RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#1 von floete100 , 07.07.2012 21:32

Hallo Köf-Fans,

wie von einigen Forumskollegen erbeten (siehe dort), stelle ich hier meinen Umbau vor.

Ich hatte wegen der Winzigkeit der Lok und insbesondere der Lampen ursprünglich von einer Beleuchtung absehen wollen. Das Köf dunkel zwischen all den anderen, beleuchteten Loks herumschleichen zu sehen, hat mich aber auch nicht befriedigt. Also hab‘ ich mich dann doch aufgerafft.

Wie bereits an anderer Stelle im Forum nachzulesen, lassen sich in den Lämpchen des Roco-Köf beim besten Willen nur 0402-LEDs unterbringen – 0603 sind schon zu groß. Letztere habe ich schon mehrfach selbst bedrahtet, aber für die 0402 ging mir der Ehrgeiz ab – ich habe sie fertig bedrahtet gekauft. Genialerweise hat „mein“ Verkäufer verschiedenfarbige Drähte verwendet: Rot für die Anode (+), schwarz für die Kathode (-). Jeder, der schon mal mit unterschiedlich langen Drahtenden als einzige Kennzeichnung von + oder – gearbeitet hat, kann den immensen Vorteil der Farbkennzeichnung ermessen.

Gestartet habe ich mit dem Durchbohren der beiden unteren Frontlampen. Mein Hintergedanke war: Schaffst Du das nicht und verhunzt die Lampen, stirbt das ganze Projekt (man sollte seine Grenzen erkennen ).

Vor dem Bohren müssen die Linsen entfernt werden. Das ging bei den 5 Plastik-Lampen gut mit dem Fingernagel. Bei der Guss-Lampe vorn oben ging’s nicht – hier musste ich mit einem Messer nachhelfen, was leider einen kleinen Lackschaden am Gehäuse verursachte .



Der untere Ansatz der Frontlampen, der im Fahrgestell steckt, ist nur 1 mm dick. Ich nehme für solche Fuzzeleien gern einen 0,6 mm Bohrer (die brechen nicht ganz so schnell). Aber der ist natürlich hier schon recht dick. Mit „Trick“ geht’s aber trotzdem.



Wie auf dem Foto erkennbar, habe ich die beiden Rast-Enden der Laternen abgeschnitten, allerdings so, dass noch etwa 1 mm „Rest“ stehenblieb: In der verbleibenden Kerbe konnte der Bohrer schon mal nicht rechts oder links ausweichen. Das Ausweichen nach vorn oder hinten habe ich dadurch verhindert, dass ich das Lampenende in eine kleine Flachzange genommen habe. Dann habe ich den Bohrer so angesetzt, dass die Bohrung nach vorn offen ist – ich wollte auf jeden Fall den kleinen Hohlraum in der Lampe treffen, in den die LED (und die Linse) hinein müssen.



Geschafft – LED lässt sich montieren:



Also: Projekt wird fortgesetzt .

Die LED ist zwar drin – aber die Linse muss auch noch rein. Leider ist der Zapfen der Linse, der in der Lampe steckt, massiv – kein Platz für eine LED. Immerhin ist der Zapfen recht „groß“ – Ø2 x 1,2 mm lang (die LED ist nur 0,04“ x 0,02“, also 1 x 0,5 mm groß); also konnte ich ihn aushöhlen. Dazu habe ich mir eine Vorrichtung gebaut: Ein Stück Kunststoff, 6 mm dick, habe ich mit 1,2 mm Ø durchgebohrt. Diese Bohrung habe ich dann bis zu einer Tiefe von etwa 1,5 mm auf 2 mm Ø erweitert. Nun konnte ich die Linse in die Vorrichtung einsetzen und von hinten mit 1,2 mm Ø zentrisch anbohren. Danach habe ich die Linse aus der Vorrichtung herausgenommen, mit einer kleinen Flachzange auf ein Papiertuch gesetzt und die Bohrung nach Augenmaß soweit vertieft, dass die LED hineinpasste. Die Bohrung ist zunächst spitz; ich habe jedoch praktischerweise einen nur ganz leicht konischen kleinen Fräser, der am Ende flach ist und einen Ø von 1,3 mm hat. Damit konnte ich die Spitze der Bohrung abflachen. Alle bisher genannten Bohr- und Fräsarbeiten wurden ausschließlich von Hand durchgeführt.

