RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#26 von mb-didi , 02.09.2012 00:25

Hallo Udo,
natürlich sind Deine Ausführungen richtig wenn genug Einspeisungen vorhanden sind. Auch zusätzliche Wagenbeleuchtung werden hier keine Probleme bereiten. Aber wie sind die Erfahrungen mit Doppeltraktion und Zugbeleuchtung eventuell noch mit Glühlampen?
Ich benötigte mal etwa 1m von der Kupferfolie, die auch eine Dauerbelastung (nicht für die Modellbahn) von 2A aushält. Außerdem mußte die Klebewirkung garantiert sein. Da war mir die Kupferfolie von Busch ein bischen kritisch. Deshalb auch meine Bedenken.
Buschkupferfolie = 0,21qmm = 2A (etwas höhere Belastung wie 0,14qmm Litze), meine Kupferfolie = 0,95qmm = 10A (entsprechendem 1qmm Kabel). Über Kabelquerschnitte wurde hier im Forum schon genug diskutiert.

In den Modellhäusern wird eher selten viel Strom benötigt. Daher sehe ich dort keine Probleme.

Didi



Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin!
Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt.
Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...


 
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#27 von Udo Nitzsche , 02.09.2012 10:56

Zitat von mb-didi
Auch zusätzliche Wagenbeleuchtung werden hier keine Probleme bereiten. Aber wie sind die Erfahrungen mit Doppeltraktion und Zugbeleuchtung eventuell noch mit Glühlampen?



Doppeltraktion habe ich auf der Nebenbahn eher nicht. Zugbeleuchtung mit Glühlampen kommt bei mir nicht (mehr) vor. Wenn Beleuchtung, dann mit LED.

Zitat von mb-didi

Über Kabelquerschnitte wurde hier im Forum schon genug diskutiert.



Ja, das war teilweise sehr amüsant für mich als Fachmann...

Dazu fällt mir mein Lieblingsspruch ein:
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" (Dieter Nuhr)


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#28 von Udo Nitzsche , 02.09.2012 12:06

Hallo alle zusammen,

nach den "Zwischenrufen" möchte ich mal wieder zum Thema zurückkommen und die Fortschritte von gestern präsentieren.

Ich habe erst einmal die erste Weiche (EW1 rechts) eingebaut und mit Pukos versehen.

Hier teilweise mit Pukos versehen:


Hier dann komplettiert:


Noch eine andere Ansicht:


Auch hier haben wieder alle Pukos Kontakt mit den darunterliegenden Kupferfolien. Bei der Seitenabweichung der Pukos war das noch ein Risiko. Die Höhe der Pukos muss bei den noch erforderlichen Probefahrten sicher noch optimiert werden.

Um dann zügig weiterarbeiten zu können, habe ich als nächsten Abschnitt den halben Hosenträger in Angriff genommen. Die Arbeitsschritte des Anlötens der Zuleitungen und die Herstellung des Bettungskörpers habe ich jetzt mal ausgelassen, da sie sich von dem bisher gebauten nicht unterscheiden.

Beim Einbau habe ich dann festgestellt, dass der Stelldraht der Linksweiche (EW2 links) nicht über dem gebohrten Loch liegt. Also das ganze noch einmal ausgebaut und das Loch erweitert. Nun fehlt allerdings die "Untergrundsubstanz" für einen Puko. Da der benachbarte Schwellenzwischenraum bereits durch die Stellschwelle belegt ist, hätte ich einen nach Norm unzulässigen Abstand von drei Schwellen zwischen den Pukos. Hier muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Wahrscheinlich werde ich nach der Installation des Weichenservos einen Holzpfropf von unten in das Loch einkleben, in den dann der Stift eingeschlagen werden kann.

Dann habe ich mit der Pukoisierung der 30°-Kreuzung weitergemacht und prompt ist hier der Super-GAU eingetreten: Drei der Pukos im Zentrum der Kreuzung haben keinen Kontakt (im Bild links) zum Kupferstreifen. Hier muss beim Anzeichnen des Hosenträgers irgendetwas in die Hose gegangen sein. Die Linksweiche liegt einige mm weiter links als angezeichnet (daher auch das nicht passende Stelloch, so dass sich das Problem im Abzweiggleis der Linksweiche fortsetzen wird. Also muss ich das ganze noch einmal herausheben und den Bettungskörper teilweise entfernen, um den Kupferstreifen zu versetzen bzw. einen weiteren nachzukleben. Dabei werde ich auch den "Unfall" mit dem nun zu großen Stellloch der Weiche reparieren können.

