Hallo Joachim,
ich bin entzückt über Dein feinwerkmechanisches Können,meine Hochachtung !!
Respekt verdient auch Deine Ausdauer und Zähigkeit.
Vielen Dank,daß Du uns an Deinen Höhenflügen teilhaben lässt.
Herzliche Grüße
Jörg
Hallo Joachim,
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Jörg
herzlichst
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Zitat
Hallo Joachim,
Respekt verdient auch Deine Ausdauer und Zähigkeit.
Herzliche Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
........ Genau, Ausdauer und Zähigkeit, das braucht's, ich muß aber gestehen, daß ich mich damit gelegentlich auch schwer tue. Manche Teile entstehen deshalb auch mehrmals, weil ich zu ungeduldig war
Ich wollte mich nicht ohne Bild melden:
Nun ist auch das Gehäuse der LokB, also der "Kleineren" im Rohbau fertig. Die Teile wurden gefräst und von innen verlötet. Die Taschen für die seitliche Klappe, das Fabrikschild und das Schild für die Loknummer sind mit einem Stichel herausgefräst worden, die Bruchgefahr ist hier nicht so hoch, wie bei den ganz kleinen Fräsern. Außerdem ist die Tiefe der Tache im 1/10 mm-Bereich. Zu sehen sind auch die gefrästen Fenstereinsätze. Diese lassen sich dann vor ihrer Montage seperat farblich behandeln. Das gibt dem Modell nochmal eine optische Aufwertung.
Allen Hobbykollegen eine schöne Advenszeit wünscht
Joachim
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Hallo Miteinander,
nach einer mehr als 4-wöchigen Abstinenz hier im Forum möchte ich einen kurzen Bericht zum Stand des Projektes HFC Zwilling in H0f geben.
Das Modell ist bis auf die Steuerungsteile komplett. Die Oberfläche wurde durch Brünieren geschwärzt. Freunde einer perfekten Oberfläche werden kritisch dreinschauen, aber beim Vorbild begegnen einem auch nicht nur frisch lackierte Fahrzeuge. Als Vorteil würde ich die praktisch nicht vorhandene Schichtdicke der Färbung nennen. Die Details bleiben sehr gut erhalten und die Passgenauigkeit wird durch die Oberflächenbehandlung nicht beeinflusst.
Nun aber auf zum Endspurt - die Steuerungsteile
Es grüßt
Joachim
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Hallo Jörg,
Einfach nur "WOW". Absolut fantastisch, was Du da geschaffen hast.
Grüße aus Frankfurt am Main
Gunther
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Liebe Feldbahngemeinde,
zunächst mal vielen Dank an Gunther für Dein Interesse an diesem Thema.
Inzwischen sind nun die ersten Steuerungsteile zu sehen. Alle Teile wurden gefräst. Die Kreuzköpfe sind von 3 Seiten bearbeitet worden, die Winzlinge mußten also mehrfach umgespannt werden.
Der Kreuzkopf wird ausgerieben., damit er leicht und ohne zu "kippen" auf seiner Gleitstange bewegt werden kann. An meinen Fingern kann man an den Gebrauchsspuren sehen, daß diese gelegentlich als sanftes "Spannmittel" herhalten müssen. Das Greifen der kleinen Teile mit Werkzeugen führt oft zu unerwünschten Beschädigungen.
Im Bild unten ist mit dem Exzenter ein für diese Baugröße nicht alltägliches Teil zu sehen. Oftmals verzichten viele Modellbauer auf die Nachbildung dieses Steuerungsdetails. Aber wenn die Umsetzung gelingt, dann wird man mit dem Anblick eines realitätsnahen Bewegungsablaufes belohnt.
Eine der beiden Fahrzeuge, die etwas höhere Lok A, ist nun beinahe fertig. Es fehlen nun noch ein paar Details am Kessel und die Bestückung der Inneneinrichtung. Das Fahrzeug ist fahrtüchtig. Bewegte Bilder werde ich nach Fertigstellung der beiden liefern.
Grüße an alle Hobbyisten
Joachim
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Hallo Joachim,
absolut beeindruckend. Meinen größten Respekt davor, solch kleine Teile derart sauber fertigen zu können.
Viele Grüße
Kai
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Moin Joachim,
ich bin total fasziniert! Und das Ergebnis ist einfach genial!
