RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#26 von 5kuppler , 30.03.2021 22:12

Hallo Otto,
danke für den Tipp mit der Gewichtszunahme. Bei beladenen Loren kein Problem, nur bei leeren Loren habe ich verloren. Und beim Roco-Feldbahndiesel müsste ich das Gehäuse irgendwie abnehmen (da habe ich mächtig Bammel davor), deshalb verschiebe ich das erstmal auf die nächste Schlechtwetterperiode.
Unabhängig davon wird die Schienenreinigung durchgeführt: zuerst mit einfachen Brennspiritus, dann Probefahrt. Zweite Stufe mit Reinigungsbenzin, dann Probefahrt. Wenn's nichts gebracht hat, kommt das 6.000er Schleifpapier aus der Lackierwerkstatt zum Einsatz. Das Schleifpapier wird dazu auf einen Holzklotz geklebt und über die Schienen gezogen. Funktioniert ganz gut (wahrscheinlich ähnlich wie ein Reinigungsschwamm). Anschließend ist nochmal eine Behandlung mit Reinigungsbenzin oder Spiritus angesagt.
Bremsenreiniger möchte ich nicht verwenden, weil da da meist Aceton drin ist: das Zeug greift Plastik (und auch viele Lacke) an. Aber ich denke, mit einer mehrstufigen Schienenreinigung komme ich erstmal zurecht. Und dann könnte die Feldbahnlok noch an Gewicht zulegen...
Grüsse
Peter


5kuppler  
5kuppler
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 401
Registriert am: 11.01.2017
Ort: Erlangen
Spurweite H0, H0e
Stromart Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#27 von terra314 , 31.03.2021 04:37

Hallo Peter,
wie mir gerade auffiel habe ich hier noch gar nichts geschrieben. ops:
Zuerst einmal: Die Anlage ist sehr schön geworden, doch nach den beiden Lumeerlands überrascht mich das nicht. Dein Händchen fürs Tropische hatte ich da ja schon gelobt.
Das Du dieses Mal auf einen Anleger für die "Yorrikke" verzichtet hast finde ich sogar ganz gut. Wie Du selbst geschrieben hast "frisst" er eben, für ein Detail, viel Platz. Auch ohne kommt das Flair des Exotischen und Tropischen sehr gut rüber.
Was den Felddiesel betrifft, wir haben da glaube ich (fast) den Gleichen, kann ich Dich nur ermutigen: Kurz vor dem Führerhaus sitzen 2 Clips die sehr leicht zu öffnen sind und das Gehäuse ist gut stabil. Das dürfte Dich nicht vor große Herausforderungen stellen. Wenn Gewichte, dann höchstens in den Gehäusedeckel der Schnauze, wobei ich mir das schon etwas eng vorstellen kann. Alternativ, Du bist ja in den Tropen, könntest Du deinem Lokführer auch Schatten und Mückenschutz spendieren und Gaze o.Ä. zur Verblendung in die Führerhausfenster kleben. Dort ist immens viel Platz für Gewicht. Wobei ich nicht weiß ob die Lok dadurch nicht zu hecklastig wird... Dagilt es zu probieren und das Gleichgewicht zu finden.
Ich bleib hier dran.
Grüße, Peter


Meine MoBa ist mein persönlicher Kleingarten: Ich gestalte, genieße und ab und zu lasse ich auch einen fahren.

viewtopic.php?f=172&t=178190&start=25


terra314  
terra314
InterRegio (IR)
Beiträge: 184
Registriert am: 08.12.2019


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#28 von ottoder1 , 31.03.2021 15:50

Hallo Peter,
bei den Lorenwagen meinte ich das anbringen der Gewichte an der Unterseite der Wagen.
Bremsenreiniger auf ein Lappen spritzen und dann nur die Schienen abreiben.
Gruß Otto


ottoder1  
ottoder1
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.245
Registriert am: 23.11.2020
Ort: südliche Oberpfalz
Gleise Märklin M Gleis
Spurweite H0
Stromart AC, Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#29 von RobertM , 04.04.2021 17:48

Hallo Peter,

verfolgt habe ich alle deine Beiträge, durch eigene Arbeiten an meiner Anlage wurde ich immer wieder vom Antworten abgelenkt. Doch jetzt ist es endlich soweit.