Aber hier erst einmal die Bilder:


Die Kreuzung noch einmal im Detail:


Die Gleislage ist übrigens an sich perfekt. Das Hauptgleis ist in Fortsetzung der EW1 gerade und keine Schienenverbindung weist eine Lücke auf, so dass der Fehler wirklich beim Anzeichnen aufgetreten sein muss. Ich denke, hier habe ich die Kürzung der Weichen und der Kreuzung nicht exakt genug übertragen.

Nun ja, ich bin ja noch am Üben. Da kann so etwas schon passieren...

So, das war's erst einmal für heute.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#29 von hobbiefahrer , 02.09.2012 12:57

Hallo Udo,

eine reine Fleißarbeit, die Du leistet und Hut ab davor. Mir persönlich wäre es zu aufwendig, gebe ich zu. Nichts desto trotz lese ich Deinen thread hier bereits seit Anfang an "still" mit. Jetzt aber ist mir etwas aufgefallen, vielleicht aber sind die "Pukos" auch nur durch die Aufnahme etwas "schief" geraten? (siehe den Bereich, welchen ich mit roten Strichen angedeutet habe)

Sind die "Abweichungen" dort so Minimal, dass es der späteren Stromaufnahme über den Schleifer nichts ausmacht?

Ansonsten: weiter so, werde weiterhin Deinen thread eifrig mitlesen

Viele Grüße,
Markus


 
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#30 von Udo Nitzsche , 02.09.2012 16:37

Hallo Markus,

danke für den Hinweis.
Ich gebe zu, es ist nicht immer einfach, die Stifte zu 100 % genau in die Mitte zu setzen und vor allem immer genau senkrecht.
Wie ich jedoch weiter oben schon schrieb, ist gemäß NEM 340 eine Seitenabweichung von maximal +/- 2,2 mm erlaubt. Die kleine Ungenauigkeit ist daher kein Problem für den Schleifer.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#31 von catlighter , 02.09.2012 17:22

Zitat
Die kleine Ungenauigkeit ist daher kein Problem für den Schleifer.



Außerdem werden die Pukos durch die wechselnde Lage durch das Auge wesentlich schwerer ausgemacht - wenn erstmal der Schotter liegt!

Letzter Senf für Heute
Viele Grüße
Kai


Erster Streich
viewtopic.php?f=64&t=38376
Zweiter Streich
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=75359

PS: Geburtstagsglückwünsche gerne per PN, aber bitte nicht in (m)einem Thread


 
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#32 von Udo Nitzsche , 02.09.2012 17:32

Zitat von catlighter

Letzter Senf für Heute



Schade!


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#33 von h0-m-jk , 02.09.2012 18:33

Hallo Udo,

Du kommst ja ganz gut voran, es sieht nach viel Arbeit aus, aber das scheint Dir fix von den Hand zu gehen...
Auf jeden Fall muss man sehr genau arbeiten, was ja bei Flexgleis zb nicht so einfach ist, denke ich mir...

Bin schon auf die ersten Probefahrten gespannt, insbesonder über die Weichen.
Hast Du schin einen Testplan? Oder anders, testest Du alle Deine Fahrzeuge, oder nur die für die Nebenbahn vorgesehenen?


Viele Grüße
Jörg

Sammlung Gleispläne aus dem Stummiforum: viewforum.php?f=154

Bau Marienhofen light: viewtopic.php?f=15&t=180786


 
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#34 von Udo Nitzsche , 02.09.2012 20:15

Hallo Jörg und alle anderen,

das exakte Arbeiten ist wichtig, wie ich jetzt selbst gemerkt habe.
Da drei der Pukos in der Kreuzung keinen Kontakt zur Kupferfolie hatten, half es nichts: Der Hosenträger musste noch mal weggenommen werden, da sich das Problem mutmaßlich in der Linksweiche fortsetzte.

