RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#1 von aftpriv , 03.08.2016 22:47

Hallo Forianer

aus Interesse habe ich mir den Roco-Set Next Generation bei Conrad gekauft (€ 29,99)
https://www.conrad.de/de/roco-51400-h0-n...romSuggest=true

und natürlich geöffnet, hier die Bilder
Das Gleis mit dem NFC-Responder


Die Lok mit dem NFC-Modul


der Decoder (seiliche Ansicht) Falsch: das ist das WLAN-Modul


Die Grund-Platine (da ist der Decoder eingearbeitet) mit aufgestecktem WLAN-Modul und WLAN-Antenne


das steckbare WLAN-Modul (links, kein Plux-Normstecker) einschließlich Arm Cortex-M3 mit 200 MHz-Takt (rechts)


die WLAN-Antenne


und der WLAN-Chip


das ganze funktioniert technisch gut und ist unproblematisch einzurichten. Die Android-App ist etwa 650 MB groß.
Die Bedienung ist für spielerische Kinder gedacht und das Zirkusgedudel geht auf die Nerven.

Wie viele Loks könnte man parallel steuern?

Gruß

Alf

PS: wer schon mal auf einer DCC-Anlage per DCC-Steuerung (und nicht WLAN) gefahren ist, bitte melden!
Aangeblich funktioniert es, siehe http://ww.stummiforum.de/viewtopic.php?f...ration#p1513726
PPS: ja es funktioniert, Basisadresse für CV# 1 = 3 (mit DCC-Norm konform)


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#2 von WolfiR , 04.08.2016 01:52

Hallo Alf,
ich habe das Set ebenfalls aus Interesse gekauft.

Die Frage, wieviel Loks man parallel steuern kann, hängt m. E. davon ab, welche WLAN-Version verwendet wird und wieviel Kanäle dort implementiert sind. Da jede Lok ein eigenes WLAN erzeugt, sind die voneinander unabhängig. Du brauchst nur die entsprechende Anzahl Tablets.

Über die Aussage in dem älteren Thread:

>>> "ja das geht, ein Bekannter von mir hat das bereits gemacht. Seine Lok fährt nun entweder über WLAN oder aber mit der DCC-Adresse. Die Lok sollte nur groß genug sein, denn man muss die gesamte Decoderplatine einbauen."

habe ich auch nachgedacht. Ich liebe solche Aussagen, wo man alles und nichts herauslesen kann.

Dass die Lok DCC kann, schließe ich aus. Also bleibt nur die Möglichkeit, in eine vollständige Digital-Lok zusätzlich die Roco-Platine einzubauen und die Motor-Anschlüsse parallel zu schalten. Man sollte dann jedoch nur die eine oder andere Ansteuerung, jedoch nicht beide gleichzeitig verwenden. Ängstliche sollten besser einen zweipoligen Umschalter einbauen.

Gruß
Wolfgang


 
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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#3 von aftpriv , 04.08.2016 08:58

so sehen derzeit die Preise der Ersatzteile aus:

Gruß

Alf


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#4 von gatzi , 04.08.2016 10:53

Hallo Alf,

so wie es scheint, baut die Lok ein ad-hoc-Netz auf. Die Lok als Server und das Smartphone als Client, die in dieser Verbindung exklusive verbunden sind, weitere Teilnehmer und Fahrzeuge als diese Lok mit diesem einen Tablet oder Smartphone sind dann zur selben Zeitnicht möglich. Von dieser Kombination sind dann beliebig viele parallele "Pärchen" möglich, bis die verfügbaren WLAN-Kanäle ausgelastet sind und nichts mehr geht.

Sofern in den Infrastruktur-Modus geschaltet werden kann, ich habe darüber keine Informationen bei ROCO gefunden und habe dieses Spielset auch nicht, müsste ein zusätzlicher WLAN-Router installiert werden, über den dann mehrere Loks und Tablets/Smartphones in einem Netz betrieben werden könnten, dann mit insgesamt maximal 255 Netz-Teinehmer gleichzeitig.