So sieht die fertige Linse aus:



Die Linsen lassen sich nun mit spitzen Fingern wieder in die Lampengehäuse einsetzen. Bei der ersten habe ich noch etwas Kleber verwendet, was aber beinahe in „Sauerei“ ausgeartet ist – eben alles sehr winzig. Bei der zweiten hab‘ ich den Kleber weggelassen – es hält auch ohne.

Leider sind die silbernen Ringe auf den Linsen ziemlich empfindlich – nach der Behandlung war die Farbe zumindest teilweise verschwunden. Die Ringe lassen sich aber mit einem Edding 780 und ruhiger Hand wieder nachmalen (kommt ganz zum Schluss, wenn alles fertig ist).

Bei der LED für die „Gusslaterne“ vorn oben hatte ich Bedenken wegen der Kurzschlussgefahr – daher meine Frage im o. g. Thread. Die Winzigkeit der LED half: Ich habe bei dieser Linse noch etwas tiefer gebohrt als bei den anderen fünf – so tief, dass die LED mitsamt ihren blanken Kontakten versenkt ist. Dazu habe ich den Rand dieser Linse an einer Stelle etwas eingefeilt; hier treten nun die beiden Drähte aus. Dann habe ich den verbleibenden Hohlraum mit UHU ausgefüllt – fertig ist die Isolierung:



Der Anschluss dieser LED erfordert natürlich ebenfalls noch eine Bohrung – im Gussgehäuse, daher nicht ohne Maschine möglich. Die Bohrung muss von innen mittig angesetzt und schräg ausgerichtet werden. Um keinen Bohrerbruch zu riskieren, habe ich hier 1 mm groß gebohrt.

Damit sind nun alle drei vorderen Lampen mit den LEDs bestückt (selbstverständlich sollte man nach jedem Schritt prüfen, ob’s noch leuchtet – dabei helfen wieder die unterschiedlich gefärbten Drähte).

Nun geht’s an den Einbau der Lampen und den elektrischen Anschluss – Fortsetzung folgt.

Gruß,
Rainer


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#2 von trashmaster , 07.07.2012 21:39

Ganz toll Rainer!
Jetzt habe ich noch etwas mehr Schiss vor meinem Umbau...
Und bin gespannt wies weitergeht!


Grüße Georg


 
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#3 von Manolo , 08.07.2012 00:02

Hört sich alles super an.
Weiter so!
Freu mich ebenfalls auf die Fotos von deinem dann beleuchteten Schätzelchen!


Gruß, Manuel


 
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#4 von floete100 , 09.07.2012 21:14

Danke für Euer Interesse, Georg und Manuel.

Und weiter im Text …

Der Einbau elektrischer Gimmicks in Eisenbahnmodelle hat immer zwei Aspekte: Der eine ist der mechanische Einbau (der bei so kleinen Modellen schon eine Aufgabe ist). Der zweite ist die elektrische Verdrahtung – oder einfacher: Wie krieg‘ ich den Strom an die Lampen ?

Bei näherem Hinsehen stellte ich fest, dass Roco hier erfreuliche Vorarbeit geleistet hat: Von den beiden rechteckigen Öffnungen im Chassis, die die „Befestigungshaken“ des Vorbaus aufnehmen, führen zwei Nuten bis zur kleinen „Querwand“, an der sich der Motor vorne abstützt. Und hinter der Querwand befindet sich eine weitere Nut, die die beiden anderen Nuten verbindet. Außerdem ist die in Fahrtrichtung linke Oberkante des Getriebegehäuses auf ganzer Länge ausgeklinkt; und im hinteren Bereich ist am Getriebe sogar eine „Nase“ angegossen, die nur einen Zweck haben kann: Ein Kabel zu fixieren. Genial gemacht!

Auf dem Foto habe ich zur Verdeutlichung ein oranges Kabel in die Nuten und die Ausklinkung eingelegt:



Die „Gussnase“ ist hinter den roten Zahnrädern sichtbar.

Leider hört die Roco-Planung an dieser Stelle auf. Die vorderen Lampen stecken aber in den auf dem Foto ebenfalls sichtbaren kleinen, querliegenden Öffnungen. Wie kommen nun die Lampendrähte von der kleinen in die große Öffnung?

Ich habe den direkten Weg gewählt und ihn mit Ø 1,5 mm „erbohrt“.



