RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#1 von 103 113-7 , 15.07.2018 10:02

Hallo,
durch einen Schnapp bin ich zur Märklin BR 80 aus der Startpackung 5500 gekommen. Noch habe ich die Lok nicht abgeholt, aber ich möchte mich schon einmal mit der Digitalisierung befassen.
Welchen Motor hat die Lok, Gleich- oder Wechselstrom?
Falls letzteres, so müsste ich sie auf Gleichstrom umbauen. Würde das gehen mit dem ESU Magneten 51965? Bei meiner BR 38 ging das prima.
Weiterhin soll sie LED Beleuchtung erhalten.
Vielleicht kann mir jemand schon einen Hinweis zum Motor geben, damit ich das Material bestellen kann?
Vielleicht hat jemand auch Fotos vom Motor bzw. seinem Digitalumbau?
Als Decoder habe ich den Lok Pilot XL vorgesehen. Sound muss im ersten Moment noch nicht sein. Oder ist überdimensioniert?


Viele Grüße

Michael


 
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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#2 von X2000 , 15.07.2018 10:18

Die Lok hat einen Motor mit Feldspule, AC. Man kann die gegen einen Magneten tauschen. Warum LED? Die Bel. ist auch so sehr gut. Sound? Eher nicht zu empfehlen, zumindest meine Ur Spur I Modelle sind richtige Kreissägen. Das Fahrgeräusch dieser Loks ist schrecklich, trotz guter Schmierung..


Gruß

Martin


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#3 von 103 113-7 , 15.07.2018 13:50

Hallo Martin,
danke für den Tipp. Dann kann ich mir sen ESU Magneten besorgen und einer Digitalisierung steht nichts mehr im Wege .
Ich möchte sie auf LED umbauen, da ich auch gerne rotes Schlusslicht haben möchte und ich jetzt endlich DuoLED rot/weiß bei meinem ortsansässigem Elektronikhändler bekommen habe.
Weiterhin ist bei meiner 38 das dritte Spitzenlicht etwas schwach, so dass ich ein LED direkt dahinter setzen möchte. Bei der 80'er wird es wohl ähnlich sein mit dem Lichtleiter.


Viele Grüße

Michael


 
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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#4 von floete100 , 15.07.2018 13:57

Hallo Michael,

dann denk nur daran, dass die 80 (und auch die 3 nur EIN rotes Schlusslicht (rechts) bekommen darf - jedenfalls wenn es vorbildgerecht sein soll. Doppel-Rotlicht hatten nur die wenigen Wendezug-Dampfloks, z. B. BR 23.

Gruß,
Rainer


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#5 von Toto , 15.07.2018 19:16

Moin,

Das mit dem Rotlicht von Rainer stimmt so nicht:

Die Dampfloks hatten nur weiße Glühlampen. Um das rote Licht realisieren zu können, besaßen die Lampen vorklappbare rote Glasscheiben. Es gab Lampen mit und ohne dieser Scheiben, da für die obere Lampe kein Rot erforderlich war. Die Lampen waren nur in die Halterung der Lok gesteckt und konnten ausgetauscht werden, es hätte also sein können, dass eine Lok auch oben eine schlusslichtfähige Lampe hatte. In der Regel waren alle unteren Lampen mit einer klappbaren roten Scheibe ausgestattet.

Was jedoch richtig ist, dass nicht wendezugfähige Loks oft mit dem vereinfachten Schlusssignal (einmal rot) unterwegs waren. Das war völlig ausreichend und man sparte sich Arbeit. Es hieß immet ein Eisenbahner ist nämlich faul und macht nur das notwendigste.

Gruß
Thorsten


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#6 von floete100 , 15.07.2018 19:40

Ich habe nicht behauptet, dass nicht auch zwei oder drei rote Steckscheiben (nicht "vorklappbare" Scheiben) möglich gewesen wären. Aber ich sage nach wie vor, dass nur "rechts rot" vorbildgerecht ist.

Dieses Zeichen heißt Zg 4: Vereinfachtes Schlusssignal. Zitat aus dem Signalbuch der DB:
185. Das Signal führen
Lokomotivzüge (auch einzeln fahrende Lokomotiven),
eine Lokomotive am Schluss eines Zuges,
ausgenutzte Lokomotivleerfahrten bis zu 50 Achsen,
Arbeitszüge,
... (die restlichen Unterpunkte sind hier nicht relevant).

Und jetzt bin ich gespannt auf die Quelle von Thorsten, die belegt, dass meine Aussage nicht stimmt.

