[Orber Bimmel]

Die beiden unteren, das obere ist korrekt,

[UKR]

Moin Bertram,

viel Spaß in Löbau, war vor Jahren mal dort zum schauen. Hoffe findest auch Ideen für dich.

Begleitest du Dieter in 14 Tagen auch nach Magdeburg? Dann würden wir uns sehen.

Euch noch eine erfolgreiche Ausstellung

Harzliche Grüsse

Ulrich

[Bertyk]

Moin Ulrich,

leider werde in in Magdeburg nicht dabei sein - keine Zeit! Wünsche Dir dort viel Spaß!

Hätte nicht gedacht, dass in Löbau so viele Anlagen ausgestellt werden, u.a. auch aus Belgien, Holland, Polen und Tschechien. Konnte mich bisher nur am Aufbautag im Schweinsgalopp kurz umschauen. Ich sitze bzw. stehe meist mit dem Regler in der Hand und erfreue mich am Tuckern der Feldbahndiesel.

[A.Tammen]

Moin Bertram,
in 1f kann ich Dir auch was bieten. Hier auf der Ausstellung am 12.1.2020 war Ludwig seine 1f Anlage zu sehen





Auf diesem Bild sind von einem Modellauto Kollegen umgebaute Kibri Bausätze


Wenn Dir die Bilder stören, sage es.
Netten Gruß
Artur

[Lanz-Franz]

Hallo Bertram.

Zitat

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Ich habe mir mal erlaubt einen Auschnitt zu vergrößern.

Toll dieses Detail Sieht so aus wie Blechschwellen.

Zitat

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Besser Fotos kriege ich nicht hin. Die Beleuchtung ist suboptimal...

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Sooo schlecht sind die doch nicht.

Zitat

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Die Loks sind geil: Mit ESU-Sounddecoder und Originalsound. Leider können die Fotos das nicht vermitteln.

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Beim nächsten Mal evtl. als Video?
MfG Werner

[Bertyk]

Moin Artur und alle Feldbahn-Stummis!

Für heute ist die Ausstellung geschafft. Und ich bin’s auch!

Die Fotos von der Ludwig-Anlage gefallen mir sehr. Wenn ich nicht schon mit so vielen anderen Dingen unterwegs wäre, könnte ich glatt auf 1f oder Gn15 umsteigen.

Mit den Videos von Dieters Feldbahnloks ist es so eine Sache. Der einzige, der auf der Ausstellung an dieser Anlage „richtig arbeiten“ muss, bin ich als Tfz-Führer. Ununterbrochen abwechselnd mit 3 Loks bzw. Zügen hin und her zu fahren schlaucht echt: Adresse einstellen, F1 Motorsound anwerfen, losfahren, am Wegübegang mit F 3 Glocke läuten, Glocke wieder ausschalten, nach 1 1/2 Metern bremsen, mit F1 Motorsound ausschalten. Und dann Gleiche mit den anderen beiden Loks. Und anschließend wieder von vorn. Das Publikum will schließlich unterhalten werden. Mal sehen, ob ich ein Video zustande kriege...

[Bertyk]

Ich noch mal.
@ Werner: Ja, dass sind Blechschwellen, die auf Holzbohlen liegen. Das wurde wohl bei Torfbahnen in groß auf moorigen Untergrund z.T. So gemacht, wie ich heute gelernt habe.

[Bertyk]

Guten Morgen allerseits!

@ Artur: Habe dringende Fragen! Von welchem Hersteller sind die 3 Loks auf Ludwigs Anlage? Bzw. woher stammen Fahrwerke und Aufbauten, falls es sich um Eigenbauten handelt? Die graue Diesellok sieht ja wie eine Gmeinder aus. Und was für Typen sind die anderen beiden?

Fragen über Fragen!!!

[UKR]

Moin Bertram,

schade das es mit Magdeburg nicht klappt, bin aber schon auf Dieter`s Anlage gespannt. Dort haben wir als Aussteller ja über den Ausstellerabend die Möglichkeit bei den Kollegen mal zu schauen. Eine durchaus gute Sache, weil wie du schon sagst, man kommt sonst zu nix, je nach Zeit höchstens morgens vorher schnell...und das hat oft nix.