Die kleinen, an den Kästen hängenden Gusszapfen waren dabei im Weg und mussten entfernt werden; zum Glück fällt das in Echt genauso wenig auf wie die Bohrungen (das Foto ist ja ein kleines bisschen vergrößert ).

Auf dem Foto sind die Lampen bereits montiert. Ich habe sie, da sie ja ihrer Rastfüße beraubt sind, mit UHU eingeklebt.

Nun kommt ein Punkt, an dem ich Lehrgeld gezahlt habe: Die drei vorderen LEDs sollten in Reihe geschaltet werden. Also musste ich den roten Draht der einen LED mit dem schwarzen der anderen verbinden. Kein Problem – Drähte auf dem geschilderten Weg verlegt; die zu verbindenden Drähte trafen sich in der Mitte der Nut hinter der Querwand. Rot und Schwarz 2-, 3-mal umeinander gedreht, Lötkolben etwas heißer gestellt (400 °C), verlötet. Strom drauf, LEDs leuchten, prima! Drähte mit Uhu in den Nuten fixiert, fertig.

Fertig? Denkste! Leider muss die Verbindungslötstelle vollständig in der Nut hinter der Querwand versenkt werden, da sie sonst den Einbau des Motors behindern oder zumindest mit dem Motor in Berührung kommen kann. Fatalerweise ist es mir nicht gelungen, die verdammte Lötstelle gegen das Chassis zu isolieren – es gab einen prächtigen Kurzschluss . Zum Glück hatte ich so eine Ahnung und habe einfach mal den einen stromführenden Draht an das Getriebegehäuse gehalten – Bingo, es leuchtet! Da an dieser Stelle auch keinerlei Platz ist – nicht zum Arbeiten und auch nicht für einen Isolierschlauch o. ä. – blieb nur: Drähte wieder herausreißen. Das Reißen könnt Ihr wörtlich nehmen – es war ja schon fertig eingeklebt …

Also musste ein anderer Platz für die Verbindung der beiden LEDs gefunden werden. So sieht meine Lösung aus:



In die beiden großen Öffnungen im Chassis habe ich von unten je ein Holzklötzchen eingepresst (Abmessungen: 3 mm hoch und breit, 4 mm lang). Die Klötzchen dürfen die Haken des Vorbaus nicht behindern und müssen auch noch Platz für die Kabeldurchführung lassen.

Auf die Klötzchen habe ich nun je einen einzelnen Lötpunkt von einer Lochraster-Platine geklebt. An diesen „Lötstützpunkten“ enden nun jeweils der rote Draht der einen und der schwarze Draht der anderen LED.



Die Verbindung der beiden Punkte habe ich mit schwarzer Decoderlitze realisiert. Die genaue Länge hatte ich vorher ermittelt; nun läuft die Litze (ohne Kurzschlussgefahr ) vom einen Lötpunkt durch die Chassisöffnung nach oben, durch die Nut nach hinten, durch die Quernut und die zweite Längsnut zur zweiten Öffnung und nach unten zum zweiten Lötpunkt.

Und so sieht die fertige Verdrahtung aus:



Entlang des Getriebegehäuses habe ich die Drähte in einen „Kabelkanal“ verlegt. Dieser besteht aus der Isolierhülle einer schwarzen 0,14 qmm-Litze. Schön zu sehen ist die Fixierfunktion der Nase am Getriebe.

Die Verdrahtung der oberen LED ist deutlich einfacher – aber Platz ist auch hier knapp: Die Drähte müssen über Schwungmasse und Motor hinweg geführt werden. Und die Schwungmasse reicht höher als der Motor. Ich habe die Drähte daher in zwei Etappen fixiert: Über der Schwungmasse mit einem Stückchen Tesaband, den Rest der Strecke mit Tesafilm. Die Drähte enden an einem Stückchen Streifenraster-Platine, das hinter dem Motor über der Schnecke platziert ist; ab hier habe ich Decoderlitze verwendet.



Der violette Anschluss verbindet die obere LED mit den beiden unteren; der weiße führt zum Decoder-Anschluss in gleicher Farbe („Licht vorn“).

Mit einem Bild des ersten „Leuchtversuchs“ – Köf ohne Motor und Führerhaus – möchte ich für heute schließen.



Ihr seht richtig – viel zu hell !

