Hallo Heinz
Sehr schön alles die Kran Bilder die Rohre alles ist Motivierend für mich.
Tschüß Tino
Hallo Heinz
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Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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Hallo,
das ist jetzt wieder mal dumm gelaufen. Eigentlich wollte ich ein schönes Schildchen mit dem neu entdeckten Firmenlogo aufstellen, aber ich komm' nicht mal dazu, ein Logo auszudrucken……
Muss also 'logitiv' um längere Geduld bitten, Thomas und Sebastian.
Und Jochen! Ich muss gestehen, beim Aufgleisen der drei Gleisradiusoptiktestwagen nicht an Dich als SBB CFF FFS Fan gedacht zu haben - bei irgendwelchen Steinbrucharbeiten wärst Du mir gedanklich wesentlich näher gewesen
Aber es könnte sogar sein, dass sich in der Gleisböschung mal dicke Steine finden…….
Wie beim Logo will es auch mit Rohren nicht richtig weiter gehen. Da musste also auch noch warten, Tino.
Um die kleine Bühne an der Gichtgasleitung entsteht nämlich ein Heiden Rohrverhau
Da treffen sich (bisher) neun Rohre in allen Größen und die müssen irgendwie über, neben, unter und auf der Bühne verknotet werden. Diverse Verbindungen sind mal aufgrund konfuser Überlegungen vorbereitet worden, jetzt wartet man auf dicke Stricknadeln, um ein paar anständige Knoten zustande zu kriegen.
Wegen der Komplexität der Einzelrohrinteressen wird der ganze Abschnitt so weit wie möglich auf der Werkbank erstellt, dazu können zum Glück bereits bestehende Ersatz-Rohrstützen genutzt werden.
Das wird jetzt noch ein paar Tage gehen, bis sich was Brauchbares rausschält - ich bin gespannt, was da am Ende rauskommt
Schau mer mal.
Gruß
Heinz
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Guten Morgen Heinz,
Du erstaunst einen immer wieder!
Da haste ein richtig ansprechendes Logo (ich grüble ja immer noch über die Auffrischung des GSB-Logos flaster: ) was Du uns bisher verheimlicht hast - und dann schickste als ersten Zug unerwartet einen Truppentransport auf die Strecke!
Bei dem fällt mir dann doch gleich ein daß ich da noch paar derartige Roco-Waggons zum Verkaufen habe, da Normalspur bei mir definitiv Geschichte ist...
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Moin
Eigentlich fast nur stiller Mitleser
Finde ich Das Projekt mega
Bei mir geht es auch mit Industrie bald los, allerdings in eine andere Richtung
Wollte aber mal sagen:
Grüsse
Patrick
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Zitat
Das wird jetzt noch ein paar Tage gehen, bis sich was Brauchbares rausschält
Gibt's schon was Neues von der Schälung?
Gruß, Sebastian
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Hallo,
wenn ich jemals dazu komme, werde ich das alte neu entdeckte HDAG-Logo mal ausdrucken, Matthias. Dann werden wir sehen, ob es was taugt
Patrick, auf Deine Industrie bin ich gespannt - ein bisschen Abwechslung kann nicht schaden…
Meinerseits habe ich wieder mal nicht viel zu bieten. Unter der Schale ist nichts besonderes rausgekommen, Sebastian.
Aus dem Rohrbrücken-Tohuwabohu ist irgendwie ein Kessel-Rohbau entstanden
Danach war lange Ruhe, weil das echte Leben gerade nicht viel Platz für solche Sachen lässt.
Immerhin ist es aber doch gelungen, etwas Farbe dran zu kriegen und einen weiteren wackligen Probeauftritt der Rohrstücke zustande zu bringen
Dann gab es noch allerhand Beschäftigung mit neuen Joswoodschen Kragarm-Regalen, die mussten natürlich gleich zusammengebaut werden
Klar, dass die nicht leer rumstehen sollen; und so war Butgereit längere Zeit damit beschäftigt, passendes Ladegut zu requirieren und verschiedene Regalausführungen damit - wenigstens provisorisch - zu bestücken
Wenn man mal wieder zu etwas kommt, geht es hoffentlich mit dem Rohrleitungs-Abschnitt weiter. Körperlich passt alles so einigermaßen, Farbanpassungen kommen später dran.
