[run_8]

Hallo zusammen,

bei der Suche nach den passenden Wagen zu meiner Mä 3345 habe ich mich dieses mal für Piko Silberlinge inkl. Steuerwagen mit Karlsruher Kopf entschieden. Die Wagen sind sehr günstig, aber "Auspacken & losfahren" auf meiner Mä-Anlage ist damit nicht drin. Also umbauen.

Der Steuerwagen soll einen Decoder bekommen, der das Spitzenlicht fahrrichtungsabhängig schalten kann und eine Innenbeleuchtung, die ebenfalls über den Decoder schaltbar sein soll. Der Steuerwagen soll auch den gesamten Zug mit "Lichtstrom" versorgen. Vielleicht bastele ich noch eine Führerstandsbeleuchtung, mal sehen.

Als Decoder kommt also mein Favorit, der TAMS FD-R nicht in Frage, weil dessen zwei Ausgänge schon allein mit dem Spitzenlicht(wechsel) belegt wären. Also habe ich mich für einen Uhlenbrock 75900 entschieden, der gerade günstig in der Bucht angeboten wurde.

Das ist nun der Kandidat, schon mit Roco-Universalkupplung ausgerüstet, damit ich die Puffer von unten nicht abfeilen musste:


Der Wagen ist mit einem LED-Spitzenlicht inkl. Lichtwechsel ausgerüstet.


Als erstes habe ich die vorhandene Beleuchtungsplatine untersucht, da ich sie mit dem Decoder ansteuern will. Das Ergebnis ist sehr positiv:
Die Eingebaute Beleuchtungsplatine lässt sich für Gleichstrombetrieb (Anschluss V1 und V2), aber auch Digital nutzen, in diesem Fall ist V0 gemeinsam Plus und V1B, V2B die per Decoder geschaltete Masse:


Die Stromaufnahme wird über Achsschleifer realisiert.


Das macht dann pro Drehgestell zwei Räder, die für die Stromabnahme genutzt werden. Wenn ich also an einem Drehgestell den Achsschleifer zugunsten des Mittelschleifers entferne, bleiben mit am anderen Drehgestell vier Räder für den Rückleiter.

Räder raus...


...und den Achschleifer abhebeln...


...hier ist das Anschlusskabel zu sehen.


Der Träger des Achsschleifers lässt sich praktischerweise auch für den Mittelschleifer (aus der Bastelkiste) nutzen, hier die beiden:


Im nächsten Schritt habe ich die Schleifer von den Trägern getrennt:


Der Mittelschleifer wurde an die Piko-Trägerplatte montiert:


So, der fertige Schleifer kommt jetzt zur Seite und ich widme mich den Rädern. Der Wagen rumpelt zuverlässig gegen die Herzstücke meiner C-Gleis-Weichen und entgleist dann. Das liegt an der etwas zu großen Spurweite der original Radsätze.

Oben Märklin, unten Pico-Gleichstromachse:


Um das Problem in den Griff zu bekommen, verringe ich die Spurweite:

Einmal vorsichtig mit dem Schlosserhammer draufschlagen...

Damit die Kraft nur auf die Radscheibe wirkt, lege ich oben einen Kunststoffstopfen aus dem Möbelbau auf:


Unten steckt das Achsende in einem Loch:


Ich klopfe so lange auf der Achse rum, bis die Spurweite mit der Märklin-Achse einigermassen übereinstimmt.

So, jetzt kann das Drehgestell wieder zusammengebaut werden.
Ich habe den Anschlussdraht wieder an den Schleifer gelötet:


Das fertig montierte Drehgestell:


Das vordere Drehgestell wurde im Prinzip belassen, wie es ist, hier habe ich nur die Radsätze enger gemacht und die Isolatoren mit Silberleitlack überpinselt, damit ich alle vier Räder für die Stromabnahme habe.

Das Fahrwerk wird jetzt erstmal testgefahren, es lässt sich einwandfrei über meine Weichenstrassen schieben, für einen Steuerwagen ist das ja nicht unwichtig

So, das wars erstmal für heute. Als nächstes ist der Docodereinbau dran!