@Artur, danke für die Bilder , grad so die großen Spuren haben ihren eigenen Reiz.

Harzliche Grüsse und einen schönen Sonntag

Ulrich

[Bertyk]

Moin liebe Schmalspur- und vor allem Feldbahn-Stummis,

heute gibt’s mal was Neues zum Feldbahnwesen. Ja das Feldbahnwesen, es entwickelt sich!

Dieter, der Macher der Modellbahnausstellung in berlin-Marzahn, werkelt ja seit geraumer Zeit an einer Torfbahn in 1f (Maßstab 1:35). Vor kurzem schickte er mir Fotos von mehreren neuen Lokgehäusen, die von einem Leipziger konstruiert worden waren. Dieser hatte sich einen neuen 3D-Hochleistungsdrucker angeschafft und die Gehäuse für Dieter gedruckt. Den Fotos nach hatten die Gehäuse eine Superqualität. Und dann kam mir der Name des Konstrukteurs und Druckers irgendwie bekannt vor…

Also recherchierte ich etwas bei Shapeways – et voila! Da hatte ich den Urheber gefunden. Vor Jahren hatte ich dort schon mal einen von ihm konstruierten Eimerkettenbagger bestellt. „Engineer“ bietet dort u.a. etliche – von ihm z.T. selbst vermessene – Feldbahnloks in verschiedenen Nenngrößen an. Lange Rede – kurzer Sinn: Ich nahm direkten Kontakt zu „Engineer“ auf und orderte 2 Feldbahnloks in H0f: eine KML 5 (O&K MD2), gebaut bei Schöma, und eine KML 4 (HF 50 B).

Bei beiden Loks handelt es sich um ehemalige s.g. Heeresfeldbahnloks, gebaut in den 1940er Jahren und z.T. auch noch danach:
Die KML 5 ist eine Konstruktion von Ohrenstein & Koppel aus der Mitte der 1930er Jahre. Nach 1942 wurde sie um ca. 1 Meter verlängert und mit einem Gasgenerator ausgestattet (als KML 51 für Holz, Torf oder Braunkohle bzw. als KML 52 für Anthrazit oder Schwelkoks). Die meisten Loks wurden von Schöma gebaut. Der Deutz-Motor leistete etwa 25 PS. Da die Leistung des Gasgenerators gegenüber dem reinen Dieselmotor aber zu wünschen übrig ließ, wurden die Generatoren nach den Krieg ausgebaut. Ich finde aber, dass die Lok gerade wegen des Generators am Heck recht urig aussieht.

Die KML 5 pass perfekt auf das H0f-Fahrwerk von Busch. Nachdem ich vorn ins Gehäuse noch einen kleinen Streifen 1,5 mm starkes Stück Polystyrol geklebt hatte, sitzt das Fahrwerk nun straff an seinem Platz.











Die KML 4 war als reine Heeresfeldbahnlokomotive zentral neu entwickelt und von verschiedenen Firmen gebaut worden. Die meisten Loks besaßen einen Deutz-Motor. Gmeinder soll noch um die Mitte der 1960er Jahre eine dieser Loks nach Österreich geliefert haben.







Leider hatte ich beim Bestellen der KML 4 nicht aufgepasst. „Engineer“ weist das Gehäuse nicht ausdrücklich als passend für das Busch-Fahrwerk aus. Und wegen des oben schmaler werdenden Motorvorbaus passt das Fahrwerk zunächst auch nicht ins Gehäuse. Um die Lok fahrbar zu machen, könnte man eventuell das Busch-Fahrwerk oben konisch abschleifen. Oder man klebt kleine Messingbuchsen von Peho ins Gehäuse ein und rüstet die Lok mit Metallachsen von Busch-Loren aus. Mit Hilfen eines Geisterwagens könnte die Lok dann eventuell auch fahrtüchtig gemacht werden.