Fortsetzung folgt …

Gruß,
Rainer


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#5 von trashmaster , 10.07.2012 11:11

Sieht schon mal echt super aus... Glaubst du man bekommt in eine der Laternen noch eine zweite rote 0402er Led hinein? Als Imitation der Vorsteckscheibe?


Grüße Georg


 
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#6 von K.Wagner , 10.07.2012 12:48

Hallo Rainer,

ein toller Bericht - macht einfach Appetit! Die 0402 LED habe ich mir vor über einem Jahr schon besorgt - nur beginnen habe ich mich nicht getraut, da ich keine Laternen als Ersatzteile bekommen habe....
Aber aufgrund Deines Berichtes hab ich jetzt eine Nachbaumöglichkeit!
Frage noch zum Schleifer und Fahrwek - wie hast Du das gelöst? Meine Köf3 hat den superflachen Fleischmannschleifer, aber ich habe immer noch etwas Kontaktprobleme (Masse), da die Roco Schleiferbleche nicht so optimal anliegen. Die Getriebeplatte hast Du ja auch "minimiert"...
Kannst Du da noch ein Foto einstellen? Bitte....
Herzlichen Dank im Vorraus....


Gruß Klaus


 
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#7 von Knallfrosch139 , 10.07.2012 16:24

Hallo Rainer,

Danke für diesen vorbildlichen Umbaubericht! Jetzt geht der Roco-Köf endlich ein (drei) Licht(er) auf!
Wirklich schön, sehr zum Nachumbau geeignet! Freue mich auf die nächsten Berichte und Bilder!
Die Beleuchtung sieht ja schonmal sehr gut aus!

Beste Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#8 von floete100 , 10.07.2012 21:21

Ich danke Euch für die Blumen, Jungs!

Zitat von trashmaster
Glaubst du man bekommt in eine der Laternen noch eine zweite rote 0402er Led hinein?


Rein mathematisch/theoretisch geht das . Die Lampe hat eine Bohrung von 2 mm Ø; die LEDs sind 1 x 0,5 mm groß. 2 LEDs sind dann 1 x 1 mm groß, die Diagonale Wurzel 2 mm lang.

Aber praktisch: Ich würd's nicht versuchen wollen! Erstens ist das Ganze noch viel kleiner, als Du glauben magst. Ich stelle bei solchen Fuzzeleien immer wieder fest, wie grobschlächtig menschliche Finger sind . Dann müsstest Du statt 2 dann 4 Drähte einbauen und durchziehen (kurzschlussfrei ). Und außerdem ist dann keinerlei Platz mehr für das "Hinterteil" der Linse - Du müsstest den zylindrischen Ansatz abschneiden und die Linse aufkleben.

Zitat von K.Wagner
Frage noch zum Schleifer und Fahrwek - wie hast Du das gelöst? Meine Köf3 hat den superflachen Fleischmannschleifer, aber ich habe immer noch etwas Kontaktprobleme (Masse), da die Roco Schleiferbleche nicht so optimal anliegen. Die Getriebeplatte hast Du ja auch "minimiert"...
Kannst Du da noch ein Foto einstellen?


Klaus, die Getriebeplatte habe ich nicht selbst "minimiert", sondern von unserem Forumsmitglied Lokmaster fertig gefräst erworben; der Schleifer ist ein Flüsterschleifer 2225 von Brawa. Ansonsten schau' doch mal in den Umbaubericht eines einschlägig bekannten Forumsmitglieds ops: (klickst Du viewtopic.php?f=27&t=53924&hilit=+k%C3%B6f).

Falls Du dann noch mehr Infos brauchst, lass' es mich wissen.

Gruß,
Rainer


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#9 von lokhenry , 10.07.2012 22:27


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#10 von Mobahner ( gelöscht ) , 11.07.2012 09:57

Hallo Henry,

du kannst die Bilder auch direkt hier in das Forum einfügen, sodass man diese ohne umständliches geklicke anschauen kann! Bei Imageshack.us hast du rechts die Auswahl als 'Link', 'Direktlink', 'Forum' usw.! Nachdem du nun erstes und letzteres schon ausprobiert hast, wäre es an der Zeit, nun für immer den 'Direktlink' zu nutzen! Ich verstehe nicht, warum du das nicht raffst?
Sorry, aber wie ich dich kenne, wirst du - wie immer - auf diesen Hinweis wieder nicht reagieren...


Gutes Gelingen...


Mobahner

RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#11 von lokhenry , 11.07.2012 10:49

Ahaaa, wir kennen uns also?

