Hallo zusammen,
nicht das ihr meint, die Mannschaft sei untätig... ...sie war nur halt selten da, weil das neue Jahr mal mit einem Urlaub begonnen wurde...kann nur schreiben, so fängt es entspannt an... ...
Nun ja, irgendwie geht es überall weiter, aber wenig Photogenes...der Fotograf hatte seine Liebe Mühe etwas abzulichten...
Schauen wir mal rein...es gilt ja jede Menge Dinge quasi gleichzeitig - also theoretisch gleichzeitig - zu erstellen und anzubringen...eigentlich nix Neues, weil diese Dinge schon zig Mal angefertigt wurden...zum Teil vor Jahren...die Arbeitsschritte waren soweit noch im Gedächtnis der Bauleitung...
Los geht es mit den Kühlkästen für die nächste Ebene...
...in der gleichen Bauart wie die ersten Kühlkästen...hier die ersten Schritte, zum Größenvergleich mal mit einem Cent-Stück...
Polystyrol Stripes 0,25 x 3,2mm auf jeweils 8 mm angeschnitten, die bewährten Heftklammern gekürzt und einzeln abgetrennt - Vorsicht! Die gehen auch gerne in den Finger...
Danach die ersten Querverbindungen geklebt...
...links liegen Kühlungsrohre, die zwischenzeitlich und zur Abwechslung angefertigt wurden...per Hand Löcher für die Anschlüsse der dünneren Leitungen gebohrt - Ruhe bewahren war da erste Mannschaftspflicht....später kommen diese Leitungen unter die Decke...
Nachdem jeweils vier Kühlkästen miteinander verbunden waren ergab sich folgendes Bild...
...Kapillarwirkung beim Kleber? ...oder, die Angst der Kühlkästen im Dunkeln, weil der Kleber über Nacht trocknen durfte?...oder wie soll man das nennen?...auf jeden Fall waren die zunächst gerade aufliegenden und nicht mehr berührten Kästen am nächsten Abend völlig schief.... ...hilft nix, noch mal ran...ein paar Kästen auch ein zweites Mal, dann aber mit Unterstützung, zu einer geraden Ausrichtung überredet werden...
,,,und während die Kühlkästen schwarz von der langen Warterei wurden...
...bekamen die Arbeitsböden auch schon mal den ersten metallischen Anstrich...links von den Klemmen aufrecht gehalten...
Und weil die Maler gerade so in Fahrt waren...
...erhielten die Ofenteile auch ihre Farbe, genauso wie die Stützen und Träger. Hier kam, nach unendlich langer Überlegung ein Grau ins Spiel...mal sehen was später mit dem mehrheitlich grünen Unterteilen passiert...evtl. läuft das unter farblichen Pflegearbeiten am Ofen...
Die gefühlte Parallelität der Arbeiten brachte die Elektriker ins Spiel...ein Blick von oben, die Viere sind noch provisorisch im Test angeschlossen, der untergründige Anschluss fehlt hier noch...
...durch unsachgemäße Behandlung der LED‘s musste an Vieren ein Kabel angelötet werden...Bauart 402 sind die LED‘s...meine ich...das bedurfte eines „schönen“ Aufbaus, der aus feuerpolizeilichen Gründen nicht abgelichtet werden durfte...zwei Dritte-Hände waren mit von der Partie...letztlich funktionierte es nach zig Versuchen...und die Elektriker sind außergewöhnlich ruhig dabei geblieben... ...an den Ecken befinden sich die Haltungen für die LED‘s, der letzte Rest der Treppengeländer- Umrandung...nun ist auch wirklich alles aufgebraucht... ...zusätzlich geben diese noch mehr Stabilität für die Querträger, gut so...
Links, senkrecht stehen, gehalten von den Klemmen, befinden sich weitere Querträger in der Trocknungsphase...
Und weil das Licht so schön ist...
...zum Schluss noch mal von der Seite...deutlich zu erkennen, die 402er sind logischerweise (?) nicht so hell wie die anderen, größeren LED‘s, oder liegt das am provisorischen Anschluss?...stört das? ..keine Ahnung, wirken lassen...wird die Bauleitung noch mal nach dem endgültigen Anschluss genauer betrachten...
So, das war‘s mal wieder, mal sehen wann es wieder etwas zu berichten gibt...
Gespannte Grüße von der RöHWAG
Andreas