Es fehlen jedoch noch die kleineren Rohrdurchmesser, die liegen ziemlich ratlos überall rum und werden wieder allerhand Arbeit machen.
Schließlich gilt es dann, die ganze Truppe an die bestehenden Leitungen anzupassen - mit dem unguten früher schon erwähnten Knick in der Rohrbrücke…….
Na gut, man wills ja nicht anders haben.
Bis später
Gruß
Heinz
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Heinz,
das sieht mal wieder umwerfend aus! Wobei, so langsam muss mal ne Gärtner-Truppe her, das Grün sprießt ja unglaublich... ...mehr Worten fallen mir nicht mehr auf die Tastatur, den Rest „müssen“ wir dann am Sonntag mündlich nachholen...
Diese Mal
reisefertige Grüße von der RöHWAG
Andreas
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo Heinz
Ein schöner Kessel kam dabei heraus .
Tschüß Tino
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Unter der Schale ist nichts besonderes rausgekommen
Kann ich nicht bestätigen. Alles sehr sehenswerte Fortschritte
Gruß, Sebastian
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Hallo,
Die Gärtnertruppe fliegt alle Jubeljahre mit ner Rakete vorbei, Andreas. Diesmal haben sie kurz zwei Grasbüschel abgeworfen, weil man da anders eh nicht hinkommt
Tino, der Kessel war der Aufbau eines Märklin Wagens und hat in der Fundgrube zwei Euro gekostet, wenn ich mich recht erinnere. Das abgesägte Ende steht schon lange am Hochofen als Ausgleichsbehälter, so hat sich der Kessel doppelt bezahlt gemacht.
Und wenn er dann noch sehenswert ist, um so besser, Sebastian
Das ganze Konglomerat habe ich trotz heftiger Zeitnot heute mal auf die Anlage gezittert.
(Es wird gebeten, den unfertigen Gleis- und Straßenbau außer Acht zu lassen….)
Es passt sogar einigermaßen. Muss halt noch die sieben anderen Röhrchen auf der Brücke weiter kriegen und schließlich entscheiden, was wo festgeklebt wird - denn möglichst viele Teile sollen abnehmbar bleiben. Und eine Leitung vom Kessel zum Turbinenhaus fehlt ooch noch……..
Zieht sich alles ganz schön hin - wahrscheinlich sollte das einer machen, der weiß, was er tut. Butgereit hat sich auch schon verzogen, bevor er von rumfliegenden Gasrohren erschlagen wird
Bis die Tage
Gruß
Heinz
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Heinz,
wo sind die Kräne hin ?
Oder komme ich auf Deinem Diorama schon mit der Orientierung durcheinander?
Tolle Arbeit !
Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,
Thomas
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Guten Abend
Schöne Bilder Heinz.
Heinz wird das mit den Kränen so machen wie ich, nur zu Foto Szenen damit schöne Lebhafte Bilder entstehen.
Tschüß Tino.
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Hallo Heinz,
die Kragarmregale machen sich gut, ist ne Idee für meinen Lagerplatz einer Baufirma (falls ich dafür noch ne Ecke finde).
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Guten Abend Heinz,
Da hat sich in den letzten Jahren ja einiges getan
Deine Eigenbauten sind immer noch fabelhaft und es freut mich sehr, daß Du immer noch dabei bist
Werde mir demnächst mal Zeit nehmen, um alles nachzuholen
Ich weiß nicht, ob du dich noch an mich und St. Diézier erinnern kannst, aber es ist inzwischen über 5 Jahre her, seit ich hier aktiv war ops:
Besten Gruß aus dem regnerischen Aachen,
Kevin
Mit Besten Grüßen
Kevin
Wabremmes - Belgien in 1:87
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Hallo,
Zitat
wo sind die Kräne hin ?
Tino hat recht, Thomas: Die Kräne haben nur kurz zu tun gekriegt, damit sie vom vielen Rumstehen nicht ganz arthrotisch werden. In ferner Zukunft werden sie sicherlich anderswo wieder auftauchen, vielleicht sogar mit neuem Ladegut……..
Matthias, die Kragarmregale haben ein Problem. Man glaubt es nicht: Ich finde keinen Gabelstapler, der wesentlich höher reicht als eine LKW-Pritsche!