Beste Grüße
Markus

[12345]

Hallo,

wie öffnet man das Gehäuse?

[run_8]

Zitat von 12345

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Hallo,

wie öffnet man das Gehäuse?

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Hallo Alex,

das Gehaeuse wird mit Rastnasen zusammengehalten. Die kannst Du auf dem zweiten Bild ganz gut erkennen. Sie sind länger als der Rand. Das Dach und die Seitenwände sind ein Teil, das sich nicht trennen lässt.

Um den Wagen zu öffnen, habe ich ihn in beide Hände genommen, so dass die Unterseite zu mir zeigt. Dann mit den Daumen die Seitenwände auseinanderbiegen. Ich habe damit an der Führerstandsseite begonnen und mich dann weiter den Wagen entlang gearbeitet. Immer auf gleicher Höhe beide Seiten entriegeln, sonst verkantet sich der Unterboden.

Beste Gruesse
Markus

[quattroman]

Zitat von run_8

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Hallo zusammen,
...
Als erstes habe ich die vorhandene Beleuchtungsplatine untersucht, da ich sie mit dem Decoder ansteuern will. Das Ergebnis ist sehr positiv:
Die Eingebaute Beleuchtungsplatine lässt sich für Gleichstrombetrieb (Anschluss V1 und V2), aber auch Digital nutzen, in diesem Fall ist V0 gemeinsam Plus und V1B, V2B die per Decoder geschaltete Masse:
...
Beste Grüße
Markus

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Servus,
nachdem der Umbau der Platine auf "digital" mit allen Informationen auf der Piko Homepage nachlesbar ist, war es ja auch nicht besonders schwer das herauszufinden...
http://www.piko.de/d/FAQ/FAQ_Wagen/Licht...gen_Digital.php

GRuß
Martin

[Leinwand]

Hallo Markus,

du dokumentierst deine Arbeit sehr ausführlich und anschaulich, weiter so.
Aber eine Frage stellt sich. Warum bekommt der Steuerwagen vorn eine Kupplung?
Bei mir haben die letzten Wagen nur Luftschlauch- und Schraubkupplungsattrappen sowie ein Zugschlusssignal, Steuerwagen natürlich mit Lichtwechsel.

[run_8]

Zitat von leinwand

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Hallo Markus,

du dokumentierst deine Arbeit sehr ausführlich und anschaulich, weiter so.
Aber eine Frage stellt sich. Warum bekommt der Steuerwagen vorn eine Kupplung?
Bei mir haben die letzten Wagen nur Luftschlauch- und Schraubkupplungsattrappen sowie ein Zugschlusssignal, Steuerwagen natürlich mit Lichtwechsel.

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Hi Michael,

ich brauche die Kupplung einmal zum Rangieren und auch wenn ich den Zug mit einer Lok ohne Wendezugsteuerung ziehe... hier ist für mich die Funktion wichtiger als die Vorbildtreue.

Wobei ich natürlich am liebsten beides hätte...

Beste Grüße
Markus

[run_8]

Hi zusammen,

es geht weiter, der Decoder hat jetzt seinen Platz gefunden und wurde zum Teil auch schon verkabelt, die Stirnbeleuchtung und die Innenbeleuchtung ist angeschlossen. Auch die Pufferkondensatoren sind angeschlossen, genauso wie die Innenbeleuchtung.

Hier der Uhlenbrock-Funktionsdecoder, ein älteres Modell aber dafür günstig:




Ich habe den Decoder auf die Rückseite der Lichtplatine geklebt und verkabelt:


Das schwarze Kabel geht auf den Minuspol der Gleichrichters:


Für die Pufferung habe ich vier Elkos mit je 4700µF verwendet und diese auf ein Stück Streifenleiterplatine gelötet, die Lichtleiste ist mit doppelseitigem, dickem Klebeband befestigt:


Die Elkos sind am Decoder direkt hinter dem Gleichrichter angeschlossen. Wie oben gesehen ist das schwarze Kabel direkt an eine Diode angelötet und der Pluspol ist das blaue Dauerpluskabel (Dauerplus hatte ürsprünglich eine ander Farbe [schwarz], warum auch immer...)


