Super Arbeit , bin begeistert. Waaaaaaaahnsins Bilder.
gruß
Roman
Super Arbeit , bin begeistert. Waaaaaaaahnsins Bilder.
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Hi
wie groß ist eigentlich die Platte?
Wow
was für ein gewaltiger Bau !
Zitat von Clemens
Hi
wie groß ist eigentlich die Platte?
L-förmiger Grundriss:
Hochofenanlage mit Roheisenkranbahn und Schlackebeet auf dem einen Schenkel, der ist 155 x 110 cm groß, der Wasserturm und das Gasreinigungsgebäude stehen schon auf dem anderen Schenkel der ist 95 x 150 cm groß, die Vorderkante ist also 250 cm lang... für H0-Verhältnisse nicht sehr viel.
Gruß Frank
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Hallo Frank, bitte stelle doch die Bilder von der überarbeiteten Halle nochmal ins Forum, der Beitrag ist leider dem RZ-Unfall zum Opfer gefallen und die Halle sah doch so schön aus.
Grüße, Frank
Zitat von Frank Forsten
Hallo Frank, bitte stelle doch die Bilder von der überarbeiteten Halle nochmal ins Forum, der Beitrag ist leider dem RZ-Unfall zum Opfer gefallen und die Halle sah doch so schön aus.
Grüße, Frank
Dein Wunsch ist mir Befehl, großer Meister!
Original
der Anfang
Fenster kleiner, Pfeiler breiter
Neue Fassade Untergeschoss
(vorläufiges) Endergebnis
Verdammt, einer der Pfeiler ist schief, oder: rechte Winkel sind Glückssache
Als kleine Zugabe, weil im Moment nichts fotografisch Wertvolles passiert, für alle Montan-Junkies hier ein paar ältere Fotos meiner Konverterhalle
Gruß Frank
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Hallo Frank und Frank,
Du und Frank Forsten, Ihr seid beide große Meister und solltet Eure Werke zusammenlegen
Herzliche Grüße
Peter
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Hallo Frank,
danke für die schönen Bilder. Hier kann man gut erkennen, daß es "einfacher" ist, ein konkretes Vorbild nachzubauen: Man muß "nur" Fotos machen, nachbauen und nachmalen und schon hat man ein super Modell - kein Kopfzerbrechen über die richtigen Proportionen oder angemessene Alterung
Interessant finde ich auch das Kübel-Bild, links sind die Kübel schon ziemlich verbeult und zum Teil geflickt / verstärkt. Gute Vorlage zum Wagenaltern.
Schöne Grüße, Frank - der sich gerade den Kopf über einen vergammelten Portalkran zerbricht
Zitat von Frank Forsten
Hallo Frank,
... Hier kann man gut erkennen, daß es "einfacher" ist, ein konkretes Vorbild nachzubauen: Man muß "nur" Fotos machen, nachbauen und nachmalen und schon hat man ein super Modell - kein Kopfzerbrechen über die richtigen Proportionen oder angemessene Alterung
GENAU !!
Hier das Ergebnis der letzten Tage. Die Fotos dienen mir immer als Zwischenanalyse, für die weitere Arbeit: wo fehlen noch Details (z.B. Andreaskreuze - sind bestellt) oder Patina, wo habe ich gepfuscht....
P.S. : jaaaa..., eine BR 106 hat es in Duisburg wohl nicht gegeben
Gruß Frank
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Hallo Frank und Frank,
hängt eure Begabung mit dem Namen zusammen ? Wenn es soo einfach wäre wie ihr beschreibt, dann wären bestimmt nicht so viele Leute verzweifelt. Klasse was ihr da so baut.
Auch wieder sehr sehr schöne Bilder, an denen ich mich nicht sattsehen kann!
Gruß Matthias
Hier mal wieder ein paar Fotos vom aktuellen Stand. Viel Spaß beim Ansehen.
Frank
Details vor dem Wasserturm und dem Gasreinigungsgebäude. Die rot-weiß-roten Fässer stehen überall auf dem DK-Gelände als Anprallschutz und Kantenschoner.
Palettenlager vor dem Nebengebäude. Die Ausmauerungen der oberen Fenster habe ich nach meinem Erfolg beim E-Anlagengebäude verändert. Die Fenster wurden mit weißen Betonsteinen zugemauert, Andreaskreuze von Kotol aus gelasertem Karton vervollständigen die Übergänge.
Zum ersten Mal habe ich auch Kanal- und Gullydeckel verwendet... macht die Strassen einfach interessanter.
Blick über den Übergang zum Wasserturm und zur Gasreinigung
Die unfertige Werkstrasse hinter dem Gasometer. Der Blick geht zum (noch nicht vorhandenen :wink Hochofengerüst.