Gruß ins Stummiland!
Bertram
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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
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Die Kaulsdorfer Industriebahn in H0e
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Hallo Joachim,
ich muss erst mal um Entschuldigung bitten, dass ich Dich in meinem letzen Posting mit falschem Namen angesprochen habe, das ist mir leider erst jetzt aufgefallen. ops:
Deine Baukünste sind einfach großartig, etwas auch nur annähernd Vergleichbares habe ich bisher noch nie gesehen. Ich freue mich schon sehr darauf mitzuverfolgen, wie Du das Doppellökchen fertig stellen wirst. Und auf Deinen Film bin ich auch schon sehr neugierig.
Grüße nach Thüringen
Gunther
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Hallo Joachim,
es ist wirklich beeindruckend Dein Schmuckstück!! Ich verneige mich vor Deinem feinwerklichen Geschick und Können!
herzlichst
Jörg
herzlichst
Jörg
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Hallo Joachim,
Ein Pack Eulen ist unterwegs nach Athen. Fragen: Sind die Steuerungsteile aus Neusilber? Ist die "Bohrung" in der Excenterstange gefraest? Wenn ja, scheint die Fraese sehr praezise zu sein. Ist das Blech fuer die Steuerungsteile auf die Unterlage geloetet ode geklebt? Freue mich schon darauf, im Sommer meine Fraese bestellen zu koennen.
Henner,
ex-Donkey Doktor der EDH Lumber
Schamlose Selbstbeweihräucherung: Eigenbauten eines alten Neulings.
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Liebe Feldbahngemeinde,
zunächst mal vielen Dank an alle, für Euer Interesse an diesem Baubericht. Nach gut einem Jahr Bauzeit ist dieses Model nun tatsächlich fertig geworden. Der Eigenbau besteht vollständig aus selbst hergestellten Teilen aus Messing und Neusilber und Hartbronze. Die Teile sind in der Drehbank bzw. in der CNC-Fräsmaschine eigens für dieses Einzelstück entstanden. Selbstverständlich sind der Motor und die Zahnräder nicht selbst hergestellt. Die Konstruktion ist mit TurboCAD auf der Basis einer Henschel Werkzeichnung des Vorbildes realisiert worden.
Zu Henners Fragen:
die Steuerungsteile sind aus Messing, Neusilber wäre die bessere Wahl, weil die zierlichen Kuppelstangen nur was für sehr vorsichtige Modellbau-Freunde ist. Die flachen Teile sind zum Fräsen geklebt. Die Technik ähnelt dem aus der traditionellen Uhrenfertigung bekannten Lackscheiben, bei dieser Technik wurde mit Schellack gearbeitet. Inzwischen gibt es für diesen Zweck Folien, die mit Wärme geklebt und gelöst werden können. Das Langloch und sein passender Gegenpart ist mit einem 0,4mm Fräser ausgearbeitet worden.
Nun zu den Bildern:
Und hier eine Version mit einer Lackierung mit Weinert Farben. Die Steuerung ist in dieser Version aus Neusilber gefertigt.
Ich melde mich nochmal mit dem "Projektabschluss die Zweite", da soll es dann auch bewegte Bilder geben.
Viele Grüße
Joachim
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Joachim,
Wie inzwischen von Dir erwartet, ist das ein absolutes Juwel geworden. Ich bin jetzt gespannt auf die bewegten Bilder, auch Kriechen ueber Weichen? Sollte mit Deiner genialen Dreipunktlagerung und den 6 Achsen kein Problem sein. Noch eine Frage: Hast Du eine Bezugsquelle zu den Klebefolien?
Regards
Henner,
ex-Donkey Doktor der EDH Lumber
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Moin Joachim!
Wunderschön!
Gruß ins Stummiland!
Bertram
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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
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Hallo Joachim,
Du hast ein wahres Juwel geschaffen, meinen Respekt. Beeindruckend auch, dass Du von der ersten Planung bis zur Fertigstellung gerade mal ein Jahr gebraucht hast. Falls Du beabsichtigts weitere Modellbahnträume dieser Art zu schaffen, so hoffe ich, dass Du sie uns dann auch wieder hier vorstellen wirst.
SEHR GUT !