Ich habe die Mitte des Bettungskörpers herausgeschnitten:


Wie im Detailfoto zu sehen ist, stehen die drei Stifte tatsächlich etwas "neben der Spur":


Da auch der weitere Verlauf des Kupferstreifens unter der Weiche nicht gepasst hätte - wie vermutet -, habe ich noch einen Kupferstreifen neben den anderen geklebt:


Danach habe ich das ausgeschnittene Stück noch gedeckelt:


Das zu große Loch für den Stelldraht der Linksweiche habe ich teilweise mit einem Halbrundholz ausgefüllt, das ich eingeklebt und von unten zusätzlich mit einer Leiste gesichert habe (im Bild noch nicht zu sehen), damit mir das Ding beim Einschlagen des Stiftes nicht nach unten abhaut:


Um wenigstens noch etwas Fortschritt für heute vermelden zu können, habe ich die Bettung für das Umfahrgleis ausgeschnitten, aufgeklebt und gestrichen:


Der nächste Schritt wird dann sein, den Gegenbogen zur Weiche für das Umfahrgleis aus Flexgleis herzustellen und den Hosenträger wieder zu installieren.

Das war's erst einmal wieder für heute.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#35 von Udo Nitzsche , 03.09.2012 23:19

Hallo alle zusammen,

nach der Reparatur des Hosenträger-Mittelleiters habe ich heute die Weichen-/Kreuzungskombination wieder aufbauen können. Teilweise habe ich die Pukos auch schon eingeschlagen. Alle bis auf drei Pukos haben Durchgang. Das lasse ich jetzt aber so, bzw. ich werde bei Bedarf von unten eine elektrische Brücke setzen.

Weiterhin habe ich mit dem Einbau des Umfahrgleises begonnen. Den Gegenbogen zur Weiche im Hauptgleis bis zur Weiche des Bw-Abzweiges musste ich aus einem Stück Flexgleis herstellen, da es diesen nicht als Festgleis gibt. Hierbei kamen erstmals bei dieser Anlage meine Gleisklammern zum Einsatz:

Gleis vorgebogen:


Noch einmal im Detail:


Und bereits auf einer Seite befestigt:


Noch einmal im Detail:


Das rechte Ende des Schwellenbandes muss ich noch zurechtrücken. Der Abstand in der Mitte bleibt also nicht so.

So, mehr gibt es heute nicht zu vermelden.


Gruß aus Berlin
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#36 von Udo Nitzsche , 05.09.2012 19:24

Hallo alle zusammen,

heute möchte ich die Arbeiten der letzten Tage zusammengefasst darstellen, da ich gestern viel auf der Unterseite der Platte gearbeitet habe - Elektrik -, die halt nicht so spektakulär ist zum Präsentieren.

Nachdem ich den aus Flexgleis geschnittenen Gegenbogen plazieren hatte, habe ich auch die zum Bw führende Weiche einbauen können.

Hier die Weichenkombination im Überblick (noch nicht vollständig mit Pukos ausgestattet):


Noch einmal aus einer anderen Perspektive:


Zum Schluss dieses "Kapitels" noch eine eine Übersicht der bisher eingebauten Gleise und Weichen.


Damit es mal ein wenig mehr "metert", habe ich als nächstes den Bettungskörper für Haupt- und Umfahrgleis gelegt ...


... und gestrichen


Um die Trockenzeit zu überbrücken, habe ich mir für die nach der kompletten Installation der Gleise geplanten Probefahrten unter Spannung noch ein Übergangsgleis vom C-Gleis zum Tillig Elite gebastelt. Die brauche ich, um den Bahnhof komplett von außen an anzufahren.
Es besteht aus einem Stück C-Gleis (unbestimmter Länge), was noch vom Eigenbau des C-/K-Gleisübergangs übrig geblieben ist, einem Stück Elite-Flexgleis und zwei Leistenstücken (5 x 10 mm). Für die Verbindung der Schienenprofile habe ich Übergangsschienenverbinder von Roco verwendet. Die sind zwar für den Übergang von Roco Standard (2,5 mm) nach Roco Line (2,1 mm) gedacht, passen aber auch hier für den Übergang von C-Gleis (2,3 mm) zu Tillig Elite (2,07 mm).
Die Leisten habe ich mit Heißkleber in den C-Bettungskörper eingeklebt. Ebenso habe ich das Schwellenband des Elitegleises am Ende mit zwei Heißklebetropfen auf den Holzleisten befestigt. Das Gleis ist noch nicht ganz komplett, denn es fehlt noch der Mittelleiter für das Tillig-Elite-Gleisstück. Den kann ich in diesem Fall nicht aus Goldleistenstiften herstellen, da die Bauhöhe begrenzt ist. Ich werde wohl Schaltdraht um die Schwellen wickeln. Auf Schönheit kommt es dabei nicht an, da die Funktion im Vordergrund steht.