Die Saline ist richtig gut geworden! Respekt. Der Salzberg, die Fördermittel, super!

Über die Raketenversuchsanstalt wollte ich aber schon länger einmal ein paar Worte schreiben. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass es sich um Wehrmachtsbestände aus Penemüde handelt, die die Amis auf dein Archipel verfrachtet haben. Was da hinter dem Zaun so abgeht? Ins All schaffen die es sooo nicht. Auch gehen deine Bewohner nicht gerade vorsichtig mit der V2 um. So oft wie die beim Start explodiert sind... Da reißt es deine halbe Insel weg. Ein paar Schutzwälle bräuchte es da noch (ja, kein Platz, aber die Sicherheit?).

Eine schöne Umsetzung.

Viele Grüße
Robert


https://anlage.meine-modelleisenbahn.de | https://www.meine-modelleisenbahn.de


RobertM  
RobertM
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 295
Registriert am: 16.03.2009
Homepage: Link
Ort: Erlangen
Gleise K-Gleise
Spurweite H0
Stromart AC, Digital


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#30 von 5kuppler , 04.04.2021 21:24

Hallo Peter,
tja, deshalb ankert die Yorikke jetzt etwa 100 km entfernt...
Das Tropische könnte vielleicht noch etwas tropischer sein (obwohl das Grünzeugs aus China kam), die Begrasung hätte "professioneller" gemacht werden können - aber damit halte ich mich zurück, weil ich einfach eine kleine preisgünstige Anlage schaffen wollte.
Vielleicht werde ich mal die Feldbahnlok "beschweren", aber ich habe im Internet auch was von Motorumbau gelesen. Vielleicht verzichte ich auch ganz auf den Feldbahn-Diesel (denn eigentlich braucht Firetail-Island keine zweite Lok).

Hallo Otto,
Gewichte unter den Wagen anbringen - das traue ich mir bei den filigranen Fahrgestellen nicht so recht zu.
Das mit der Schienenreinigung ist klar: immer mit Lappen. Denn (fast) jeder Dreck auf der Schiene hat sein Lösungsmittel - nur offenbart er nicht immer gleich seine Lösung.

Hallo Robert,
die Rakete (wie Du erkannt hast, ein Modell aus PEENEMÜNDE) hat eine etwas längere Geschichte. In Kurzfassung:
Ursprünglich sollte sie, zusammen mit Schmalspurbahn-Material nach KUROTETSU/Japan gebracht werden (als Tauschgeschäft, die deutsche Luftwaffe wollte japanische YOSHIDA-Reißverschlüsse für die Overalls ihrer Piloten übernehmen, weil die einfach besser waren).
Auf der Fahrt nach Japan wurde das Frachtschiff von US-Flugzeugen, die auf der Insel VELLA LA CAVA stationiert waren, mit Bordwaffen beschossen und erhielt mehrere Treffer in die Bordwand. Das Schiff machte Wasser und musste Südlumeerland als Nothafen anlaufen. Da hier eine Reparatur nicht möglich war, ließen die Japaner das Schiff entladen. Dadurch wurden die Einschusslöcher über die Wasserlinie gehoben und eine Weiterfahrt nach Japan ermöglicht. So blieben Schmalspurmaterial und Rakete auf dem Inselarchipel.
Wegen der fehlenden strategischen Bedeutung haben die Japaner die Insel kampflos geräumt. Dabei wurde viel Material im Dschungel versteckt, was die Amerikaner nicht gefunden haben (und bei deren Abzug wurde das "Versteckspiel" erfolgreich wiederholt).
Um das Jahr 1957 wurde die Rakete aus dem Dschungel geholt und an den Schrotthändler K.G.Beh verkauft. Der hat das Material nach KAPUSTIN JAR verfrachtet. Nach jahrzehntelanger Lagerung in der Halbwüste von Astrachan wurden Rakete und Material billig zurückgekauft und nach Firetail-Island zurückgebracht. Jetzt bildet die Rakete den Grundstock für das Raumfahrtprogramm des Inselarchipels.
Nur Deine Ansicht, dass es die Rakete nicht ins All schafft, kann ich nicht teilen. Der Berater beim Raumfahrtprogramm hat einen Bekannten (den er in einem südafrikanischen Krankenhaus kennengelernt hat) und der macht auch auf Raumfahrt. Und der ist so erfolgreich, dass er sogar im Autoland Deutschland eine Autofabrik baut.
Wieso soll der kleine Inselarchipel sowas nicht auch können ? Hast Du Vorurteile ? Die Rakete ist sicher: seit beinahe achtzig Jahren ist damit nichts passiert. Beulen und Roststellen wurden vorher sorgfältig ausgebessert und nachlackiert. Wieso soll da jetzt noch was passieren ?
Grüsse
Peter