Das Versäubern der Winzlinge vor dem Lackieren wird wohl sehr anspruchsvoll! Na mal schauen…

[A.Tammen]

Moin Bertram,
da hast Du ja wieder eine schöne Lok an Land gezogen, ich meine den KML 5 Lok. Aber steigst Du denn noch durch in welche Spurweite Du gerade bist .
Wünsche Dir viel spaß damit
Artur

[Orber Bimmel]

Hallo Bertram,

die KML 5 sieht super aus. Eigentlich wollte ich es ja bei meinen vier Feldbahnloks belassen, aber von der Holzvergaserlok war ich sofort fasziniert und habe sie mir deshalb auch bestellt. Wird mein erstes 3D-Druck-Modell, bin da völlig unerfahren und mal neugierig wie das werden wird.

Grüße aus FFM

Gunther

[Bertyk]

Moin allerseits!

Nach fast anderthalb Monaten will ich schnell mal den Fortschritt bei meiner kleiner O&K-/Schöma-Holzvergaserlok zeigen. Viel ist in der Zwischenzeit nicht passiert. Haus und Hof und ein paar andere Kleinigkeiten hatten Vorrang. Aber etwas hat sich doch getan.

Das Gehäuse der Lok passt eigentlich perfekt auf das Fahrwerk von Busch. Die Achshalter sitzen genau über den Achsen. Will man die Lok aber vom Gleis herunterheben, hält man zunächst nur das Gehäuse in den Fingern. Der Magnet hält das Fahrwerk so fest auf dem Gleis, dass man das Oberteil einfach nur abzieht. Was tun?



Ganz einfach: Ich habe einen ca. 1-1,5 mm starken Polystyrolstreifen vorn unten ins Gehäuse klebt. Nun sitzt das Gehäuse stramm auf dem Fahrwerk. Und beim Herunternehmen bleibt alles zusammen. Problem gelöst!









Und so sieht das Ganze dann auf der Anlage aus. Momentan ist das Gehäuse nur grundiert. Sieht eigentlich schon ganz gut aus. Vielleicht werde ich es noch einmal mit dem Luftpinsel mit mattgrauem Lack lackieren und ggf. noch leicht altern. Ob ich noch vorn und hinten Fenster einsetzen werden, weiß ich noch nicht. Das hängt stark von meinen feinmotorischen Fähigkeiten am Tag des Versuchs ab...

[Bertyk]

Tach allerseits!

Nun ist es mir endlich gelungen, Farbe abzumischen, Luft- und Borstenpinsel zu schwingen und der kleinen O&K-/Schöma-Feldbahnlok ein schickes Farbkleid zu verpassen. Ich habe das Fahrwerk schwarz abgesetzt. Vielleicht gibt’s auch noch ein leichtes Weathering. Und es fehlt noch ein matter farbloser Decklack.
Komme allerdings mit dem Luftpinsel noch nicht so ganz zurecht. Vielleicht war aber auch die Farbe zu dickflüssig. Hmmm... egal, mir gefällt das Löckchen so trotzdem. Hier und da müssen allerdings noch einige kleine Ausbesserungen bzw. Nacharbeiten gemacht werden.

[A.Tammen]

Moin Bertram,
das hast Du fein gemacht. Mit dem Luftpinsel stehe ich auch auf Kriegsfuß.
Netten Gruß
Artur

[Bertyk]

Hallo und Gruß ins Stummiland!

Freut mich, dass Euch, Artur und allen anderen, die kleine grüne Lok gefällt. Wenn ich mir die Fotos so anschaue, erinnert mich die Lok irgendwie an einen 1965er Jaguar E-Type in „British Racing Green“...


Eben bekam ich ein Foto, das Freunde heute morgen auf der Muskauer Waldeisenbahn geschossen haben. Scheint sich um eine LKM Ns2f zu handeln.

[Bertyk]

Moin Ihr Freunde der Feld- und Schmalspurbahn!

