RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#26 von Bergstolz , 20.08.2020 15:33

Hallo Rainer,

wieder gute Anregungen für Verschönerungen. Ich habe noch eine defekte E 63 (ziemlich bespielt, Stromabnehmer fehlt, die Kupferdrähte der Feldspule gerissen), die ich vor Jahren mal zusammen mit anderem Rollmaterial geschenkt bekommen habe. Vielleicht versuche ich mir irgendwann auch mal daran.

Gruß
Christian


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#27 von floete100 , 22.08.2020 13:20

Hallo Christian,

habe gerade nochmal nachgesehen: Einen Sommerfeldt-Stromabnehmer, wie ihn meine E 63 bekommen hat, habe ich noch auf Halde. Unbenutzt - musste damals ein Doppelpack kaufen. Wenn Du interessiert bist, lass es mich wissen!

Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#28 von floete100 , 28.08.2020 15:18

Drei Achsen. (Fast) Jeder hat sie (wenigstens gehabt) . Über viele, viele Jahre DIE Einsteigerlok von Märklin (unterboten nur noch von der 3029). Entsprechend spartanisch ist sie ausgestattet: Deutlich abgespeckte Heusinger-Steuerung (ohne Gegenkurbel, Schwingenstange, Schwinge, Schieberschubstange, Schieberstange, Voreilhebel und Lenkerstange), Dreilicht-Spitzensignal nur vorn. Immerhin - sie hat ein vollwertiges Getriebe, alle Achsen über Zahnräder angetrieben. Dass man Zahnräder weglassen kann, auf die Idee ist Märklin erst viel später gekommen.

In meinem ältesten Märklin-Katalog von 1963/64 steht:

Allein dieses Modell 3000 mit der früheren Bezeichnung CM 800
ist über 1 000 000 mal
begehrt und erworben worden.


Eine Million Exemplare - schon 1963. Und sie wird bis heute weitergebaut - heute heißt sie 30000. Und kostet € 84,99 - die 3000 von 1963 kostete DM 18,- ...

Aber genug der Historie. Die Original-Fotos stammen diesmal von BW-Fan. Heiko, auch Dir herzlichen Dank dafür.





Vorgenommene Änderungen:

  • Lackierung in mattschwarz und rot (da das Original außer Radsternen und Pufferbohlen gar nichts Rotes hat, spar ich mir die genaue Beschreibung ); Dampfpfeife silbern
  • Neue, vollständige Steuerung
  • Die Original-Zylinder haben nur die Kolbenstangen-Bohrung, die Schieberstangen-Bohrung fehlt. Daher habe ich "neue" Zylinder von einer Schrottlok entlehnt (Trix BR 80).
  • Alle Griffstangen aus Draht angesetzt
  • Eingesetzte Fenster
  • Komplett neue Beschriftung
  • Und dann fiel mir auf einem Foto der Original-Lok auf, dass das Sicherheitsventil am Dampfdom meiner Lok wohl abgebrochen war (bei Heikos Lok fehlt es interessanterweise auch). Also musste ein neues her - aus Messing selbst gedreht.






Vorgenommene Änderungen:
  • Griffstange
  • Puffertellerwarnanstrich






Außer den schon bei der linken Seite genannten Änderungen wurde die Luftpumpe silbern abgesetzt.





Vorgenommene Änderungen:
  • Dreilicht-Spitzensignal
  • Angespritzte Leitern durch metallene ersetzt
  • Echte Kohle im Tender


Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#29 von floete100 , 30.08.2020 15:14

Dieser Akku-Triebwagen ist Märklin gut gelungen. Was mich aber störte (neben der Tatsache, dass es ihn nicht in Ep. III-Version gab ), ist der riesige Abstand zwischen Trieb- und Beiwagen. Und die fehlende Möglichkeit, den Triebwagen solo fahren zu können.

Die Originalbilder habe ich wieder von Railstefan bekommen. Besten Dank, Stefan!









