RE: meine erste eigene Bahn - Fertiggelände Noch "heidelberg" Märklin C-Gleis

#1 von mGrowi , 08.05.2019 17:09

Hallo zusammen,

Ende letzten Jahres hat mich der Virus erwischt.

in meiner Kindheit und die Jugend und als junger Erwachsener habe ich mit meinem Vater Märklin Eisenbahn im Keller aufgebaut.

Ein Großer Keller-Raum im Elternhaus, beheizt und im Sommer fein Kühl.

Viel Zeit habe ich dort mit meinem Vater verbracht. Jahrzente lang. Dann Nach Abschluß meines Studium und dem endgültigem Ausziehen von Daheim, die erste Verwunderung:

warum gibt es keine Häuser mit großen adäquaten Kellern?

Wir (meine Frau und ich hatte in 2015 ein kleines Haus erwoben und der Kellerist natürlich feucht.Aber er wird in nächster Zeit voraussichtlich, im Zuge eines neuen Anbaus an das alte Haus, ausgeschachtet und neu abgedichtet+gedämmt.

Im Oktober letzten Jahres hatte ich neue Fassadenfarbe von innen aufgebracht, damit es wenigstens für die Zeit bis zur Kellerabdichtung otpisch nicht ganz so gammel aussieht.

Im November habe ich mir ein Noch Fertig-Gelände geholt, welches man modulweise erweitern kann.

Hintergedanke: schnell aufbauen, schauen was zu bedenken ist beim neuen Digitalsystem und Erfahrungen sammeln für eine richtige Anlage, die noch folgen wird.

Die "richtige" Anlage wird entweder wahrscheinlich auf dem Dachboden gebaut werden - wir haben ein spitzwinkliges Dach und es ist von Innen bereits ordentlich gedämmt und den alten Estrichboden habe ich letztes Jahr bereits rausgeholt und durch OsB-Platten erneuert. Der Dachboden hat eine Länge von ca. 11 Meter eine Breite 5 Meter auf dem Boden, auf ca 80cm noch gut 4,5 m, also ist ein umlaufendes U sehr gut machbar.

Alternativ im neuen Anbau Länge 10m x 6m, wäre zumindest adäquat wir ich mir das vorstelle. (das hängt ab, ob unser Budget für den Anbau ausreicht inkl Keller. Denn ausschachten aufgrund der Abdichtung von aussen müssen wir eh. Sei es drum. Wir schauen was wird mit dem Anbau.

Im Dezember 2018 kurz vor Weichnachten ging dann es dann provisorisch mit der "Probe"- Anlage im Keller los:

Aufgeständert , die Module montiert und Gleise verlegt. Mensch das war das erste mal, dass ich das alleine gemacht habe. Und ich kann euch sagen ich war so aufgeregt und es hat von Beginn an Spaß gemacht.

Ziel der Probeanlage:

maximale Zuglänge im Bahnhof unterbringen. Schattenbahnhof, ansonsten Fahren und fahren und fahren.

ich probiere es mal mit den Bildern, hoffe ihr könnt sie sehen:



hier ist der Bahnhof noch ohne die seitliche Erweiterung zu sehen:







Das schöne an dem Hobby ist, man erinnert sich an schöne Zeiten von früher, macht es nun selber, und nimmt sich unendlich viel Zeit für diese kleinen Nichtigkeiten.

Aktuell baue ich den Bahnhof Mittelstadt von Faller, dann sitze ich am Esstisch (ist wärmer als mein Keller, und bauen diesen ganz in Ruhe auf. Ich feile die Anspritznasen fein Ordentlich weg. Alles geht entspannt. Bewusst langsam- das ist Ausgleich zum Job.

Hier geht es im kommenden immer weiter. Schaut mal gerne rein. Und bitte keine Diskussion darüber ob ein Fertiggelände nichts mit Modelleisenbahn zu tun hat oder nicht.

Weiteres Ziel der "Probe"-Anlage ist, wie gesagt, heranführen an das aktuelle Digitalsystem von Märklin.

Schattenbahnhof und oberer Bahnhof, sowie Nebenbahn werden im Laufe der kommenden Zeit mit einer Teilautomatisierung versehen.