Viele Grüße
Holger

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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#5 von Erich Müller , 04.08.2016 11:16

Hallo Alf,

die Minibilder sind nicht aussagefähig; die kann ich schlicht nicht sehen. Will ichs groß sehen, muss ich klicken - aber hinter dem Link kommt nervige Werbung, die sich über das Bild legt. Als alter Stummiforum-Hase weißt du doch sicher, wie man Bilder einbettet?


Freundliche Grüße
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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#6 von aftpriv , 04.08.2016 11:22

Servus Erich

Zitat von Erich Müller
....
die Minibilder sind nicht aussagefähig; die kann ich schlicht nicht sehen. Will ichs groß sehen, muss ich klicken - aber hinter dem Link kommt nervige Werbung, die sich über das Bild legt. Als alter Stummiforum-Hase weißt du doch sicher, wie man Bilder einbettet?



ich habe es gerade nochmals probiert, ich bekomme die Bilder (nach anklicken) groß - aber ohne Werbung - angezeigt (ich verwende Firefox). Ich kann da nur noch einen neuen Tab aufmachen wo die Bilder im Original angezeigt werden.

Gruß

Alf


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#7 von aftpriv , 04.08.2016 11:29

hier die Bilder im "Groß"-Format:

















hoffentlich jetzt ohne Werbung

Gruß

Alf


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#8 von fridolin ( gelöscht ) , 04.08.2016 18:09

Hallo,

Zitat von WolfiR

Über die Aussage in dem älteren Thread:

>>> "ja das geht, ein Bekannter von mir hat das bereits gemacht. Seine Lok fährt nun entweder über WLAN oder aber mit der DCC-Adresse. Die Lok sollte nur groß genug sein, denn man muss die gesamte Decoderplatine einbauen."

habe ich auch nachgedacht. Ich liebe solche Aussagen, wo man alles und nichts herauslesen kann.



Konfuzius sagt: „Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“

Nun ja, einer denkt nach ... sehr edel, der andere macht Erfahrungen: das ist bitter!
Meine bittere Erfahrung war, dass ich mit eigenen Augen gesehen habe, wie eine normale Lok mit dem Dekoder aus der Next Generation Lok ausgestattet war: ...und ja, sie fuhr!

Zitat von WolfiR
Dass die Lok DCC kann, schließe ich aus.



es ist schön zu lesen, dass jemand, der nachgedacht, aber anscheinend keine praktischen Erfahrungen gesammelt hat, weiß was ein Mann damit kann und was er nicht kann.

Also, wir haben vor einigen Monaten bei uns im Verein zwei solche Loks gehabt und auch ich bin selbst damit gefahren - per Handy. Sie waren Eigentum von einem Mitglied, also nicht meine. Er hatte sich zwei von diesen verbilligten Packungen gekauft und die eine Lok war original und die andere war eine umgebaute, wo er die gesamte Dekoderplatine - also den Dekoder plus den WLAN-Teil - hinein verpflanzt hatte.

Als ich selbst mit der originalen Next Generation Lok fuhr, passierte es ab und zu, dass man mir die Lok stibitzte, d.h. ich verlor die Funkverbindung und die Lok fuhr in eine andere Richtung. Die übrigen Vereinskollegen benutzten übrigens Multimäuse und fuhren mit DCC.

Nun ja und dann probierten wir es eben aus: die Lok reagierte auf DCC-Adresse 3.

Und dann konnten wir beide damit fahren, also entweder Handy oder aber Multimaus. Und alles ganz ohne extra 'Umschalter', ging einfach so.

Klar soweit? (…frei nach Capt. Jack Sparrow)


fridolin

RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#9 von Erich Müller , 04.08.2016 18:12

Hallo Alf,

ja, jetzt ohne Werbung. Vielen Dank!

Das ist aber ein teures Vergnügen. Und die Lok... na, da soll noch mal einer über mangelnde Detaillierung bei Mitbewerbern reden...