Heute gibt’s ein paar neue Fotos von Bertyks Feldbahn. Habe in den letzten Tagen nochmals erfolgreich Luft- und Borstenpinsel geschwungen. Und das kam dabei heraus:

Zunächst eine Kriegslok aus den 1940er Jahren, eine HF 50 B bzw. KML 4.
Edit 24.Juli: Leider ist der Motorvorbau zu eng für einen Busch-Antrieb. Habe schon versucht, Busch-Achsen in N-Messingbuchsen von Peho einzusetzen, um die Lok wenigstens rollfähig zu machen. Dafür ist das Gehäuse nun wieder zu breit. 🤨 mal sehen, was mir dazu noch einfällt.🧐



Dann meine Ruston Proctor von Narrow Planet aus England. Die Lok hat die Nenngröße 006.5. Das ist ja eigentlich 1:76. Ich finde aber, dass sie ausgezeichnet zu den anderen H0f-Loks passt.






Und zum Schluss noch ein Gruppenfoto. Rechts steht die schon gezeigte O&K MD2, auch als KML 51 bezeichnet.



Lackiert wurde mit Acrylfarben von Revell. Die Farbtöne habe ich jeweils selbst angemischt. Mit dem Airbrush wurden nur die Lokaufbauten lackiert. Die Fahrwerke wurden freihändig unter Zuhilfenahme einer Kopflupe mit einem gaanz feinen Pinsel gestrichen. Noch fehlt ein abschließender Überzug aus Mattlack. Habe aber leider keinen da. Das hebe ich mir für nach dem Urlaub auf. Langsam habe ich jetzt auch den Dreh mit dem Luftpinsel raus. Ich hatte zunächst einen zu hohen Luftdruck verwendet.

[Bertyk]

Tach allerseits!

Wenn ich mir meine frisch lackierte HF 50 B so anschaue, verstärkt sich immer mehr der Eindruck, dass ich die Farbe zu dick aufgetragen habe und dass dadurch etliche Feinheiten vor allem am Fahrwerk zudeckt werden. Ich glaube fast, dass 3 Schichten aus Grundierung und Lack zuviel des Guten waren.
😮🤨





Ich überlege, ob ich die Farbe nicht komplett wieder runterwaschen sollte. Mit Brennspiritus dürfte das vermutlich gehen.🧐 ⚒🛁🧨🤓

[md95129]

Bertram,
Ich bin zwar ein absoluter Versager, wenn es ums Lackieren geht, aber insgesamt 3 Schichten ist definitiv nicht zuviel. Vielleicht hast Du "zu dick aufgetragen" ? Uebrigens, meine Sachen schwimmen jetzt Richtung Mittelmeer, nachdem sie den Panama-Kanal durchquert haben. Ich folge in ca. 4 Wochen nach.

[Orber Bimmel]

Hallo Bertram,

mit dem Revell Farbverdünner und einem weichen (!) Borstenpinsel sollte die Farbe wieder herunter zu bekommen sein, ohne dass das Material angegriffen wird. Beim "Abbürsten" der Farbe mit dem Pinsel immer recht vorsichtig und ohne allzu großen Druck auf das Material arbeiten. Und viel Geduld haben, denn, je nach dem, wie dick und wie stark haftend die Farbe ist, kann das gerade am Anfang manchmal seeehr lange dauern, bis man einen ersten Erfolg sieht.

20200730_192403 by Gunther R., auf Flickr


Freundliche Grüße aus Frankfurt

Gunther

[Bertyk]

Moin allerseits!

Hatte ja alle 3 Loks mit einer Grundierung aus der Spraydose lackiert. Ich fürchte, dass der Sprühnebel im Vergleich mit dem Airbrush einfach nicht fein genug war. Bei der O&K und der Ruston Proctor war das offensichtlich nicht so problematisch.

@Henner: Wünsche Deinem Hab und Gut eine sturmfreie Reise über den Atlantik! Dazu passen ein Gruß vom Ufer des Mississippi...ähm...nein, des Prerow-Stroms am Darss!



Und für Dich natürlich noch einige hoffentlich schöne Wochen in Kalifornien! Genieße die restliche Zeit und bleib vor allem von COVID 19 verschont!!!

