist alles so klein und Du baust so etwas! Ich habe es schon oft geschrieben, aber ich bin sehr froh das Ihr N-Jungs in Eurer Spur baut, weil wenn Ihr es in H0 machen würdet, würden viele von H0 wegen Unerreichbarkeit der Detailkunst aufgeben.

[MicroBahner]

Hallo Dirk,
Du nimmst das aber schon seeehr genau . Unglaublich was Du mit deinen kleinen Modellen alles zauberst .

Das trau ich mir noch nichtmal in H0 zu

[Remo Suriani]

Hallo zusammen,

vielen Dank für die weiteren Lobenden Worte zu so ein kleines bisschen Farbe

Zu Euren Vergleichen N zu H0:

Zitat

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Du weißt schon das Du in Spur N baust? Das ist alles so klein und Du baust so etwas! Ich habe es schon oft geschrieben, aber ich bin sehr froh das Ihr N-Jungs in Eurer Spur baut, weil wenn Ihr es in H0 machen würdet, würden viele von H0 wegen Unerreichbarkeit der Detailkunst aufgeben

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Zitat

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Das trau ich mir noch nichtmal in H0 zu

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Zitat

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Nicht zu erkennen, dass das Spur N ist, machen sich gut auf deiner Anlage

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Achwas, die Details gibt es ja auch in H0, nur das die bei euch eh Standard sind . In N muss man da eben selber ran, in H0 wäre das dann gar nicht nötig gewesen. Und wo man in N einfach nicht rankommt: Schaut Euch mal bei dem Dreier Bild die Stromabnehmer an... Da sieht man dann doch, dass der Maßstab geringfügig anderes ist

Apropos Stromabnehmer - zurück zum 425/426:
Kato baut keine federnde Stromabnehmer. An sich sind die nicht schlecht, wenn man nicht angelegt fahren will. Wenn doch, muss man die tauschen. Das habe ich dann auch mal gemacht. Aber: Da sieht man auch, dass die N-Stromabnehmer zu groß sind. Kein Zweifel: Der von Kato ist feiner, aber er funktioniert eben nicht...



Von Fleischmann gibt es mittlerweile auf den Traxx/Vectron deutlich feinere (hab ich schon mal bei der 187 gezeigt), aber die Kosten 30€ das Stück, während die "normalen" (von Sommerfeldt) 20€ das Paar kosten - und den hatte ich sogar noch vom ICE-T(D) übrig. Und würde ich einmal damit anfangen, würde ich das bei allen Loks machen wollen, und da halte ich mich lieber zurück.

Die obere Hälfte muss auch noch grau lackiert werden, aber dass mach ich, wenn ich die Spritzpistole mal zur Hand habe.

Dazu gab es noch ein paar weitere Basteleien:
- Nach Bildern habe ich den Führerpult heller angemalt und eine Sonnenblende ergänzt.
- die beiden Triebwagen haben andere Zielschilder (RE 1 nach Aachen Hbf und RB 16 nach Essen Hbf). Aber beim 426 liegen auch Zielschilder für die RB 35 nach Duisburg Hbf dabei. Und da Duisburg deutlich näher an Rheinfort liegt habe ich den umgeklebt. Mal schauen, ob ich noch nen zweiten Bogen auftreiben kann, dann kann ich auch den 425 umkleben und sie vereinheitlichen.
- Auch hier wurden die Lampen rot hinterlegt
- Das weiß/graue Band unten habe ich um die Ecke an der Kupplung geführt
- Wer nochmal zurück auf das Stromabnehmerbild schaut, sieht, dass ich die rote Innenkante des Daches grau gefärbt habe, wie es sich gehört



Daneben kam ein Digitaldecoder rein: die von Kato haben eine Schnittstelle, aber nur für einen eigenen Decoder, nicht nach NEM. Da musste ich selber ran. Wenn man es einmal raushat geht es eigentlich ganz gut.



