[Oliver25]

Grüße, Wie macht ihr das mit der elektronik, baut ihr die ins freie wie weichendecoder, rückmelder, belegtmelder usw. oder legt ihr das alles ins haus rein mit einer wanddurchbohrung langes kabel?
Die zentrale kann man ja schlecht draußen bei wind und wetter stehen lassen oder jedesmal beim fahren erst die kabel anklemmen.
Meine loks sollen mal auf abstellgleise in keller rein und wenn ich fahre dann fenster auf und durch fahren lassen. Jedes mal alles mit der hand raus tragen dauert einfach zu lange.

Wie macht ihr das?

[zugpferdchen]

Zitat

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Grüße, wie macht ihr das mit der Elektronik, baut ihr die ins Freie, wie Weichendecoder, Rückmelder, Belegtmelder usw. oder legt ihr das alles ins Haus rein mit einer Wanddurchbohrung langes Kabel?
Die Zentrale kann man ja schlecht draußen bei Wind und Wetter stehen lassen oder jedes Mal beim Fahren erst die Kabel anklemmen.
Meine Loks sollen mal auf Abstellgleise in Keller rein und wenn ich fahre dann Fenster auf und durchfahren lassen. Jedes mal alles mit der Hand raustragen dauert einfach zu lange.

Wie macht ihr das?

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• (Mehrfach-) Weichendecoder draußen ortsnah in »quasi wetterfesten/wasserdichten« Gehäusen (3D Druck). Da diffundiert aber leider immer etwas, auch bei den LGB-Weichenantriebs-Gehäusen (die ich allerdings nicht verwende).

• Zentrale ist mobil im Koffer und wird immer erst angeschlossen (sind ja nur 2 Kabel). Wenn du das nicht willst, musst du dafür auch ein wetterfestes Gehäuse haben (mit den Problemen wie oben) oder die Zentrale im Haus haben und ein Kabel nach draußen führen (deshalb muss man nicht zwingend die Wand durchbohren, das Kabel kann auch durch ein offenes Fenster o.ä. gehen).

• Fahrmaterial (Loks & Wagen) wird immer raus und rein getragen, evtl. ein später mal ein mobiles Gleis angeschlossen, um vom Kellerfenster aus Loks/Wagen herausfahren zu lassen, anders geht es bei uns nicht (wohnen zur Miete).


PS: Wäre schön, du würdest ab und zu auch Großbuchstaben verwenden, ist besser lesbar...

[Pirat-Kapitan]

Moin,
suum cuique, daher hier MEINE seit über 10 Jahren praktizierte Vorgehensweise:
- Zentrale im Gartenhaus, feste Verkabelung Gleisstrom über 6qmm, Weichen(digital)strom, Beleuchtung und 16VAC Arbeitsstrom über 1,5qmm, Rückmeldung und XpressNet über Cat6-Kabel. Kabelmaterial Erdkabel oder Kabel mit UV-fester Isolierung (soweit machbar), Nicht-Erdkabel verlegt im 50er KG-Rohr oder sonstigen Schutzrohren (Schutz vor mechanischer Berührung).
- Weichendecoder etc. OBERIRDISCH in Feuchtraum-Abzweigdosen, diese spritzwassergeschützt (z.B. im Gebäude oder unter kleinem Schutzdach vor Regen geschützt) montiert.
- Rollmaterial teils im Gartenhaus fertig zur Ausfahrt aufgestellt (in der Regel die 6 Zöge für den Automatikbetrieb), da muss aber jedesmal erst noch eine Brücke über den Weg eingesetzt werden, weil ich durch die geöffnete Gartenhaustür ausfahre. Der Rest muss bei Bedarf aufgegleist werden.

Für Fahrtage / Besuche auf fremden Anlagen habe ich fertig gepackte Transportkisten, die ich nur noch einladen muss.
Bei Bedarf kann ich auch eine mobile Zentrale mit 10A Gleisstrom als Kofferlösung mitnehmen.

Schöne Grüße
Johannes

Doppelt gesendet

Ich habe Weichenantriebe mit eingebauten Decoder. Versorgung über Gleis. Ansonsten Kabel in Kabelleisten aus Plaste verlegt und Signadecoder in Wasserdichte Kabelverteiler eingebaut. Zentrale in einen seperaten Kasten mit S88 Rückmeldern.

[Mad Max der Wahre]

Zitat

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Ich habe Weichenantriebe mit eingebauten Decoder. Versorgung über Gleis. Ansonsten Kabe in Kabeeisten aus Paste veregt und Signadecoder in Wasserdichte Kabeverteiler eingebaut. Zentrae in einen seperaten Kasten mit S88 Rückmedern.
eider kann man keine Bilder einbauen ,da jpg bei mir eine ungütige Dateierweiterung ist.

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Off Topic:

Hallo René,

hast Du mal Deinen Beitrag gelesen? Ist korrekte Rechtschreibung auch eine ungütige Dateierweiterung?

Lies aber bitte Deinen ganzen Beitrag...

Am besten liest Du Deinen Beitrag Dir selbst mal laut vor, so als würdest Du ihn jemand anderes vorlesen.

Off Topic Ende

Tastatur hatte eine Macke. Hätte man aber auch per PN regeln können. Nun ist es korrigiert.

[Lanz-Franz]

Hallo Oliver.
Im Prinzip halte ich es auch so wie die Kollegen schon ausgeführt haben.

Zentrale und Netzteil in einem "Tragegestell".


Im oberen Fach ist dann noch Platz für Fahrregler, Funkempfänger, Schraubenzieher, Entkuppler....

Eigentlich wollte ich das Netzteil der Zentrale fest im Haus installieren. Die Lösung Zentrale mit Netzteil im Gehäuse hat sich bewährt, da man doch ab und zu mal beides an anderen Orten gebrauchen kann.
Die Häuserbeleuchtung, Lokschuppen und Bahnsteigbeleuchtung hat einen extra Trafo, der über eine Zeituhr gesteuert wird.(im Keller)
An Elektronik habe ich nur LGB Vierfachdecoder. Diese sind im Gelände verteilt.
Untergebracht in Spritzwassergeschützten Abzweigdosen.
Mit den Abzweigdosen halte ich es so, das ich für eine Zwangsbelüftung (3-5mm Bohrung) an der Unterseite sorge, damit Schwitzwasser gegebenenfalls abfließen kann.
MfG Werner

[Oliver25]

Vielen dank für die vielen schönen antworten, ich werde warscheinlich die ganzen steuergeräte wenn es mal irgendwann so weit ist in einem kasten auf der Anlage unterbringen. Werde da einen universal stromkasten je nach dem was ich finde verwenden. Diesen kann man ja auf der Anlage Zentral integrieren und bei Bedarf dann nur noch die zentrale anstecken und los gehts.