Zitat Hallo Christoph, vielleicht einen tick zu grün? Zwar dem Vorbild entsprechend, aber die Kombination mit dem Massenwarehintergrundgrün scheint nicht zu passen. Aber sonst: gewohnt erstklassige Arbeit!
Guilty as charged - hier wurde in der Tat reichlich vom gängigen Woodland Scenics-Turf verwendet
Vor allem im zweiten Foto sticht das Palmengrün zwar mehr ins Auge als auf der Anlage, aber du hast trotzdem Recht: der wahre Jakob ist das noch nicht. Krieg ich auch besser hin. Die "zweiköpfige" Palme kommt der Sache vermutlich etwas näher.
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Hallo Christoph, ich finde die Palmblätter durchaus gut gemacht, bei meinen gelegentlichen Besuchen im demnächst hoffentlich freien Schottland sehen sie schon so aus, allerdings sehe ich dort in der Regel keine glatten Stämme, die bestehen ja mehr oder minder aus dem, was nach dem Abfallen der älteren Blätter übrig bleibt... Ob man das aber in N nachbilden kann
Die Kombination mit dem Hintergrundgrün ist an sich ok, da ja beide Arten Vegetation dort quasi nebeneinander wachsen (in Schottland, das wird in Cornwall nicht anders sein), über die Qualität der N-Produkte kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich keinen Vergleich kenne.
Ich finde es aber immer wieder erfrischend, auf der Insel mal vorbei zu schauen. It's soooooo british!!!
Da ich kein cymrisch und cornisch kann, verabschiede ich mich mit einem gälischen "slainte mhath!" und freue mich auf die nächsten Bilder in Deinem thread.
In der Krise: Zu Hause bleiben und weiter den Nachwuchs fördern! Gruß aus dem Rheinland Gerd 50 014
in letzter Zeit passieren in Rose-an-Grouse nur Kleinigkeiten, aber eine davon möchte ich euch heute kurz vorstellen:
Zuerst habe ich rumüberlegt, ob ich das fummelige Geschäft mit dem funktionsfähigen Schlusslicht überhaupt anfangen soll, aber hey: seit wann laufen wir Mobahner einer Herausforderung davon? Außerdem habe ich bisher noch nirgendwo (auch nicht in zahllosen YT-Videos) eine N-Anlage gesehen, auf der Züge mit funktionierenden "flashing taillights" unterwegs gewesen wären. Grund genug, es zu versuchen!
Drum habe ich mir neulich einen LED-Blitzer von Train Tech geleistet. Das ist ein interessantes Teil, da batteriebetrieben und durch Bewegung ausgelöst. Nach vier Minuten ohne Bewegung/Erschütterung schaltet er automatisch ab. Ideal für meinen Anwendungsfall.
Um die Elektronik in einem meiner Mk1-Reisezugwagen unterzubringen musste ich das Teil aber erst einmal in seine Baugruppen zerlegen, denn eigentlich ist es für H0/00 vorgesehen. Die mitgelieferten LED war dementsprechend zu groß, darum habe ich eine vom Typ 0603 verwendet. Versuch da mal jemand, Drähte dranzulöten flaster: Die LED wurde dann um den Rand herum weiß angemalt und die Drähte schwarz kaschiert. Von der Größe her ist das Ganze tatsächlich ziemlich maßstabsgetreu. Die kleine Platine und eine 3V-Knopfzelle wurden mit Knetkleber unter dem Dach befestigt. Erfreulicherweise waren am Waggon selbst so gut wie keine Modifikationen nötig.
Ich hoffe, es gefällt euch - vielleicht stelle ich demnächst mal ein kurzes Video dazu rein.
Schöne Grüße Christoph
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An so etwas zu denken... Ich bin auf den Gebieten nicht wirklich sicher unterwegs und darum habe ich immer beim Modellbahnhändler meine Wagen beleuchten lassen. Leider sagt er immer, dass Graham=Farish und Dapol nicht so einfach zu beleuchten seien oder dass es nicht geht. Und dann machst Du blinkende Schlussbeleuchtungen. Im Standbild sieht es schon gut aus... wenn erst der bewegte Zug erst einfährt, wird es voraussichtlich noch besser kommen. Ich habe mir letztens für die Prellböcke Lichter besorgt, nachdem ich das immer in England sehe. Hast du bestimmt auch? Das nächste sind blinkende Leuchten bei Fussgängerübergänge. (Grade unterwegs von Hattons). Scheinbar blinkt die ganze Insel
ZitatLeider sagt er immer, dass Graham=Farish und Dapol nicht so einfach zu beleuchten seien oder dass es nicht geht.
