RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#26 von Jandrosch ( gelöscht ) , 14.09.2017 16:18

Hallo Willy,
einfach genial - zeigt es doch, dass Platz auch in der kleinsten Hütte ist.


Jandrosch

RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#27 von Kleinst-Willi , 14.09.2017 17:41

Hallo Peter,

vielen Dank für dein Lob.

Deinen Vorschlag der Alterung des Prellbocks mit "Rost" und "Moos/Algen" behalte ich im Hinterkopf.
Aktuell fehlen mir noch die nötigen Farben, aber auch der Mut alles "ein zu sauen". Vor habe ich es aber, da es eine Modellbahn optisch einfach sehr viel realistischer wirken lässt.


Hallo Jandrosch,

"kein Platz" ist damit quasi kein akzeptables Argument gegen den Bau einer Modellbahn bzw. gegen den Bau eines Betriebsdioramas mehr
Und Spaß macht auch eine solch kleine "Anlage" vom Planen über 's Bauen und im Betrieb.


Viele Grüße,
Willi


Mein >>H0 im Karton<< (micro layout im Sinn von Carl Arendt)


 
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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#28 von BernhardI ( gelöscht ) , 22.09.2017 12:26

Hallo Willi,

leider bin ich erst durch die PN aufmerksam geworden, den Thread hatte ich bisher verpaßt. Schönes Konzept handwerklich kreativ verwirklicht, Du hast jetzt eine fast fertige, betriebsfähige Anlage, die dazu noch dekorativ in jedes Wohnzimmer paßt. Soweit muß man erstmal kommen.

Grüße
Bernhard


BernhardI

RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#29 von Kleinst-Willi , 26.09.2017 20:51

Hallo Bernhard,

vielen Dank für deinen Besuch.
So ein kleines "Betriebsdiorama" ist fast für jedes Wohnzimmer ein dekoratives Accessoir und wird auch von der Partnerin ohne große Diskussionen genehmigt.

Viele Grüße,
Willi


Mein >>H0 im Karton<< (micro layout im Sinn von Carl Arendt)


 
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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#30 von Kleinst-Willi , 12.01.2018 13:52

Hallo miteinander,

baulich geht zwar nichts voran, aber ich möchte euch heute einmal das Betriebskonzept meiner µ-Anlage vorstellen.

Man verzeihe mir bitte das Durcheinander an Epochen und Bahnverwaltungen bei den eingesetzten Fahrzeugen.


Grob ist das Konzept an ein Rangierspiel à la „inglenook sidings“ angelehnt.

Grundlage sind ein schematischer Gleisplan mit allen möglichen Waggonpositionen und Waggonkarten (+ eine Lokkarte). Alles wurde selbst und einfach in MS PowerPoint bzw. LibreOffice Impress mittels Produktbildern aus dem Internet erstellt.
Hier zeige ich euch das Betriebskonzept für Waggons mit einer ungefähren Länge über Puffer (LüP) von 17 cm (ca. Epoche IV - heute). Bei kürzeren Waggons (LüP ca. 12 cm, ca. Epoche III) ergeben sich natürlich mehr mögliche Waggonpositionen pro (Abstell-)Gleis. Das stelle ich euch aber bei Gelegenheit ein anderes Mal vor.


Zu allererst werden fünf Waggons und eine Lok zufällig auf den Gleisen verteilt.




Dann lege ich fest auf welchen Positionen am Ende der Session die Waggons und die Lok stehen sollen. Eventuell kann ich jetzt auch festlegen, dass einige Waggons an bestimmte Positionen zugestellt werden und ein ausgehender Zug mit 1-3 Waggons und der Lok an der Zugspitze gebildet werden. Das passiert alles im Gedanken und muss ich mir merken.