Alle Weichen sind angetrieben und werden geschaltet mit den integrierbaren Dekodern. Einige S88 + der (wie ich im Forum hier gelernt habe notwendige) S88-Link-Decoder (da ich nur die normale CS§ ohne Plus besitze) sind verbaut zur Gleisbesetztmeldung. Dazu werden die Fahrstraßen /Signalstrecken über M84 geschaltet.

Alleine die Verkabel (ordentlich) verlegen, ist eine Art Abschaltens für mich. Daher nicht hetzen meine lieben.

lieber Gruß Martin


Meine Probebahn auf einen Noch Fertiggelände Heidelberg : viewtopic.php?f=64&t=169488&p=2107662#p2107662

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#2 von X2000 , 08.05.2019 21:35

Diese Heidelbergserie ist gut. Lange Strecken und nicht überladen. Schattenbf. mit dabei. Da kommt Modellbahnfeeling rüber. (Ich hätte hier 4 Teile, die ich gern verkaufen würde). Viel Spass beim Weitermachen.


Gruß

Martin


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#3 von Jürgen Moba , 08.05.2019 21:37

Hallo Martin ,
hier im Forum.
sitze hier ein wenig zur entspannung am PC und "blätter" so durch das Forum, da bin ich über deinen Beitrag gestolpert.
Musste sofort an meinen "Neuanfang" vor 3 Jahren denken ohne Plan von "Digital" nach über 20 Jahren ohne Moba.
Aber da bist du hier im Forum genau richtig. Tips, Ideen, Ratschläge und Hilfe hier aus dem Forum haben mir sehr geholfen.
Habe mal das Häckchen bei dir gemacht und wieder vorbeischauen.


Viele Grüße Jürgen

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#4 von mGrowi , 13.05.2019 09:26

Guten Morgen zusammen,

bei mir ging es am Wochenende wieder weiter:

anbei ein Bild mit der aktuellen Version des Bahnhofs:

Dieses Bild zeigt den Stand vor der Verbreiterung:



Diese Bild zeigt die Verbreiterung:



Der Vorteil ist, dass ich:
1.) bei der rechten Bahngleishälfte (2Geilsig) eine Gleislänge mehr hinbekommen habe und somit einen Zug unterkrieger aus 1 Lok+6 Personenwagen.
2.) das Bahnhofsgebäude mehr Platz am Bahnhofsvorplatz hat.





Dann hatte ich angefangen meine Digitalen-Steuerbausteine fest zu montieren:



und die Verkablung dazu Vorbereitet:



Die Einspeisung für M84 (Steuerung der Signal-/Halteabschnitte) habe ich direkt aus der Zuleitung per Verteilung aus der CS3 gemacht.

Klar könnte man die evtl. alle verschlaufen und von einem Eingang in den nächsten legen, aber mein Hintergedanke war, einen evtl Spannungsabfall bei den letzten Eingängen zu verhindern. Stichwort Reihen-Schaltung vs. Serienschaltung.



Die Gleiseinspeisungen habe ich auch schon einmal vorbereitet:

geplant ist:
- sowohl die eigentliche Einspeisung (0+B) alle 1.200-1.500mm zur Stabilisierung des Bahnstroms auf der Anlage (Rot Braun)
- als auch Einspeiseverkabelung der Halteabschnitte.( B= Rot)
- Auch die Entnahme Kabel der Gleisbesetzt abschnitte zur späteren Automatisierung+Übersicht der Belegung im Schattenbahnhof ist vorbereitet. ( 0-Kontakt = blau)



Dazu habe ich die Märklin Flachsteckhülsen verquetscht und im Anschluß noch verlötet. Denn ich habe in Erinnerung, dass es nichts schlimmeres gibt, als sporadische Wackelkontakte zu suchen, finden und beheben. Quasi Hosenträger mit Gürtel besser als rutschende Hose.



Insgesamt bereite ich es vor, dass ich die CS an besonderen Ereignissen (wie beispielsweise Weihnachten) abgeklemmt werden kann, aber dennoch eine feste Instatllation an der Anlage vorhanden ist:



So das war meine Wochenende und es geht weiter an den folgenden Wochenenden.