Hallo Mark,
Also zumindest die Mk3-Reisezugwagen von Dapol sind sehr einfach mit Dapol-Lichtleisten beleuchtbar. Ich empfehle Dir aber, einen zusätzlichen Widerstand vorzuschalten. Die Dinger sind ab Werk arg hell.
ZitatIch habe mir letztens für die Prellböcke Lichter besorgt, nachdem ich das immer in England sehe. Hast du bestimmt auch? [...]
Ja, von denen habe ich auch welche verbaut. Wie bei allen LED-beleuchteten Artikeln muss man auch dort ziemlich massive Vorwiderstände einbauen, um sie auf ein vorbildgerechtes Maß herunterzudimmen. Keine Ahnung, warum alles ab Hersteller immer gleißend hell sein muss. Mit den roten Prellbock-Leuchten kann man auch die halbe Anlage ausleuchten... Sobald ich mal wieder unter der Anlage zu tun habe, schau ich gerne nach, wie groß die Widerstände sind. Die Spannungsquelle muss übrigens Wechselstrom sein, weil unter DC abhängig von der Polarität nur jeweils eine der beiden LEDs brennt. Ich habe die Prellbochleuchten vom Gleis isoliert und mir dafür einen 3,5 V-Krippentrafo besorgt, mit dem ich auch die Beleuchtung meiner Dapol-Formsignale betreibe.
Zu der Zugschlussbeleuchtung mache ich gerade ein kurzes Video. Mit Fotos ist die zugegebenermaßen nicht so gut darstellbar
Gruß Christoph
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mal wieder ein paar Fotos zwischendurch vom Stand der Dinge. Es geht praktisch nur noch um Accessoires, z.B. Sitzbänke (Modellbahn Union über DM-Toys) und Pflanzkübel (Eigenbau). Die Blumenampeln sind auch selbst gemacht.
Diese Woche konnte ich ein Problem beheben, das mich schon eine ganze Weile geärgert hat, nämlich die nicht besonders vorbildgerechte Spitzenbeleuchtung des HST, der von Dapol ab Werk als Zyklop geliefert wird. Die Marker Lights wurden nicht nachgebildet, dabei wäre es wirklich kein Aufwand, denn sie teilen sich wie beim Vorbild die Fassung der Rücklichter. (Für "Nichtbriten": Marker Lights sind nur so etwas wie Positionslichter. Zusätzlich wird ein weiterer Scheinwerfer zugeschaltet, nämlich tagsüber der vom Betrachter aus linke und nachts der rechte (Day/Night Mode. Spitzenbeleuchtungen in GB sind eine Wissenschaft für sich ) Also bin ich selbst tätig geworden und habe die LED für das rote Schlusslicht durch eine zweifarbige SMD-LED (Typ 0605) getauscht. Eine ziemliche Fummelei, aber... voilà:
Zurzeit kann er nur "Day Mode", aber...
...vielleicht werde ich auch irgendwann versuchen, den Night Mode nachzubilden, sobald ich das Function Mapping verstanden habe...
Beste Grüße Christoph
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Oh, hier gibt's ja noch mehr Informationen und Bilder und (wie gewohnt) weniger Reaktion als in anderen Foren Der HST sieht wirklich gut aus und wenn Du die Tag/Nacht Umschaltung noch hinbekommst (wie? Digital-Kommando? Licht-Sensor?) ruft bestimmt Dapol an und will das im Standard haben
Das Bahnhofsbild ist schön stimmig und zeigt eigentlich auch, wieso man sich für Englische Layouts entscheiden kann. Es fühlt sich heimelig an. Kommt die Alterung eigentlich noch oder bist du eher jemand, der bei Gebäuden das Deutsche Reinheitsgebot bevorzugt? Es hat ja beides seine schönen Seite.
Zitat [...] und wenn Du die Tag/Nacht Umschaltung noch hinbekommst (wie? Digital-Kommando? Licht-Sensor?) ruft bestimmt Dapol an und will das im Standard haben
Hallo Mark,
das sollte mittels Zusatzfunktionen (Lötpads auf dem Decoder) realisierbar sein. Im Moment habe ich beide weißen LEDs auf einen Kontakt gelegt, aber für den night mode müsste ich Scheinwerfer rechts/links getrennt jeweils auf einen Aux-Ausgang des Decoders legen. Technisch denke ich durchaus machbar, nur ist im HST jetzt schon kaum Platz Dapol braucht da gar nicht schnorren kommen, sondern soll es gleich richtig machen!
Zitat Das Bahnhofsbild ist schön stimmig und zeigt eigentlich auch, wieso man sich für Englische Layouts entscheiden kann. Es fühlt sich heimelig an. Kommt die Alterung eigentlich noch oder bist du eher jemand, der bei Gebäuden das Deutsche Reinheitsgebot bevorzugt? Es hat ja beides seine schönen Seite.