Nun werden die Waggonkarten verdeckt gemischt und gezogen. Die Karten (Waggons) werden jetzt in der Reihenfolge des Ziehens der Karten den vorher festgelegten Positionen von oben links nach unten rechts zugeordnet.
Dabei kann es natürlich auch vorkommen dass ein Waggon an seiner Startposition bleibt. Je nach Lust und Laune lasse ich das so oder tausche auch mal zwei Positionen.
Die Lokkarte kommt an die Endposition die ich mir zu Beginn für die Lok ausgedacht habe.




Jetzt ist das Ziel festgelegt und es kann mit der Arbeit begonnen werden.
Das muss jetzt nicht die Lösung mit den wenigsten benötigten Fahrten sein, aber es ist eine Möglichkeit:




Fertig. Alle Waggons und die Lok sind an ihren zu Beginn zufällig festgelegten Endpositionen. Zeit für ein wohlverdientes Feierabendbier für das Rangierpersonal.




Solch eine Rangiersession dauert bei der gegebenen Komplexität ca. 20 Minuten.
Verlängern lässt sich die Zeit mit kleinen Regeln, wie zum Beispiel dass beim Umlegen von Weichen oder beim An- und Abkuppeln immer mindestens 10 Sekunden mit Stillstand der Lok gewartet werden muss (echt nervig! ), da das Rangierpersonal ja immer erst von der Lok zu den ortsgestellten Weichen und zurück laufen muss oder erst von Hand An- bzw. Abkuppeln muss. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Natürlich ist mein aktuelles Betriebskonzept sehr einfach gehalten und würde auch nur mit Zettel, Stift und Würfel funktionieren. Aber auch mit diesem einfachen Betriebskonzept und der sehr überschauberen Größe der µ-Anlage und deren kurzen Gleislängen lässt sich ein abwechslungsreicher und teilweise doch erstaunlich anstrengender Rangierbetrieb durchführen.
Ein Ausbau der Komplexität ist aber jederzeit möglich. So wäre die nächste Stufe die Verwendung von kürzeren und mehr Waggons und damit auch mehr möglichen Positionen. Damit kommt dann mehr Statistik ins Spiel. Das möchte ich hier aber nicht weiter ausführen, sondern die interessierten Leser auf die englischsprachige Internetseite http://www.wymann.info/ShuntingPuzzles/index.html verweisen.


Zum Schluss noch eine Ansicht wie man im Normalfall auf die µ-Anlage schaut:




Bis demnächst wieder.

Viele Grüße,
Willi


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memento hat sich bedankt!
 
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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#31 von Rüm Hart , 12.01.2018 14:34

Klasse Willi! Einmal mehr der Beweis, dass kleine und kleinste Anlagen durchaus ihre Reize haben. Und Du verlinkst zurecht zu den Engländern, die sind uns bei diesem Thema m. E. weit voraus. Es gibt dort gerade zum Thema Kleinstanlagen wunderbare Literatur, an die man übrigens gut per Amazon rankommt.

Gruß, Manfred


Meine IKEA-Anlage: viewtopic.php?f=64&t=143227


 
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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#32 von Grisubilly , 12.01.2018 22:40

Hallo Willi!

Wirklich sehr schön!

Freut mich, bei Dir mal wieder etwas Neues zu sehen - immer weiter so!
Ein sehr gelungenes Betriebskonzept, welches jede Menge reinsten Rangierspaß verspricht...
...und hält!
Deine ausführliche Vorstellung lässt auch keine Wünsche offen.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit Deiner Kleinstanlage (und freue mich schon auf die Vorstellung mit kürzeren Waggons )!