Hier das gesamte Innenleben, das grüne und das orangefarbene Kabel sind für Führerstandbeleuchtung und die Versorgung der Innenbeleuchtung der restlichen Wagen bestimmt:


Als nächstes wird der Decoder an den "Bahnstrom" angeschlossen und gestestet. Danach knobele ich noch an der Führerstandsbeleuchtung und an der elektrischen Verbindung zum nächsten Wagen.

Das wars für heute...

Beste Grüße
Markus

[run_8]

Zitat von quattroman

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Zitat von run_8

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Hallo zusammen,
...
Als erstes habe ich die vorhandene Beleuchtungsplatine untersucht, da ich sie mit dem Decoder ansteuern will. Das Ergebnis ist sehr positiv:
Die Eingebaute Beleuchtungsplatine lässt sich für Gleichstrombetrieb (Anschluss V1 und V2), aber auch Digital nutzen, in diesem Fall ist V0 gemeinsam Plus und V1B, V2B die per Decoder geschaltete Masse:
...
Beste Grüße
Markus

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Servus,
nachdem der Umbau der Platine auf "digital" mit allen Informationen auf der Piko Homepage nachlesbar ist, war es ja auch nicht besonders schwer das herauszufinden...
http://www.piko.de/d/FAQ/FAQ_Wagen/Licht...gen_Digital.php

GRuß
Martin

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Hey Martin,

cooler Link, den kannte ich gar nicht, daher habe ich auf "Reverse-Engeneering" zurückgegriffen... habe die Piko-Seite gar nicht so auf dem Schirm, obwohl die FAQ dort einige interessanten Themen behandelt!

Beste Grüße
Markus

[run_8]

Hallo zusammen,

so, es geht weiter mit dem Umbau. Bisher wurde schon das Fahrwerk auf Märklin umgebaut sowie Decoder und Innenbeleuchtung installiert. Offen waren noch

- ein erster Test des Decoders
- die Führerstandsbeleuchtung
- Kabelverbindung zum nächsten Wagen
- Finish und Restarbeiten
- Installation der Innenbeleuchtung im nächsten Wagen.

Mittlerweile dreht der Zug seine Runden auf der Analage, aber bis dahin gab es noch einiges zu tun.

Der Decodertest brachte erfreuliches und weniger erfreuliches. Er funktionierte auf Anhieb, die angeschlossenen Verbrauche liessen sich schalten - sehr erfreulich. Dann begann ich mit der Programmierung mit meiner CS2 - weniger erfreulich.

Der Decoder ist ein älteres Modell, das wusste ich ja, aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, das ich Probleme bei der Programmierung haben würde. Ok, jetzt bin ich schlauer. Ich wollte natürlich einiges Ändern, Funktionen ummappen, Ausgänge dimmen und die Adresse verändern. Hat alles nicht geklappt, außer das Verändern der Adresse und das war unfreiwillig. Ich hatte irgendwann den Zustand, das sich der Decoder gar nicht mehr ansprechen ließ, da blieb mir nur noch die automatische Adresserkennung, die das Konfig-Menü anbietet und voila: nach dem dritten Versuch *schwitz* wurde die Adresse 27 erkannt (vorher 1). So habe ich wenigstens eine Adresse ungleich 1. Alle anderen Einstellungen habe ich dann "von Hand" gemacht indem ich die Kabel der Funktionsausgänge passend umgelötet habe und die Helligkeit der Innenbeleuchtung manuell am gottseidank vorhandenen Poti eingestellt habe.

Für die Führerstandsinnenbeleuchtung habe ich eine kleine 2mm LED genommen und diese per Vorwiderstand auf die passende "Dunkelheit" getrimmt. Der Führerstand soll eher funzelig beleuchtet sein und nicht wie bei einem Blitzlichtgewitter. Das klappte auch soweit ganz gut.