Gibt es irgendwelche Untersuchungen über die Strahlenbelastung, wenn vier oder fünf dieser Loks unterwegs sind und jede ihr eigenes WLAN aufbaut?


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#10 von aftpriv , 04.08.2016 23:18

Hallo Kollegen

danke für Eure Antworten

Fridolin: frage doch mal Deinen Kollegen welche WLAN-Nummern er hat, meine sind
SSID: NEXT2079
Password: vykndahd

wäre sehr interessiert daran.

Erich: der Set ist nicht teuer (€ 29,99), die Preise für die Einzelteile sind hoffentlich nur ein Scherz!

An Alle: ist der Schnittstellenstecke eine Plux-Variante, wie ist die Belegung? - Plux-Standard oder nicht?

Gibt es eine CV-Liste bzw. welche Einstellmöglichkeiten gibt es unter DCC?

Ist das Unterteil (Ramen) der BR120 von einem Standardmodell, wenn ja, von welchem?

Hat schon jemand einen Schleifer daruntergebaut (ich bin Pickelbahner)? Wenn ja, welchen?

Gruß und noch schönen Abend

Alf


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#11 von WolfiR , 05.08.2016 01:43

Fridolin, Du bist ja so schlau, ich bewundere Dich.

Wolfgang


 
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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#12 von aftpriv , 05.08.2016 09:28

Servus Wolfgang

Zitat von WolfiR
Hallo Alf,
ich habe das Set ebenfalls aus Interesse gekauft.
Die Frage, wieviel Loks man parallel steuern kann, hängt m. E. davon ab, welche WLAN-Version verwendet wird und wieviel Kanäle dort implementiert sind. Da jede Lok ein eigenes WLAN erzeugt, sind die voneinander unabhängig. Du brauchst nur die entsprechende Anzahl Tablets.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu

Zitat
Über die Aussage in dem älteren Thread:>>> "ja das geht, ein Bekannter von mir hat das bereits gemacht. Seine Lok fährt nun entweder über WLAN oder aber mit der DCC-Adresse. Die Lok sollte nur groß genug sein, denn man muss die gesamte Decoderplatine einbauen."

Mit dieser Antwort ist absolut nichts verkehrt, die Lok fährt per "eigenem" WLAN und/oder per DCC (DCC-Signal über die Schienen), per Werkseinstellung mit Adr. 3 -genau nach DCC-Vorgaben!

Zitat
habe ich auch nachgedacht. Ich liebe solche Aussagen, wo man alles und nichts herauslesen kann.
Dass die Lok DCC kann, schließe ich aus. Also bleibt nur die Möglichkeit, in eine vollständige Digital-Lok zusätzlich die Roco-Platine einzubauen und die Motor-Anschlüsse parallel zu schalten. Man sollte dann jedoch nur die eine oder andere Ansteuerung, jedoch nicht beide gleichzeitig verwenden. Ängstliche sollten besser einen zweipoligen Umschalter einbauen.

das rot geschriebene solltest Du am besten löschen, ist reinste Spekulation und unter Umständen irreführend!

Zitat
Fridolin, Du bist ja so schlau, ich bewundere Dich.

Diesen Sarkasmus kannst Du auch gleich mit dazu löschen

Gruß

Alf


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#13 von Schmalspurbahn ( gelöscht ) , 05.08.2016 09:53

Ich kann noch nicht so recht den Nutzen dieser Steuerung per WLAN erkennen. Den Strom muss die Lok ja wie gehabt aus dem Gleis beziehen, wenn man nicht mit großen Akku-Paketen und regelmäßig an die Ladestation fahren möchte. Da hilft die WLAN-Steuerung also nicht, bringt keinen Vorteil.

Die Signalübertragung über die Schiene mit dem Fahrstrom hat bisher keine Probleme mit sich gebracht, außer die begrenzte Leistung der Zentralen. Man spart sich also mit der WLAN-Steuerung ein oder zwei Booster.