Feldbahngrüße aus Hessen
Gunther
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Hallo miteinander,
zunächst mal vielen Dank für Euere Einschätzungen zu diesem Modell, es macht immer Freude, wenn hier auch andere Spass an der Modellbauerei haben. Henner, bezüglich der Klebefolien hatte ich Dir eine Nachricht geschickt.
Nun zum Nachweis, dass das Ding auch fahren kann, was ja aus meiner Sicht nicht ganz unwichtig ist. Beim Fahrzeugbau in H0f (oder auch noch kleiner) spielt ja die kontinuierlich Stromversorgung immer so eine entscheidende Rolle. Deshalb fällt ja auch die Modellwahl bei den Serienherstellern gern auf vielachsige , am besten lange Vorbilder (eine sächsische IVK würde ich hier mit einschliessen). Richtig schwierig wird es, wenn man einen B-Kuppler mit kurzen Achsen-Abstand in die kleinen Maßstäbe bringen will, was bei diesem Modell ja gottlob nicht der Fall ist. Hier spielt eher die konfliktfreie Kurvenfahrt mit engen Radien eine Rolle. Das recht hohe Fahrzeuggewicht und eine ausreichende Untersetzung zusammen mit 8 Punkten, an denen die Stromabnahme erfolgt, soll nicht unerwähnt bleiben. Auf einen Magneten, zur Unterstützung der Stromaufnahme, kann hier verzichtet werden.
Nun zum ersten Video. Zu meiner Entschuldigung muß ich sagen, dass ein geeignetes Diorama fehlt. Das kommt davon, wenn man außer Fahrzeugbau "nichts im Kopf hat". Ich gelobe Besserung. Bei der Beobachtung fällt auf, dass ich die Schienenstösse nicht beseitigt habe, es "rumpelt" etwas, fern ab von jeder Vorbildtreue.
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Hallo Joachim.
Aller erste Sahne!
MfG Werner
mfG Werner -und immer 50mA Reserve imTrafo
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Gartenbahn : https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?...578793#p1578793
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Steuerung | z21;Massoth_1210Z;RC |
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Absolut phantastisch was Du da gebaut hast! Meine Hochachtung!
Gruss
Frank
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Moin Joachim,
wohl dem der solche Händchen hat und das fertig stellen kann
Netten Gruß
Artur
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Hallo miteinander,
vielen Dank an Werner, Frank und Artur für Euer Interesse an meinem Baubericht. Der Titel meines Beitrages passt ja eigentlich auch für weitere Dampflokomotive-Modelle für das BUSCH Gleissystem. Deshalb werde ich von Zeit zu Zeit von meinen aktuellen Projekten berichten. Ich habe die Max Orenstein 173 überarbeitet. Auf dem Weg zum fertigen Modell werde ich von Zeit zu Zeit ein paar Bilder einstellen.
Hier nochmal das "alte" Modell in H0f und Spur Null:
Nun aber zu den ersten Teile für die Steuerung. Bislang habe ich solche kleinen Teile aus mehreren geätzten Blechen zusammengelötet. Die Position wurde mit kleinen Messingstiften gehalten. Diese Arbeiten waren sehr mühsam. Diese Teile sind nun gefräst und sehr exakt. Die kleinen Rillen von gedrehten Rohkörper werden noch herausgeschliffen.
Das Gehäuse ist im Rohbau fertig. Ein Teil davon ist im Hintergrund zu sehen. Der untere Teil des Getriebes dient dem Antrieb der beiden Achsen. Dazu wurde von unten ein Schlitz zur Aufnahme der M2,0 Zahnräder gefräst und die Achslöcher an ihrer exakte Position gebohrt. Die Radsätze werden komplett montiert von unten eingeschoben. Kleine Lagersteine sorgen für die benötigte Bewegungsfreiheit, damit das Fahrzeug immer "auf 4 Beinen" steht. Wer genau hinschaut, der sieht die kleinen kreisförmigen Taschen für den Bund des Lagersteins. Die Untersetzung erfolgt in einem gesonderten Getriebeteil, der im Stehkessel verschwindet. Dazu aber später. Die Zylinder sind aus mehreren Einzelteilen gefräst und zusammengelötet worden. Die Gleitbahnen haben noch die kleinen Stege, die die Position beim Verlöten halten sollen. Diese werden danach entfernt. Die Motorhalterung des 12 Volt Glockenanker-Motor muß ohne dem von den Maxon Motoren gewohnten Feingewinde zur Aufnahme auskommen. Hierfür wurde eine Passung so aufgerieben, daß sie den Motor in seiner gewünschten Position aufnimmt.
