Hallo zusammen,
nach 30 Jahres Modellbahn-Abstinenz möchte ich nun wieder ins Geschehen
eintauchen.
Es hat sich unglaublich viel getan und eure Forenbeiträge haben mich die
letzten Monate hervorragend begleitet sowie aufgeklärt.
Damalsals Kind war der Maßstab nebensächlich und es mußte sich einfach nur
irgend etwas bewegen.
Heute sehe ich dies - wie so viele Hobby-Modellbahner - anders.
Eines verstehe ichdaher noch immer nicht.
Die Spurweite Z 1:220 würde ja bei einer 1m*1m Anlage gerade einmal auf
220m*220m originalgetreue/realitätsnahe Schienenlänge kommen.
Man erhält Bäume, Giguren, Häuser und natürlich Züge sowie Gleise in 1:220.
Aber wie sieht es mit der Landschaft aus?
Auf echten/realen 220m passiert niemals so viel Action, wie z.B. NOCH auf
seine Platten packt.
Wenn ich an die 1:60 Anlage "Bergün" mit der Alpennachbildung denke, müßten
die 2000er Gipfel bei 12,5 Modellbahnmeter enden - natürlich sinnfrei!!!
Meine Frage an euch Profis lautet nun, wie ihr das mit der
Landschaftsgestaltung macht?
Ich habe bisher gelesen, dass die Landschaft als Fauzstregel nochmals um
4:1 kleiner als die Spurweite sein soll.
Was ist an dieser Aussage dran?
Gruß + Dank im Voraus