Das Tempo, welches Eisenbahn&Co. an den Tag legen (ok es sind 3 Eisenbahnbauer) habe ich bei weitem nicht, aber das ist, wie im ersten Post geschrieben, auch nicht der Ansatz für mich bei der Eisenbahn.

Anmerkungen sind gerne willkommen.

grüße Martin


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#5 von volvospeed ( gelöscht ) , 13.05.2019 10:27

Hallo Martin,

eigentlich baue ich normale Anlagen, bin aber derzeit auch an einer Fertiganlage zu gange. Das A und O an den Teilen ist ein gescheiter Unterbau mit besonderem Augenmerk auf die Trassen, hier sollte nix wabbeln. Ansonsten sind die gar nicht so schlecht für Erfahrungen zu sammeln. Gerade auch die ausbaubare Serie die Du hast, scheint mir für den Zweck geeignet zu sein. Allerdings hat die auch sehr große Flächen, ohne irgendwelche Kanten und Sicken, welche die Flächen versteifen können. Ein Tip, wo ich gerade den Anbau sehe, bau nicht alles zu, sondern halte Wartungsgänge frei. Zugang und Zugriff ist in jedem Bereich, wo was fährt wichtig. Die meisten machen leider den Fehler das unter den Teppich zu kehren und ärgern sich auf lange Frist herum. Ansonsten bin ich sehr gespannt, was Du weiter daraus zaubern wirst. Aus Erfahrung weiß ich, das auf solchen Fertiganlagen doch einiges geht.


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#6 von KaBeEs246 , 13.05.2019 20:15

Hallo Martin,
da will ich auch mal meinen Fuß in die Türe stellen, damit ich deine Aktivitäten weiter verfolgen kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, willst du ja noch mit der Anlage umziehen oder willst du dann komplett neu bauen?
Und schau mal, bis wann der Gaszähler geeicht ist. Dann muss der Anlagenteil davor nämlich beiseite geräumt werden.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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#7 von mGrowi , 14.05.2019 09:24

Guten Morgen Hans,

mensch was ihr alle seht, Danke für den Hinweis, ich schaue heute Abend mal, aber ich meine der wäre letztes Jahr neu eingebaut worden.

Bei dem geplanten Anlagenumzug (voraussichtlich nächstes Jahr) wird kein Teil der Fertiganlage verwendet.

ich schaue im Forum und per Google nach schönen Vorlagen für eine Dachbodenanlage: Evtl sowas hier in abgewandelt:



alles ein wenig kombiniert abgewandelt nach meinen Vorstellungen modifiziert.


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#8 von Quox , 14.05.2019 17:57

Ich bin auch ein Fan von Fertiganlagen der Fa Noch, ebenfalls mit C- Gleis. Allerdings "fertig" sind die noch lange nicht.
Der große Vorteil ist das sie transportabel und leicht sind. Ich habe auch das Alu Gestell drunter.
Weiterer Vorteil, die Streckenführung ist durchdacht ( wenigstens bei meiner ist das so) und man bekommt auf engem Raum ( meine 4,50 x2,50 ist fast schon ein Minimum für H0) einen sicheren und abwechslungsreichen Spielbetrieb hin.
https://www.youtube.com/watch?v=6sSmP7Apb_E&t=76s
Für mich der wenig Zeit hat und überhaupt kein "Händchen " für Gips und Gestaltung bekommt dann doch eine ansprechende MOBA hin die nicht nach "Gemurkse" aussieht.
So kann man ich mich verstärkt um Elektrik, Software und Technik ( bewegte Modelle) kümmern ohne über den Farbtopf zu stolpern.

Was ich allerdings Dir unbedingt empfehlen möchte für eine neue Moba ist ein Schattenbahnhof . Den habe ich nachträglich eingebaut und ist für den abwechslungsreichen Spielbetrieb sehr von Vorteil.


Grüße
Peter


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#9 von mGrowi , 15.05.2019 09:23

Guten Morgen Peter,

Danke für den Hinweis.

ich habe einen 4 gleisigen Schattenbahnhof unter dem Bahnhof.