Der ganze Bereich mal von der anderen Seite. Ganz im Vordergrund entsteht ein weiterer Lagerplatz mit einer Betoneinfassung (Polystyrol) und einem Hartschaum-Untergrund wie beim anderen Lagerplatz. Die noch nackte Rohrbrücke bekommt insgesamt 3 Stützen.
Der vordere Lagerplatz mit Kokskübel-Rangiereinheit auf dem Weg vom "Rheinkai" zur Hochofengruppe.
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Hallo Frank,
da kann ich mich nur wiederholen:
Großer Hüttenwerksmeister
Herzliche Grüße
Peter
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Hallo Frank, danke für die neuen Bilder! Vielleicht kannst Du mir an einigen Stellen weiterhelfen:
Die Rohrbrücke, was hast Du dafür genommen? Cornerstone Conveyors? Die Stützen aus dem Osten habe ich wiedererkannt. Und wie sind die Fachwerktraversen auf diesem Bild entstanden?
Das Hochofengerüst vermutlich aus PS-Platten geklebt, aber woher die Treppenstufen, Evergreen oder Plastruct? Ich muß mir nämlich langsam Gedanken zu meinem Hochofen machen.
Die wichtigste Frage aber: Wie groß hast Du die Betonplatten für die Lagerflächen und Werkstraße gewählt? Da suche ich nämlich dringend nach Vorbildinfos für die nächste Bauphase.
Schöne Grüße, Frank
Zitat von Frank Forsten
Hallo Frank, danke für die neuen Bilder! Vielleicht kannst Du mir an einigen Stellen weiterhelfen:
Die Rohrbrücke, was hast Du dafür genommen? Cornerstone Conveyors? Die Stützen aus dem Osten habe ich wiedererkannt. Und wie sind die Fachwerktraversen auf diesem Bild entstanden?
Hallo Frank,
Rohrbrücke: Cornerstone Modern Conveyors, das Teil war auf meiner alten Anlage auch schon als Bandbrücke im Einsatz, habe jetzt nur das Dach abgetrennt und die Fördergut-Imitation wieder abgeweicht.
Fachwerk der Roheisenkranbahn: Die Seiten der Traversen sind Unterteile der Modern Conveyors, die Unterseite sind Seitenteile der Modern Conveyors. Habe mir mal einen ziemlich großen Schub davon kommen lassen. Von den Unterteilen brauchte ich die doppelte Anzahl, bei einer Länge der Kranbahn von 1,10m kam da Einiges zusammen.
Die Oberseite besteht aus einem Alu-Flachprofil aus dem Baumarkt, um der Sache wenigstens etwas Stabilität zu geben. Die Dinger sind nämlich abnehmbar! und haben so schon den Umzug nach Schwaben (leider nicht ganz unbeschädigt) mitgemacht.
Zitat
Das Hochofengerüst vermutlich aus PS-Platten geklebt, aber woher die Treppenstufen, Evergreen oder Plastruct? Ich muß mir nämlich langsam Gedanken zu meinem Hochofen machen.
Richtig, Polystyrolplatten und Profile. Die Treppen stammen von mehreren Exemplaren des Vollmer Kalkwerks. Wird leider nicht mehr produziert. Konnte mir beim hervorragenden Vollmer-Service noch einige Spritzlinge sichern. Wenn die alle sind, muß ich mir was Neues einfallen lassen.
Zitat
Die wichtigste Frage aber: Wie groß hast Du die Betonplatten für die Lagerflächen und Werkstraße gewählt? Da suche ich nämlich dringend nach Vorbildinfos für die nächste Bauphase.
Da habe ich einfach nach Gefühl auf der breiten Werkstrasse und dem Lagerplatz 7,5 cm Kantenlänge einer Betonplatte gewählt (= Breite der Werkstrasse), an einigen Stellen einfach auch kleinere Maße ... aus dem Bauch raus, wie es gut aussah. Und kleinere Flächen um Kanaldeckel herum.
Gruß Frank
[/b]
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Hallo allerseits,
in den nächsten Tagen wird bei mir wohl nichts modellmäßiges laufen, deshalb hier mal noch schnell ein Bericht zum heutigen Abschluss der Etappe bei den Bauarbeiten am Elektrofilter.
Zur Einstimmung zwei Bilder des Originals
So sah das Ding aus, das ich vor nun schon 3 Jahren! "zusammengeschustert" hatte. Unterteil aus Polystyrolplatten, das Oberteil besteht aus Resten vom Trix-Konverterstahlwerk
Bei meinem Umzug hat das Teil ziemlich gelitten, zwei Beine und diverse Geländer waren abgebrochen. Also wurde repariert, gleichzeitig die Geländer ausgetauscht und das Oberteil bekam einen Anstrich. Nach meiener Werksbesichtigung wurden dann noch Details entsprechend verändert.