Als einziges Exemplar kann das wohl der dicke Kalmar Stapler von Kibri. Der ist aber prinzipiell zu fett, um regelmäßig solche Regale zu bestücken.
Es ist nicht zu fassen. Am Ende muss man sich noch einen Stapler selber bauen. Nee nee nee…..
Sollte es doch irgendwo ein 'höhenrichtiges' Modell eines Gabelstaplers geben, das zu christlichem Preis aus weniger als 1000 km Entfernung zu kriegen ist, bitte ich um Auskunft
Kevin, natürlich bist Du mir in Erinnerung geblieben! Toll, dass Du weiter machst. Von der Lässigkeit, die Deine Städtchen ausstrahlen, hoffe ich mir wieder so manche Scheibe abschneiden zu können - ich bin gespannt, was Dir wieder einfällt.
Den hier geht es gerade überhaupt nicht lässig zu, die Laune ist eher verdorben…..
Der Ausbau der Gleistrasse ist höchst lästig.
Außerdem wird die kleine Kreissäge dermaßen altersschwach, dass ich wieder mal einen Heilungsversuch gestartet habe.
Natürlich komme ich da - wie schon früher - wegen des vergossenen Antriebs nicht weiter als bis zu den Kohlen
Da hilft nix als saubermachen, wieder zusammenbauen und dem physischen Verfall weiter ins Auge zu sehen.
Will gar nicht schauen, was so ein Sägchen heute kostet…….
Anderswo werden die Sachen auch nicht jünger. Das ist mir doch vor Jahren bei den Winderhitzern ein Schälchen mit Pulverfarbe umgekippt und hat eine darunter liegende Weiche im Schattenbahnhof teilweise gebräunt.
Gut, man kann das Grobe wegsaugen, aber die Patina bleibt - auch wenn es immer heißt, man muss überlackieren, damit es hält.
Nun habe ich anlässlich des Streckenbaus mal alle bisher installierten Weichen zu schalten probiert. 34 Weichen schalten. Eine nicht…….
Man muss nicht fragen, welche.
Aber warum? Vom Farbpulver wurde damals eher das Weichenherz getroffen und der (Märklin- ) Antrieb ist ja eh größtenteils abgedeckt.
Nun geht aber dieser Antrieb enorm schwer von Hand zu stellen. Mal was ganz Neues.
Äußerlich ist ihm nichts anzumerken und weil man in früheren Jahren naiv genug war, sich mit Märklin Antrieben einzudecken, ist Ersatz im Schrank.
Jetzt möchte ich aber schon wissen, warum das Ding so schwer geht. Deckel runter - im ersten Moment nichts zu sehen. Also wird zerlegt, kaputt isser eh.
Und:
Donnerwetter. Der Rost unter dem Schieber trägt so dick auf, dass dieser praktisch unbeweglich wurde.
Rostbefall ist an anderen Antrieben nicht zu finden, darum muss wohl das aggressive Farbpulver mit verantwortlich sein. (Es kratzt ja auch in der Nase )
Dagegen gab es in Form neuartiger Trinkhalme kurz Anlass zu Freude, die dann aber auch etwas getrübt wurde
Denn beim Auspacken stellte sich heraus, dass die Oberfläche der Halme strukturiert ist. Hab' sie mal eingefärbt, damit der Effekt sichtbar wird
Vielleicht sind sie für isolierte Leitungen zu verwenden oder als innere Verbindung dickerer Leitungen. Wenn sie lange genug liegen, wird sich schon was finden.
Aber ein anderes altes Problem ist gelöst!
Durch einen Hinweis von Frank (frankshütte) weiß ich jetzt endlich, wie Ansaugstutzen für den Hochofen-Kaltwind aussehen
Im ersten Eifer fing Butgereit sofort an, drei Stutzen aus neuneinhalber Vierkantrohr herzustellen.
Im zweiten Eifer kam dann jedoch raus, dass die Kaltwindleitung aus einem 19er Rohr besteht - und deren Querschnitt ist größer als die Summe, die die drei Stützchen zusammenkriegen……
Also hilft wieder mal nix, man muss was größeres machen. Und diesmal wird vorher nachgerechnet.
Um nun kein Riesen Loch zu fabrizieren, wurde der Querschnitt auf zwei Kanäle verteilt.