Für die Kabelverbindung habe ich Miniatursteckverbinder genommen, die ich bei meinen LEDs mit dazubestellt habe. Ich habe einfach die Kabel zwischen Boden und Aufbau durchgeführt und dafür mit dem Dremel eine kleine Aussparung geschliffen, durch die das Kabel passt:


Da sich der Decoder beim programmieren sehr bockig anstellt, konnte ich meinen Plan, den Wagen einfach auf die gleiche Adresse einzustellen wie die gerade eingeteilte Lok, getrost vergessen. Ich bin dann auf die viel bessere Idee gekommen, das der Wagen und die Zuglok eine Doppeltraktion bilden

Die Mehrfachtrakton erstellen:


Mehrfachtraktion im Steuerungsmodus. Es werden immer nur die Funktionen des ersten Fahrzeuges angezeigt:


Hier ein paar Bilder des fertigen Zuges:












Auch wenn der Decoder seine Tücken hat, viele Ausgänge (6) hat er jedenfalls. Das Licht im Steuerwagen ist von den weiteren Wagen getrennt schaltbar.




Alles in Allem ein schöner Umbau mit gleichmäßigen Licht, da ich die Lichtleisten nach oben abstrahlend eingebaut habe.

Kostenmäßig sieht es so aus:
2x Hufing-Tronic Lichtleiste a 5 EUR
1x Uhlenbrock Decoder mit 6 Ausgängen: 12 EUR
1x LED Weiss: 30 Cent
4x Elko 4700 µF: 2 EUR
Kleinteile wie Schrumpfschlauch, Kabel, Vorwiderstand, Lötzinn: Pauschal 2 EUR.

Macht insgesamt 36,30 EUR.

Beste Grüße
Markus

[jogi]

Hallo , Jogi hier


Warum 4 Kondensatoren ?? es sieht auch so aus , von der Größe , das es welche mit 470 µF und nicht 4700µF .

Aber gut beschrieben . guter Bericht .

Bin aber immernoch der Meinung 1polige Kupplung reicht . Decoder ->, Relais schaltet Strom vom Schleifer durch den Wagen , wenn es schaltbar sein soll .

Aber jeder wie er möchte .

Ich mache meine entsprechende Loks Wendezug fähig . da sind die Loks auch weiter universell einsetzbar .
( in der Lok ein Relais und Schleifer umschaltbar , Lok oder Steuerwagen über 1polige Stromführende Kupplung )
( ROCO Universal , über Entkupplungsgleis oder Krois zu entkuppeln )

[jogi]

Hallo Markus

Noch ein Tipp zum Räder Drücken , der 9te Bericht ( von mir )
http://stummi.foren-city.de/topic,2248,-...gleichstom.html

[run_8]

Zitat von jogi

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Hallo , Jogi hier


Warum 4 Kondensatoren ?? es sieht auch so aus , von der Größe , das es welche mit 470 µF und nicht 4700µF .

Aber gut beschrieben . guter Bericht .

Bin aber immernoch der Meinung 1polige Kupplung reicht . Decoder ->, Relais schaltet Strom vom Schleifer durch den Wagen , wenn es schaltbar sein soll .

Aber jeder wie er möchte .

Ich mache meine entsprechende Loks Wendezug fähig . da sind die Loks auch weiter universell einsetzbar .
( in der Lok ein Relais und Schleifer umschaltbar , Lok oder Steuerwagen über 1polige Stromführende Kupplung )
( ROCO Universal , über Entkupplungsgleis oder Krois zu entkuppeln )

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Jau Jogi,

hast Recht, ne Null zu viel, sind nur 470µ. Vier Stück deshalb, weil die noch ganz gut in den Steuerwagen passen und für den ganzen Zug reiche sollen. Ich habe eine Tüte mit den 470µ Elkos und kombinieren dann immer, so viel wie ich brauche.

Klar, einpolig hat viele Vorteile, die sehe ich vor allem bei der Verwendung von stromführenden Kupplungen. Einpolig ist hier einfach einfacher, man kann selbst bauen oder kaufen.