Nicht dafür nötig sind eigentlich die Lackdrähte, die man sieht. Damit sind die Drehgestelle angeschlossen. Eigentlich gehen diese Messingstreifen neben dem Motor bis über die Drehgestelle bis über die Drehgestelle und federn etwas. Und da wird auch der Strom übertragen. Aber durch den Federweg liegt der etwas hoch. Darum habe die Federbleche entfernt damit die Drehgestelle ganz einsinken. Und als Ersatz für die Stromübertragung dienen die Lackdrähte. Damit wird natürlich die Nickbewegung der Drehgestelle etwas eingeschränkt. Aber bei meiner ebenen Anlage kein Problem.



Ganz gut sieht man das beim Abstand des Rahmens zum Luftfeder. Auf dem Bild sieht man auch, dass ich die Fugen der Türen noch betont habe.

Am Jacobsdrehgestell fällt es nicht so sehr auf, aber er soll ja einheitlich tief liegen.



Für Matthias auch noch ein Bild der Scharfenberg-Kupplung

Zitat

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Hier kenne ich bislang nur die Schmalspurversion von Modellbau Veit - aber das erscheint mir eine interessante Alternative zu sein... Hast Du da noch Detailfotos :

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Das ist wohl eine deutsche Abwandlung einer Methode, die Kato bei japanischen Triebwagen einsetzt (da ist der Haken unten) https://www.katomodels.com/product/n/et127kei
Wenn ich mich nicht irre, gibt es die auch einzeln: https://www.google.com/search?q=kato+605...bih=693#imgrc=_
Etwas in guter Qualität habe ich nicht gefunden und auf der japanischen Seite komme ich nicht so wirklich zurecht und auf der deutschen finde ich dazu nichts. Aber vielleicht ist das ein Ansatzpunkt für Dich.

[PhilippJ_YD]

Tolle Arbeiten, die du hier einmal mehr präsentierst. Wenn ich daran denke, wie stümperhaft ich im Vergleich arbeite, wenn ich elektrische Kupplungen nachrüste, ohje ohje

[GSB]

Hallo Dirk,

danke für die Bilder & Infos zur Kupplung!

Da ich aber erstmal schauen muß welche Radien ich zukünftig haben werde, hab ich das Projekt erstmal zurückgestellt...

Wünsch Dir nen schönen Feiertag,

Gruß Matthias

[ckuhnertb]

Hallo Dirk,
Viele Dank für Deinen Besuch meiner kleinen Anlage.
Bei Dir schaue uch immer wieder gern vorbei (wenn auch bisher immer nur als stiller Mitleser)
Rheinfort gefällt mir sehr gut und spannend finde ich auch Deine Bastelarbeiten an den Fahrzeugen (dazu habe ich mir noch keine Zeit genommen).

Und da Du auch mit angelegtem Stromabnehmer fährst bin ich zusätzlich gefesselt.

[Remo Suriani]

Hallo zusammen,

nur kurz auf die Schnelle:

Die 143 in Spur N von Roco/Fleischmann ist eigentlich ganz gut gelungen. Nur der Kupplungsbereich hat mir nie so ganz gefallen: Beim Vorbild ragt die Pufferbohle unter den Rahmen hinab, dazu gibt es seitlich recht dominante “Steckdosenhalter”. Beides vermisst man bei dem Modell, weshalb es um die Kupplung herum sehr “luftig” wirkt.
Im 1zu160-Forum bin ich nun auf einen Mitstreiter gestoßen, der eine Ätzplatine mit Austauschteilen angefertigt hat, um das zu ändern.

Freundlicherweise hat er mit zwei Sätze abgetreten:

Die neue Pufferbohle:



Vor dem Umbau (mit etwas staubigem Dach):





noch unlackiert:



Fertig!:






Das Höhen- und Seitenspiel ist durch die Kulisse etwas eingeschränkt, aber auf meiner flachen Anlage und mit einem Mindestradius von 35cm geht es

Ebenfalls nicht serienmäßig ist der Zielanzeiger und die Sonnenblenden, die Stromabnehmer sind tiefergelegt.

Die Formtrennkante fällt eigentlich nicht so starkt auf wie hier zum Teil bei dem Streiflicht. Da das Modell nicht rot durchgefärbt ist, lass ich das lieber so.

Ich überlege noch, die Kupplung auszubauen und die Pufferbohle zuzurüsten, da die Lok in Verkehrsrot ja eigentlich nur im Wendezugeinsatz unterwegs ist. Dass DB Cargo jetzt aber nochmal für eine Zeit Loks reaktiviert hatte, lässt mich da noch etwas schwanken.