Nach vielem Sägen und Kleben sind endlich große und kleine Ansaugstutzen vereint beim Anbringen ihrer Halterungen
Die Evergreen Vierkantrohre sind nicht ganz so winklig und maßhaltig wie sie sein sollten, darum sind die kleinen Kanäle trotz Montage auf einer ebenen Platte in sich leicht verwunden.
Zwei davon sind zu gebrauchen, den dritten habe ich halbiert. Die Oberseite wird eine Lufthutze und die Unterseite bereichert den Schrottvorrat.
So hat das Gebläsehaus jetzt endlich seine Ansaugstutzen, das kleine abgesägte Exemplar hat auch gleich einen Platz auf dem Dach gefunden
Die beiden verbliebenen Vertreter der Dreiergruppe belüften das Oberstübchen eines Möllergebäudes. Damit ist wenigstens der Anfang mit Ausstattung gemacht, denn die Ecke wartet auch schon ewig auf Zuwendung
Ein paar Stockwerke tiefer ist ein dringend benötigter kleiner Treppenaufgang im Entstehen
Reststück einer Faller Treppe, daher etwas unscharf
Ja, und wie das so ist, wenn man alte Sachen rauskramt - da findet man so allerlei.
Jede Menge Holz z.B., und weil ja eh irgendwann eine Baustelle entstehen soll, braucht man auch Bauholz
Die beiden großen Klötze sind steinalt. Einfach ein paar Leisten übereinander geklebt, das sieht man ihnen auch an. Wahrscheinlich werden sie mal im Kompost landen.
Im Holzwahn habe ich auch die Rundhölzer gefunden und gleich gestapelt. Die bereits vorhandenen 'Spanplatten' haben mir so gut gefallen, dass ich spontan 68 neue schneiden musste. Sie bilden jetzt vier Päckchen, die so bemessen sind, dass zwei nebeneinander auf eine LKW Pritsche passen.
Natürlich müssen solche Stapel - namentlich die Rundhölzer - gebunden werden.
Butgereit ist bereits mit vollem Einsatz dabei
Die Bänder sind einfach von buntem Papier abgeschnitten. Mal sehen, ob sie sich bewähren. Vielleicht wagt sich Butgereit auch mal an irgendwelche Spannmittel, und sei es für den Anfang auch nur in Form von Bleistiftstrichen
Nun fällt aber beim Bau nicht nur eine Menge Holz an, sondern auch ab.
Im Bemühen um ein sauberes und verkehrssicheres Firmengelände hat Butgereit aus dem Abfallholz kleine Häufchen gebildet
Diese Häufchen lassen sich auch ganz einfach 'kumulieren'
Pardon, das Absaugrohr der Gießhalle ist staubig - hier nochmal ohne Staub
Jetzt wird noch probiert, wie das funktioniert mit dem Holz binden und dann muss man sich doch wieder um die Gleise und Umfeld kümmern. Denn bevor dicke Rohrleitungen und Fahrdraht endgültig verlegt werden, ist unten rum noch einigermaßen dran zu kommen.
Mal schauen.
Bis die Tage
Gruß
Heinz
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Dagegen gab es in Form neuartiger Trinkhalme kurz Anlass zu Freude, die dann aber auch etwas getrübt wurde
Denn beim Auspacken stellte sich heraus, dass die Oberfläche der Halme strukturiert ist. Hab' sie mal eingefärbt, damit der Effekt sichtbar wird
Vielleicht sind sie für isolierte Leitungen zu verwenden oder als innere Verbindung dickerer Leitungen. Wenn sie lange genug liegen, wird sich schon was finden.
Hallo,
solche aus verzinktem Blech gewickelten Rohre werden z.B. in Industriehallen für die Belüftung, Absaugung oder Heizung verwendet.
https://www.lueftungsmarkt.de/lueftungsr...ktem-stahlblech
Vielleicht kannst du die Trinkhalme dafür verwenden
Gruß
Marco
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Hallo,
danke für den Link, Marco!
Die Halme werde ich wahrscheinlich als wärmeisolierte Variante verwenden.
Zwar ist die Steigung der Windungen eigentlich zu gering, aber doch besser als gar keine
Muss nur noch rausfinden, wie sich die Dinger sägen und kleben lassen.