Ja, vor allem nachts! An vielen ländlichen Stationen scheint die Zeit fast stehengeblieben zu sein. Sie wirken dadurch richtig urig und der viktorianische bzw. edwardianische Baustil ist einfach großartig. St Erth sieht aus wie geleckt, deshalb werde ich mit der Patina sparsam sein. Ein wenig Dreck v.a. in Bodennähe habe ich dem Mauerwerk des Empfangsgebäudes aber trotzdem verpasst. Sieht man vielleicht nicht so. Die Züge fahren bei mir aber tatsächlich in "pristine condition"
Hier noch zwei aktuelle Schnappschüsse. Bänke, Pflanzenkübel, (lesbare) Infoschilder, beleuchtete Telefonzelle, Mailbox.
Cheers Christoph
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Zurzeit kann er nur "Day Mode", aber vielleicht werde ich auch irgendwann versuchen, den Night Mode nachzubilden
Hallo zusammen,
nach dem ermutigenden Anfang wollte ich natürlich austesten, was geht. Zuerst mussten die warmweißen LEDs kaltweißen weichen. Während die drei Scheinwerfer im Bild oben alle auf derselben Funktion lagen, habe ich sie nun auf einzelne Funktionsausgänge gelegt und außerdem noch den "Night Mode" realisiert, bei dem der Hauptscheinwerfer auf der Fahrerseite (also links) eingeschaltet und rechts ausgeschaltet wird. Warum man nicht einfach beide anmacht... fragt mich was Leichteres
Day Mode
Night Mode
Und wo ich schon alles auseinandergenommen hatte...
...war Führerstandsbeleuchtung und Lokführerfigur Formsache
Damit ist das Problem mit der nicht gerade vorbildgerechten Spitzenbeleuchtung des HST behoben. Ich hoffe, es gefällt euch. Ein kurzes Video ist schon in Arbeit
Gruß Christoph
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Was für ein schönes Modell - und das in N Spur! Ich habs schon sooft geschrieben, aber man kanns nur immer wieder schreiben: eine absolut gelungene Kleinanlage mit tollen und absolut authentischen Details!
Immer wieder schön zu sehen, was du in diese kleinen Anlage hineingezaubert hast. Ich bin regelrecht fasziniert davon und freue mich, daß du dir ein außergewöhnliches Thema außerhalb der deutschen Grenzen ausgesucht hast. Das ist für mich als Zuschauer immer wieder wie das Betreten von Neuland, um jede Ecke herum gibt es etwas Neues zu bestaunen. Sehr schön
tolle Arbeit am HST Besteht dieses Beleuchtungsproblem nur am HST oder wartet noch mehr Arbeit auf dich?
Zitat ...eine absolut gelungene Kleinanlage mit tollen und absolut authentischen Details!
Das unterschreib ich auch - jedesmal aufs neue! Und ich lern immer noch was dazu, was die Eisenbahn auf der Insel so für "Spezialitäten" auf Lager hat.
und erst einmal "Dankeschön" für Eure netten Kommentare!
Zitat Besteht dieses Beleuchtungsproblem nur am HST oder wartet noch mehr Arbeit auf dich?
Da wartet in der Tat Arbeit, weil ich vier Triebköpfe besitze! Mehrere andere Loks haben ebenfalls nur unvollständige Spitzenlichter. Da werde ich so nach und nach schauen, was sich machen lässt.
Der HST ist dabei noch relativ problemlos umzubauen, weil man mit etwas Mut recht gut an die Lichtinstallationen rankommt. Die chinesischen Hersteller lieben Sekundenkleber und andere Montagetechniken, die möglichst alle Baugruppen zu einer festen Einheit verbacken. Das bekommt man oft nur mit dem Skalpell und viel Fingerspitzengewalt wieder auseinander.
Und hier noch die jüngste Fummelei, direkt von meiner Werkbank. Eigentlich wollte ich zwei davon bauen, aber DAS Teil hat mich heute echt genervt...
Mit den "Fünf Freunde"-Charakteren im Bahnreisen-Poster-Look der frühen Nachkriegsjahre fuhr Great Western unlängst eine sehr sympathische Retro-Werbekampagne, um ihre nagelneue Intercity-Flotte zu promoten.