Da meine Original Bilder futsch sind, habe ich die Bilder aus einem Thread hierhin kopiert,
ich hoffe dass meine Festplatte mit den Bildern wiederhergestellt werden kann.

Gruß

Henry


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#12 von floete100 , 11.07.2012 12:37

Zitat von lokhenry
Hallo Rainer, schön gemacht, bei mir fahren diese Umbauten schon zwei Jahre, Sorry.


Henry, das ist ja super - Du ersparst mir eine Menge Arbeit!

Die Kollegen und ich sehen mit Interesse Deiner Fortsetzung meines Umbauberichts entgegen und hoffen auf aussagekäftige Fotos zu den einzelnen Schritten!

Gruß,
Rainer


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#13 von K.Wagner , 11.07.2012 12:46

hallo Rainer,

danke für den Hinweis - außer dem anderen Schleifer habe ich es genauso gemacht. Wahrscheinlich muß ich doch noch mal über die Radschleifer gehen und sie durch anderes Material ersetzen.
Habe bei meiner Köf übrigens ein Rad mit Haftreifen versehen - die Zugkraft hat enorm zugenommen....


Gruß Klaus


 
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#14 von floete100 , 11.07.2012 18:15

Zitat von K.Wagner
Habe bei meiner Köf übrigens ein Rad mit Haftreifen versehen - die Zugkraft hat enorm zugenommen....


Hallo Klaus,

kannst Du selber Nuten stechen? Falls ja, wäre es gut zu wissen, falls ich meine Köf mal zugkräftiger brauche - ich habe keine Drehmaschine.

Gruß,
Rainer


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#15 von lokhenry , 11.07.2012 22:47

Tja,
der Umbau einer Köf ist nicht einfach aber es lohnt sich, meine jetzt im Umbau befindliche sieht vom Gehäuse anders aus und hat wesentlich weniger Platz, morgen bringe ich Bilder davon.
Bei der Roco 290er habe ich fast die selbe Methode angewendet, allerdings habe ich die Kabel der LEDs nicht gegen Lackierte Kupferadern als Leiter benutzt, da mehr Platz vorhanden ist, hier ein paar Bilder von 290 , hier habe ich rot/Weiße LEDs eingebaut.











Habe heute LEDs bekommen mit 0,8 X 1,2mm wollen mal sehen wie die aussehen im eingebauten Zustand.

Hallo Mobahner, zufrieden??


Gruß

Henry


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#16 von Knallfrosch139 , 11.07.2012 23:14

Hallo Henry,

Sehr schöner Umbau! Ist die rechte weiße Beleuchtung dunkler oder wirkt das nur aus dem Blickwinkel so?
Damit ist das einzige Manko an dieser sonst sehr schönen und preiswerten Lokomotive behoben.

Beste Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#17 von lokhenry , 12.07.2012 00:34

Nein,

das Licht ist ok, die LEDs die ich genommen habe haben einen kleinen abstrahlwinkel.
Eine solche Lock macht trotzdem etwas Arbeit, bisher habe ich nur IXriss eine solche
Lok im Tausch gegen eine BR 140 gegeben, natürlich mit Digi Kupplung.
Ich habe für jede LED einen Vorwiederstand genommen.

Habe eine Menge Ersatzteile für die Roco Köf besorgt, da ich noch einen Umbau für einen Freund machen werde und warum macht Roco nicht eine Köf mit Licht?

Gruß

Henry


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#18 von trashmaster , 12.07.2012 11:04

Zitat von lokhenry


Habe eine Menge Ersatzteile für die Roco Köf besorgt, da ich noch einen Umbau für einen Freund machen werde und warum macht Roco nicht eine Köf mit Licht?



Naja ist wahrscheinlich recht viel Arbeit die ganzen Teile anzupassen. Kommt wahrscheinlich einer Neukonstruktion des gesamten Rahmens und Vorbaus gleich. Und das Fahrerhaus braucht wohl auch Anpassungen für die Lichtleiter.
Dann würde die Neukonstruktion wohl eher im Breich um die 200€ liegen statt bei 80€...
(Ich hab mein Umbauobjekt um gut 30€ auf ebay ersteigert, da kann ich schon einiges Investieren... ;D )


Grüße Georg


 
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#19 von Mobahner ( gelöscht ) , 12.07.2012 15:41

Zitat von lokhenry
Hallo Mobahner, zufrieden??