Hier das Gleis von oben:


Und noch die Unterseite:


So, das war es erst einmal wieder von mir.


Gruß aus Berlin
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#37 von Grisubilly , 05.09.2012 23:00

Hallo Udo!

Interessante Entwicklung bei Dir -sehr spannend!

Zu Deinem Übergangsgleis:
Warum nimmst Du statt "Schaltdraht um die Schwellen wickeln" nicht einfach einen etwas dickeren Draht (vielleicht 2mm?) als Mittelleiter?
Den Schwellen mittig eine kleine Kerbe verpasst, Draht einkleben (an beiden Seiten ein wenig nach unten gebogen) - fertig.
Ich stelle mir das in etwa so vor wie beim alten M-Gleis mit durchgehendem Mittelleiter.
- wenn es auf´s Aussehen nicht ankommt...

Viele Grüße Grisubilly


 
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#38 von Udo Nitzsche , 06.09.2012 07:21

Hallo Grisubilly,

danke für Deinen "Besuch"!

Klar, mit einem dicken Draht ginge es auch. Die Befestigung an den Schwellen ist mit der "Wickeltechnik" jedoch bedeutend einfacher.

Ich habe den Draht gestern abend noch hineingewickelt (Bild folgt).

Wie ich schon geschrieben habe, soll dieses Adaptergleis nur dazu dienen, anlässlich der Probefahrten einzelne Triebfahrzeuge und auch ganze Züge in den Bahnhof hineinfahren zu können - ein bisschen Spielen muss sein...
Einige C-Gleise mit 360er Länge für ein geplantes mobiles Test- und Einmessgleis hatte ich ja schon einmal gekauft.

Erst wenn die Probefahrten erfolgreich absolviert wurden, kann geschottert werden, da ggf. einige Pukos noch feinjustiert werden müssen.


Gruß aus Berlin
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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#39 von Udo Nitzsche , 06.09.2012 22:23

Hallo alle zusammen,

wie bereits angekündigt, ist das Übergangsgleisstück fertig. Hier sind die Fotos, die ich noch nachreichen wollte:


Von unten:


"Unten" ist übrigens noch ein gutes Stichwort, denn heute habe ich nur auf der Unterseite der Platte gebastelt.
Zwei Weichen habe ich bereits mit Servos ausgestattet - Modelcraft ES-030JR von Conrad, wie ich sie bereits bei der letzten Anlage erfolgreich verwendet hatte.
Weiterhin habe ich auch noch etwas weiter an der Verdrahtung gelötet.

Hier einmal im Überblick:


Bei dem zweiten Servo wurde es etwas eng wegen der Nagelpukos und der Mittelleiteranschlüsse.


Als nächstes werde ich den Servodecoder (ESU SwitchPilot Servo + Extension) installieren und die Weichenpolarisierung anschließen. Das ist ja alles Voraussetzung für die Probefahrten.

So, morgen hoffentlich wieder etwas mehr.

Als nächstes werde


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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#40 von Udo Nitzsche , 09.09.2012 22:56

Hallo alle zusammen,

hier noch schnell das Update vom Wochenende.

Zunächst habe ich die Gleise im Haupt- und Umfahrgleis sowie die letzte Weiche und das Stumpfgleis verlegt.
Weiterhin habe ich die Bettungen für die beiden Ladegleise geklebt und gestrichen.

Kopframpengleis:


Freiladegleis:


Am Gleisende des Hauptgleises hab ich mal provisorisch den Prellbock von Tillig aufgestellt, welcher natürlich noch farblich nachbehandelt werden muss.


Außerdem habe ich auch die Verdrahtung weitergeführt und schon einen ESU SwitchPilot Servo + Extension angeschraubt. Damit will ich hier aber niemanden langweilen.

Da ich am Sonntag wegen der Lärmbelästigung keine Pukos nageln konnte, habe ich ein weiteres Miniprojekt begonnen.