Die Bilder sprechen für sich. Der Abstand ist ansehnlich, und ich kann den Triebwagen solo fahren lassen. Für die Solofahrt habe ich ihm auch hinten Dreilicht-Spitzensignal und rote Schlusslichter spendiert.





Dem Gesicht haben etwas schwarze Farbe, Schraubkupplung und Luftschläuche mehr "Kontur" verliehen.

Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#30 von Thilo , 30.08.2020 15:58

Hallo Rainer,

mein Gegenstück zu deinen 515 hat seine feste Kupplung behalten, aber dafür Kurzkupplungsköpfe (aus 7205) an den äußeren Enden erhalten, damit er auch einmal Post- und Expressgutwagen mitnehmen kann.

Die Fronten habe ich ähnlich mit Farbe verfeinert und ich habe mit weißer Farbe die WC-Fenster hinterlegt (sehr zur Erleichterung meiner Preiserlein ).

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#31 von Bergstolz , 30.08.2020 16:35

Hallo Rainer,

es ist schon erstaunlich, was ein wenig schwarze Farbe an den angespritzten Teilen neben den Lampen (letztes Bild) ausmacht. Sehr schön.

Gruß
Christian


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#32 von floete100 , 01.09.2020 18:39

Zitat

... damit er auch einmal Post- und Expressgutwagen mitnehmen kann.

Die Fronten habe ich ähnlich mit Farbe verfeinert und ich habe mit weißer Farbe die WC-Fenster hinterlegt (sehr zur Erleichterung meiner Preiserlein ).


Hallo Thilo,

ok, Wagen mitnehmen geht bei mir nur solo (hinten am Triebwagen) - ich hab an beiden Enden der "Langversion" Kupplungsimitate angebracht.

Das mit den Toilettenfenstern ist eine gute Idee. Das müssten die Fenster rechts vom Mitteleinstieg sein, bei beiden Fahrzeugen links, korrekt? Also genau auf der auf meinen Fotos gezeigten Seite. Und wie hast Du das mit der weißen Farbe so hinbekommen, dass es gleichmäßig ist/aussieht?

Zitat

... es ist schon erstaunlich, was ein wenig schwarze Farbe an den angespritzten Teilen neben den Lampen (letztes Bild) ausmacht. Sehr schön.


Hallo Christian,

in der Tat sind es manchmal nur "Farbtupfer", die eine Menge ausmachen. Ich hab noch mehr Beispiele dafür - aber es kommen ja auch noch einige Loks .

Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#33 von Thilo , 01.09.2020 20:44

Hallo Rainer,

ich habe mich nach den Modellinneneinrichtungen, aber auch nach Vorbildphotos orientiert.

Allerdings bin ich mir beim Motorwagen nicht ganz sicher, ob ich das richtige Fenster erwischt habe. ops:

Für WC-Fenster, benutze ich entweder zwei Schichten weiße Acrylfarbe (ich bevorzuge Vallejo Gamecolor) oder ein zugeschnittenes Stück Papier.


aus viewtopic.php?p=2079242#p2079242

Zum Phototermin hatte ich allerdings die Kupplungs- und Steckerattrappen an den Stirnseiten noch nicht mit schwarzer Farbe überarbeitet.

LIebe Grüße

Thilo


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#34 von floete100 , 07.09.2020 14:38

Heute mal eine Lok, an der ich nicht sehr viel geändert habe - jedenfalls auf den ersten Blick.

Das Originalbild habe ich von hans_g bekommen. Vielen Dank auch dafür, Hans!





Puffertellerwarnanstrich und Kohle haben (fast) alle meine Loks bekommen - auch die 85, hier nicht zu sehen. Aber die Extra-Farbtupfer sind zu sehen: Drei gelbe Verteilerkästen. Die "leuchten" ins Auge - und diesen Akzemt kann man bei vielen Märklin-Loks setzen. Die 85 hat leider nur auf der linken Seite solche Kästen.

Und mattschwarze Lackierung, rote Radreifen und -naben hat die 85 auch bekommen.