Viele Grüße Grisubilly


 
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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#33 von Kleinst-Willi , 02.02.2018 14:49

Hallo Manfred,

da gebe ich dir Recht: kleine und kleinste Anlagen habe ihre Reize und durchaus ihre Daseinsberechtigung.
Natürlich hätte auch ich gerne eine "richtige" Modellbahn, mit vorbildlicheren Zügen und längeren Zugfahrten, aber mehr ist momentan zeitlich und räumlich einfach nicht möglich.
Dafür habe ich aber mit meiner Anlage im Kleinstformat immerhin doch die Möglichkeit meine Modelle mal "fahren" zu lassen und sie nicht nur im Karton aufzubewahren. Naja, irgendwie sind sie selbst auf der Anlage "im Karton".
Unsere Modellbahnkollegen im Vereinigten Königreich sind beim Platz, genauer beim Wohnraum, doch noch mehr eingeschränkt als wir hier auf dem Festland. Daher ist es verständlich das sie aus der Not eine Tugend gemacht haben. Und das sehr gut. Ich schaue mich daher gerne immer wieder mal in den englischsprachigen Foren und Internetseiten um.


Hallo Grisubilly,

vielen Dank für das Lob!

Mit den kurzen Waggons bin ich noch etwas am Probieren. Ein eindeutiges Betriebskonzept für die kurzen Waggons habe ich daher noch nicht. Aber wenn ich wieder mehr Zeit finde, werde ich mich intensiver damit beschäftigen und das "kurze" Betriebskonzept wieder ausführlich vorstellen.
Nur kurz vorweg: Bei gleichem Betriebskonzept, wie bereits oben vorgestellt, wird es etwas kniffeliger. Und auch der Betrieb als reines Inglenook-Puzzle (2-2-3 oder 2-2-4) ist möglich.


Viele Grüße,
Willi


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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#34 von Analogbahner , 02.02.2018 15:16

Hallo, Kleinst-Willi - und da ist der Name Programm! Schnupper hier so rein und musste grinsen. Kleiner gehts kaum (in H0)! Interessante Alternativen: vom Hafen über BW bis Genossenschafts-Ladeplatz oder so - schwer, sich für ein Thema zu entscheiden. Das Rangierbeispiel mit Lösungsalgorithmus lässt den Ultra-Akkuraten vermuten; das wäre doch was für eine spätere Spende an eine Schule, wenn du das Diorama nicht mehr magst! Konstruktives räumliches Rangieren in 20 Minuten für Viertklässler! Und sowas sollte bei keinem Jobcenter-Einstellungsintelligenztest fehlen!

Aber wenn ich dein großzügiges Laminat sehe, hätte ich wahrscheinlich eher eine Teppich ... äh, Laminatbahn gebaut! Und 1,70 über NL (Normal-Laminat) wäre mir echt zu hoch ...


Gruß Analogbahner


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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#35 von Miraculus , 02.02.2018 19:31

Hi Willi,

sauber sag ich. Wirklich erstaunlich was auf kleinster Fläche in H0 möglich ist.

Dein Ablaufplan erinnert mich irgendwie an ein Verschiebepuzzle oder auch Verschiebefax genannt. So ähnlich wie das hier


Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/15-Puzzle

Danke für die erstklassige Präsentation


Grüße


Peter

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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#36 von Kleinst-Willi , 08.02.2018 17:01

Hallo Analogbahner,

ja, die Entwicklung eines eigenen, gefälligen Gleisplans und Anlagenthemas braucht mitunter schon recht lange und geht oft Wege die wahrscheinlich so gut wie jeder Modellbahner kennt!

Einen kompletten Lösungsalgorithmus für mein "Rangierspiel" habe ich jetzt noch nicht ausgearbeitet.
Aber du hast Recht: Als Anschauungsobjekt im Matheunterricht zum Thema Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) wäre so eine kleine transportable Rangieranlage sicherlich eine willkommene Abwechslung bei den Schülern. Nicht immer nur die Würfel.
Das ist jetzt zwar eher Stoff für die 10. Klasse und aufwärts, aber selbst gestandene Männer haben ja auch Spaß an einem Rangierspiel.

Laminatbahn wäre auch eine Möglichkeit, aber ich bin zu faul immer auf- und abzubauen und die Wohnung habe ich nicht für mich alleine.