Hallo Henry,

habe vielen Dank! Das ist wirklich eine kleine Revolution!

Zitat von lokhenry
Ahaaa, wir kennen uns also?


Wir kennen uns nicht, aber mir ist aufgefallen, dass schon einige (und eben auch ich) dich auf die Klickmisere hingewiesen haben und du das jedesmal - bewußt oder unbewußt - ignoriert hast.
Wenn man die Bilder nun immer direkt sehen kann, dann ist ja alles gut...


Grüße und danke nochmal! rost:


Mobahner

RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#20 von Kehrdiannix , 13.07.2012 00:39

Zitat von floete100
Hallo Klaus,

kannst Du selber Nuten stechen? Falls ja, wäre es gut zu wissen, falls ich meine Köf mal zugkräftiger brauche - ich habe keine Drehmaschine.

Gruß,
Rainer


Hallo Rainer,

das kann man auch mit Bohrmaschine und Schraubstock machen!
Man sollte aber Ersatzräder haben, falls man sich eines versehentlich versaut.

Ich spanne für die Märklin-Haftreifen immer drei Metallsägeblätter für PUK-Sägen auf gleicher Höhe mit der Schneide nach oben ein und drehe dann das Rad (eines abziehen und die Achse in die Bohrmaschine spannen) über die Sägeblätter, bis die benötigte Tiefe erreicht ist. Mit Messingrädern und etwas Übung klappt das inzwischen recht gut.

Ist aber die Risiko-Brutal-Variante.


Gruß,
David



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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#21 von floete100 , 14.07.2012 11:08

Zitat von lokhenry
Bei der Roco 290er habe ich fast die selbe Methode angewendet, allerdings habe ich die Kabel der LEDs nicht gegen Lackierte Kupferadern als Leiter benutzt, da mehr Platz vorhanden ist, hier ein paar Bilder von 290 , hier habe ich rot/Weiße LEDs eingebaut.


Was hat das mit Köf III zu tun?
Sorry, Henry: Thema verfehlt – setzen, 6 !

Hier mein Umbau der Platine.
Der Originalzustand – dies ist sicher nicht eins meiner besten Fotos ops: – sieht so aus:



Die Platine enthält 4 ungenutzte Lötpads, die jeweils paarweise durch einen dünnen Steg verbunden sind. Zwei der Pads sind mit der Schnittstelle verbunden. Ich habe die dünnen Stege mit einer kleinen Dreikantfeile vorsichtig durchtrennt. Damit sind alle nötigen Anschlüsse vorhanden:
• Kathode für Licht vorn
• Kathode für Licht hinten
• Gemeinsamer Rückleiter (+)
• Verbindung der LEDs vorn unten mit der LED vorn oben

Kleiner Schönheitsfehler: Die Schnittstellenbelegung des Decoders – ich habe einen Kühn N025 verwendet – passt nicht zu meiner Planung. Wie auf dem folgenden Bild zu sehen ist, werden sowohl das weiße als auch das gelbe Kabel an Leerbuchsen der Schnittstelle angeschlossen; dagegen erhalten die mit den beiden Lötpads verbundenen Buchsen gar keinen Kabelanschluss.



Durch entsprechendes Umlöten – weißes Kabel eins nach rechts, gelbes eins nach links – kann dieses Problemchen leicht behoben werden.

Der N025 hat leider keinen eigenen Rückleiter. Man kann aber durch Anschluss zweier Dioden 1N4148 an + und – leicht einen basteln:



Das blaue Kabel sollte ursprünglich die Verbindung zum Lötpad herstellen. Ich habe es aber wieder entfernt – siehe Text zum nächsten Bild. Auf dem Foto sind auch die Trennstellen zwischen den Lötpads gut zu sehen.

Und so sieht die fertige Platine mit allen Anschlüssen aus:



Das erste Pad bildet die Verbindung der LEDs oben/unten (schwarzer Draht und lila Kabel). Das zweite Pad verbindet über das gelbe Kabel den Decoder mit der Kathodenseite der hinteren Beleuchtung, das dritte ist die entsprechende Kathodenverbindung für die vordere Beleuchtung. Und das vierte ist der gemeinsame Rückleiter (roter Draht und blaues Kabel) für beide Beleuchtungen. Die Verbindung zwischen den beiden Dioden und dem Pad bildet der Vorwiderstand.

