[PaladinX]

Ich habe letztes Jahr um diese Zeit, kurz vor Weihnachten, das aktuelle Mega-Digital-Märklin-Startset "Moderne Schweizer Eisenbahn" im Schaufenster gesehen.
Und dann nochmal. Und nochmal. Von da an gings mir nicht mehr aus dem Kopf.
Erste Gedanken formten sich. Kannst du dir eine Bahn aufbauen? Wenn ja, wo? Boden? Tisch? Oder gar auf dem Speicher? (wohne in Miete, der Speicher ist ausgebaut und isoliert, aber quasi leer).

Nunja, ich plante und wog ab, will ich 1600 Mäuse für das Startset investieren...und ja so im Februar diesen Jahres hab ichs mir zugelegt, dazu jeeede Menge C-Gleis und mein freundlicher Vermieter lässt mich auf dem Dach eine Bahn bauen...und da fährt sie nun auch.
Es kamen in der zwischenzeit 3 Loks, viele Waggons, Weichenantriebe, Decoder usw hinzu...

[ben1980_1]

Ich war kurz vor dem burnout und musste irgendwie meinen Kopf frei bekommen!
Hatte mit die Starterpackung vom Märklin "Bauzug mit der DHG700" gegönnt.
Viele Abende und am Wochenende im Internet informiert was überhaupt digital heißt und wie man eine analoge Lok umrüstet, dann eine gebrauchte DHG500 und ein Umbauset von ESU geholt und selbst versucht!
Seit dem bin ich im Verein für die digitalen Umbauten zuständig, und es macht mir viel Spaß dabei!


Gruß Benny

[lokingo]

Ich bin als Baby mit einem 1/2 Jahr zur Modellbahn gekommen, weil mein Vater, Opa und meine Onkels mir zu Weihnachten eine modelleisenbahn gekauft haben. Die Anfangspackung mit der V200 und die 3048 mit Personenwagen von märklin gekauft haben und natürlich gleich eine Platte aufgebaut haben. Das erste mal damit habe ich mit 1,5 Jahren im bei sein meines Vaters. Inzwischen habe ich eine stattliche Sammlung an Lokomotiven und Wagons sowie eine mittel große Anlage die ich inzwischen von m Gleis auf k Gleis umgebaut habe. Ich habe auch meine alten Schätzchen auf digital umgebaut und fahre inzwischen mit der CS 2 von märklin

Mit freundlichen Grüßen
Ingo

[hu.ms]

Wie die meisten als kind mit einer startpackung, die dann individuell von meinem vater vergrößert wurde.
Mit 14 jahren waren es dann 2 stromkreise und 4 züge - aber dann war plötzlich das interesse anderweitig...
1993 bin ich wieder eingestiegen: viewtopic.php?f=5&t=90211

Hubert

[HSB]

Hallo zusammen,
ich habe mit einer PRIMEX ANFANGSPACKUNG zu Weihnachten 1972 /73 angefangen .
Dann habe ich immer wieder mal was zum Geburtstag und Weihnachten dazugekommen.
Gleise, Anhänger oder mal eine Lok.
Mit ca. 10 Jahren habe ich einem älteren Nachbarjungen für 200,- DM 6 TRIX EXPRESS Loks, viele Anhänger, Gleise, Weichen, Autos, Häuser und 2 Trafos abgekauft. Die Sachen besitze ich noch heute . Nur leider passten die schönen Sachen nicht zur PRIMEX / MÄRKLIN-BAHN . Doch, die Häuser und Autos.
Bis zum heutigen Tag kaufe ich mir immer noch Loks und Wagen diverser Hersteller.
Vor über 20 Jahren kaufte ich dann eine MÄRKLIN MINI CLUB ANFANGSPACKUNG um diese in unseren Küchentisch einzubauen. Den Tisch mit der Bahn gibt es immer noch
Vor einigen Jahren schenkte mir meine Frau zu Weihnachten eine LGB ANFANGSPACKUNG (für den Garten)
Ok, mitlerweile sind es auch 5 Loks und einige Wagen.
Und kurz darauf habe ich einen großen Posten nagelneue 0e FLEISCHMANN MAGIC TRAIN Wagen bei meinem Händler gekauft. Dort gibt es auch mitlerweile einige Loks, eine neue Diesellok, eine neue Stainz und der Rest gebrauchte Loks.

Wie man sieht gibt es alle paar Jahre einen Neuanfang mit unterschiedlichen Massstäben.
Und zur Zeit baue ich am liebsten in 0e.

[Loki2014]

Bei mir gab's zum 11. oder 12ten Geburtstag ein AB-Startset von Minitrix. Die kleine Dampflok dreht noch heute ihre Runden.

Grüsse
Sven

[Urbi1974]

Hallo zusammen,
ich habe damals mit der Lufthansa 103 von Roco angefangen. Eigentlich wollte ich ja die E03 haben, aber die hatte der Wirth in Mainz nur in AC und da ich ohnehin nur Vitrinensammler war und bin, war ich nicht gewillt den "AC-Zuschlag" zu zahlen.
Der Bestand ist dann im Laufe der Jahre bis auf 30 Loks aus allen Epochen gewachsen, von der Fleischmann P8 für schmale 60 € bis zur belgischen 12.004 von Treinshop Olaerts für 720 €.
Mittlerweile ist die Sammlung auf 8 Loks geschrumpft, da die Familie mittlerweile Vorrang hat. Damals als Single sah das noch anders aus, was aber nicht heißen soll, daß ich der Zeit nachtrauere.
Meine Frau habe ich anscheinend auch etwas angesteckt, sie hat mit dem Sammeln in Spur N angefangen
Viele Grüße, Urbi

[absolute_Null]

Mit 5 Jahren zu Weihnachten mit einer Märklin Startpackung.


Gruß
Joachim

[MarkusO]

Wenn man es genau betrachtet, habe ich wohl als kleines Kind angefangen
Als mein Vater mir die Erste Model Eisenbahn gekauft hat.

[Bobbel]

@ Forum...

... ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie ich einst mit der Modellbahnerei
angefangen habe...! (und so habe ich auch abgestimmt...)
Im Februar kam ich zur Welt und an Weihnachten - etwa 10 Monate später - drehte
bereits die erste Lok und zwei Personenwagen ihre Runden unter dem Christbaum...

Man möge mir meinen Gedächtnisverlust verzeihen...
... und möchte zu meiner Entschuldigung anfügen, daß ich mit dem Eisenbahnvirus
schon viel, viel früher infiziert wurde...
... bin ich doch neben der Bahnlinie aufgewachsen und der Qualm der vorbeifahrenden
Dampflokomotiven weckte in mir "Den Virus" bereits im Stubenwagen...!


Die Liebe zur großen und kleinen Eisenbahn hat mich seither nicht mehr losgelassen
(auch nicht während der Pubertät und Jugendzeit) und ich hatte das große Glück eine
Frau, die für alles viel Verständnis und selbst Freude daran hat, gefunden zu haben.

Heute teilen wir mit unserem zweiten Sohn die Liebe zur großen und kleinen Bahn.
Die anderen beiden Kinder sind (leider) von diesem Virus verschont geblieben...

In diesem Sinne...

Grüßle aus HONAU.
Klaus

[catlighter]

Anders und zwar so...

Der Überlieferung nach hatte ich plötzlich ein paar M-Gleise, worauf ich ab dem 3-ten Lebensjahr ein paar Märklin-Wagons und eine hölzerne (Sperrholz) blaue E10 als unmotorisierte Schiebelok bewegte. Die hatte mein Vater selbst gebaut, bemalt und auf 2 Schleiferdrehgestelle aus dem Märklin Ersatzteilfundus gestellt. An diese Lok erinnere ich mich noch gut. Sie war annähernd maßstäblich und hatte sogar in dünnes Alublech geprägte Klattelüfter. Wahrscheinlich sollte sie auch irgendwann mal motorisiert werden, aber dazu kam es nicht mehr.

Ein Jahr später tauchte dann aus dem Gützold-Sortiment eine zweiachsige grüne Rangierlok auf, die einen selbstgebauten, schweren Messingschleifer trug, der sich teleskopartig aus dem völlig mit Zahnrädern gefüllten Rahmen absenkte (Eigenbau natürlich). Ihr ahnt es schon, wir fuhren immer anders...
...Gleichstrom, mit hauptsächlich Piko/Gützold Rollmaterial auf Märklingleis.

So fing das alles an....

Viele Grüße
Kai

[Benjamin V²]

2013 hat es angefangen, ich habe nach langem Kontakt mit meinem Grossonkel
seine Sachen vererbt bekommen.(siehe Link in der Signatur)
Mfg
Benjamin

[TaurüsselN]

Hallo zusammen!

Ich habe damals von meinem Vater Gleise, Trafo und zwei Züge geerbt. Gebäude hatte er als Kind mit Böllern alle gesprengt..
Dann habe ich langsam weiter aufgerüstet. Mein Vater ist leider nicht mehr mit eingestiegen, warum auch immer

MfG, Jan

[RhB_HJ]

Weihnachten '52 mit einer WESA Startpackung
WESA fuhr damals noch mit zweileiter Wechselstrom, vorwärts oder rückwärts wurde mit einem kleinen Schiebeschalter an der Lok gewählt.
Massstab war "annähernd 1:100", Spurweite 13mm.
Modelltreue? War damals für mich als Siebenjähriger ein Fremdwort, denn das wurde bei der vorherigen Holzeisenbahn und/oder der Uhrwerkbahn auch nicht erwähnt.
Also nebst dem elektrischen Antrieb alles etwas "ausgefallen".
Einfluss vom Vater oder der restlichen Verwandschaft? Keiner, ich hatte das Glück dass ich das Meiste selbst erlernen durfte. Ein Umstand der durchaus Vorteile hatte/hat.

[Der Dampfer]

Wie ich angefangen habe...tja...Das darfichhier eigentlich gar nicht schreiben,weil dann den Kollegen die Haare zu Berge stehen
Wie bei so vielen von Euch hat mein Vater vor mir das Thema Modellbahn gelebt mit Ronald TT und irgendwann Märklin.Mein erster Berührungspunkt mit diesem Thema war das ich ein vermeintlich für defekt gehaltene Tenderlok in meinem Sandkasten eingesetzt habe
Nach der Aufklärung durch den Vater wurde dann aber im Hause auf dem Fußboden angefangen so um 1970.
Beste Grüße sagt Willi...Der Dampfer

[KaBeEs246]

Weihnachten 1959, mein jüngerer Bruder war gerade 7 geworden und daher nach Ansicht meiner Eltern keine Gefahr mehr für die Unversehrtheit einer elektrischen Eisenbahn, fuhr, halb verdeckt unter unserem Wohnzimmerschrank, eine Märklinbahn. Zwar nicht die ersehnte Anfangspackung 3103 mit BR 24 und 3 Donnerbüchsen sondern 3201 mit E 63, Bananen-, Niederbord- und Essokesselwagen. Dazu die TM 800 in einer „uralten“ roten Pappschachtel – war wohl ein Ladenhüter, denn die war im Katalog schon durch die BR 81 ersetzt – und 3 weitere Güterwagen: Bordeauxwein- Braunkohlenstaub- und Langholzwagen. Dazu 2 elektrische Weichenpaare, ca. 20 gerade Gleise und 4 Prellböcke. Das entsprach ziemlich genau dem Gleisplan der Anlage C14 aus der Märkklinschrift 0321 „einfache Gleisanlagen Spur H0“. Den beiliegenden goldenen (100 Jahre Märklin) Jubiläumskatalog habe ich vorwärts und rückwärts gelesen. Zum Basteln gab es noch 2 Bahnhofsbausätze: Schönblick von Faller, den hat mein Vater zusammengebaut, und Iselshausen von Kibri.
Nach Weihnachten wurde natürlich die Bahn abgebaut. Und so wurde ich Linoleumbahner: Mittwochnachmittag konnte ich im Kinderzimmer die Bahn auf dem Boden aufbauen, Dienstagabend wurde wieder abgebaut, weil am Mittwochmorgen der Boden gewischt wurde. Ich habe nie zweimal den gleichen Gleisplan aufgebaut und fast wöchentlich wurden vom Taschengeld irgendwelche fehlenden Gleisstücke und auch eine Kreuzung nachgekauft. Insbesondere die wöchentliche Neuverkabelung der Weichen war ziemlich lästig, aber ich glaube, das Auf- und Abbauen hat dazu geführt, dass das Interesse nie erloschen ist. Nach Donnerbüchsen zum Geburtstag gab es dann ein Jahr später einen Schienenbus mit Beiwagen, danach die obligatorische V 200 und später E 41.
Highlight war jedes Jahr zu Weihnachten der Aufbau der Anlage im Wartezimmer der Arztpraxis meines Vaters bis Neujahr. Mit 16 Jahren bekam ich dann für einen stationären Aufbau eine ausrangierte Tischtennisplatte und ab dieser Zeit kaufte ich mir auch regelmäßig die MIBA. Zwei Jahre später baute mein älterer Bruder mit mir den Dachboden aus, so dass ich ein riesiges eigenes Zimmer hatte. Die Tischtennisplatte, die mittlerweile schon einmal für einen Aufbau gewendet worden war, hatte damit ausgedient. Der Schattenbahnhof der Bahn wurde wegen der Dachschräge 30(!) cm über dem Boden aufgebaut. Was soll ich sagen: auch diese Anlage wurde nie fertig. Die Bundeswehr und ein Umzug kamen dazwischen.
Während des Studiums erschien dann die Spur Z. Und in unserer ersten 21/2 - Zimmerwohnung nach dem Studium wurde eine Z-Klappanlage 2,4 m x 1,2 m, teilweise über dem Ehebett, tatsächlich fertiggestellt.
Über den Bau der jetzigen H0-Anlage „Nettetal“, die dem Bahnhof Breyell in der Epoche III nachempfunden ist Link , werde ich sicher im kommenden Jahr hier berichten.
Von den Anfängen 1959 gibt’s noch alle Fahrzeuge, der Langholzwagen ist etwas ramponiert. E63 und TM 800 lassen sich mittels Signalen sogar auf einer digital gesteuerten Anlage einsetzen.
Gruß
Hans

[MMA]

Ich habe mit zwei Märklin Startsets angefangen:

29255 - Französischer Bauzug und
29484 - Schweizer Güterzug

Gruß Michael

[ronetisumen]

Im sommer 2017, hat mich beim dörffler in nürnberg das roco startset 51258 für 170€ angelächelt. Seitdem sind aus ner 212 und 2 n-Wagen 7 loks und 30 wagen geworden

[Kelmis]

Zitat von schyby im Beitrag Wie habt ihr angefangen?

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[…] ein Spielzeug, das "Cascade" hieß [,…]

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[…] produzierte Matchbox ab 1971 - im Gegensatz zur beschäftigungsintensiven Modelleisenbahn, die jahrelange Freude ermöglicht, beschränkt sich der Spielwert dieser Kogel-Sprungschanze mit Rücktransport mittels batteriebetriebener Transportschnecke, die offenbar auch kein sonderlicher Verkaufserfolg wurde, auf's Zuschauen… meines Wissens zeigt nur ein Katalogjahrgang dieses Spielzeug.

[Kelmis]

Zitat

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Weihnachten '52 mit einer WESA Startpackung […]

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Schick! Den Produkten von WESA bin ich erstmals vor etwa zwölf Jahren begegnet, als ich ein in Zürich gelegenes Spielzeugmuseum besichtigt habe. Die Idee, Weichen mit nur einer Zunge auszustatten, um Material und Fertigungskosten zu sparen, hatte mich durchaus überrascht. Aber Spielzeug hatte seinerzeit ja nicht den Anspruch, das Vorbild akkurat nachzubilden.

[oberlandbahn]

1973 mit einer Arnold rapido Startgarnitur, darin eine T 3 mit drei roten Bi-Personenwagen . Bis heute habe ich im Laufe der Jahrzehnte so ziemlich alle Nenngrößen durch: Erst N, gefolgt von H0 (3L), Z, 0 und dann die letzten Jahre H0 (2L) mit dem C-Gleis von Trix und Epoche 3.


Servus sagt der Guido aus Oberbayern

[Michael K.]

Tag auch,

mit dem Klassiker: Weihnachten 1970 mit gerade 5 mit dem Märklin Gleisoval, damals noch mit Blechtrafo, BR89, Flachwagen, quietschrote Kipplore. Am 2ten Weihnachtstag dann Hauslhaltskrise, weil kein Salz mehr da - mit irgendwas musste die Kipplohre ja schließlich befüllt werden

Bis denn
Michael

[Rudi]

Hallo zusammen

Kurz meine Geschichte:
Ich dürfte so drei oder vier Jahre alt gewesen sein, als ich zu Weihnachten eine Holzeisenbahn geschenkt bekommen habe. Zeitgleich bekam mein älterer Bruder eine Märklin Bahn. Klar, dass die Märklin Bahn auch für mich reizvoll war.
Etwa sechs Jahre später, bekamen mein Bruder und ich wieder zu Weihnachten eine fertige Spur N Platte. Diese ist sogar heute noch (fast 40 Jahre später) in meinem Besitz.
Somit konnten wir in HO und N unser Unwesen treiben.
Dann die typische Zeit vom 14/15 Lebensjahr bis Mitte der zwanziger war Stillstand. Anderes war nun wichtiger.
Mit einem springenden hin und her zwischen HO und N bin ich momentan der Spur N treu geblieben. Die Märklin Bahn hat mittlerweile mein Bruder. Trotzdem habe ich eine Menge von Gleichstrom Geschichten in HO Zuhause eingelagert.

Gruß
Rudi

[Der_Sessellift]

Mein Startmaterial stammte von Ebay (glaub vor ca. 6-7 Jahren). Erst ein paar Wagen, dann Gleise, eine Lok, aber alles Wild und nur mittelmäßig zusammenpassend. Daher bevorzuge ich mittlerweile den Neukauf (Also Qualität statt Quantität) und Ebay-Schnäppchen nur wenn sie gut in meinen Fuhrpark passen.
(BEMO)