Der Lokschuppen soll auch eine Inneneinrichtung bekommen. Hierzu gehört natürlich auch eine Untersuchungsgrube. Hier war ich am Überlegen, ob ich eine kaufe oder lieber selbst baue.
Angebote gibt es von Auhagen (1-fach) und von Faller (2 Stück). Bei der ersten gibt es keine Mittelleiterergänzung, bei der zweiten schon, welche aber auch ziemlich hässlich ist. Außerdem sind die Dinger von Faller auch sehr teuer. Beide Ausführungen sind für meinen Lokschuppen zudem zu lang. Also heißt es mal wieder: Selbst ist der Mann...

Zuerst habe ich mir ein Stück Flexgleis abgelängt und dies mit Heißkleber zwischen den Außenenden der Schwellen auf eine Holzleiste 5 mm x 40 mm passender Länge geklebt.


Danach habe ich mit einem scharfen Bastelmesser die Schwellen zwischen den Schienenstühlen herausgeschnitten.


Zum Schluss habe ich die entstandene Öffnung in der Holzleiste mit der Bügelsäge ausgesägt.
So sieht das Ganze dann provosorisch in dem Lokschuppen aus:


Die Grundplatte unter der Grube muss natürlich auch noch ausgesägt werden, da so keine ausreichende Grubentiefe erreicht wird. Der ganze Lokschuppen muss am Ende auch erhöht aufgestellt werden, da der Innenboden des Schuppens auf Gleisoberkante liegen soll.

Wie ich den Mittelleiter ausführen werde, weiß ich noch nicht genau.
Eine Möglichkeit: Es gibt von Weinert Riffelblechabdeckungen passend für Untersuchungs- oder Schlackegruben.
In einem der "Klassiker" von Bernd Schmid ist die Schlackegrube mit "Querstreben" aus Draht versehen worden. Das wäre auch noch eine Option.
Vielleicht hat noch jemand eine zündende Idee oder schon eine Lösung mit einer fertig ausgeführten Grube?

[Ironie] Manchmal hasse ich das Dreischienengleis... Immer diese Spezialkonstruktionen... [/Ironie]

So, das war es erst einmal für heute.


Gruß aus Berlin
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#41 von Udo Nitzsche , 16.09.2012 18:42

Hallo alle zusammen,

nach ein paar Tagen, in denen auch ein wenig passiert ist - ich muss die Fotos noch aufarbeiten -, war es heute soweit mit den ersten Probefahrten unter Spannung. Betriebsbereit ist bisher nur das Stück bis zur "Trennfuge" zur zweiten Platte.

Was allerdings noch fehlt, ist die Steuerung der Weichen und die Umschaltung der Innenschienen zwischen Mittelleiter- und Rückleiterpotential.

Gefahren bin ich mit drei Lokomotiven.
- Köf III (mit Telexkupplung)
- E69 02
- 64 250

Grundsätzlich funktioniert das ganze schon nicht schlecht, aber an einigen Stellen muss ich noch nacharbeiten - das war mir aber klar.

Auf der ersten Weiche gibt es im geraden Strang einen Kurzschluss bei allen drei Fahrzeugen. Hier sind einige Pukos, die den Schleifer anheben sollen, offenbar zu weit eingeschlagen. Es kann auch sein, dass ein Rad einen Puko berührt, weil dieser zu nach an der Schiene positioniert ist.

Der abzweigende Strang dieser Weiche kann problemlos befahren werden - sogar in absoluter Langsamfahrt mit Fahrstufe 1 der Köf III.

Nun muss ich dazu sagen, dass die Einfahrweiche mit dem Servo zur Zeit in der abweigenden Stellung blockiert ist und der gerade Strang nur durch kräftigen Zug an der Stellschwelle in die gerade Position erreicht werden kann.

Bei der Weiche zum Lokschuppen bleibt der Schleifer im abweigenden Strang hängen - hier fehlt noch ein Doppelpuko.

Die Köf III bleibt mit der vorderen Kupplung an der Weiche zum Freiladegleis an den höheren Pukos hängen. Die müssen noch etwas weiter eingeschlagen werden.

Die Kreuzung macht in einer Richtung (zum Freiladegleis) auch etwas Kummer. Auch hier tritt ein Kurzschluss auf, weil wohl einige Pukos zu weit eingeschlagen sind. Da die Innenschienen der Kreuzung nicht polarisiert werden (können), muss der Schleifer darübergeleitet werden. Das funktioniert dort noch nicht perfekt.