Hier habe ich die Verbindungen zweipolig gemacht, weil ich die Ladeelkos aus dem Steuerwagen so für den ganze Zug nutzen kann. Das erspart mit die Friemelei in jedem Wagen und da die Elkos direkt am Gleichrichter hängen, sind sie optimal auf die maximal mögliche Spannung geladen. Und Massefedern brauche ich in den Folgewagen auch keine.

Beste Grüße
Markus

[Dönberger]

Guten Tag,
sehr schöner und ausführlicher Umbaubericht. Danke für die Mühe.
Eine Frage habe ich aber noch: Wird bei Fahrtrichtungswechsel das rote Licht automatisch geschaltet oder über den Decoder im Steuerwagen.
Und ist es möglich beide Decoder (Lok und Steuerwagen) die gleiche Adresse zu geben und die Funktionstasten so zu belegen, das die Funkionen z.B. Licht und Fahrtrichtungswechsel übereinstimmen?

Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Dönberger

[run_8]

Zitat von Dönberger

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Guten Tag,
sehr schöner und ausführlicher Umbaubericht. Danke für die Mühe.
Eine Frage habe ich aber noch: Wird bei Fahrtrichtungswechsel das rote Licht automatisch geschaltet oder über den Decoder im Steuerwagen.
Und ist es möglich beide Decoder (Lok und Steuerwagen) die gleiche Adresse zu geben und die Funktionstasten so zu belegen, das die Funkionen z.B. Licht und Fahrtrichtungswechsel übereinstimmen?

Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Dönberger

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Hi Dönberger,

der Fahrtrichtungswechsel wird durch den Decoder gesteuert. Er hat zwei fahrtrichtungsabhängige Ausgänge, an denen jeweis Spitzensignal und Schlusssignal angeschlossen sind. Das Spritzensignal lässt sich so über f1 schalten.

Der Betrieb auf der gleichen Adresse wie die Lok funktioniert auch, kein Problem. Ich habe es nur nicht gemacht, weil das Programmieren des Decoders mit meiner CS2 nicht so richtig klappt.

Beste Grüße
Markus

[Hohentengen21]

Hallo,

der Thread ist zwar schon was älter, aber sehr hilfreich, da ich mir nun auch die Piko Wagen zugelegt habe. leider hat Piko wohl die FAQ aus der Homepage genommen

[6achser]

Moin,

Ist doch noch da.
http://www.piko-shop.de/index.php?vw_typ...&vw_name=detail

MfG

Andre

[Hohentengen21]

Zitat von 6achser

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Moin,

Ist doch noch da.
http://www.piko-shop.de/index.php?vw_typ...&vw_name=detail

MfG

Andre

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na kuck mal einer an vielen Dank !!

[roger]

Vielen Dank auch von meiner Seite!! Roger

[Canario]

Zitat von Gast im Beitrag #1

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Als erstes habe ich die vorhandene Beleuchtungsplatine untersucht, da ich sie mit dem Decoder ansteuern will. Das Ergebnis ist sehr positiv:
Die Eingebaute Beleuchtungsplatine lässt sich für Gleichstrombetrieb (Anschluss V1 und V2), aber auch Digital nutzen, in diesem Fall ist V0 gemeinsam Plus und V1B, V2B die per Decoder geschaltete Masse:

[...]
Beste Grüße
Markus

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Hallo allerseits,

Markus ist ja leider nicht mehr im Forum, aber ich hoffe, dass trotzdem jemand helfen kann.

Ich möchte genau den hier beschriebenen Wagen Piko 57653 fit für Märklin 3-Leiter machen. Also Einbau LokPilot 5 Fx, Innenbeleuchtung, stromführende Kupplung Märklin 72000, Schaltung Spitzenlicht, etc.

Unklar ist mir vor allem obige Aussage, dass V1B, V2B die per Decoder geschaltete Masse darstellt. Heißt, dass ich muss die Masse an beiden Anschlusspunkten anlöten?

Danke und Gruß
Stefan