[Iceman]

Bei mir hält die Konstruktion seit damals, die Lok wurde mindestens 15 mal aus- und wieder eingepackt und auch auf Parkett genutzt. Und sollte sich wirklich mal was lösen, ist es relativ einfach wieder angeklebt.

Zumal die Lok ja auch noch andere Baustellen hat.

- dIe knubbeligen Handräder an den Domen (ältere Modelle)
- falsche Neigung der Frontschürze (ältere Modelle)
- fehlende Leitungen unterhalb des Führerhauses
- zu kleiner Durchmesser das Nachläufers (wurde inzwischen ansatzweise behoben, siehe auch hier:Frage zur "neuen" 03 092 von Flm

[Tini]

Hallo Frank,

vielen Dank für Deine nochmalige Nachricht.

Ich finde Deine Lösung als sehr gut u. Löten ist für mich als Techniker auch kein Problem. Mir ist aber ganz einfach der Arbeitsaufwand zu groß. So wichtig sind mir die Fangbügel nun auch wieder nicht.

Ich überlege, kleine Messing-Winkel vor oder hinter den Steuerungsträger mit 2-Komponenten-Kleber zu kleben. Das hält nach meiner Erfahrung bombenfest u. müsste auch bei eingebauter Steuerung gehen. Wenn ich mal wieder viel übrige Zeit habe, werde ich das versuchen.

[b8541n]

Hallo Martin,
das ist auch eine gute Idee mit den Winkeln und wie man am Beispiel der Märklin BR41 feststellen kann, fallen solche Attrappen auf der Anlage nachher kaum negativ auf:

Aber bis Du die Konstruktion fertig, passend und stabil hast, wird auch einiges an Aufwand entstanden sein Aber, was wäre unser Hobby ohne die vielen schönen Aufwände Und - das wäre der ganz entscheidende Vorteil Deiner Lösung - man braucht die Lok nicht wirklich zu zerlegen.
Ich freue mich schon darauf, wenn Du Deine Lösung hier vorstellst
Viele Grüße - Frank