Der andere Strang läuft problemlos.

Ansonsten ist das Schleifergeräusch recht auffällig. Es quietscht und zirpt ohne Ende - fast jeder Puko ist einzeln herauszuhören. Nun bilden die Pukos auch eine Schallbrücke zum Trassenbrett, da bringt die Dämmung des Gleises wenig. So ein ähnliches Geräusch trat auch ab und zu auf den schlanken K-Weichen auf.

Bis auf die Geräusche bin ich mit dem Ergebnis schon zufrieden.

Der nächste Versuch wird dann nach der Installation der Schaltelektrik für die Weichen stattfinden. Dann weiß ich auch, wie der Kurzschluss tatsächlich zu werten ist.

Die Fotos von dem zwischenzeitlichen Fortschritt werde ich noch nachreichen...


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#42 von catlighter , 16.09.2012 23:01

Hallo Udo,

lass Dich nicht entmutigen! Das Feintuning braucht etwas Zeit, aber bald hast Du's im Gefühl. Probierst Du nicht vorher mit einem Schleiferdrehgestell? Das von der 03-10 (die hast Du doch noch?) eignet sich hervorragend für diesen Zweck. Zu den Geräuschen: 64er und 69er haben noch den alten Schleifer (den massiven), wie sieht das mit der Köf3 aus? Die sollte doch schon den Flüsterschleifer märklinscher Bauart haben, oder etwa nicht? Mit diesem ausgerüstete Fahrzeuge sind jedenfalls bei mir nicht zu hören. Die anderen hören sich an wie die große Bahn auf engen Weichenstraßen - ESU muss das extra und aufwändig im Decoder unterbringen Nein im ernst, entweder das Gezirpe lässt nach wenn die Stifte etwas rund gefahren sind, oder die Schleifer werden nach und nach getauscht. Mit Sound hört man's aber eh nicht.

Viele Grüße
Kai


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#43 von Udo Nitzsche , 17.09.2012 07:38

Hallo Kai,

keine Bange, entmutigen lasse ich mich dadurch nicht.

Ich hatte ja gar nicht erwartet, dass alles auf Anhieb reibungslos läuft.

Mit einem Schleiferdrehgestell habe ich vorher nicht getestet, aber ich hole das nach, wenn ich die Höhe der Pukos endgültig einstellen werde. Der Schleifer macht zur Zeit noch eine ziemliche "Berg- und Talfahrt" - daher vielleicht auch die Geräusche. Zuerst muss ich aber die Weichen "elektrifizieren" und den Rest des Bahnhofs mit Pukos versehen und anschließen, damit ich auch überall hinfahren kann.

Die Pukos fehlen noch an der Weiche am Ende des Bahnhofs und am sich daran anschließenden Stumpfgleis sowie im Freilade-/Güterschuppengleis.

Im Lokschuppengleis muss ich die Untersuchungsgrube und die Schlackegrube noch "ausheben", damit ich auch da das Gleisbild vervollständigen kann. Hast Du eine Idee, wie ich den Mittelleiter über den Gruben ausführen kann?

Zu den Geräuschen:
Ich denke, die Pukos machen diesen Lärm, weil sie - im Gegensatz zum Märklin-Gleis - frei zwischen den Schwellen stehen und daher entsprechend schwingen können und je nach freier Länge ergibt sich dann auch noch eine andere (Resonanz-) Frequenz, was auch zu hören ist. Der auflaufende Schleifer regt den Puko an wie eine Saite. Ich habe ja auch die Hoffnung, dass sich das etwas gibt nach dem Schottern. Hast Du schon einen Teil geschottert, so dass Du dazu was sagen kannst?

Es ist richtig, die Köf III hat natürlich den neuen Schleifer, der ist (etwas) ruhiger. Die BR 64 hat noch den traditionellen Schleifer mit Loch in der Mitte. Die E69 hat m. E. einen durchgehenden, aber eher noch "alter" Bauart, d. h. das ist so ein Mittelding. Ich muss mal Versuche mit einem Roco-Flüsterschleifer machen - meine Taigatrommel (DR V200) hat so einen - und auch noch andere "Fremdfabrikate" testen, wie z. B. die "Fleischmänner" BR 91 (pr T9.3), BR 70.0, BR 89.70-75 (pr T3) - das sind ja auch alles Nebenbahnmaschinen.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#44 von catlighter , 17.09.2012 17:38

Hallo Udo,

da bin ich gespannt, wie der Roco Flüstermann sich schlägt. Der scheint mir so breit zu sein .