Da der Decoder noch nicht ausgelastet war, hab ich ihr noch einen Gimmick spendiert:



Die Triebwerksbeleuchtung (2x 3 LEDs) passt wunderbar in die hohlen Wasserkästen - und steht meiner 85 ausgesprochen gut zu Gesicht.

Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#35 von floete100 , 14.09.2020 14:19

Weiter geht's mit einem gewissen Kontrastprogramm: Wechsel der Traktionsart - und wesentlich umfangreichere Umbauten. Das an einem der absoluten Märklin-Klassiker - der bei mir das besondere "Pech" hat, neben verschiedenen Schwestern wesentlich modernerer Bauart bestehen zu müssen ...

Die Originalfotos stammen von zip - herzlichen Dank dafür, Sven.







Vorgenommene Änderungen:

  • Alle Cellonfenster durch klare Fenster ersetzt (Maschinenraumfenster von Roco-V 200)
  • Maschinenraum-Einrichtung
  • Und die V 200 hat ab Werk eine ausgesprochene "Langkupplung" (Haken mit Vorentkupplung). Diese Kupplung habe ich deutlich verkürzt.






Vorgenommene Änderungen:
  • Rotes Schlusslicht - bereits hier dokumentiert
  • Alle angespritzten Griffstangen entfernt und durch angesetzte Federstahl-Griffstangen ersetzt


Hier noch ein Foto der modifizierten Kupplung:



Damit sehen jetzt sowohl Wagen mit Relex-Kupplung als auch mit Kurzkupplung hinter der V 200 ganz manierlich aus:





Und zum Abschluss noch ein Foto der V 200 060 zwischen ihren neumodischen Schwestern:



Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#36 von Bergstolz , 15.09.2020 10:43

Hallo Rainer,

besonders die Maschinenraumeinrichtung und der freie Blick darauf gefallen.

Gruß
Christian


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#37 von floete100 , 15.09.2020 22:49

Hallo Christian,

schön, dass es Dir gefällt. Finde auch, dass sich die Fummelei gelohnt hat.

Gruß
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#38 von floete100 , 17.09.2020 13:54

Die BR 23 gehört, wie schon die V 200, zu meinen intensiver "bearbeiteten" Triebfahrzeugen. Und wie bei der V 200, habe ich auch bei der 23 die Originalfotos von Sven (zip) bekommen. Auch dafür herzlichen Dank.





Vorgenommene Änderungen:

  • Steuerungsträger, Radreifen und -naben rot lackiert
  • DB-Keks, Tenderbeschriftung, Henschel-Fabrikschild auf dem Zylinder
  • Vorbildwidrigen Schieberkastenaufsatz entfernt, vorderen Umlauf bis über den Zylinder verlängert
  • Echte Kohle im Tender






Die 23 hatte ich schon immer haben wollen. Aber ebenfalls schon immer hatten mich die "Glubschaugen" gestört ...

Vorgenommene Änderungen:
  • Umbau auf Dreilicht-Spitzensignal mit vorbildgerechter Anbringung der unteren Lichter
  • Verringerung der Breite des Rahmenvorschuhs
  • Trittstufen (2x auf Rahmenvorschuh, 1x links unter der Rauchkammertür), Entwässerungsstutzen und diagonale Umlaufstützen selbst gebaut und montiert
  • Schraubkupplung, Luftschläuche und Puffertellerwarnanstrich
  • Griffstangen aus Bronzedraht (die rechte hab ich schon wieder gerichtet ops


Auf dem nächsten Foto ist der schmalere Rahmenvorschuh besser zu erkennen, außerdem die drei Trittstufen und die Umlaufstützen:







Vorgenommene Änderungen: Wie auf der linken Seite, jedoch zusätzlich
  • Zahnräder hinter den Treibrädern schwarz lackiert
  • Aufsatz auf dem Steuerungsträger ergänzt
  • Lok-Tender-Abstand mit Gummiprofil geschlossen

Auf diesem Foto ist der Entwässerungsstutzen unter der Rauchkammer gut zu erkennen.