Gruß,
Rainer


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#7 von Toto , 16.07.2018 23:03

Hallo Rainer,

zuerst einmal zu den roten Scheiben: Es waren definitiv keine Vorsteckscheiben bei der BR80 oder anderen Dampflokomotiven aus der Zeit vorhanden! Die Loks besaßen DB Reflexlampen oder die größeren "5 Liter Eimer". Hier war die rote Scheibe klappbar ausgeführt und bei Nichtgebrauch nach hinten geklappt (zwischen Lampengehäuse und Lampenspiegel). Dies kann man an dem Hebel oder Griff seitlich am Lampengehäuse erkennen.Vorsteckscheiben besaßen nur ältere (Petroleum-) Lampen oder elektrische Umbauten aus den Länderbahnlaternen, sowie auch Kö-Kleinlokomotiven.

Es war sowohl Zg2 als auch Zg4 möglich. Soweit ich weiß, konnte Zg2 immer verwendet werden, Zg auch oft, bis auf Ausnahmen, wie bei Wendezügen. Dies war auf jedenfall auf Kleinbahnen so möglich. Dazu liegen mir auch Quellen vor. Ich denke, dies ist bei der DB auch so gewesen. Übrigens darf das vereinfachte Schlussignal auch bei vielen Privatbahnen heute noch verwendet werden.

Gruß
Thorsten


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#8 von volkerS , 17.07.2018 15:57

Hallo Michael,
bevor du mit dem Beleuchtungsumbau beginnst prüfe ob deine Duo-Leds geeignet sind. Es sollten Dreidraht-Leds mit gemeinsamer Anode sein.
Andernfalls, es gibt auch Duo-Leds mit 2 Drähten, musst du zu einer Trickschaltung greifen.
Volker
PS: Bei Schönwitz bekommst du die Leds immer ab Lager.


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#9 von 103 113-7 , 17.07.2018 23:46

Zitat

Hallo Michael,
bevor du mit dem Beleuchtungsumbau beginnst prüfe ob deine Duo-Leds geeignet sind. Es sollten Dreidraht-Leds mit gemeinsamer Anode sein.
Andernfalls, es gibt auch Duo-Leds mit 2 Drähten, musst du zu einer Trickschaltung greifen.
Volker
PS: Bei Schönwitz bekommst du die Leds immer ab Lager.


Hallo Volker,
danke für den Hinweis. Das habe ich im Elektronikfachgeschäft vor Ort geklärt. Es sind dreibeinige LEDs mit gemeinsamer Anode -sprich Pluspol- da sie ja einen gemeinsamen Rückleiter mit U+ haben. Das sollte schon passen.

Danke auch an alle anderen für die Infos zur Ausführung mit einem oder zwei roten Lichtern.


Viele Grüße

Michael


 
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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#10 von 103 113-7 , 17.07.2018 23:55

Jetzt habe ich die Lok endlich abgeholt und schon mal kurz reingeschaut. Sie ist AC mit Umschalter und Allstrommotor. Allerdings ein anderer, zumindest ein anderes Motorschild als in der 38. Sie hat zwei runde von vorne eingesteckte Kohlen. Die 38 hat zwei seitlich eingeschobene Kohlebürsten.

Was mir jetzt Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage ob der ESU Feldmagnet 51965 passt? Die anderen passen definitiv nicht, da sie für H0 sind. Hat Märklin die gleichen Feldspulen in der 38 und der 80 verwendet und nur unterschiedliche Motorschilde?

Ich würde mich freuen, wenn jemand mir da eine konkrete Info geben könnte, damit ich nichts Falsches besorge.

Ich versuche auch noch Fotos nachzureichen.


Viele Grüße

Michael


 
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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#11 von Dölerich Hirnfiedler , 18.07.2018 08:48

Hallo Michael,

Die Feldspulen sind zwar nicht gleich, sie haben aber die gleiche Größe. Der ESU - Magnet 51965 passt in beide Lokomotiven.

mfg

D.



Aus einem Märklin-Patentantrag von 1975


 
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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#12 von floete100 , 18.07.2018 08:55

Hallo Michael,

m. E. Ist der Dölerich hier auf dem Holzweg ...

Die runden, axial eingesetzten Bürsten gehören zum Scheibenkollektormotor. Den gibt's in groß (LFCM - L für large) und klein (SFCM - S für small). Vermutlich hast Du den kleinen - dann brauchst Du den Magnet 51961. Der 965 passt auf keinen Fall (zu groß). Googel zur Sicherheit mal nach den Motoren - man kann sie gut unterscheiden.

Die eckigen radial eingesetzten Bürsten kennzeichnen den Trommelkollektormotor (DCM). Dafür brauchst Du den Magnet 51962.

Siehe auch http://www.esu.eu/produkte/zubehoer/permanentmagnete/

Gruß,
Rainer


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#13 von Dölerich Hirnfiedler , 18.07.2018 09:04

Zitat

Hallo Michael,

m. E. Ist der Dölerich hier auf dem Holzweg ...