Daher auch die S88 Module und M84 Module. ich möchte damit realisieren, dass ein Zug fährt rein und ein anderer Zug heraus fährt. Zusätzlicher Vorteil ist auch, dass es eine Art Parkhaus für 4 Garnituren ist (staubgeschützt).

zusätzlich habe ich noch für 5 Garnituren oberirdisch im Bahnhof "Parkplätze" sowie die beiden Stumpfgleise für die Schinenebusse. Somit können 9 Garnituren auf der Anlage verweilen ohne ständig zurück in die Kartons zu müssen.

Weiterer Platz für Dampflokomotiven wird in dem entstehendem BW auf dem rechten Anlagenteil sein. Das Problem ist, wie bei vielen von euch, Wir haben mehr Züge, als Platz. Aber Tauschen ist ja auch was schönes. und viele Lokomotiven sind einfach etwas besonderes und die kann man mit wechselnden Anhängern zu immer wieder neuen Grarnituren auswechseln.

Ich könnt schon wieder in den Keller..


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#10 von Krokowei , 18.05.2019 07:25

Moin Martin
gute Idee , schöner Anfang . Ich schaue öfter mal rein bei dir .
P.S. : ich hab dich im Auge , du wirst hiermit überwacht


Schönen Tag wünscht Rainer
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Alt : viewtopic.php?f=15&t=169779
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#11 von mGrowi , 18.05.2019 11:31

Moin zusammen,

die Woche habe ich mich mit der CS3 beschäftigt.

Es gibt gute Erklärvideos auf Youtube von Märklin direkt zum Thema (Schatten-)bahnhofsteuerung automatisieren mit der CS3.

Aber ebenfalls gefunden habe die Hinweise hier im Forum zum Thema Diodentrick.

Das habe ich einfach mal mit einem gerade Gleisstückausprobiert, und siehe da es funktioniert.

Hintergrund ist, ich erstelle (wie im Märklin Video erklärt) ein Kontakt-C-Gleis selber, indem ich auf einer Seite die Masse isoliere und für den S88-Rückmeldedecoder als Schaltkontakt nutze. Proble ist tatsächlich, dass eine Lokomotiven dort nicht mehr sicher Anfahren, da die nicht Isolierte Seite, evtl Verdreckt ist (entweder am Radsatz der Lokomotiven, oder der Gleisstrang ist verdreckt). Die Diode eingelötet und als Brücke verwendet funktioniert 1a! Die durchkommende Halbwelle der Wechselspannung reicht aus die Lok sicher wieder anfahren zu lassen.

Danke für die Hinweise hier.

etwas abweichend von euren Vorschlägen die Diode and einer Schieneseite von rechts nach links laufen zu lassen, habe ich es mit einem Kabel überbrückt: Was haltet ihr davon?



und als Ergebnis kommt das Kontaktgleis K2 auch in der CS3 an:



die Schaltdekoder M84, welche ich als Haltestrecke nutze, waren nicht so einfach in de CS einzubinden. Dort gibt es unter Systemeinstellungen eine Definition der Anzahl der DekoderModule, die hintereinander auf einem Bus fahren. Dort stand vom Werk aus 0, dies geändert auf 3, und siehe da ich konnte sie in die CS mit aufnehmen und schalten:



Als nächstes werde ich die Schaltgleise nach dem Bild oben vorbereiten (28 Stück, dauert ein bischen aber wir haben ja Zeit und es sollte schon richtig gemacht werden oder sonst lässt man es ganz sein. Evtl folgt noch ein S88 ds wären dann noch mal 14 Gleise, aber Schritt für Schritt)


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#12 von mGrowi , 18.05.2019 11:36

Nocheinmal Hallo zusammen,

welches Material nutzt ihr unter C-Gleisen zur Schalldämmung.

2-3mm starke Kork, könnte man auch farblich im Anschluß behandeln.

Eine Art Laminat-Trittschalldämmung ist ja ein Schaumstoff, den man schwierig farblich behandeln kann. Im Schattenbahnhof ist dies eine gute günstige Idee..

Was setzt ihr sonst ein?