Viele Grüße Christoph
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zwischendurch mal wieder ein kleines Update. Die im letzten Beitrag vorgestellte beleuchtete Werbetafel ist mir beim Anschließen gleich um die Ohren geflogen. Ganz ehrlich: ich weiß nicht, warum. Jedenfalls habe ich die "Billboards" danach abgerüstet und unbeleuchtet aufgestellt - sie sehen auch so nicht schlecht aus, wie ich finde (etwas undeutlich rechts im Hintergrund). Ansonsten wurden noch ein paar kleinere Details im Gleisbett ergänzt, wie z.B. zum Austausch bereitliegende Schienenstücke, gelbe "Grit Bins" (Streusalzbehälter) am Bahnsteig, ein Weg aus gelaserten Gittersegmenten für das Stellwerkpersonal, ein Hinweisschild "Stop - Obtain Token and Order to Proceed" (für den nächsten Streckenabschnitt) und ein wenig Buschwerk im Gleisbereich, wo der "Weed Killing Train" nicht hinkommt
Nicht vergnügungssteuerpflichtig war die Umrüstung der Class 57, weil unter der Haube buchstäblich jeder Millimeter zugebaut ist. Mit Ach und Krach konnte ich das Spitzensignal zumindest auf einer Seite vorbildgerecht umrüsten: Ergänzung der beiden kleinen Marker Lights über den Puffern, sowie getrennt schaltbares Tag und Nachtlicht. Weil 57 603 "Tintagel Castle" den Night Riviera-Schlafwagenzug ziehen wird, muss die Beleuchtung natürlich stimmen! Der Umbau der HST-Triebköpfe war dagegen allerdings ein Klacks Die modifizierte Seite läuft komplett über die Funktionsausgänge des Dekoders, die andere weiterhin über F0, sodass nun auch die Möglichkeit besteht, die jeweils zugseitigen Stirnlichter abzuschalten.
Nachtlicht (Night Mode)
Taglicht (Day Mode)
Viele Grüße Christoph
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Sehr beeindruckend! Und das in N Spur! Ein Wahnsinn.
In Tintagel war ich natürlich auch fällt mir da gerade ein und so ein beleuchtetes Teil in H0 wollte ich mir bei meinem Händler von einem Kleinserienhersteller kaufen. Der verlangt 32 Euro pro Tafel. Wenn das wirklich so eine irre Fummelei ist, vielleicht ist es das Ding sogar wert? Bisher kams mir unverschämt teuer vor.
Hey. Das sieht einmal mehr echt gut aus. Das Bild ist so stimmig und es sieht besser aus als bei manch Doppel-Nuller. Die Werbetafeln passen so doch auch ohne Beleuchtung. Zu viel wäre vielleicht für die Region Deines Bahnhofs... zu viel (welch toller Satz) Irgendwie sind die Englischen Loks wirklich sehr zugebaut. Ich bin jetzt nicht der Kabeljongleur und LED-Zauberer, aber ich war mal mit ein paar meiner Maschinen beim Modellbahnhändler wegen einer Sound-Bestückung und die haben das ins Reich aller Illusionen geschickt. Null Platz für sowas... Aber wenn's selbst für ne LED nicht reicht... Weiß ich zumindest, dass sie ehrlich zu mir waren Rail on!
und wie immer danke für Eure netten Kommentare! Es hat schon seine Gründe, warum z.B. CR Signals für eine auf Sound umgebaute Class 57 300 Pfund aufruft, die in Werksausführung so um die 110-120 kostet. Dafür muss nämlich der Getriebeblock eines Drehgestells weg und das Chassis ausgefräst werden, um überhaupt Platz für den Lautsprecher zu bekommen. Eine Führerstandsbeleuchtung gibt es auch noch dazu. Wenn ich das elende Gepfriemel bedenke, gehen 340 Euro fast schon in Ordnung. Vorausgesetzt, man steht auf "fetten" Dieselsound aus einem fingernagelkleinen Brüllwürfel
In Rose-an-Grouse gibt es nur kleine Fortschritte, z.B.
Graffiti-Schmierereien (die gelbe Faust hat ihr Vorbild in Berlin. Da gab es um 2010 entlang der S-Bahn zwischen Bahnhof Zoo und Alex gefühlt keinen einzigen Schaltkasten mehr ohne )
Mülleimer für "plastic" und "general waste", Bänke, Pflanztröge, Schilder, Kundenstopper für den "Tea Room". Der Schotterzug hat sein Ladegut bekommen...
...und passt hervorragend zur halbmusealen Class 20 205, die als Mietlok auch noch regulär im Einsatz steht.
Ein Neuzugang zur Flotte ist Pannier Tank 6412, die eigentlich bei der "South Devon Railway"-Museumsbahn im Dienst ist.
Das in aller Kürze. Ich hoffe, es gefällt Euch
Viele Grüße Christoph
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da ist mir das letzte Update aus Cornwall doch fast durch die Lappen gegangen... die Fortschritte sind klein, aber fein - der Bahnsteig ist einfach genial mit den vielen Details!