Die runden, axial eingesetzten Bürsten gehören zum Scheibenkollektormotor. Den gibt's in groß (LFCM - L für large) und klein (SFCM - S für small). Vermutlich hast Du den kleinen - dann brauchst Du den Magnet 51960. Der 965 passt auf keinen Fall (zu groß). Googel zur Sicherheit mal nach den Motoren - man kann sie gut unterscheiden.

Die eckigen radial eingesetzten Bürsten kennzeichnen den Trommelkollektormotor (DCM). Dafür brauchst Du den Magnet 51962.




Nein, ich bin nicht auf dem Holzweg. Der Motor hat mit denen von Dir zitierten H0-Motoren überhaupt nichts zu tun. Auch die Anordnung der Bürsten tut in diesem Fall nichts zur Sache. Der Motor ist mit dem Motor der 3015 verwandt. Für einen anderen Beitrag habe ich mal dieses Bild gemacht:



mfg

D.



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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#14 von Schwanck , 18.07.2018 09:05

Moin Michael,

es ist doch ganz einfach! Der Motorschild mit seinen Bürstenführungen muss zum Anker und dessen Kollektor passen. Der Anker bleibt doch beim geplanten Umbau der alte und mit ihm auch der Schild; getauscht wird der Stator - die Spule wird durch eien Dauermagneten ersetzt - das wars.


Tschüss

K.F.


Schwanck  
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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#15 von floete100 , 18.07.2018 09:58

Touche, Dölerich. Der Holzweg war in der Tat bei mir .

Hatte ausgeblendet, dass es hier um die große Spur geht ...

Gruß,
Rainer


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RE: Digitalisierung Märklin BR 80 aus Startpackung 5500

#16 von 103 113-7 , 18.07.2018 12:07

Hallo,

hier kommt das versprochene Foto:

http://abload.de/img/juli2018_2018_07_18_9mes2i.jpg

Leider klappt der Direktupload mit Abload nicht mehr. Ich bekomme dauernd die Fehlermeldung: Die Größe des Bildes konnte nicht ermittelt werden. Bitte prüfe, ob die angegebene URL korrekt ist.

Es handelt sich genau um den gezeigten Motor. Mir ist schon klar, dass Anker und Schild beibehalten werden und nur die Spule gegen Feldmagneten getauscht wird. Da der Motor mit dem 3015-Krokodilmotor verwandt ist, nehme ich dann wohl an, dass der ESU Magnet 51965 passt und die 38'er nur ein neueres Motorschild mit den gleichen Bürsten wie der H0 Trommelkollektormotor bekommen hat.


Viele Grüße

Michael


 
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#17 von 103 113-7 , 06.08.2018 23:43

Hallo,

der Umbau ist im Groben abgeschlossen:

Hier der mit dem ESU Feldmagneten umgebaute Motor:



Für den Decoder war nicht viel Platz. Ich musste ihn liegend einbauen - natürlich vorher alle kritischen Stellen mit Isolierband abgeklebt, damit es keinen Kurzschluss gibt und sich der Decoder in Rauch auflöst:



Da ich die Lok auf LED umgebaut habe mit Wechsellicht, konnte ich die Lichtleiter nicht weiter verwenden. Ich habe kurzerhand die benötigten Stäbe, die durch die Lampe gehen, abgesägt und ins Lampengehäuse eingeklebt:



Da ich die Lok als Schublok (ich weiß, das war sie im Vorbild nicht, aber es macht Spaß und auch die Kinder finden den Lichtwechsel toll) auch einsetzen will, habe ich sie mit den Duo LED rot-weiß ausgestattet. Die LEDs wurden direkt hinter die Lampen geklebt. Damit das Gehäuse abnehmbar ist und Probefahrten ohne Gehäuse möglich sind, wurden die Kabelverbindungen steckbar mit Bananensteckern ausgeführt. Hier das Resultat:









Mit Hilfe des Mappings kann ich das rote Licht abschalten und auch Doppel-A-Licht ist möglich für Rangierfahrten.

Was jetzt noch fehlt ist eine Führerstandsbeleuchtung mittels SMD LED sowie die Triebwerksbeleuchtung. Ebenso denke ich noch über einen Rauchsatz nach. Sound (zumindest mittels eines großen Lautsprechers) wird wohl etwas eng.

Weiterhin muss ich eine Aufstiegsleiter unterhalb des Führerstandes ersetzen, da diese schon bei Erwerb abgebrochen war. Ebenso müssen die hinteren tenderleitern noch gerichtet werden. Aber zu dem kleinen Preis wie ich sie erstanden habe will ich mich nicht beklagen.

Frage in die Runde: Gibt es irgendwo passende Leitern bei zubehörherstellern. Ebenso muss der Rauchkammerzentralverschluss noch ersetzt werden.


Viele Grüße

Michael


 
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