Bis zum nächsten Baufortschritt
Viele Grüße
Joachim
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Zitat
Hier nochmal das "alte" Modell in H0f und Spur Null:
Meine Güte! Die H0f sieht ja phantastisch aus!
(Die Spur 0 auch, aber ich bin ja eher in H0 unterwegs...)
Da würde ich mich über ein paar mehr Bilder freuen. Ist die auch fahrbereit? Sprich digitalisiert?
Gruss
Frank
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Hallo Joachim!
RESPEKT!
Der HF-Zwilling ist ja ein absolutes Schmuckstück geworden, auch, oder besonders, wegen der Fahreigenschaften.
Großartig!
Viele Grüße und immer ein paar interessante Ideen wünscht
Tobias, der waldbart.
Meine Gartenbahnanlage: Waldbahn Horska Dolina
H0-Kleinanlage (wiederentdeckt): Kirchberg
p.s.: Auch eingetragen bei: gartenbahnen-in-deutschland.de
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Hallo Joachim,
Du hast ein ganz fantastisches, kleines mechanisches Wunderwerk geschaffen!!!
Ich bin beeindruckt,und in meinen Augen läßt Du die berühmte schweizerische Uhrmacherpräzision noch ein Stück weit hinter Dir.
Eine Frage möchte ich dennoch stellen:Kannst Du mir verraten,wie hoch die Anfahrspannung ist?
herzlichst
Jörg
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Hallo Miteinander,
Zitat
Da würde ich mich über ein paar mehr Bilder freuen. Ist die auch fahrbereit? Sprich digitalisiert?
Ja natürlich fährt die auch. Bitte einfach mal unter feinmechanikmodell.de --> Galerie das entsprechende Video schauen.
Zitat von Waldbart
...... immer ein paar interessante Ideen wünscht. .....
Danke Tobias, neue Ideen sind immer gut ... ich grüble
Zitat von EningerN
Eine Frage möchte ich dennoch stellen:Kannst Du mir verraten,wie hoch die Anfahrspannung ist?
Wunderbar, ich freue mich immer über technische Fragen. Bei 1,9 Volt setzt sie sich in Bewegung. Das ist auch dem wunderbaren Maxon-Motor zu verdanken, der schon in den unteren Drehzahlbereichen seine Arbeit verrichtet. Wenn man sich sehr viel Mühe beim Steuerung- und Getriebebau gibt ist das wohl noch zu unterbieten !
Weiter gesundes Werkeln wünscht
Joachim
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Liebe Feldbahngemeinde,
ein kurzer Bildbericht soll den Stand der Arbeiten an der kleinen Dampflok in H0f dokumentieren.
Der Kessel ist nun bestückt. Die gelöteten und geklebten Teile , wie die Dome und die Ventile, ragen innen im Kessel noch hervor. Damit der Motor hineinpasst wird innen ausgedreht. Es war also gut, dass der Kessel noch nicht von seinem Rohling getrennt wurde.
Die Anbauteile sind aus mehreren Einzelteilen gefräst und verlötet oder geklebt worden. Das Speiseventil zum Beispiel besteht aus 5 Teilen. Die Bestückung der Flansche mit winzigen Modellbauschrauben entfällt, das macht die Fräse.
Das seitliche Handrad ist beim Begutachten des Modelles im Blickfeld des Betrachters. Es wurde deshalb mit einem Fräser 0. 4 mm ausgearbeitet.
Es sieht eigentlich alles sehr übersichtlich aus und dennoch steckt viel Arbeit darin.
Ein letzter Fototermin, dann bekommt sie ihr Farbkleid.
Das Modell nimmt allmählich Gestalt an. Nach den nächsten Montageschritten wird sich zeigen, ob die bei der Konstruktion gemachten Überlegungen richtig waren und ob das Modell einen guten optischen Eindruck hinterlässt.
Allen Spass am Hobby wünscht
Joachim
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Liebe Feldbahngemeinde,
mein Modell ist nun fertig. Ich versuche am kommenden Wochenende ein paar Fotos und auch bewegte Bilder hier einzustellen.
Vorab ein kurzer Blick :
Allen weiter viel Spass an unserem schönen Hobby wünscht
Joachim
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