5kuppler  
5kuppler
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 401
Registriert am: 11.01.2017
Ort: Erlangen
Spurweite H0, H0e
Stromart Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#31 von GSB , 05.04.2021 00:53

Hallo Peter,

hatte den Baubeginn ganz verpasst ops: - aber jetzt bin ich auf dem Laufenden...

Die Idee mit der Saline richtig gut, ist voll exotisch.

Zum Thema Schienenreinigung H0e: Hier hat sich bei mir für gröbere/hartnäckigere Verschmutzungen der Roco Rubber bewährt. Und für die Alltagsreinigung hab ich unter einem Wagen die Noch Reinigungszwerge (Spur N) geklipst, die bringen auch schon was.

Gruß Matthias


GSB - eine schmalspurige Privatbahn

GSB 2.0 - Neustart mit Modulen


 
GSB
Tankwart
Beiträge: 13.764
Registriert am: 26.08.2013
Ort: Württemberg
Spurweite H0e
Steuerung MultiMaus


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#32 von 5kuppler , 08.04.2021 20:38

Hallo Stummis,
die Rakete ist gestartet. Leider verlief der Flug nicht ganz so wie geplant (Robert, da hattest Du zumindest teilweise Recht): Mit einen mächtigem Feuerschweif hat die Rakete abgehoben und ist schnell aufgestiegen. In etwa 1.000 m Höhe kam ein "Plopp" und das Triebwerk ging aus. Die Rakete kam ins Trudeln und ist ins Meer gestürzt. Verletzt wurde niemand.
Leider gibt es davon keine Bilder, sogar der anonyme Beobachter, der das Ganze fotografiert hat, ist spurlos verschwunden:



Als vermutliche Absturzursache wird vermutet, dass die Treibstoffzufuhr zur Brennkammer unterbrochen war (vielleicht Bruch der Zuleitung aufgrund von Materialermüdung, vielleicht Verstopfung durch Rostpartikel ??).
Es könnte zwar eine Ersatzrakete beschafft werden. Leider kann die billige Bezugsquelle in Astrachan nicht mehr liefern. So bleibt nur die Beschaffung über eine bekannte Internet-Auktion, die ist der Inselverwaltung aber (viel) zu teuer. Das ehrgeizige Raumfahrtprogramm von Firetail-Island ist damit gestorben.
Nachdem auf Firetail-Island kein Raketentreibstoff mehr benötigt wird, war auch die Vollmer-Abfüllanlage am Hochtank entbehrlich und wurde abgebaut. Jetzt werden die Tankwagen - ob auf Eisen- oder auf Gummireifen - nur noch über eine einfache Pumpstation gefüllt bzw. entleert. Das Ganze wäre in Deutschland wegen der Umweltvorschriften absolut u n d e n k b a r, aber wir sind weit weg irgendwo im Pazifik...





Grüsse
Peter


5kuppler  
5kuppler
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 401
Registriert am: 11.01.2017
Ort: Erlangen
Spurweite H0, H0e
Stromart Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#33 von 5kuppler , 13.04.2021 18:24

Hallo Stummis,
in einem Gutachten kommt ein Geologe (übrigens der Gleiche, der vorher Berater beim Raumfahrtprogramm war) zum Schluss, dass im Untergrund des Raketenversuchsgeländes ein grosses abbauwürdiges Erdölfeld liegt. Nach Exploration des Erdölfelds würde das beim Raumfahrtprogramm verlorene Geld von alleine wieder hereinsprudeln...
Der erste Schritt dahin ist ein Bohrturm. Also schaut man auch nördlich des Äquators erstmal nach, ob sich was Brauchbares im Gebüsch findet. Dieser Wasserturm stand einst auf Südlumeerland:



Über einen Hinweis zu alten Katalogen (hier im Stummi-Forum) habe ich herausbekommen, das dieses Teil von der Fa. Kleinbahn stammt und ursprünglich als Bohrturm deklariert war. Daher soll dieser Wasserturm, der eigentlich ein Bohrturm war, wieder seiner eigentlichen Verwendung zugeführt werden!
Der Vollmer-Kessel auf dem Turm wurde entfernt und dafür die originale Plattform (viereckig mit Geländer) wieder auf dem Turm montiert. Leider war das Gerüst auf der Plattform weg. Und die Fa. Kleinbahn hat das Bohrgestänge vergessen. Doch in der Bastelkiste fanden sich Teile, mit denen sich das Gerüst und ein Bohrgestänge darstellen lässt. Ein HARRY STAMPER *) wäre damit sicher nicht zufrieden, aber Firetail-Island steht nicht vor dem jüngsten Gericht.



Damit steht einer Rohstoffexploration auf dem Versuchsgelände (fast) nichts mehr im Wege. Nur, wenn schon Erdöl, dann hätte ich gerne noch eine der typischen Pferdekopf-Pumpen. Ich finde, die passt auf ein Bohrfeld wie die Faust auf's Auge. Übers Forum konnte ich recht schnell eine motorisierte Pferdekopf-Pumpe erwerben - hier ein Danke an Stephan.



Nur der Faller-Motor schien nicht zu funktionieren. Jedenfalls bei Anschluss an den Roco-Regler. An einen Märklin-Trafo angeschlossen, funktioniert der Motor tadellos. Weshalb der Motor nicht mit Roco mag, erschließt sich mir nicht (vielleicht weil Roco nur 14 V AC liefert ??). Deshalb habe ich auf der Unterseite der Anlage (unter dem Hochtank) einfach einen kleinen alten Märklin-Trafo befestigt und betreibe damit den Faller-Motor (sowie die Beleuchtung). Das Ganze ärgert mich nur in soweit, weil die Anlage daduch mehr Gewicht und einen zweiten Stromanschluss hat.
Der Bohrturm und die leicht modifizierte Pferdekopf-Pumpe stehen nun auf dem ehemaligen Versuchsgelände:



Hinweis: Das (angeschraubte) seitliche Brett dient nur als Schutzplanke, wenn die Anlage hochkant weggestellt wird. Und die weitergehende farbliche Nachbehandlung der Pferdekopfpumpe ist auch vorgemerkt.



In der Realität wird nach Abschluss der Bohrarbeiten der Turm abgebaut (außer vielleicht auf Bohrinseln) und auf dem Bohrloch eine Verflanschung mit Eruptionskreuz (= im Bild die Teile in Rot) aufgesetzt. Bei druckschwachen Ölbohrungen wird zusätzlich eine Pumpe (zum Beispiel eine Pferdekopf-Pumpe) installiert.
Ob es so ein dichtes Nebeneinander von Bohrturm und Pferdekopf-Pumpe gab oder gibt, kann ich nicht sagen. Jedenfalls muss auf Firetail-Island dicht neben einer alten Bohrung eine neue Bohrung abgeteuft werden. Der Geologe sagt, das ist aus geologische Gründen so erforderlich.
Grüsse
Peter

P.S.: Ein ehemaliger NJA-Pilot hat sich bequatschen lassen und will demnächst mit mir einen kurzen Rundflug über Firetail-Island machen. Dann kann ich Luftbilder von der Anlage zeigen.


5kuppler  
5kuppler
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 401
Registriert am: 11.01.2017
Ort: Erlangen
Spurweite H0, H0e
Stromart Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#34 von histor , 13.04.2021 21:07

Moin Peter,
hat doch was mit Bohrturm und Pferdekopfpumpe - neues Leben sprudelt jetzt dort.

Nebenbei: Ich vermisse die "Yorikke". Wo schippert die denn jetzt? Oder kann man dazu momentan nichts sagen?