Über die herkömmlichen Zentralen waren bisher fast unbegrenzt viele Loks gleichzeitig steuerbar. Diese WLAN-Lösung baut aber, wenn ich das richtig verstanden habe, jeweils eine punkt-zu-punkt-Verbindung zwischen einer Lok und einem Handy auf. Damit sind also nur so viele Loks steuerbar, wie man Smartphones/Tablets hat und sich die vielen WLAN-Netze nicht gegenseitig in die Quere kommen.

Also ganz ehrlich, da baue ich mir doch lieber einen Banana Pi als CAN-Gateway an die Gleisbox, Kostenpunkt ca. 50€, und steuere alle Loks mit der kostenlosen RemoteCS2-App über WLAN.

Oder habe ich da jetzt irgendwas übersehen (mal abgesehen davon, dass das WLAN-Modul in Loks mit Metallgehäuse vermutlich ernste Empfangsprobleme bekommen dürfte)?


Schmalspurbahn

RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#14 von aftpriv , 05.08.2016 10:56

Hallo Schmalspurbahn

Zitat von Schmalspurbahn
Ich kann noch nicht so recht den Nutzen dieser Steuerung per WLAN erkennen.

vielleicht kommt das noch

Zitat
Den Strom muss die Lok ja wie gehabt aus dem Gleis beziehen, wenn man nicht mit großen Akku-Paketen und regelmäßig an die Ladestation fahren möchte. Da hilft die WLAN-Steuerung also nicht, bringt keinen Vorteil.

außer bei Gartenbahnen, da brauche ich dann keinen Strom aunf den Schienen

Zitat
Die Signalübertragung über die Schiene mit dem Fahrstrom hat bisher keine Probleme mit sich gebracht, außer die begrenzte Leistung der Zentralen. Man spart sich also mit der WLAN-Steuerung ein oder zwei Booster.

warum hat man die Eisenbahn "erfunden", die Pferdefuhrwerke waren doch über Jahrhunderte gut genug

Zitat
Über die herkömmlichen Zentralen waren bisher fast unbegrenzt viele Loks gleichzeitig steuerbar. Diese WLAN-Lösung baut aber, wenn ich das richtig verstanden habe, jeweils eine punkt-zu-punkt-Verbindung zwischen einer Lok und einem Handy auf. Damit sind also nur so viele Loks steuerbar, wie man Smartphones/Tablets hat und sich die vielen WLAN-Netze nicht gegenseitig in die Quere kommen.

das stimmt voll und ganz!

Zitat
Also ganz ehrlich, da baue ich mir doch lieber einen Banana Pi als CAN-Gateway an die Gleisbox, Kostenpunkt ca. 50€, und steuere alle Loks mit der kostenlosen RemoteCS2-App über WLAN.

Denk mal an unsere Kinder, die unter Umständen keine derartige Infrastruktur haben und/oder erstellen können, für die ist diese autarke Lösung doch super.

Zitat
Oder habe ich da jetzt irgendwas übersehen (mal abgesehen davon, dass das WLAN-Modul in Loks mit Metallgehäuse vermutlich ernste Empfangsprobleme bekommen dürfte)?

diese Technik ist derzeit offiziell "nur" für den DC-Bereich verfügbar, da sind Metallgehäuse rar!

Gruß

Alf

PS: die Zukunft wird zeigen ob diese Lösung sinn macht und verkaufbar ist


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#15 von Schmalspurbahn ( gelöscht ) , 05.08.2016 11:09

Zitat von aftpriv
außer bei Gartenbahnen, da brauche ich dann keinen Strom auf den Schienen



Du meinst eine dampfbetriebene Gartenbahn? Die "normale" Gartenbahn braucht ja auch irgendwo ihren Strom her. Sicher, eine WLAN-Steuerung wäre da nicht schlecht, weil man dann einfach ordentlich günstig Power aufs Gleis geben könnte ohne teure Booster. Aber warum für jede Lok eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufbauen? Wenn dann doch bitte richtig mit einer Zentrale, ein WLAN-Netz und daran melden sich alle Loks und Steuergeräte (Mobile Devices) an.