@ Gunther: Danke für den Tip! Ich werde es versuchen, wenn ich am Wochenende wieder zu Hause bin. Hatte auch gelesen, dass bei Acryl-Lack ein Bad in Spiritus beim Entlacken helfen könnte.

[lernkern]

Moin.

Zitat

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Bertram,
Ich bin zwar ein absoluter Versager, wenn es ums Lackieren geht, aber insgesamt 3 Schichten ist definitiv nicht zuviel. Vielleicht hast Du "zu dick aufgetragen" ? Uebrigens, meine Sachen schwimmen jetzt Richtung Mittelmeer, nachdem sie den Panama-Kanal durchquert haben. Ich folge in ca. 4 Wochen nach.

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Worauf bezieht sich mein "gefällt mir" von weiter oben? Auf deine Entscheidung, den Weg über den Atlantik zu nehmen! Das sind große Entscheidungen, alles, alles Gute dafür!

Gruß

Jörg

[UKR]

Moin Bertram,

der Fluch der bösen Taten. Man sieht vom Handy einen Beitrag, will später vom Rechner was dazu schreiben...und dabei bleibts leider. Jetzt aber.
Die beiden Feldbahnmaschinen sind klasse, grad die Schöma hat was. Irgendwie, mit etwas anderem Führerhaus ist das "Ding" wohl noch lange gebaut worden.

Hast du sie den jetzt ihrer grünen Lackierung beraubt? Und wie erstrahlt sie ggf dann jetzt? Fragen über Fragen

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

[Bertyk]

Tach allerseits!

Edit 04.09.2020: Ich habe die Fotos der Rostlok noch mal am PC bearbeitet und ausgetaucht.

@UKR: Hallo Ulrich! Tja, da hatte ich wohl die Grundierung und das Grün der HFB 50 B etwas zu dick aufgetragen. Jedenfalls hatte ich den Einsruck, dass die feinen Details des Gehäuses zugekleistert waren.



Als das Abwaschen mit Verdünner von Vallejo zu keinem befriedigenderen Ergebnis führte, gab‘s ne Radikalkur: 1 Nacht Einweichen in Testbenzin! Das Ergebnis war verblüffend. Die grüne Farbe ging gleich inklusive eines Teils der Grundierung ab und das Gehäuse wurde teilweise weich wie Gummi... Ganz toll!!! 🤨😮🤭😬

Aber Jammern bringt auch nix. Also musste Plan B her! Und der kam in Form einer Großlieferung Vallejo-Farben. Und heraus kam das: Eine Orgie in Rost und Schmuddel!













Leider werden die Fotos nicht in dem Format hochgeladen, wie ich sie bearbeitet habe. Eigentlich habe ich sie mit 2 Apps so bearbeitet und abgespeichert, dass die Lok das Bild nahezu ausfüllt. Beim Hochladen wird dann zwar die Dateigröße geändert, das Format ist dann aber wieder wie vor meiner Bearbeitung. Keine Ahnung wieso... 🧐

[Rolf]

Zu dem Foto-Bearbeitungsproblem habe ich eine Idee: Einige Bildbearbeitungsprogramme bearbeiten Bilder so, dass sich das Original stets wieder herstellen lässt. Um das zu erreichen, bearbeiten die Apps das Bild gar nicht wirklich, sondern merken sich nur, wie es bearbeitet wurde. Wenn man das Bild dann anzeigt, errechnen sie "on the fly" aus dem Original das bearbeitete Bild und zeigen dieses an. Durch diese Vorgehensweise bleibt das Originalbild stets unverändert.
Um das bearbeitete Bild fürs Forum zu bekommen, reiht es dann nicht, das Bild zu speichern, sondern man muss das Bild dann exportieren. Wenn man es (beispielsweise als JPEG) exportiert, rechnet das Bidlbearbeitungsprogramm die Änderungen in das exportierte Bild hinein. Das Original bleibt weiterhin unverändert.

Viele Grüße und vielleicht hilft das ja
Rolf