Dank und Gruß ins Wochenende.
Martin


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#13 von Jürgen Moba , 18.05.2019 17:28

Hallo Martin,
ich verwende 4mm Kork zum dämmen der C-Gleise. Ist damit schon leiser als ohne, aber immer noch lauter als K-Gleise.
Ich habe an drei Gleisen von unten Fensterdichtband aus Gummi in der passenden größe rechts und links vom Mittelleiter geklebt.
Ergebniss sehr gut. Wesendlich leiser als nur Kork!

Und noch ein hinweis zu den Dioden für den Diodentrick:
Da die CS 3 erst bei einem Strom größer 3A abschaltet sollten die Dioden min. 3A aushalten, besser sind 5A Dioden, denn wenn es zu einem Kurzschluss über einen isolierten Rückmeldeabschnitt kommt fließt dan ein Strom von min 3A und kurzzeitig größer bis die CS 3 abschaltet. Hast du dann zB. 1A Dioden verbaut, war es das für die Diode .
Mein Tip: Dioden mit 50V Sperrspannung und 5A Strombelastung verwenden.


Viele Grüße Jürgen

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#14 von KaBeEs246 , 19.05.2019 23:34

Zitat

welches Material nutzt ihr unter C-Gleisen zur Schalldämmung.


[quote="Jürgen Moba" post_id=1974738 time=1558193336 user_id=31791]
ich verwende 4mm Kork zum dämmen der C-Gleise. Ist damit schon leiser als ohne, aber immer noch lauter als K-Gleise.
Ich habe an drei Gleisen von unten Fensterdichtband aus Gummi in der passenden größe rechts und links vom Mittelleiter geklebt.
[/quote]
Der Lärm, den C-Gleise bei Überfahrt durch einen schnellen Zug abstrahlen, lässt sich durch die Unterlage nur wenig verringern. Ich habe da Styrodur, Moosgummi und auch weicheres Schaumgummi getestet. Die besten Resultate hatte ich, wie Jürgen schreibt, durch eine Schaumgummieinlage, wie sie von Mössmer früher für M-Gleise angeboten wurde. Dabei war die Einlage unten etwas breiter als das Gleis, das dadurch von der Trasse isoliert wurde. Sah ungefähr so aus:


Natürlich war das immer noch nicht so leise wie K-Gleise in der Mössmer Schaumgummibettung. Die Idee mit dem Fensterdichtband werde ich auch mal testen. Bei Schaumgummi weiß man natürlich nie, wann das anfängt zu bröseln oder zu schmieren bzw. mit welchen Klebern das gut verträglich ist, die da ja auch nicht reinziehen sollen.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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#15 von mGrowi , 21.05.2019 10:11

Hallo zusammen,

Ja das mit dem Kork 4mm könnte ich mir vorstellen vorzusehen. Die Struktur farblich behandelt könnte auch gut wirken. Also nehme ich Kork und werde das vollflächig auftragen.

So ich war am Wochenende noch mal wieder fleißig und es sind ein paar Fragen aufgetreten von mir:

1.) ich habe bei meinem Händler hier vor Ort fertig aufgebaute Häuser erworben. Dachte eigentlich nur zur Stellprobe, eigentlich ein Sakrileg, aber die sind wirklich sehr sauber gebaut und sehen irgendwie passend aus:



dazu habe ich eine entsprechende Anzahl von Beleuchtugssockeln in LED von Faller gekauft. könnte schön werden.

2.) ich habe die vorbereiteten Gleisbesetzt-Kontaktgleise noch einige Male nachgebaut und somit schon einmal oben im Bahnhof eine ausreichende Anzahl.

Diese habe ich auch direkt eingebaut und die einzelnen Bahnhofsgleise jeweils mit 2 Kontaktgleisen versehen

einmal direkt im Haltebereich der Signale und einmal im Einfahrtsbereich des Bahnhofsgleises. Dies habe ich aus dem Märklin Erklärvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=1IxpvLTpaBM&t=262s

Fertig sind 4 von 6 Bahnhofsgleisen inkl. Halteabschnitt.