Aktuell ist die Holzbearbeitungswelle gerade am Abklingen; ein alter Magirus holt schon die Päckchen ab
Das gibt Gelegenheit, nochmal an Gabelstaplern rumzumeckern.
Der dickste Wiking-Vertreter seiner Gattung hat hier die Gabel am oberen Totpunkt. Höher kann er nicht.
Aber ich muss zugeben, einen Stapler mit größerer Hubhöhe gefunden zu haben!
Bei Busch Palettenregalen (glaub' Neuheit 2019) wird ein zwar kleines Staplerchen mitgeliefert, aber anscheinend mit etwas größerer (fester?) Hubhöhe.
Allerdings werde ich mir den nicht zulegen, weil von dem mitgelieferten anderen Zeug eh schon zu viel rumliegt…..
Lieber mach' ich mir ein Hubwerk selber.
Wem nun der antike Magirus zu altmodisch erscheint, der kann auch einen Youngtimer haben
Ein jüngeres Auto, dafür ein älterer Stapler
Alsbald muss sich aber an der Rohrverlegung samt Umfeld wieder was tun.
Fangen wir mal sachte mit dem kleinen Rohrübergang an
Der muss aus einigen tiefen Gründen abnehmbar bleiben. Nun ist er aber dermaßen leicht von Gewicht, dass ihn mir der Wind davonbläst……
Also wurde er wie ein Tiefseetaucher mit Gewichten versehen. Damit hat er sein Kampfgewicht locker verdreifacht
Die Gewichte werden dunkel weggetarnt und dann sieht man weiter.
Schönes Wochenende!
Gruß
Heinz
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Hallo,
Der muss aus einigen tiefen Gründen abnehmbar bleiben. Nun ist er aber dermaßen leicht von Gewicht, dass ihn mir der Wind davonbläst……
Schönes Wochenende!
Gruß
Heinz
moin
könnte auch daran liegen, dass er aus überraschend leichtem Karton besteht...
schick! Ich liebe es wenn jemand mit nem scharfen Messer umgehen kann!
schöne Grüße von der Wupper
Jörg
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Heinz,
hast Du die Absturzsicherung selbst gebaut?
Aus Karton, wie unser Bastelspezialist Jörg vermutet oder gar doch aus Kunststoff?
@Jörg:
Ich hätte letztes Wochenende Deinen Laden leer kaufen können.
Aber sicher würde mir dann wieder die Zeit fehlen, um all das zusammen zu basteln.
Aber tolle Arbeit, die Du da leistest.
@Heinz:
Du natürlich auch !
Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,
Thomas
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[quote]
@Jörg:
Ich hätte letztes Wochenende Deinen Laden leer kaufen können.
Aber sicher würde mir dann wieder die Zeit fehlen, um all das zusammen zu basteln.
Aber tolle Arbeit, die Du da leistest.
@Heinz:
Du natürlich auch !
moin
danke, und...die Absturzsicherung ist aus joswood Material ...
schöne Grüße von der Wupper
Jörg
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Hallo,
solche Leitern mit Absturzsicherung stelle ich mit meinem 3D-Drucker her. Siehe viewtopic.php?f=180&t=171433&start=75
MfG
Gerhard
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Hallo,
wie und woraus der kleine kartonerne Übergang entstanden ist, habt Ihr ja inzwischen geklärt, Thomas und Jörg. Die angeklebten 'Gewichte' sind mittlerweile tarngrau angestrichen, sorgen für Standfestigkeit und fallen nicht auf.
Gerhard, das sind ja tolle Sachen, die Du da druckst!
Da sieht man wieder, wozu es führen kann, wenn man vor langer Zeit angefangen hat, mit einem Zug auf 'nem Gleiskreis und zwei Kabeln dran zu spielen…..
Hier führt es gerade zum Gabelstapler-Hubgerüst. Weil, das geht mir nicht aus dem Kopf, dass kein Stapler zu einem anständigen Gerüst hochkommt. Gleiche Gedanken hatte auch schon vor längerer Zeit ein aus Film, Funk und Fernsehen bekannter Hersteller - nur stellt der halt keine Gabelstapler her…….