[Majo03]

Hallo Dirk,

wie sind deine Bauerfahrungen mit den Signalen der Firma KasteNbahner? Ich habe zwei Bausätze für uns zu liegen, wage mich momentan da noch nicht heran.

Danke für deine Antwort.

Gruß,

Mario

[hubedi]

Hallo Dirk,

die neue Pufferbohle sieht tatsächlich bedeutend besser aus. Es ich schon erstaunlich, wie ein solche "Kleinigkeit" das Bild der Lok verändert. Die Fleischmänner denken natürlich an die Modellbahner mit Radius R1. Es gibt viele Modelle, die unter der klobigen Normkupplung zu leiden haben und die deshalb vereinfachte Front- bzw. Heckbereiche aufweisen.

Apropos Kupplung ... das ist doch nicht die Originalversion, oder? Mir scheint, es handelt sich um eine Tauschkupplung aus brüniertem Messingguss mit verkürztem Hals ...

LG
Hubert

[ICE-TEE]

Hi Dirk,

also vor dem Umbau sah die 143er doch schon sehr hochbeinig aus.

Jetz nach dem Umbau sieht die Lok perfekt aus! Sehr stimmig.

Gibts evtl für die Lok noch filigranere Stromabnehmer?

[mss]

Hallo Dirk,

Ich folgt seit lange dein Thread. Ich bin selber H0-Bahner, aber muss zugeben das Ich zunehmend lust auf N bekommt. Was heute möglich ist erstaunt mich.
Ein passable Modellbahn für meine H0 Fahrzeuge (alles Exakt 1:87) werde Ich wahrscheinlich wegen platzmangel nie bekommen. Ein N-Anlage dagegen... Hm, mal sehen.
Allenfals, Daumen hoch -weiter so!

[Remo Suriani]

Hallo zusammen,

momentan war es hier etwas ruhiger. Es steht wieder ein Treffen an, und da gibt es anderes zu tun. Aber nun ist alles verpackt, da kann ich nochmal ein bisschen was loswerden

Aber zuerst zu Euch, da steht ja noch ein bisschen was aus...

@Matthias

Zitat

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Da ich aber erstmal schauen muß welche Radien ich zukünftig haben werde, hab ich das Projekt erstmal zurückgestellt...

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Die Kupplungen kann man etwas (1-2mm) aus der Kulisse ziehen, dann sind sie frei beweglich und schaffen auch enge Radien

@Carsten

Zitat

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Und da Du auch mit angelegtem Stromabnehmer fährst bin ich zusätzlich gefesselt.

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Dass Du mit Finescale Stromabnehmern angelegt fährst, fesselt mich gerade noch mehr Ich dachte, dass ist nicht wirklich praktikabel.

@Mario

Zitat

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wie sind deine Bauerfahrungen mit den Signalen der Firma KasteNbahner? Ich habe zwei Bausätze für uns zu liegen, wage mich momentan da noch nicht heran.

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Das bauen ist fummelig, gerade wegen der Lackdrähte, aber das Ergebnis überzeugt sehr gut. Hier gibt es auf dem Link eine gute Bauanleitung (vielleicht erkennst Du die Anlage wieder ) wo Du einiges über meine Erfahrungen nachlesen kannst. Wichtig ist, die Drähte zu bündeln, bevor sie durch den Mast geschoben werden (ich habe sie mit Wachs fixiert, ein Tropfen Sekundenkleber tut es auch), aber dabei nicht zu verhuddeln. Wenn Teile gut entfettet sind, lassen sie sich auch mit dem Pinsel gut lackieren. Mein Entfetten nur aufpassen, bei Spiritus wird das Material mit der Zeit weich, was zu einem krummen Mast führen kann. Aber wie gesagt, steht eigentlich alles in dem Bericht. Ich hoffe das hilft Dir weiter

@Hubert

Zitat

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Apropos Kupplung ... das ist doch nicht die Originalversion, oder? Mir scheint, es handelt sich um eine Tauschkupplung aus brüniertem Messingguss mit verkürztem Hals ...