Da mir die Mittelleiterisolierungen ausgegangen sind entstehen direkt meine beiden Fragen:

- Die Mittelleiterisolierung zur Isolierung des Bahnstrom muß an beiden Enden des Halteabschnittes mit jeweils 2 Stück (die inneren beiden Kontakte =B) vorgesehen werden oder? Das ergäbe 4 Stück pro Halteabschnitt

- An der Gleisbesetztstrecke muß der äußere Kontakt (=0) an beiden Seiten isoliert werden, oder? Das eräbe 2 Stück pro Gleisbesetztstrecke

--> wenn ich in einem Halteabschnit gleichzeitig eine Gleisbesetztprüfung vorsehen möchte, ergäbe das 6 Isolierungen / Abschnitt..

[/url

[url=http://abload.de/image.php?img=img_20190521_0653295yrkb2.jpg]


Da ergibt sich noch eine Frage:

ich habe als Halte Länge 188+172 [mm] gewählt, das ergibt 360. ich habe das mit meiner aktuell längsten Lok der Br 05 ausprobiert und es ist soweit in Ordnung. Mache ich den Halteabschnitt länger kann im ungünstigen Fall der letzte Anhänger nicht komplett im Bahnhofsgleis stehen und blockiert die Weiche.

Da die Roco 1:87 Änhänger mit immer einer Achse auf dem Gleisbesetzt abschnitt sein soll, um eine Flackern zu verhindern, habe ich halt den Halteabschnitt 188+172 gleichzeitig als Besetztabschnitt gewählt. Dort muß ich doch an beiden Schienen jeweils an beiden Seiten die Kontakte unter der Schiene auch trennen oder? Und durch den DIodentrick doch weiterhin beide (nicht untereinander getrennte) Masseseiten mit der positive Halbwelle der Wechselspannung versorgt oder?

ich habe das jetzt mal erst so eingebaut und werde in den kommenden Tagen die Verkabelung an die Decoder anschließen und schauen was passiert.

Um generell weiterzukommen habe ich noch einmal neue Isolierungen bestellt und weiter geht es am Wochenende.

Im Schattenbahnhof würde ich die Kontaktabfragen nicht im Haltebereich machen, da ich die Befürchtung habe, dass trotz Diodentrick evtl die Züge bei Grün nicht anfahren. Hier habe ich genug Länge. diesen würde ich vor einem Haltebereich (mit einer Länge von 3x188 vorsehen und hierfür die Länge von 2x188 wählen.

3.) ich habe mir einen Heißklebestift mit Akku-Versorung von Bosch bestellt:



Damit möchte unter der Bahnhofsplatte die Ringbuch-Ringe ankleben, damit ich die Kabel sicher und ordentlich verlegen kann.

Wenn Ihr noch Anmerkungen habt, oder Sonstiges meldet euch gern.

Gruß Martin


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#16 von gäubahner , 13.08.2019 12:26

Hallo Martin,

ich war wirklich überrascht als ich die ersten Bilder von deinem Fertiggelände gesehen habe. Ich kannte das in der Form noch nicht, normal sind ja eher die 2 Kreise mit einem Bahnhof in den mit hängen und würgen 2 Personenwagen passen.
Ich finde die Module echt praktisch und so wie du deinen Bahnhof erweitert hast, ist dort jetzt auch ordentlich Platz! Mit etwas Nachgestaltung finde ich auch das Fertiggelände sehr ansprechend, es verspricht auf jeden Fall viel Fahrspaß!
Ich vermute mal, dass der Schattenbahnhof direkt unter dem Bahnhof liegt, hast du dann die Möglichkeit ihn so zu erweitern wie deinen Bahnhof? Glaub mir, mit 4 Gleisen kommst du schnell an die Grenze. Wie du ja schon gesagt hast, es ist einfach schöner nicht ständig die Kartons auf und zu machen zu müssen.
Ich bleib hier auf jeden Fall dabei!