Noch ein Detailfoto zur Anbringung der unteren Laternen:



Der Schlot der 23 hat ab Werk eine viel zu kleine Öffnung - habe ihn auf 6 mm Ø aufgebohrt:







Vorgenommene Änderungen:
  • Dreilicht-Spitzensignal, oben mit freistehender LED; rotes Schlusslicht rechts oder beidseits schaltbar
  • Leiter silbern, Trittstufen-Kanten rot lackiert


Die 23 ist die einzige meiner Dampfloks, der ich die angespritzten Tenderleitern nicht amputiert habe: Sie hat einen anderen Leitertyp als alle anderen Einheitsloks. Aber wenn ich mir meine Fotos in diesem Beitrag anschaue, gefällt mir weder die versilberte Leiter hinten noch die einfachen Blechtritte unter der vorderen Pufferbohle besonders gut . Vielleicht besorg ich ihr doch noch Ersatz für diese Teile von Weinert ...

Gruß,
Rainer

PS Gesagt, getan: Blechtritte und Leitern umgebaut


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#39 von Bergstolz , 17.09.2020 17:41

Hallo Rainer,

welche Farbe verwendest Du zum rot lackieren der Radreifen usw? Gibt es eine RAL-Nummer?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
Christian


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#40 von floete100 , 17.09.2020 21:28

Hallo Christian,

ich verwende dazu Revell 330 seidenmatt.

Gemäß Weinert Blätterkatalog entspricht das Dampflok-Rot RAL 3002 (karminrot).

Ob Revell 330 nun exakt RAL 3002 entspricht, kann ich Dir nicht sagen ...

Gruß
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#41 von floete100 , 23.09.2020 13:26

Dies ist meine allererste Lok - Weihnachtsgeschenk 1967 . Ich muss sagen, ich hänge sehr an diesem Schätzchen. Und es gehört klar in die Kategorie "umfangreiche Unbauten". So hat sie im Laufe der Jahre neue Treibräder bekommen (als bisher einziges meiner Triebfahrzeuge) - die alten waren völlig verbrannt. Auch neue Hütchen hat sie bekommen - im Original hatte sie noch Handschalthebel, keinen DB-Keks und keine Tenderbeschriftung.

Die Original-Fotos stammen diesmal von BW-Fan. Heiko, herzlichen Dank dafür.





Vorgenommene Änderungen:

  • Meine übliche Farbgebung in mattschwarz und rot; Glocke silbern lackiert
  • Alle Griffstangen aus Draht mit feinen Splinten angesetzt, auch am Sanddom und hinten oben auf dem Tender (an allen 4 Seiten, daher erwähne ich es bei den übrigen Ansichten nicht mehr)
  • Echte Kohle im Tender






Vorgenommene Änderungen:
  • Selbstgefertigte, filigrane Aufstiege unter der Pufferbohle
  • Puffertellerwarnanstrich






Vorgenommene Änderung: Untere Stufe der Tenderleiter durchbrochen (links natürlich auch - ist aber auf dem Foto oben nicht gut zu sehen)





Vorgenommene Änderungen:
  • Angespritzte Leitern durch angesetzte metallene ersetzt
  • Dummy-Zweilichtspitzensignal durch funktionierendes Dreilicht ersetzt, oben mit freistehender LED
  • Puffertellerwarnanstrich
  • Verteilerkästen gelb lackiert


Außerdem hat meine 24 vorn und hinten jeweils ein Rotlicht rechts bekommen, wie bereits hier gezeigt.

Gruß,
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#42 von floete100 , 09.10.2020 15:22

Wie im Beitrag über die 23 schon angesprochen, hat es mich doch mächtig gejuckt, die vorderen Aufstiegstritte und die Leitern hinten am Tender noch zu verbessern.