Zitat
warum hat man die Eisenbahn "erfunden", die Pferdefuhrwerke waren doch über Jahrhunderte gut genug



Ich sage ja nichts gegen Fortschritt, aber wenn mir jemand eckige Räder als Fortschritt verkaufen will, obwohl es längst runde Räder gibt, dann sehe ich darin keinen Fortschritt

Zitat
Denk mal an unsere Kinder, die unter Umständen keine derartige Infrastruktur haben und/oder erstellen können, für die ist diese autarke Lösung doch super.



Die Lösung aus WLAN-Router + Banana Pi + MS2 + Gleisbox kostet zusammen ca. 180€ und ein Smartphone braucht man in beiden Fällen. Also wo ist der Vorteil?

Zitat
diese Technik ist derzeit offiziell "nur" für den DC-Bereich verfügbar, da sind Metallgehäuse rar!



Oh, ich kenne wunderschöne DC-Modelle von Brawa, Fleischmann, Liliput etc. mit Metallgehäuse. OK, von Roco nicht


Schmalspurbahn

RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#16 von aftpriv , 05.08.2016 11:52

Hallo Schmalspurbahn

Zitat von Schmalspurbahn

Zitat von aftpriv
außer bei Gartenbahnen, da brauche ich dann keinen Strom auf den Schienen



Du meinst eine dampfbetriebene Gartenbahn? Die "normale" Gartenbahn braucht ja auch irgendwo ihren Strom her. Sicher, eine WLAN-Steuerung wäre da nicht schlecht, weil man dann einfach ordentlich günstig Power aufs Gleis geben könnte ohne teure Booster. Aber warum für jede Lok eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufbauen? Wenn dann doch bitte richtig mit einer Zentrale, ein WLAN-Netz und daran melden sich alle Loks und Steuergeräte (Mobile Devices) an. Punkt 1

Zitat
warum hat man die Eisenbahn "erfunden", die Pferdefuhrwerke waren doch über Jahrhunderte gut genug



Ich sage ja nichts gegen Fortschritt, aber wenn mir jemand eckige Räder als Fortschritt verkaufen will, obwohl es längst runde Räder gibt, dann sehe ich darin keinen Fortschritt Punkt 2

Zitat
Denk mal an unsere Kinder, die unter Umständen keine derartige Infrastruktur haben und/oder erstellen können, für die ist diese autarke Lösung doch super.



Die Lösung aus WLAN-Router + Banana Pi + MS2 + Gleisbox kostet zusammen ca. 180€ und ein Smartphone braucht man in beiden Fällen. Also wo ist der Vorteil? Punkt 3

Zitat
diese Technik ist derzeit offiziell "nur" für den DC-Bereich verfügbar, da sind Metallgehäuse rar!



Oh, ich kenne wunderschöne DC-Modelle von Brawa, Fleischmann, Liliput etc. mit Metallgehäuse. OK, von Roco nicht




Punkt 1: der Strom kann auch von einem Akku kommen. Bei Echtdampfbetrieb würde ich auf Funkfernsteuerung setzen
Punkt 2: das ist Deine Sichtweise, nicht identisch mit meiner
Punkt 3: Bei der Next-Generation-Lösung benötigst Du nichts außer den Set (derzeit bei Conrad € 29,99), ein (vielleicht schon vorhandenes) Smartphone und die Roco-App (€ 0,00)
Zur Info: Ich betreibe ein System bestehend aus BananaPi mit Rocrail-Server und Gleisbox. Der Banana hängt an unserem GB-IntraNet (ansprechbar via LAN und WLAN),, derzeit laufen die Rocrail-Clients auf
3x Smartphone (Android)
1x Tablet (Android)
6x Windows10-Rechner
1x Linux-Rechner

und (noch als 2-Leiter Version)
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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#17 von aftpriv , 07.08.2016 22:34

Hallo Forianer

ich habe den Beitrag #1 berichtigt (markiert in rot)

Gruß

Alf


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#18 von qrt ( gelöscht ) , 21.09.2018 12:45

Ich habe ein Roco Next Generation set gekauft.