A propos Vorwiderstand: Der Decoder hat nicht nur keinen Rückleiter, sondern auch keine Dimmfunktion. Und wie in meinem ersten „Leuchtebild“ deutlich zu sehen war, sind die drei LEDs (trotz Hintereinanderschaltung) viel zu hell (Henrys Köf hat für meinen Geschmack auch Fernlicht an …). Meistens komme ich in solchen Fällen mit einem größeren Vorwiderstandswert ganz gut zurecht: Oft nehme ich 10 kOhm, wenn rechnerisch eigentlich 1 kOhm reichen würde. Allein: Das „Leuchtebild“ entstand mit 10 kOhm. Also war probieren angesagt. 2x 10 kOhm, 3x 10 kOhm – immer noch zu hell. Und Platz für mehrere Widerstände ist ohnehin nicht da. Also geschaut, was die Bastelkiste noch hergibt: 68 kOhm? Immer noch zu hell! Langsam gingen mir die Widerstandswerte aus – ich hatte nur noch einige Metallschichtwiderstände, die ich mal aus alten Platinen ausgelötet hatte. Und einer davon war ein Volltreffer und sitzt jetzt in meinem Köf: Er hat sage und schreibe 174 kOhm !

Und so leuchtet mein Köf nun vorn:



Dass der dicke Widerstand es tatsächlich gebracht hat, sieht man im direkten Vergleich 10 kOhm – 174 kOhm:





Soviel für heute. Das ist gleichzeitig der aktuelle Bauzustand. Wenn die hintere Beleuchtung fertig ist, werde ich weiter berichten.

Gruß,
Rainer


Am Ende wird alles gut.
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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#22 von lokhenry , 14.07.2012 18:04

Hi,
alles schön und gut, aber ich habe hier beim neuen Umbau keine Platine und die älteren Köf haben so gut wie keine Lücken für zusätzliche Kabel, die muss ich mir irgendwie machen,
die LEDs in der Kabine sind ok, die LEDs an der Motorfront müssen noch mit der Platine verbunden werden, diese LEDs sind Warmweiss und sehen besser aus als die Xenon Lichter die hier sonst verbaut werden, die etwas kleinere Größe macht die Sache auch etwas einfacher.
Im Moment Suche ich eine Lösung ohne zu Fräsen, ich denke ich habe auch eine, aber zuerst werde ich das heute ausprobieren und mit Bildern begleiten, für die, die eine ältere Version haben.

Die 290 er war meine Lernstudie um den Umgang mit diesen immer kleiner werdenden SMD Wiederstände + LEDs die kaum zu sehen sind zu erlernen aber auch um die richtigen Werkzeuge zu finden, normale Wiederstände kommen gar nicht mehr in Frage, trotzdem Rainer ist dein Umbau Super, doch wenn Du meine Bilder siehst verstehst Du mein Problem.

Gruß

Henry


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#23 von floete100 , 14.07.2012 22:00

Zitat von lokhenry
... ich habe hier beim neuen Umbau keine Platine und die älteren Köf haben so gut wie keine Lücken für zusätzliche Kabel, ...
Im Moment Suche ich eine Lösung ohne zu Fräsen, ich denke ich habe auch eine, aber zuerst werde ich das heute ausprobieren und mit Bildern begleiten, für die, die eine ältere Version haben.


Henry, um welches Köf (Katalog-Nummer) geht's denn bei Deinem Umbau?

Gruß,
Rainer


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#24 von lokhenry , 15.07.2012 00:00

Hi Rainer, das ist die 63411.

http://www.roco.cc/fileadmin/downloads/E...etter/63411.pdf

Gruß

Henry


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RE: Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63862)

#25 von floete100 , 27.07.2012 16:50

Zitat von lokhenry
Hi Rainer, das ist die 63411.

Gruß

Henry


Henry, ich hab' 'nen Vorschlag. Wenn Du Deinen Umbau im Forum vorstellen möchtest, könntest Du ihn folgendermaßen nennen:

Umbaubericht: Spitzenlicht für Köf III (Roco 63411)

Und wir könnten dann in beiden Threads jeweils einen Link zum anderen Beitrag einfügen. Was hältst Du von der Idee?

Ansonsten ist mein Köf jetzt fertig . Wie versprochen, werde ich den Bericht natürlich auch weiterführen; ich bitte aber um etwas Geduld, da ich momentan die nötige Zeit nicht habe.

Bis bald!
Rainer


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