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Das ist eine verkürzte Eichhorn-Kupplung für den Roco-Schacht. https://www.eichhorn-modellbau.de/de/sho...gen.html?page=2 Als ich die gekauft habe, gab es nur die 13044. Für Wagen ist die manchmal arg kurz (Bei meinen Shimmns ca 400mm Mindestradius) , daher gibt es auch etwas weniger stark verkürzte (-02/-04) die ich vielleicht heute für Roco-Güterwagen nehmen würde. Aber sonst wirklich gut.

@Fabian

Zitat

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also vor dem Umbau sah die 143er doch schon sehr hochbeinig aus.
Jetzt nach dem Umbau sieht die Lok perfekt aus! Sehr stimmig.
Gibts evtl für die Lok noch filigranere Stromabnehmer?

---

Die sind schon etwas verbessert da tiefergelegt. Aber tatsächlich sind Stromabnehmer noch eine Schwäche in N. Es gibt Finescale-Abnehmer, aber die sind zum Anlegen vielleicht zu empfindlich (und ich weiß nicht, ob es Reichsbahnstromabnehmer gibt) - Aber Carsten hat ja bewiesen das es geht... mal sehen

@Morten

Zitat

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Ich folgt seit lange dein Thread. Ich bin selber H0-Bahner, aber muss zugeben das Ich zunehmend lust auf N bekommt. Was heute möglich ist erstaunt mich.

---

Herzlich willkommen in Rheinfort. Ja es ist schon einiges in N möglich. Wie gearde schon geschrieben muss man bei Stromabnehmerm etwas abstriche machen, vielleicht auch bei Dampflokfahrgestellen, aber sonst sind die Modell meist sehr gut. Teilweise gibt es dann beim Umfeld Einschränkungen, z.B. bei PKW oder modernen Gebäuden

Aber nun auch mal zu ein paar Bildern:

Beim Abbau der Segmente konnte ich auch mal auf den Balkon und damit zum einen Tageslicht einfangen und zum anderen mal in etwas anderen Winkeln an manche Stellen. 100% perfekt ist es nicht, da ein Baum immer mal wieder wechselnde Schatten wirft, aber ich hoffe trotzdem das die Bilder gefallen.



Was gibt es zu sehen? Es geht in Richtung Post:
Lemke hat mit dem Streetscooter das vermutlich erste Elektroauto in N ausgeliefert (oder gabs den Brawa Trolleyus auch in N? ) eigentlich etwas zu modern für Rheinfort aber mit den Ruhrgebietsmotiv hinten drauf musste ich doch zuschlagen. Für ne 10er ein feines Modell:





Bleiben wir bei der Post
Unter den N-Bahnern dürften die verschiedenen Brawa-Telefonzellen bekannt sein: Die haben innen einen Plexiglaskorpus, auf dem hinten eine weiße Rückwand und ein Telefon aufgedruckt ist. Außerdem ist oben eine Vertiefung für die Glühlampe.



Ich habe nun zum einen die Rückwand von ihrem Druck befreit, da eine Telefonzelle auch innen gelb ist (bzw. bei der Telekom dunkelgrau). Zum anderen habe ich die Aussparung in dem Korpus für die Glühlampe (ich nutze eh kein Licht) mit Klarlack gefüllt. Damit reduziert sich die Lichtbrechung erheblich, wodurch der Hohlraum für die Glühbirne nicht so ins Auge springt.



Da die verschiedenen Gehäuse nur aufgesteckt sind, habe ich nun den Korpus auf die Anlage geklebt und kann so passend zur Epoche des Treffens von Post auf Telekom wechseln. Die Werbung (ebenfalls neu) passt zwar nicht immer in die Epoche, aber zumindest gab's zur Zeiten der Werbung sowohl Post als auch Telekom-Zellen, so dass es immerhin in sich schlüssig ist. Der Briefkasten ist darüber hinaus auch neu.


(ja der Lok fehlt noch die Beschriftung)



Und hier noch ein paar weitere Bilder aus der Fotorunde

[Barbara13]

Hallo Dirk, die Fotos sind klasse. Tageslicht ist einfach was anderes (den Schatten des Baumes würde ich nicht negativ sehen, denn Wolken gibt es ja auch). Bin jedenfalls immer wieder begeistert was du da in N zauberst.