Freundliche Grüße
Horst
viewtopic.php?f=64&t=50018


 
histor
Metropolitan (MET)
Beiträge: 3.646
Registriert am: 06.09.2010
Homepage: Link
Ort: Niedersachsen-Nordost
Spurweite H0
Stromart DC, Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#35 von 5kuppler , 18.04.2021 08:34

Hallo Horst,
bei der "Yorikke" hat ein Eignerwechsel stattgefunden.

Hallo Stummis,
zu Beginn der Sommerpause die versprochenen Luftbilder von Firetail-Island. Zuerst ein Anflug von Osten. An einen der beiden Kistengriffe (auf Höhe des Minengebäudes bzw. gegenüber beim Zugverband) kann Firetail-Island angepackt und hochkant weggestellt werden. Natürlich muss vorher das rollende Material entfernt werden. Momentan bin ich etwas bequemer: Vier Rollen erlauben das Wegschieben der Anlage unter ein Möbel, da kann das rollende Material auf der Anlage verbleiben. Das Kabel, welches bei der Weiche am zentralen Bahnbetriebswerk seitlich vom Anlagenrand abgeht, ist das Kabel zum Märklin-Trafo. Der ist kopfüber im hohlen Hügel unter dem Tanklager festgeschraubt:



Hier ging der Pilot fast auf Bambuswipfelhöhe:



Dann eine Kehre und Ansicht der Anlage aus großer Höhe:



Anflug von Westen, in der Anlagenecke die analoge Schaltzentrale:



Nach dem Überflug hat der Pilot ein Looping-Flugmanöver gemacht (Sorry, bei diesem Bild hatte ich etwas die Orientierung verloren):



Erst beim nächsten Anflug hatte ich die Anlage wieder im Sucher:





Dann setzte der Pilot zum nächsten Looping an. Ab hier gibt es leider keine Bilder mehr - die Linse der Kamera war verschmutzt.
Grüsse
Peter


5kuppler  
5kuppler
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 401
Registriert am: 11.01.2017
Ort: Erlangen
Spurweite H0, H0e
Stromart Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#36 von Emma 73 , 18.04.2021 11:25

Hi Peter!
Was für eine tolle exotische Anlage. Ich liebe so etwas. Mir gefällt es besonders, wenn Du in die Anlage eintauchst, dann habe ich das Gefühl, ich bin mitten drin in den Tropen und voll durch geschwitzt.


Emma
__________________________
Märklin C-Gleis, CS3+ und 2x MS1, Epoche 5-6
Mein 1. Versuch: Bitte sucht Emma's erste Anlage
Schönsilvia: viewtopic.php?f=64&t=135279
Mein YouTube Kanal:Emma 73


 
Emma 73
InterCity (IC)
Beiträge: 589
Registriert am: 06.01.2009
Gleise C-Gleis
Spurweite H0
Steuerung CS3+ und Computer TC 9.0
Stromart AC


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#37 von 5kuppler , 04.06.2022 20:07

Die Anlage "Nördlich des Äquators" gibt es nicht mehr - sie wurde umgebaut zur "Runde Sache in H0e".
Eigentlich sollte damit Ruhe einkehren - nur beim Umbau blieben Sachen übrig, wie z.B. die Kohlenmine von Pola/Faller, viel Roco H0e-Gleismaterial, die Roco Feldbahnloren usw.
Natürlich könnte ich die Sachen in der Bucht vertickern - aber das zu erwartende Genöhle der Käufer ("die Sachen sind ja tatsächlich gebraucht...") sprechen dagegen. Also überlege ich, ob ich die Sachen für ein neues Projekt verwenden kann. Nur fehlt mir dazu eine Idee.
Grüsse
Peter


5kuppler  
5kuppler
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 401
Registriert am: 11.01.2017
Ort: Erlangen
Spurweite H0, H0e
Stromart Analog


RE: Nördlich des Äquators: Luftbilder (18.04.2021):

#38 von Gelöschtes Mitglied , 04.06.2022 20:16

Sollte dir weiter nichts einfallen,
darfst Du dich gerne per PN an mich wenden.......



Doktor Fäustchen



   

Thanwil
"DREAMLAND" - meine Spur N Anlage

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz