RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#1 von Viet Bui ( gelöscht ) , 12.04.2018 19:48

Guten Abend Modelleisenbahner,

als Reaktion auf die Diskussion um das Modell der Baureihe 85 von Roco habe ich diese Umfrage erstellt.

Ist das Vorhandensein eines mfx-fähigen Digitaldecoders eine notwendige Voraussetzung für einen Kauf?

So bietet unter anderem Piko in seinen AC-Modellen nun mfx-fähige Decoder an.
Ich stelle mir die Frage, ob dieser Schritt zu einer Erweiterung des Kundenkreises führt.
Vielleicht gibt es auch Zweileiter-Modelleisenbahner, die mfx als bevorzugtes Digitalprotokoll verwenden.

Grüße aus dem Feinstaubkessel
Viet


Viet Bui

RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#2 von DerDrummer , 12.04.2018 20:02

Moin Viet
Ich finde mfx ist an sich ein gutes Protokoll, jedoch auf keinen Fall kaufentscheidend, im Moment eher ein Grund dagegen.
Die automatische Anmeldung ist für mich eher ein Gimmick, reizen tuen mich eher die Rückmeldefähigkeit und dadurch das komplette POM. Endlich sind die Programmiergleise hinfällig, die Lok ist überall ansprechbar, Programmierung aus Versehen gehört der Vergangenheit an!

Jedoch werden die Möglichkeiten mit Füßen getreten, man braucht eine CS oder ECoS um ordentlich zu programmieren.
Mit kleineren Zentralen wie der MS2 kann ich nur ABV, Vmax/min und Lautstärke einstellen, also sinnlos bei nachdigitalisierten Loks mit alten Motoren.

Auch eine Dotra ist mit mfx unmöglich, es sei denn man hat 2 MS2 (=2 Regler) und zwei zu 100% identische Loks, die dann manuell gesteuert werden.

Auf einer großen Zentrale mag auch die optische Programmierung von Vorteil sein, jedoch ist diese ebenfalls nur auf einer Zentrale für über 300€ möglich.

Das Protokoll ist gut, jedoch ist DCC für mich zumindest im Moment noch weit vorn.

Das ist meine Meinung, ich hoffe es gibt jetzt keinen Glaubenskrieg über diese Umfrage!

Lg Justus


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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#3 von Klaus Winkler , 12.04.2018 20:05

Für mich wird es mittlerweile immer kaufentscheidender, da die MM2-Adressen aus gehen und ich nicht 3 Protokolle (MM2, MFX und DCC) fahren will.

Gruß Klaus


 
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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#4 von WiTo , 12.04.2018 20:40

Hallo Viet,

eine interessante Frage ist das nach den Kaufmotivationen abhängig von einer mfx-fähigkeit. Ich persönlich tue mich ein wenig schwer mit mfx im Generellen. Gegenüber DCC gefällt mir nicht, dass ich mit meiner Ausstattung (ECOS II) nicht überprüfen kann, auf welchen Wert ein bestimmter Parameter aktuell eingestellt ist. manchmal ist man nicht sicher, ob denn ein programmierter Wert angenommen wurde, weil das Verhalten des Decoders sich nicht in der erwarteten Form geändert hat. Da hilft es, wenn man einen Wert auslesen kann.

Außerdem bereitet mir mfx mit meiner Zentrale häufig Probleme dahin gehend, dass sich länger nicht eingesetzte Loks immer wieder neu anmelden und man dann Loks auf der Anlage fahren hat, auf die man keinen Zugriff mehr hat, bis die Anmeldung durchlaufen ist.

Vielleicht ist das der Konstellation Zetrale (Fremdfabrikat) und Decoder geschuldet. Aber ärgerlich ist das schon.Außerdem fehlt mir bei Märklindecoder die Möglichkeit einen konstanten Bremsweg für Bremsstrecken einzustellen (ich weiß nicht, ob aktuelle Märklindecoder das inzwischen können).

Dies alles hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass mfx für mich eher einen Hinderungsgrund, als einen Kaufanreitz war. Wo es ging habe ich mfx im Decoder deaktiviert, um das Anmeldeproblem abzustellen und weil ich mit dem Konfigurieren nicht gut klar komme. Letzteres liegt sicherlich auch an einem gewissen Gewohnheitseffekt. Da ich mich schneller darin zurecht fand DCC Loks zu programmieren, habe ich mir zugegebnermaßen weniger Mühe gegeben in die tiefen der mfx-Welt einzutauchen, was sicher auch an der Art der Dokumentation liegt. Während ich bei DCC Decodern jede einzelne CV aufgelistet bekomme und deren Funktion nachlesen kann und dienAuswirkungen von Werteveränderungen erklärt bekomme, ist das bei mfx deutlich intransparenter für mich.

Da Multiprotokollfähigkeit bei Zentralen und Decodern aber inzwischen nahezu Standard sind ( habe gerade gelesen, dass auch Uhlenbrock nun mfx-fähige Decoder anbietet), spielt die Wahl eines Protokolls wohl immer weniger eine Rolle. Man kann relativ frei wählen, was einem am besten behagt. Und da darf jeder mit dem glücklich werden, was ihm persönlich am besten liegt.

Mein subjektives Empfinden ist, dass Leute, für die mfx ein Kauffaktor darstellt, eine tendentiell geringere Aufgeschlossenheit gegenüber "Fremdfabrikaten" zeigen und dass das Vorhandensein von mfx bei einer Roco 85 in diesem Falle deren Kaufchancen nicht wesentlich erhöhen würde.

Ich will hier nur meine persönlichen Befindlichkeiten in bezug auf mfx darstellen, niemanden sein Digitalprotokoll mies machen. Ich kann gut versetehen, dass viele mit mfx sehr zufrieden sind und damit bestens zurecht kommen. Das ist auch gut so, denn schließich ist alles, was eine positive Bindung an unser aller Hobby auslöst grundsätzlich begrüßenswert. Die jüngste Meldung vom endgültigen Aus von Fleischmann HO zeigt, auf welch dünnem Eis wir unsere Leidenschaft ausüben.

Insofern wäre es sicherlich begrüßenswert, wenn grundsätzlich alle Decoder auch mfx anbieten würden und alle Märklinmaschinen problemlos auf DCC umgestellt werden könnten, damit die Frage nach dem "Betriebssystem" grundsätzlich überhaupt keine Kaufentscheidung mehr negativ beeinflussen kann. Jede verkaufte Lok, egal aus welchem Grund gekauft, stärkt den Markt und bietet uns weiterhin die gewünschte Vielfalt.

In diesem Sinnewünsch ich allen noch viel Spaß mit ihren Modellen.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


Meine Anlage:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=121964

Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).


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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#5 von klein.uhu , 12.04.2018 21:38

Zitat

Insofern wäre es sicherlich begrüßenswert, wenn grundsätzlich alle Decoder auch mfx anbieten würden und alle Märklinmaschinen problemlos auf DCC umgestellt werden könnten, damit die Frage nach dem "Betriebssystem" grundsätzlich überhaupt keine Kaufentscheidung mehr negativ beeinflussen kann. Jede verkaufte Lok, egal aus welchem Grund gekauft, stärkt den Markt und bietet uns weiterhin die gewünschte Vielfalt.



Moin,

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen!
Eine Notwendigkeit aber sehe ich da nicht.

Gruß klein.uhu


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates)
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)


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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#6 von Viet Bui ( gelöscht ) , 13.04.2018 12:15

Guten Tag zusammen,

hier halte ich es wie Thomas.
Wenn alle Digitaldecoder alle gängigen Digitalprotokolle beherrschen würden, so würde sich eine maximale Flexibilität ergeben.
Vielleicht steuert man seine heimische Modelleisenbahn mit DCC, aber möchte auf Stammtischen das überwiegende mfx-Protokoll nutzen, indem man einfach zwei Kabel zur Märklin-CS-Zentrale führt.

Doch leider sind Redundanzen immer teuer und in unserem Fall dient dies nicht zur Erhöhung der Ausfallsicherheit.

Grüße aus dem Feinstaubkessel
Viet


Viet Bui

RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#7 von Erich Müller , 12.05.2018 08:54

Hallo Viet,

eine Voraussetzung ist es für mich nicht. Wohl aber ein Plus. MM ist obsolet.
Ich bin aber nicht das Maß der Dinge, weder von meinem technischen Ansatz und Verständnis noch von meinem Kaufverhalten her.

Ich habe bisher keine Neuanmeldung bereits in der Zentrale angemeldeter Fahrzeuge erlebt - weiß aber, dass das unter bestimmten Bedingungen vorkommen kann. (Wenn ich die Vorgaben des Protokolls richtig verstanden habe, sollte man vor der neuen Anmeldung eines Fahrzeugs, das schon mal angemeldet war, aber inzwischen woanders angemeldet war, alle Fahrzeuge aufs Gleis stellen. Unbedingt ist das zu tun vor der Suche einer verlorenen Anmeldung.
Die Dauer der Prozedur bei der Ecos ist auch schön häufiger beklagt worden.

Mangels CSx stelle ich meine Nachrüst-Decoder über DCC ein. Dabei stelle ich fest, dass einiges, was mit der CSx unter mfx als komfortabel beschrieben wird, unter DCC sehr kompliziert ist. Der Einstellung über eine Zwischenebene ohne direkten Zugriff auf die Variablen gehört gewiss die Zukunft. Unabhängig vom Protokoll.
(Da scheinen zumindest die Piko-Decoder aber nicht mfx-einstellbar zu sein, bei zimo weiß ich es nicht...)
Am nervigsten finde ich noch die alten Märklin-esu-Decoder, die nur mit einer CSx oder esu-Gerätschaften komplett einstellbar sind.


In mfx steckt meiner Ansicht nach noch einiges ungenutztes Potential.
In jedem Fall aber begrüße ich die Existenz von zwei gleichzeitig einsetzbaren Protokollen: das belebt das Geschäft und stimuliert den Fortschritt.
Als mfx 14 Funktionen anbot, war der Tenor aus der DCC-Welt: wozu braucht man das?
Dann kamen in DCC mehr Funktionen, nun hat mfx nachgezogen.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#8 von Peter Müller , 12.05.2018 13:50

[quote="Erich Müller" post_id=1831773 time=1526108075 user_id=26147]In jedem Fall aber begrüße ich die Existenz von zwei gleichzeitig einsetzbaren Protokollen: das belebt das Geschäft und stimuliert den Fortschritt.[/quote]
Mit der MobileStation I, die man für 20 Euro erwerben konnte, hat Märklin die Digitalisierung der Modelleisenbahn vorangetrieben. In sofern war Mfx gut. Wenn man es jetzt als Give-Away bekommt, dadurch sich der eigentliche Preis eines Modells nicht erhöht, auch DCC mit an Bord ist und man Mfx ignorieren oder besser sogar abschalten kann, finde ich Mfx OK.


Grüße, Peter

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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#9 von CR1970 , 12.05.2018 15:06

Für mfx Anwender, die das Draufstellen und Losfahren gewöhnt sind, ist das sicher ein Kaufanreiz.
Ich fahre mit der cs2 aber nicht zwingend mfx. Deshalb ist es mir egal und ein guter Sound ist mir wichtiger als mfx. Noch dazu wenn man extra cv's verstellen kann. Wie zb der Führungsschlag bei Dampfloks wie der 44er von Roco/Zimo. Ich hatte die 85er auch und hätte den Dekoder nicht getauscht nur wegen mfx. Leider hat jedoch nach kurzer Zeit auch nach Nachbesserung der Rauch nicht mehr gescheit funktioniert und ein neues Modell im Tausch gab es nicht mehr.
Ich finde aber trotzdem, wenn die Firmen AC Modelle anbieten sollten sie das aktuelle Märklin Format auch anbieten. Ist bestimmt kein Fehler. Gut finde ich wenn man das ein oder andere Format abschalten kann. Dann ist jeder frei in seiner Wahl.


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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#10 von KLVM , 12.05.2018 22:31

Tja, leider hat man heute irgendwann für jedes Protokoll eine Lok und muss hoffen, dass Multiprotokoll funzt... Ich noch hab ich keine Probleme, aber ich versuiche den DCC-Anteil eher gering zu halten...

Ein verbauter Deocder ist aber schon ein Kaufanreiz, da man sonst nachrüsten muss...


Ich mag kein Streumaterial.


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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#11 von moppe , 12.05.2018 22:37

Weil ich ein Z21 haben sind mfx egal für mich.


Klaus


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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#12 von Peter Müller , 12.05.2018 22:42

Zitat
Tja, leider hat man heute irgendwann für jedes Protokoll eine Lok und muss hoffen, dass Multiprotokoll funzt ...


Ich sehe das anders. Ich bin froh, dass es Multiprotokoll gibt. Vor gerade Mal zehn Jahren war nicht klar, wie einfach die Kombination aus Mfx und DCC auf fast allen Anlagen möglich sein wird und um wie viel größer Plötzlich die Auswahl an Rollmaterial auch für Nicht-Decoder-Umbauer wurde, aus der man sich bedienen kann.

Im Jahre 2007 war die Tams MasterControl die einzige Zentrale, welche Mfx (als m3) und DCC senden konnte. Heute ist das das Normalste von der Welt .


Grüße, Peter

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RE: Persönliche Notwendigkeit von mfx

#13 von Gleichstromer ( gelöscht ) , 12.05.2018 22:53

MFX finde ich zum Programmieren schon sehr komfortabel, bei DCC braucht man eigentlich auf jeden Fall entweder einen Decoder-spezifischen Programmierer oder eine Software wie JMRI, die für die DCC-Decoder entsprechende Profile enthält. Sonst macht das Programmieren komplexer Konfigurationen wenig Spaß.

Aber mir ist guter Sound und gute Fahreigenschaften auch wichtiger als mfx, daher kaufe ich überwiegend Sounddecoder ohne mfx, nur beim Umbau von Sinus-Loks verwende ich mSD oder mSD/3, weil die sich mit den gängigen Sinus-Treibern besser verstehen.

Aber auch die mfx-Decoder schalte ich, wenn du Programmierung fertig ist, auf DCC um. DCC ist unkomplizierter und in Verbindung mit Lokkarten schneller in der Anmeldung als mfx. Daher werden, wo möglich, mfx-Decoder bei mir im DCC-Modus gefahren.


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