Die Gleisoval zusammengesteckt, Trafo angeschlossen und dann nicht weiter gekommen.
Die Lok leuchtet.
Jedoch kann ich sie nicht als WLAN in meinem Handy finden wenn ich die angaben unter die Lok eingeben.

Wie kann ich die richtige WLAN adresse der Lok herausfinden.

mfG
Curt


qrt

RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#19 von hallodeutschland , 22.09.2018 08:30

Hallo!

Wenn die Lok mit Strom versorgt wird, erstellt diese das WLAN-Signal. Du must das Handy nach neuen WLAN-Netzen suchen lassen.


Mit freundlichen Grüßen
Michael Hermann

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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#20 von Tatzlager2 ( gelöscht ) , 06.10.2018 12:55

Hallo Michael,
die Adresse heraus zu finden ist noch leicht. Aber man muß auch das WLan-Kennwort wissen, jede Platine hat ein anderes. Bei der Lok und einem früher gekauften Decoder wurde das jeweilige Kennwort aber mitgeliefert. Die die ich kenne haben 8 Stellen, nur Buchstaben, 200 Milliarden Möglichkeiten.
Kürzlich wurden solche Decoder bei E-Bay mit der WLan-Platine ohne Passwort für unter 2€ pro Stück verschleudert. Klingt günstig, man kann aber das WLan ohne PW nicht verwenden, sondern nur den DCC-Decoder zum Fahren einsetzen. Funktioniert einwandfrei, ist auch als Zimo Decoder programmierbar. Licht gibt es aber nur mit den LEDs auf der Platine, AUX-Anschlüsse sind keine vorhanden.
NEXTGEN war anscheinend der erste WLan-Versuch von Roco, eine sehr ähnliche Technik setzen sie jetzt bei den Roco Kamera-Loks ein. Die können aber nicht nur den Host spielen wie bei NEXTGEN, sondert sind auch als Client in jedem bestehenden WLan Netz zu betreiben.

Viele Grüße
Frank


Tatzlager2

RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#21 von hallodeutschland , 06.10.2018 13:12

Hallo Frank!

Auf jeder Lok ist doch auf der Unterseite ein Aufkleber mit Name und Passwort. Wer diese Decoder einzeln und ohne Passwort kauft, ist doch selber schuld.

Das mit den Kameraloks sind doch zwei paar Schuhe. Die Kameralok benutz das WLan um das Kamerasignal zu übertragen. Die Next Generation benutz das WLan um Fahrbefehle zu übertragen. Bei der Kamera, soll das Tablet ja zwei Funktionen übernehmen: 1. Fahren und 2. Bild anzeigen. Dafür wird dann der Client- bzw. Host-Modus benötigt.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Hermann


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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#22 von Martin Lutz , 07.10.2018 10:22

Zitat

Hallo Frank!

Auf jeder Lok ist doch auf der Unterseite ein Aufkleber mit Name und Passwort. Wer diese Decoder einzeln und ohne Passwort kauft, ist doch selber schuld.


Na wunderbar. Jetzt braucht man schon bald für sein Modellbahnhobby für jede Lok ein eigenes Passwort. Schöne neue Welt. Oder ist das dann der endgültige Todesstoss der Modellbahnbranche?


Martin Lutz  
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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#23 von hallodeutschland , 08.10.2018 08:32

Hallo Martin!

Es geht hier um ein 2014 von Roco vorgestelltes Spielzeug, bei dem eine App eine Geschichte spielt und die Kinder Aufgaben lösen müssen. Die Aufgaben lassen sich aber nur mit einem Zug lösen. Zur Spielwarenmesse 2014 wurde das groß angekündigt und vorgestellt. So schnell wie es am Markt war, war es auch wieder verschwunden. Die im Set vorhandene Lok hatte eine WLan-Verbindung zum Tablet oder Handy. Das war schon alles. Für die Modellbahn bleibt aber alles beim alten.

Gruß
Michael


Mit freundlichen Grüßen
Michael Hermann

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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#24 von Martin Lutz , 08.10.2018 15:52

Zitat

Hallo Martin!