Gruß Mirko

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#17 von mGrowi , 02.09.2019 15:01

Hallo Gäubahner,

nein mehr als 4 Stück Gleise nebeneinander gehen nicht im Schattenbahnhof. Aber ja stimmt, das Rollamterial wächst, die Zugganrituren werden mehr... und ich kann nun öfters mal die Garnituren kombinieren, da zu wenig Platz.

bei mir ging es weiter:

Der Bahnhofsbereich ist nun komplett digitalisiert mit jeweils 2 Stück Rückmeldegleisen / Gleis. Damit konnte ich die erste Programmierung erstellen und das funktioniert wirklich gut. Aber das ist echt harte Kopfarbeit... aber rudimentär habe ich das nun funktionierend hinbekommen.

Ich habe alle Gleisbilder habe noch einmla neu (aufgeräumter) erstellt. Der Vorteil bei dem Märklinsystem ist ja, dass man egal welche Adresse welche Weiche/ Signal hat, man immer ein schönes funktionfähiges Gleisstellbild hinbekommt:

Bahnhof:


Schattenbahnhof:


auf der linken Seite der Anlage habe ich ein kleines Bahnbetriebswerk aufgestellt. Den Lokschuppen hat mein Vater für mich zusammen gebaut und schön gealtert. Das kann er einfach wirklich super und ich bin froh, dass er mir dabei hilft. (ja ich gehe auf die 40 zu, dennoch ist es einfach schön, wenn er das für mich macht







Dort fehlt noch ein kleine Bekohlung vor dem Lokschuppen, kommt in den kommenden Wochen. Der Wasserkran ist von Viessmann mit digital Dekoder aus der Serie "eMotion". Einfach ein schönes Spielzeug:

https://viessmann-modell.com/sortiment/s...flok-bws-bewegt

Der Bahnhof ist inzeischen fertig gebaut und auch beleutet. Dort habe ich die Faller Sockellampen eingesetzt. in der Bahnhofshalle hatte ich kaltweiße LED genommen, leute machen die viel Licht.



Die Stadt auf dem rechten Anlagenflügel ist auch beleuchtet, ich mußte die Aufstellflächen etwas anpassen mit Balsarholz, aber nun bekomme ich die Häuser unter, welche ich für die Stadt vorgesehen hatte:



soweit So gut.

Als nächstes werde ich die Automatiksteuerung weiter vorantreiben. Mein Ziel ist nicht nur dass der Bahnhof wechselnde Züge generiert, sondern auch der Schatten Bahnhof mit eingebunden wird.. so mit wäre ein abwechslungsreicher Betrieb von 6 Garnituren auf dem äuseren Kreis gut möglich.

Dazu müsste ich noch weitere Gleisbesetztabschnitte integrieren und in die Steuerung mit aufnehmen.

Auch vorne in der Stadt fehlt noch die Stadtmauer mit Tordurchgang.

Weiteregehen wird es auch auf dem rechten Anlagenflügel, wo ein etwas größeres Bahnbetriebswerk geplant ist. Ich denke mein Vater wird die Lokwerkstatt fertig gebaut und gealtert haben. Eine größere Bekohlung fehlt auch dort. und ob ich dort auch entschlackungsgruben vorsehen, weiß ich noch nicht, da ich dann die obere Fläche einschneiden müsste, alternativ, das BW im die Grubentiefe mit eienr Platte anheben. mal schaeun, wie ich das mache.

Ganz scön viele Pläne noch für eine vorübergehnd aufgebaute Bahn, aber andererseits, kann ich alle Häuser, etc mit in die neue Anlage im nächsten Jahr übernehmen.


Meine Probebahn auf einen Noch Fertiggelände Heidelberg : viewtopic.php?f=64&t=169488&p=2107662#p2107662

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RE: meine erste eigene Bahn - Fertiggelände Noch "heidelberg" Märklin C-Gleis

#18 von mGrowi , 24.04.2020 10:51

Hallo zusammen,

der Bauantrag für den neuen Kellerraum ist weiterhin beim Amt in Bearbeitung.. aber ich habe an der Probebahn ein wenig weiter gebaut.

im Bahnhof habe ich einen provisorischen Bahnsteig gebaut. Gut, dass ich das bei der Probebahn gemacht habe. dabei ist mir einiges aufgefallen, wass ich bei der richtigen Bahn in zukunft anders machen werde...

