Falli 3-253 hat geschrieben: ↑Di 12. Jan 2021, 20:48
.... Mit dem werde ich testen ob es an der Zentrale liegt oder doch am Modul.
Gruß Oli
Hallo Oli,
wenn das neue Modul kommt programmier bitte erst mal gar nix.
Der Baustein ist werksseitig auf die Adressen 1-16 eingestellt. Das entspricht 2 Roco Modulen mit je 8 Adressen.. Da ist NICHTS zu programmieren.
ZUMINDEST WAR DAS BEI MIR BEI DEN -MINDESTENS 5- LETZTEN MODULEN SO!
Es sei denn, dein Händler hat dir einen Rückläufer angedreht, an dem schon jemand rumprogrammiert hat. Dann musst du ran, aber das beherrscht du ja inzwischen im Schlaf.
Erst, wenn ein weiterer (neuer) Baustein dazukommt musst du die Module 3,5,7........ usw. programmieren.
Also :
1.) Stecker rein (R-Bus - Versorgungsspannung) und nach ca. 10 Sekunden MUSS die gelbe LED leuchten. Wenn nicht, Baustein defekt - Umtausch. Hatte ich im Dezember auch 2x. Natürlich kannst du jetzt trotzdem einen Programmierversuch machen,
aber jedes weitere Experiment ist dann meiner Erfahrung nach für die Katz'.
2.) Hinweis: Je nachdem, welche Gruppe (1-8 oder 9-16) du jetzt zum Testen benutzt, muss der dazugehörige Eingang C mit der Spannungsquelle verbunden sein. Dann einen Gleisabschnitt anklemmen und einen Verbraucher (Lok) daraufstellen. Jetzt MUSS die rote LED leuchten - wenn alles richtig angeschlossen ist. Aber das ist ja wahrlich kein Hexenwerk. Das hat aber nichts mit Überspannung zu tun, sondern beschreibt die grundlegende Arbeitsweise des Moduls. Du könntest auch eine Wiederstandsachse auf's Gleis legen, falls vorhanden. Hauptsache es fließt Strom, den das Modul erkennen kann.
Trotzdem die Verkabelung ggfs. noch einmal überprüfen, falls das nicht funktioniert. In Abwandlung des bekannten Spruches - "Der Fehler sitzt meist vor der Anlage." Ich könnte zur Bestätigung dieser Aussage geradezu als Leutturmobjekt dienen.
Wenn die Zentrale ansonsten ihren Dienst klaglos verrichtet,
scheidet sie als Fehlerquelle für mich nahezu 100%ig aus.