Ursprünglich hatte ich Weinert-Teile verwenden wollen. Leider hat Weinert die super-detaillierten Tenderleitern aus dem Programm genommen. Also habe ich nach Alternativen gesucht. Als Ersatzteile bekommt man die Leitern z. B. von Märklin und von Roco. Allerdings verlangt Märklin für die zwei Leitern (plus ein "Hütchen" für das obere Tender-Spitzenlicht) satte 21 € . Bei Roco dagegen bekommt man die Leitern (und zwei Wasserkastendeckel) für 3,95 € .

Also Roco-Leitern beschafft und die vorderen Tritte - wie schon bei der 24 - selbst gefertigt. Und da dieser Umbau ganz aktuell ist, habe ich Fotos davon gemacht.

Los geht's vorn. Zunächst müssen die alten Tritte entfernt werden. Die beiden unteren bilden die Enden eines Stahlblechstreifens, der unter der Pufferbohle offenbar durch Punktschweißen befestigt ist. Den Streifen habe ich durch Aufrollen vorsichtig "abgeschält". Die oberen Stufen hängen an der Pufferbohlen-Frontblende, die mit den Puffern an der Bohle befestigt ist. Ich habe diese beiden Tritte bis zur Mitte der Puffer mit der Flex abgeschnitten. Danach sieht die Pufferbohle so aus:


Die grünen Pfeile zeigen die Trennschnitte, dazwischen das verbleibende Stahlblechstück. Der rote Pfeil deutet ein praktisches Detail an: Zwischen dem verbleibenden Blech und der Guss-Pufferbohle bleibt ein Spalt, gerade so breit, dass sich ein Blechstreifen darunter schieben lässt. Das habe ich ausgenutzt.

Die Tritte bestehen aus Gold, Silber und Bronze . Das war allerdings Zufall. Ich habe 0,2 mm dicke Blechstreifen verwendet, die ich vorrätig hatte: 1,5 mm Messing, 2 mm Neusilber und 3 mm Phosphorbronze. 0,2 mm passen perfekt in den genannnten Spalt unter der Pufferbohle.

So sehen die Einzelteile aus:


Die Träger aus dem 1,5 mm breiten Streifen sind jeweils aus einem Stück gebogen und nur oben verlötet (auf dem Foto links in der Dopplung). Die Stufen werden darauf gelötet. Hier die fertigen Tritte:


Die obere Stufe dient gleichzeitig als Befestigung - sie wird in den Spalt unter der Pufferbohle geschoben und dort verklebt.

Nun kam der Tender an die Reihe. Zuerst mussten auch hier die alten Leitern weg. Das lässt sich mit einem feinen Seitenschneider und einem Cuttermesser recht gut bewerkstelligen. Reste werden mit der Feile geglättet.

Die Roco-Leitern haben jeweils 8 "Füße", die in entsprechende Bohrungen gesteckt werden wollen. Hinzu kommt eine neunte Bohrung für das vordere Ende des oben angebrachten Geländerbügels. Und da die Tenderrückwand alles andere als eine ebene Fläche ist, musste eine Vorrichtung her. Ich habe dafür einen weiteren Blechstreifen verwendet - Messing 5 x 0,5 mm. Auf diesen wurden die Bohrungen exakt angezeichnet und Stück für Stück durchgebohrt:




Die große Bohrung (Ø 3 mm) dient als Führung - sie passt genau über die unteren Spitzenlichter, die aus 3 mm Messingrohr bestehen.

Die beiden "Ausleger" der Leitern machten noch einen Anbau der Vorrichtung erforderlich:



Und voilà - fertig zum Bohren:



Erste Leiter angesetzt:


Noch etwas schief - da musste ich noch etwas nachjustieren.
Auf diesem letzten Foto sieht man eine meiner Jugendsünden ops:: Im ersten Versuch einer Beleuchtung des Tenders hatte ich in die Deckel Bohrungen gesetzt und dort rote Birnen eingebaut ... Die Deckel werden aus schwarzem Karton neu gefertigt.

Nun mussten noch die Geländerbügel um 90° nach vorn gedreht werden - verrückte Idee von Roco. Aber es geht - der Kunststoff hält das aus. Und oben auf dem Tender sind noch zwei Bohrungen zu setzen, die die Geländerenden aufnehmen.