Gebaut hatte ich die Bahnsteige mit den Auhagen Bahnsteigkanten und dann einen zugesägten Kabelkanal mittig eingeklebt:





Dann habe ich die oberefläche mit Modellbaugips aufgefüllt, geschliffen und grau gemalert....





Dann hatte ich begonnen die Bahnhofshallen von Kibri zu bauen und mit kleinen Viessmann LED Leuchten zu luminieren..



als Gesamt bahnsteig sieht dann nun so aus:



Es kommen noch Ausstattungsdetails drauf und Büdchen ..von Auhagen, diese müssen jedoch noch zusammen gebaut werden und Männchen und somit ist der Eindruck dann auch lebendiger...


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RE: meine erste eigene Bahn - Fertiggelände Noch "heidelberg" Märklin C-Gleis

#19 von LangerHeinrich , 06.03.2021 21:24

Hallo mGrowi,

Das Bahnhofsgebäude und die Bahnhofshallen kommen mir "irgendwoher" bekannt vor.
Die Beleuchtung der Hallen sehen toll aus - da hast Du mir indirekt einen guten Tip ge-
geben..


Viele Grüße von Heinrich

aus dem Osnabrücker Modellbahnland
--------------------------------------
Meine Anlage: "guggst" Du hier: viewtopic.php?f=64&t=76258


 
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RE: meine erste eigene Bahn - Fertiggelände Noch "heidelberg" Märklin C-Gleis

#20 von Graf Koks , 07.03.2021 00:51

Hallo Martin,

das mit dem Testen mit einer Fertiganlage finde ich einfach toll. Mir steht Ähnliches bevor. Auch ich möchte zunächst eine 'Probeanlage', um einzelne Komponenten zu testen.

Aber irgendwie ist seit einem knappen Jahr bei dir Sendepause. Ich hoffe, das hat jetzt eher weniger mit den Seuche zu tun. Immerhin tummelst du dich ja wenigstens lesenderweise noch hier rum.

Bin ja echt gespannt, was im vergangenen Jahr alles auf deiner Anlage passiert ist.


Liebe Grüße,
Stephan :D


 
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RE: meine erste eigene Bahn - Fertiggelände Noch "heidelberg" Märklin C-Gleis

#21 von mGrowi , 08.03.2021 08:48

Klar bin ich noch aktiv.

Die Probeanlage ist abgebaut und das Fertigelände erfreut einen neuen Besitzer.

Aktuell entsteht der Anbau am Haus. Letzte Woche wurde die Bodenplatte des Kellers gegossen.

Ich muß sagen, der Raum ist ausreichend groß.

Modellbahntechnische beschränkt es sich bei mir auf:

Aufbauen von Modellbausätzen... Ringlokschuppen, diverse kleiner Lokschuppen, Bekohlung...

Kaufen von diversen Lokomotiven....Drehscheibe (Fleischmann gebraucht aber guter Zustand) ist auch schon meines...

Ich bin vorbereitet für den Neu Start, evtl schon im Winter...

Habe jedoch noch keine konkrete Planung, ich denke ich lasse erst einmal den Raum auf mich wirken....

Habe etwas bedenken, dass das ausufert und zu groß wird.. aber das wäre ein Luxus/ Geld Problem....

Gruß Martin


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RE: meine erste eigene Bahn - Fertiggelände Noch "heidelberg" Märklin C-Gleis

#22 von WimLi , 08.05.2021 19:20

Hallo Martin,

Ich habe mir auch einen Fertiggelände Heidelberg gekauft, grade noch vor Jahresende. Im Januar habe ich die Anlage bekommen und angefangen zum aufbau. Es hat mir einige Tage gebraucht, weil die Alu Unterlage nicht die richtige war. Es passte nicht zusammen.
Es ist auch für mich den ersten große Anlage.
Jetzt sind alle gleise gelegt, ich habe nur schlanke weichen gebraucht.
Ich denke noch den Rest des Jahres zu gebrauchen um die Anlage ganz fertig zu machen.

Wim


Mit Freundlichen Gruss, with kind regards,

Wim Linders
Vught Niederlande


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Meterspur im Garten
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