In den letzten Wochen habe ich dann immer mal zwischendurch an der Kamin/Abluftanlage gebastelt. Solch ziemlich komplizierte Formen bringen mich öfters an den Rand meiner handwerklichen Fähigkeiten und manchmal fast zur Verzweiflung.
Montage
Stellprobe
Heute dann spontan die viel zu graublaue Lackierung nochmals übermalt
Jetzt fehlen noch ein paar restliche Geländer und die farbliche Korrektur des Sockels...
Doch schon ganz nett, oder?
Frank
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Zitat
Doch schon ganz nett, oder?
Nett??? HAMMERGEIL!!!
Gruß aussem Pott
Dirk
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Hallo Frank,
Respekt für den gelungenen Elektrofilter! Die Fummelei mit den Polystyrol-Stückchen kann ich gut nachvollziehen. In den Beziehung habe ich schon viel Schrott gesehen, aber Dein Ringen mit den rechten Winkel hat sich gelohnt, der Kasten sieht wirklich erstklassig akkurat aus!
Im Vergleich zum Vorbild hast Du das Teil ziemlich gut getroffen.
"manchmal fast zur Verzweiflung" - ja, so ist es, wenn man etwas Besonderes schaffen will. Dafür kann man sich dann das Ergebnis einer solchen Verzweiflungstat immer wieder anschaun und sich daran erfreuen
Nachteil der Industriemotive: Da müssen die Fugen sitzen, keine Chance, Schlamperei mit Efeubewuchs zu kaschieren
Hast Du schon mal versucht, mit Nitroverdünnung zu kleben? Hat bei mir den ansonsten geschätzten Revell Contacta weitgehen abgelöst (im Sinne des Wortes).
Schöne Grüße bzw. Glück auf (wie man auf der Hütte sagt),
Frank
Hallo,
damit keiner denkt, ich würde nur faul rumsitzen und dem Schnee beim Fallen zusehen, hier ein paar Fotos von den Arbeiten der letzten Tage.
Leider sind die Fotos teilweise etwas unscharf, warum weiß der Geier.
Diesmal habe ich am Koksbunker der Kaianlage weitergebaut.
Unter der Kranbrücke habe ich ein Loch in die Basisplatte (2cm Styrodur) geschnitzt. Darin kamen dann die Seitenwände aus 4mm Polystyrol und der Boden aus Hartschaum. Darin wurden dann wieder die Fugen wie schon bei den Werkstrassen graviert.
Auf die Seitenwände kommen dann dünne Platten (0,3 mm PS), das gibt schöne Fugen.
Aus Styrodur und Gips entstehen die Kokshaufen.
Hochofenkoks von minitec drauf und dann Geduld haben, bis alles getrocknet ist. Dann kann die Patinierung folgen. Davon später mehr...
Gruß Frank
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Hallo allerseits,
bei mir ist es auch wieder etwas am Bereich hinter dem Gasometer weitergegangen.
Warnung! Alle Freunde von Alpenidylle und Romantik bitte jetzt ihre Toleranzmodule aktivieren!
Ich liebe solche Dreckecken, wenn ich aber hier im Forum die phantastischen Arbeiten von z.B. Ralf und Roger sehe, kriege ich so einen merkwürdigen Drang zu Wiesen und Wäldern...
Viel Spaß beim Ansehen!
Frank
P.S. : Die hellen Punkte auf den Dreckhaufen sind Reflektionen einzelner Kristalle des Streumaterials. Muß ich wohl nochmal drüberpudern... und nach jedem Staubsaugen dann erneuern.
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Frank,
danke für die Bilder, es ist immer wieder ein Hochgenuss diese zu betrachten. VOM ALLERFEINSTEN !
MfG
Ralf.
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Zitat von Ralf Büker
Frank,
danke für die Bilder, es ist immer wieder ein Hochgenuss diese zu betrachten. VOM ALLERFEINSTEN !
MfG
Ralf.
Besten Dank retour!!
Hier als Nachschlag noch das Vorbild des "Container-Ensembles", das ich bei meiner Werksbesichtigung nur nebenbei im Hintergrund eines anderen Fotomotives fotografierte und das es jetzt auf meine Anlage geschafft hat.
Aus ähnlicher Perspektive nochmal meine Nachbildung, ist im Orginal natürlich alles viel weiträumiger, besonders die begrünte Halde im Hintergrund, die würde alleine schon fast den ganzen Anlagenschenkel füllen! ... ach ja, die angelehnte Palette fehlt noch.
Gruß
Frank
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