Da bei dem infrage kommenden Hochstapeln keine Riesen Lasten zu erwarten sind, habe ich als freiwilliges Versuchsobjekt einen kleinen Kibri Stapler verpflichtet; mit dem kann man nicht viel kaputt machen.
Erste Überlegungen haben zu 1mm-Winkelprofilen mit einigen Verbindungsstücken geführt
So blieb alles zwei Tage liegen, um dann am dritten Tag als unbrauchbar erklärt zu werden.
Toll! Und was jetzt?
Erst mal noch allerhand Staplerfotos betrachtet, weil ein Original gerade nicht in der Nähe rumfährt.
Nach Genuss von Fotos und Videos hat sich dann ein Konzept angedeutet, das nicht mehr ganz so phantasiert war wie das, das zuvor eh nicht existiert hatte
Also einfach mal anfangen. Zur moralischen Unterstützung wurde der dickhintrige Wiking Stapler hinzugezogen und auch zaghaft auf Umbaubarkeit untersucht - dieser Gedanke wurde aber ganz schnell wieder aufgegeben.
Nachdem es geglückt war, die dreißigjährigen Kibri Räder von der Achse zu lösen, musste sich Butgereit so lange den Kopf zerbrechen, bis er nach einer Drahtachse für's Hubgerüst verlangte.
Selbstverständlich wird solchen Wünschen sofort Folge geleistet - man weiß ja, was man an Butgereit hat.
Allein, die Aufnahmelöcher sind nicht sehr groß….. die zuversichtlich angekarrten Herpa- und sonstigen Achsen sind zu dick!
Standardös haben die alle 1mm Durchmesser. Die Löcher haben 0,9. Was macht man da?
Man trinkt ein dunkles Landbier aus Bayreuth.
Solcherart gestärkt wird der ganze Achsvorrat-Haufen durchsucht. Resultat: Alle Achsen
sind 1mm dick mit Ausnahme einiger, die es auf ca. 0,6 bringen. Aber keine einzige hat 0,9mm.
Nun ließen sich die Löcher ganz leicht aufbohren, aber das wird aus Stabilitätsgründen vermieden. Es ist ja eh kaum Fleisch um die Löcher vorhanden und bei den zu erwartenden Umbaubelastungen soll da nicht noch was ausbrechen.
Jetzt ist guter Rat teuer.
Ha! Es war zwar der gesamte Achsvorrat durchsucht worden, aber nicht das Lager mit Kran-Ersatzteilen…..
Tatsächlich kommt da unter den irrwitzigsten Sachen 1 (eine!) Achse raus - und die ist 0,9mm dick
Was es doch alles gibt…..
Gut jetzt hat man eine Achse, aber noch lange nichts zum Dranhängen. Denn das bisherige Hubgestell wird komplett in den oberen Stock verlegt, unten braucht man wieder ein paar Einfälle.
Um was halbwegs zuverlässig anzukleben ist es nicht zweckmäßig, ein Rohr auf die Achse zu schieben, weil sich an dem keine ausreichende Klebefläche bietet.
In Ermangelung eines durchbohrten Vierkantprofiles hat Butgereit schließlich auf massiven anderthalber U-Stahl zurückgegriffen
Die Achse ist inzwischen gekürzt, sodass die Räder wieder Platz finden. Der U-Einsatz ist ein paar Zehntel länger gehalten, damit er leicht klemmt und später das Hubgerüst nicht so rumkleppern lässt, wie das serienmäßig der Fall ist. Evtl. muss man da noch mit anderen Mitteln nachhelfen. Dazu gehört dann auch ein anständiges Gewicht im Hinterteil.
Während der zähen Stapleroperation wurde hinter der Gießhalle auch noch ein dickes WNW Teil angeliefert, welcher Vorgang natürlich Butgereits Anwesenheit erforderte
Die Sache ist aber mittlerweile erledigt; man kann weiter ratlos am Stapler sitzen
Übrigens haben auch ein paar kleine landschaftliche Anpassungen stattgefunden, die werden ein andermal vorgestellt.
Bis die Tage
Gruß
Heinz
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Hallo,
da hab' ich was angefangen mit dem Stapler……
Er sollte ja nur mehr Reichweite kriegen, um höhere Regale bedienen zu können.