Hallo Peter,

ah, diese Verschiebepuzzle kenne ich auch noch!
Dein Vergleich stimmt, aber auf den Vergleich wäre ich nie im Leben von selbst gekommen.



Viele Grüße,
Willi


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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#37 von franz_H0m , 08.02.2018 21:44

Hallo Willi,

bin gerade auf Deine Kartonanlage gestoßen - gefällt mir sehr gut. Microanlagen und shunting puzzles finde ich sowieso faszinierend und Deine Umsetzung ist wirklich gut. Mir gefällt auch Dein Aufbau in Phasen.

Am besten aber finde ich wie Du den Unterbau aus Karton gebaut hast, inklusive verzapfter Verbindungen. Da biegt sich wohl nichts. Wirklich gut.


Grüße, Franz

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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#38 von acecat , 15.03.2018 22:46

Hallo,

die Anlage im Karton ist genau nach meinem Geschmack. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich vom Rangierspielgedanken schon fast zwanzig Jahre infiziert bin. Wir machen sogar des öfteren richtige Wettbewerbe mit solchen Anlagen.


Lieben Gruß

acecat


Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.


 
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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#39 von Kleinst-Willi , 19.03.2018 16:34

Hallo Franz,

der Bau in Phasen hat zum Vorteil oder zum Nachteil, dass es sich doch lange hinziehen kann bis man "fertig" ist.
Aber ich kann so immer mal wieder nach Lust daran bauen oder spielen oder einfach nur schauen.

Der Unterbau aus Karton war zwar mehr eine Notlösung, funktioniert aber gut.
Einmal verzapft und verklebt ist der Aufbau sehr stabil. Womit ich aber immer ein ungutes Bauchgefühl habe, ist die Luftfeuchtigkeit. Papier/Karton ist im Prinzip auch nur Holz, aber sehr dünn und damit sehr anfällig für 's Arbeiten. Bisher ist aber alles gut, da die Anlage immer im Wohn- bzw. Schlafzimmer steht und dort die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur ziemlich konstant sind.
Natürlich ist eine hohe oder stark schwankende Luftfeuchtigkeit, genauso wie für Anlagenkonstruktionen aus Holz auch, der Tod für dieses Baumaterial.
Ein weiterer Nachteil ist auch, dass Kartons schon vor dem Anlagenbau "verzogen" sind - so wie krumme Dachlatten. Aber man kann sich beim Karton die Sahnestücke aussuchen, ohne groß über den materiellen Verlust nachdenken zu müssen.


Hallo Michael,

das Rangierspiele süchtig machen, kann ich bestätigen.
Mir gefällt auch die Anlage von der du hier ein Bild gezeigt hast!


Viele Grüße,
Willi


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RE: H0 im Karton - 14.07.2018 - Entkupplungslöffel Eigenbau

#40 von Kleinst-Willi , 14.07.2018 16:53

Hallo Stummis,

trotz oder wegen des Sommerlochs habe ich nur eine kleine Bastelei für nebenbei.

Entkupplungslöffel im Eigenbau:



Der bekannte Schaschlikspieß war mir für die Märklin-Kurzkupplung auf Dauer etwas zu fummelig.
Heutzutage hat sicherlich jeder eine alte EC-, Gutschein- oder sonstige Karte aus Kunststoff zuhause rumliegen.
Aus solch einer benutzten Amazon-Gutscheinkarte habe ich 15 mm breite Streifen mit einem Cutter ausgeschnitten.
Die Schnittkanten habe ich anschliessend mit einer Feile entgratet und die Ecken abgerundet.
Zum Schluss habe ich noch ein 20 mm langes Stück abgekantet.
Fertig ist der manuelle Entkuppler.

Zeitaufwand: 10 Minuten
Kosten: 0,- €


Viel Spaß bei ein paar schönen sonnigen Tagen!

Viele Grüße,
Willi


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