Das Auf und Ab erzeugt sicher mehr Schwingungen, mal sehen was Du weiter dazu berichtest. Wie schon gesagt, mit den aktuellen Schleifern der Tante herrscht bei mir jetzt schon Funkstille.

Zu Deiner Frage: Nein, geschottert habe ich noch nicht permanent. Dazu ist es noch zu früh. Dieser Tage kann ich endlich den Rahmen verlängern. Die nächsten 2,40 m kommen dazu...

Viele Grüße
Kai


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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#45 von Udo Nitzsche , 17.09.2012 17:49

Zitat von catlighter

Zu Deiner Frage: Nein, geschottert habe ich noch nicht permanent. Dazu ist es noch zu früh. Dieser Tage kann ich endlich den Rahmen verlängern. Die nächsten 2,40 m kommen dazu...



Hallo Kai,

danke für die Antwort. Und was ist mit meiner anderen Frage?
Hast Du eine Idee, wie man am besten die Gruben (teilweise) abdeckt, um den Mittelleiterkontakt herzustellen?


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#46 von catlighter , 17.09.2012 18:00

Hi Udo,

wieder mal zu schnell....

Ich würde Messing-Riffelblech in kleine Rechtecke oder Quadrate schneiden, brünieren und so auslegen, das der Eindruck einer begehbaren Grubensicherung entsteht, welche teilweise aufgeschoben wurde.

Viele Grüße
Kai


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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#47 von Udo Nitzsche , 17.09.2012 18:20

Zitat von catlighter

Ich würde Messing-Riffelblech in kleine Rechtecke oder Quadrate schneiden, brünieren und so auslegen, das der Eindruck einer begehbaren Grubensicherung entsteht, welche teilweise aufgeschoben wurde.



Hallo Kai,

so habe ich mir das auch schon vorgestellt, wobei allerdings zumindest bei Untersuchungsgruben nach meinen eigenen Beobachtungen in Bahnwerkstätten (hier hilft mein berufliche Beschäftigung mit den Modellen im Maßstab 1:1 ) Abdeckgitter zur Anwendung kommen, nur die Sauerei mit dem Brünieren macht mir ein bisschen Angst...

Allerdings habe ich bei meinen Recherchen im Internet auch eine Alternative gefunden:
Lies mal bitte hier!

Scheint wohl gleichwertig zu sein, ohne so zu stinken!


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#48 von catlighter , 17.09.2012 18:37

Jau, ist ähnlich der, die ich verwende. Meine ist von... hab den Namen vergessen Irgendeine Modellschiff - Firma...

Stinkt nicht!

Ätzgitter wären natürlich was ganz DOLLES!!!

Viele Grüße
Kai


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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#49 von Udo Nitzsche , 17.09.2012 18:51

Zitat von catlighter
Jau, ist ähnlich der, die ich verwende. Meine ist von... hab den Namen vergessen Irgendeine Modellschiff - Firma...

Ätzgitter wären natürlich was ganz DOLLES!!!



Könntest Du die Firma noch herausbekommen?

Ätzgitter? Na ja, ich dachte auch schon an Lasercut-Gitter mit einem Rahmen aus Messingwinkelprofil 1 mm x 1 mm. Es reicht ja, wenn der Rahmen leitfähig ist... Ich weiß, ich bin irre!

Schiffsmodellbau ist im Hinblick auf Modellbahn für bestimmte Sachen grundsätzlich auch nicht uninteressant: Feine Ketten, Furnierholz, Gitter, Geländer usw.
Man muss nur über den Tellerrand gucken können und sich nicht zu sehr auf die Modellbahnzubehörhersteller fixieren, da finden sich immer irgendwelche praktische Dinge, die man "zweckentfremden" kann.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Anlage 8: Hier kommt die (Bilder-) Flut! (Update 23.12.2020)

#50 von catlighter , 17.09.2012 20:49

ich weiß es wieder

Der Name der Firma ist Krick. Gut sortierte Modellbaugeschäfte sollten das führen, oder zumindest beschaffen können.

Bin schon ganz gespannt auf die Konstruktion - kopieren will!
Guats Nächtle
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