Es geht hier um ein 2014 von Roco vorgestelltes Spielzeug, bei dem eine App eine Geschichte spielt und die Kinder Aufgaben lösen müssen. Die Aufgaben lassen sich aber nur mit einem Zug lösen. Zur Spielwarenmesse 2014 wurde das groß angekündigt und vorgestellt. So schnell wie es am Markt war, war es auch wieder verschwunden. Die im Set vorhandene Lok hatte eine WLan-Verbindung zum Tablet oder Handy. Das war schon alles. Für die Modellbahn bleibt aber alles beim alten.

Gruß
Michael


Das habe ich nur am Rande mitgekriegt. Dennoch hoffe ich, dass sowas nicht im grossen Stil kommt und jede Lok einen eigenen W-Lan-Account kriegt. Das wäre dann meiner Meinung schon eine grobe Fehlentwicklung.


Martin Lutz  
Martin Lutz
Trans Europ Express (TEE)
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RE: Ro - Next Generation: mit WLAN Lok steuern

#25 von qrt ( gelöscht ) , 21.10.2018 14:04

Zitat

Ich habe ein Roco Next Generation set gekauft.

Die Gleisoval zusammengesteckt, Trafo angeschlossen und dann nicht weiter gekommen.
Die Lok leuchtet.
Jedoch kann ich sie nicht als WLAN in meinem Handy finden wenn ich die angaben unter die Lok eingeben.

Wie kann ich die richtige WLAN adresse der Lok herausfinden.

mfG
Curt


Zitat

Hallo!

Wenn die Lok mit Strom versorgt wird, erstellt diese das WLAN-Signal. Du must das Handy nach neuen WLAN-Netzen suchen lassen.

Das haben wir auch. Mit mehrere Handys. Ohne erfolg.
Es kann wohl nicht so sein dass die Lok nur in Deutschland fungiert ?

Zitat
Hallo Michael,
die Adresse heraus zu finden ist noch leicht. Aber man muß auch das WLan-Kennwort wissen, jede Platine hat ein anderes. Bei der Lok und einem früher gekauften Decoder wurde das jeweilige Kennwort aber mitgeliefert. Die die ich kenne haben 8 Stellen, nur Buchstaben, 200 Milliarden Möglichkeiten.
Kürzlich wurden solche Decoder bei E-Bay mit der WLan-Platine ohne Passwort für unter 2€ pro Stück verschleudert. Klingt günstig, man kann aber das WLan ohne PW nicht verwenden, sondern nur den DCC-Decoder zum Fahren einsetzen. Funktioniert einwandfrei, ist auch als Zimo Decoder programmierbar. Licht gibt es aber nur mit den LEDs auf der Platine, AUX-Anschlüsse sind keine vorhanden.
NEXTGEN war anscheinend der erste WLan-Versuch von Roco, eine sehr ähnliche Technik setzen sie jetzt bei den Roco Kamera-Loks ein. Die können aber nicht nur den Host spielen wie bei NEXTGEN, sondert sind auch als Client in jedem bestehenden WLan Netz zu betreiben. Viele Grüße Frank



Zitat

Hallo Frank!
Auf jeder Lok ist doch auf der Unterseite ein Aufkleber mit Name und Passwort. Wer diese Decoder einzeln und ohne Passwort kauft, ist doch selber schuld.
Das mit den Kameraloks sind doch zwei paar Schuhe. Die Kameralok benutz das WLan um das Kamerasignal zu übertragen. Die Next Generation benutz das WLan um Fahrbefehle zu übertragen. Bei der Kamera, soll das Tablet ja zwei Funktionen übernehmen: 1. Fahren und 2. Bild anzeigen. Dafür wird dann der Client- bzw. Host-Modus benötigt.
Mit freundlichen Grüßen Michael Hermann

Kann es so sein das meine Lok auf der Unterseite mit falsche Angaben versehen ist?
Mit freundlichen Grüßen
Curt


qrt

   


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