Und hier nun das Ergebnis - praktischerweise kann ich ja hier meine eigenen Fotos für "vorher" nehmen:










Am Tender habe ich zusätzlich noch die beiden Verteilerkästen gelb lackiert.

Gruß,
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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#43 von Bergstolz , 09.10.2020 17:04

Zitat

Allerdings verlangt Märklin für die zwei Leitern (plus ein "Hütchen" für das obere Tender-Spitzenlicht) satte 21 € . Bei Roco dagegen bekommt man die Leitern (und zwei Wasserkastendeckel) für 3,95 € .




Och na ja, das ist ja kein großer Preisunterschied.

Wieder sehr schöne Detailverbesserungen. Besonders die vorderen Aufstiegstritte sehen wesentlich eleganter aus.

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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#44 von floete100 , 09.10.2020 18:25

Zitat

Wieder sehr schöne Detailverbesserungen. Besonders die vorderen Aufstiegstritte sehen wesentlich eleganter aus.


Christian, ich sehe, Du kannst nachvollziehen, warum es gejuckt hat .

Wobei ich zugeben muss: In "echt" d. h. ohne meine eigenen großen Fotos im ersten 23er Beitrag oben, wär mir das wahrscheinlich selbst gar nicht so aufgefallen ...

Gruß,
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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#45 von floete100 , 15.10.2020 14:16

Diese Version der schicken bayerischen S3/6 ist von Märklin schon recht detailliert gestaltet, mit brüniertem Gestänge. Aber auch sie verträgt noch Verbesserungen.

Die Originalfotos habe ich von rainerkrüger bekommen. Herzlichen Dank an den Namensvetter!





Vorgenommene Änderungen:

  • Schwarze und rote Farbe (an den üblichen Stellen/Bereichen)
  • Echtkohle im Tender
  • Aus unerfindlichen Gründen hat Märklin bei dieser Lok den vorderen Schienenräumer "geschlabbert". Dabei hat gerade die 18.4 ein ziemlich markantes Exemplar. Ich habe ihn nachgerüstet (in der Frontansicht besonders gut zu sehen).
  • Der Tender dieser Lok hat "Fake-Drehgestelle" - sie sitzen fest unter dem Tenderrahmen. Über der vorderen Achse des vorderen Drehgestells ist ein verräterischer Verbindungssteg zu sehen. Diesen Steg habe ich mit feinem Pinsel und schwarzer Farbe "verschwinden lassen" - siehe Pfeil auf dem folgenden Foto.




An der Front ist Rainers Lok ab Werk "luxuriöser" ausgestattet als meine - sie hat Messingdeckel auf allen 4 Zylindern und Puffertellerwarnanstrich. Und den "Kranzschornstein" hat sie auch.





Vorgenommene Änderungen:
  • Der bereits erwähnte, markante Schienenräumer
  • Drittes Spitzenlicht (auf dem vorhandenen Träger aufgebaut)
  • Schraubkupplung und Luftschläuche
  • Puffertellerwarnanstrich






Vorgenommene Änderungen:
  • Angespritzte Leitern durch angesetzte metallene ersetzt
  • Drittes Spitzenlicht nachgerüstet
  • Puffertellerwarnanstrich


Gruß,
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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#46 von floete100 , 25.10.2020 14:40

Die BR 86 gehört schon zur Generation der besser detaillierten Märklin-Modelle - aus Sicht der "Hardcore-Fans" hat sie allerdings einen Mangel: Das Gehäuse besteht aus Kunststoff.

Die Originalfotos dieser Baureihe stammen wieder von Railstefan (der sein Modell farblich auch schon verändert hat - "Patina" und komplett rote Räder sind nicht serienmäßig). Stefan, vielen Dank!