So weit, so gut. Das zu ändernde Hubgerüst ist mal rudimentär zusammengestellt
Das scheint doch ein Stück massiver zu werden als die Ursprungsausführung……
Worauf sich unvermittelt ein anderer Körperteil des Gefährts in Erinnerung ruft: Traditionell haben Gabelstapler einen dicken Hintern, was man von diesem Exemplar nicht unbedingt behaupten kann - und dann ist er auch noch vollkommen hohl!
Schon ist die Hubsache kurzfristig stillgelegt; man muss erst mal dafür sorgen, dass das Kerlchen was in die Hose kriegt
Zufällig hat sich ein Bleiplättchen gefunden, das genau an die hintere Wandung passt.
Dazu sechs Stangen Fittinglot (die untere Lage ist doppelt), mit Weißlein fixiert.
Zusätzlich wurde zur Verhinderung unanständiger Einblicke der Spalt vor der Hinterachse mit Plastikabfällen verschlossen.
Während nun der Weißleim trocknet, kleben wir das Hubgerüst in hoffentlich passender Länge zusammen.
Und während dieses wiederum trocknet, kommen Bedenken auf: Eigentlich wäre noch mehr Platz für Gewichte gewesen, und vielleicht reicht die bisherige Beschwerde gar nicht aus?
Gut, pappen wir halt noch was rein, so lange man gut drankommt
Bei diesen Bildern zeigt sich ein Phänomen.
Die Stange für's Hubgerüst ist nicht parallel zur Vorderachse!
Potztausend. An den Bohrungen ist nichts geändert, nicht mal aufgebohrt sind sie - und das ist so krumm??
Aber da die HDAG zum Großkapital gehört , steht noch ein zweiter solcher Stapler zur Verfügung.
Den stellt Butgereit sofort auf den Kopf. Erkenntnis: Der ist auch so schief…….
Nehmen wir also diese Eigenschaft als liebenswerte Marotte der kleinen Kibri Stapler hin - was sollen wir auch sonst machen
Schließlich wird der ganze Bauch unauffällig graubraun angepinselt und dabei drängen sich wieder andere Gedanken auf…..
Eigentlich hat ein Gabelstapler verschiedene Bedienelemente, Scheinwerfer, Rücklichter, Kupplungsdorn, Ansaugstutzen, Auspuff, Rundumkennleuchte und jessesjesses……
Heieiei, das kann ja was werden.
Also hilft nix, erst mal wird der Überrollkäfig vorsichtig abgetrennt und ein Loch in den Fussraum für einen Schalthebel gebohrt. Dazu braucht man natürlich einen Schalthebel, das erledigt ein 0,5er Draht. (was dünneres steht dem billjen Stapler nicht zu )
Aber ein Knauf muss schon dran, damit sich der Fahrer nicht die Hand aufreisst.
Womit sich gleich das nächste Problem stellt: Man braucht Personal.
Gesucht wird ein Staplerfahrer m/w/d, der/die/das den Blick nach oben richtet, denn bei diesem Fahrzeug ruht die Last höher als gewohnt.
Das wird nicht einfach. So eine Person irgendwie zusammenzustückeln, hat niemand Lust, nicht mal Butgereit.
Machen wir lieber erst mal einen Knauf an den Schalthebel. Das geschieht versuchsweise mit einem Klops Weißleim, der beim Trocknen auf hoffentlich brauchbare Größe zusammenschnurrt. Und wenn nicht, wird er abgefeilt oder abgeschnitten oder sonstwas.
Der solcherart ausgerüstete Hebel hängt zum Trocknen, damit ihm der Kleber nicht runterläuft
Butgereit überwacht den Trocknungsvorgang.
Die Leiche zu seinen Füßen ist der einzige Bewerber, der einigermaßen für die Arbeitsstelle infrage kommt. Es ist der altbekannte Preisersche Bierkrughalter. Der Krug wurde ihm bereits abgenommen und mittlerweile hat er auch eine wesentlich gesündere Gesichtsfarbe.
Auch am Stapler hat sich noch was getan, aber weil der Fotograf auf seinem Freitagsbier bestand, gibt es davon keine Fotos.
Vielleicht lässt er sich am Samstag überreden……
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz
Ganz Toll , mit der Erhöhung von der Gabel daran habe ich nicht gedacht. Aber meiner bleibt nun so.
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