Vorgenommene Änderungen:

  • Mattschwarze Lackierung und, wie bei meinen Loks üblich, rote Radreifen und -naben
  • Verteilerkästen gelb lackiert
  • Glocke und Sicherheitsventil silbern lackiert
  • Angesetzte Griffstangen aus Draht mit feinen Splinten (klar begünstigt durch das Kunststoffgehäuse )
  • Dagegen fand ich einen anderen Draht recht störend: Ausgerechnet bei der ansonsten ansehnlichen Heusinger-Steuerung hat Märklin gespart und der Lok statt der Schieberschubstangen nur "Schieberschubdrähte" gegönnt. Diese habe ich durch rot ausgelegte Stangen ersetzt.


Hier nochmals im direkten Vergleich: Links der Original-Draht, rechts die Schubstange.







Vorgenommene Änderungen:
  • Angesetzte Griffstange an der Rauchkammertür
  • Puffertellerwarnanstrich






Vorgenommene Änderungen:
  • Warnanstrich wie vorn
  • Griffstangen am Kohlekasten
  • Echte Kohle, von der hier auch etwas "heruntergefallen" ist.


Und wo ich mir hier meine Fotos betrachte, fällt mir auf, dass auch die 86 vorn wie hinten noch Verteilerkästen hat, die ich noch nicht gelb lackiert habe ...

Gruß,
Rainer


Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..

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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#47 von JoWild , 25.10.2020 18:57

Zitat

...
[*]Der Tender dieser Lok hat "Fake-Drehgestelle" - sie sitzen fest unter dem Tenderrahmen. Über der vorderen Achse des vorderen Drehgestells ist ein verräterischer Verbindungssteg zu sehen. Diesen Steg habe ich mit feinem Pinsel und schwarzer Farbe "verschwinden lassen" - siehe Pfeil auf dem folgenden Foto.[/list]



....


Hallo Rainer,
Die S3/6 hat am Tender dieser Ausführung im Original nur vorne ein Drehgestell. Die hinteren Achsen waren fest im Rahmen gelagert. Es handelt sich um einen bayerischen Tender 2' 2 T 26,4 mit 7,5 t Kohle.

Aber deine Verbesserungen sind wirklich Klasse.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#48 von floete100 , 25.10.2020 22:03

Zitat

Die S3/6 hat am Tender dieser Ausführung im Original nur vorne ein Drehgestell. Die hinteren Achsen waren fest im Rahmen gelagert. Es handelt sich um einen bayerischen Tender 2' 2 T 26,4 mit 7,5 t Kohle.


Hallo Joachim,

danke für den Hinweis. Hat Märklin auch so nachgebildet - war mir noch nicht aufgefallen. Also nur EIN Fake-Drehgestell ...

Zitat

Aber deine Verbesserungen sind wirklich Klasse.


Vielen Dank für das Kompliment. Freut mich, dass es Dir gefällt.

Gruß
Rainer


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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#49 von Hummel , 30.10.2020 21:39

Echt klasse wie Ihr die Modelle aufgewertet habt

Hab selbst einige ältere Dampfloks von Märklin wie die BR 81 welche hier gezeigt wurde.
Werde bei dieser ebenfalls das Gestänge jetzt optimieren (weniger "silber" ^^ ). Ist wie ich finde eine echte Aufwertung / realistischer

Wo gibt es die Nummerntafeln / Aufdrucke der Loks einzeln?
Frage deshalb, da man diese schön ergänzen könnte auf Modellen die nicht so detailreich sind (Bsp. die Beschriftung auf den Zylinderblöcken oder am Tender seitlich).

Gruß Michael


Gruß Michael


 
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RE: Ältere und alte Märklin-Loks: Meine Verschönerungen ...

#50 von floete100 , 31.10.2020 21:52

Zitat

Echt klasse wie Ihr die Modelle aufgewertet habt ...


Vielen Dank. Freut mich, dass es Euch gefällt .

Zitat

Wo gibt es die Nummerntafeln / Aufdrucke der Loks einzeln?


Z. B. hier:
https://www.gassner-beschriftungen.de
oder bei Nothaft:
https://www.modellbahndecals.de

Gruß
Rainer


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