[Fernmeldehandwerker]

Doch, das kann man sich schon vorstellen. Kurz, gedrungen, voller Kraft, bereit für die ganz große Tour.

Kein Geschleime, ernsthaft. Wobei Dein 103 Steuerwagen fast noch gelungener ist. Vorallem mit runden Schürzen

[Brumfda]

Zitat

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...Wobei Dein 103 Steuerwagen fast noch gelungener ist. Vorallem mit runden Schürzen

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Moin Torsten! Warte mal ab. Der Steuerwagen ist natürlich elegant gestreckt. Die hier 2 Dekaden vorher. Mal sehen, ob ich alles so hinbekomme, wie von Matthias Tegernseer vorgestellt und zu Papier gebracht.

Guckst Du hier.

Zuerst mal nach gefühlten 10 Spachtelgängen eine Grundform:




Dann das Thema Fenster. Die müssen alle individuell angepasst werden. Für dieses Stückpapier als grobe Richtung einer Klemme für die Fenster habe ich anderthalb Stunden rumgeschnitzt. Und es passte garnicht. Dieselbe Zeit nochmal für ein Exemplar aus durchsichtigem biegsamen Plastik: Auch ohne Erfolg.


Die Einzelteile werden nach und nach in Form gebracht und gespachtelt.


Aber das erste passende nach ca. 2 Stunden Arbeit.


Die Oberfläche wird nach Tip vom Fernmeldehandwerker Torsten mit Crystal clear (nicht meath ) geglättet und schließlich gegossen.Der Rest wird schneller gehen. Hoffe ich.


Die Lüftergitter werden nach und nach. Die Verschnitte oben werden für die Skoda C380 verwendet werden.


Heutiger Versuch für den Rahmen: Aus Verpackung Streifen schneiden und Rahmen der Lüftergitter bilden


Die Karosserie hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab:




Es fehlt noch die vorne nach unten gezogene Schürze



Das linke Drehgestell muss noch tiefer rein. Apropos. Ludmilla Drehgestell von Märklin. Pro Lok für EUR flaster: 66.-. Hat jemand preiswerter noch Schrott Märlinlumillis rumliegen für weniger Geld?
Das Drehgestell legt die Lok höher als das ursprüngliche V200 Drehgestell, das im Rahmen leicht versinkt ohne die seitlichen Anbauten.

Vielleicht morgen schon mehr Neues, Fe lix

[Brumfda]

Moin Leute!


Das Ding macht mich wahnsinnig. Die Lüfter erhielten den beschriebenen Rahmen mit Hilfe von Biegsamen durchsichtigem Plastik von einer alten Wiking Verpackung. Sie wurde vorher angeraut und ließ sich wunderbar kleben. Zwei Metallgewichte von Personenwagen bildeten Lineal und unkaputtbare Unterlage und mit einer Teppichmesserklinge wurde geschnitten. Fertig war die Laube. Sekundenklebr und los ging es. Abschnittsweise kleben und unter Zug rumführen, anpressen, nicht kleben bleiben



Die frühere Aufhängung für die Fenster zum Motorraum der Roco V200 wurde runtergeschliffen mit dem Bandschleifer und an ihr kann men die Gitter ankleben und im Resinguss zwei Bauteile gießen, die dann einfach passen und lediglich im Modell eingeklemmt werden.



Die oberen Lüftungsgitter sind nicht zu kanpp angepasst. Die wreden auch noch angeklebt, wenn die Rückseiten der großen Lüftungsgitter weiter abgeschliffen sind. Sie stehen noch über.

Fenster: Das erste ist fertig.
Aber: Beim Versuch dem zweiten einen Fensterrahmen zu verpassen, bin ich fast wahnsinnig geworden. Eine Stunde ergebnisslos. Der an den Enden abgerundete Rahmen wird nun eckig. Es wird geschnitten. Nicht mehr biegen.





Es sieht nach Fortschritten zu früheren Fotos aus. Aber es ist trotzdem viel Arbeit reingeflossen:





- Viele Oberflächenarbeiten.
- Neuanpassung der Lüftergitterausschnitte und deren Produktion
- Systematisieren der Ausschnitte
- Fensteranpassungen
- viele viele Spachtelgänge
- Rahmenspachteln und glätten


Also dieselelektrische Lok anfang der 50er. -> Viel Abwärme an den Dieseln und den E- Motoren/ Wandlern und und und.... Insofern sind die vielen Lüfterflächen mitsamt den entsprechenden Lüftern am Dach angebracht. Ist die Frage: Befördern sie nach draußen, damit Luft angezogen wird seitlich und in den Bahnhöfen nicht Passagiere Hitzewallungen bekommen, Blasen sie direkt in flach liegende Wasserkühler, geht es in beide Richtungen mit einem ausgeklügelten Röhrensystem?

Damit sind diese Bauteile hoffentlich bald komplett.
Beim Ausfeilen der Ausschnitte habe ich Fehler gemacht und werde dort aubessern müssen.
Es fehlt noch die Schürze unter den Puffern
Ebenso die Ausschnitte für die Lampen.
Diese Woche habe ich frei.
Schaffe ich das ?

Flauschigen Sonntag, Fe lix

[Brumfda]

Jo, dieses Thema zieht sich auch....





Die Seitenfenster erhalten nun doch den Rhamen in die Karosse geritzt und nicht angeklebt. Weniger zeitraubend und flacher. aber es ist auch gleich hinter dem Fenster ein Stück der Karosse herausgebrochen und muss erneut gespachtelt werden. wie auch viele andere kleine "Abfeilungen" an den Fenstereinfassungen, wie man es insbesondere am Frontfenster sieht





Hier klemmt es schon mal richtig. Was die Haltbarkeit angeht, das Hineinstecken und Herausnehmen angeht.




Bleibt flauschig, Fe lix

[Brumfda]

Moin moin!

Hab mal die Fahrwerkseigenschaften auf den engen C- Gleis Weichen auf der Anlage getestet. Wie gesagt, befindet sich ja ein Märklin Ludmilla Fahrwerk in dem Roco V200 Fahrgestell. Und es läuft cremig. Ne Fruchtig. Auf jeden Fall: Nehm ich

Da gab es dann mal eben Fotos:





Ein Probe PopArt What if konnte ich mir nu nicht verkneifen:



Genießt den Regen,
wird wieder Sonne geben , Fe lix

[eisenbahndiesel]

Hallo,

bei Eigenkonstruktionen habe ich auch immer ganz leicht das Problem der Gesamthöhe des Modells. Gerade bei Garratts oder Antriebstendern werden trotzdem mal max. 55 mm ab Schienenoberkante erreicht.

Obwohl deiner V270 die Höhe gut zu Gesicht steht, wie hoch ist die Lok?

Danke für die Info und noch viel Erfolg beim Finish wünscht Mike

[Brumfda]

Zitat

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Obwohl deiner V270 die Höhe gut zu Gesicht steht, wie hoch ist die Lok?

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Moin Mike!

Entschuldige bitte die späte Meldung. Habe alles ein wenig in die Ecke gestellt wegen des Vereinslebens uns mehr Baumbau ops:

Sie soll wie entsprechend den Zeichnungen
knapp 50cm höher als die V200 ausfallen. Eine Drehgestellaufnahme muss noch mehr als die andere ausgedrehmelt werden, da sie noch ein Ticken zu hoch steht.

Warum bin ich nicht einfach beim V200 Fahrwerk geblieben. Gab auch Vier- und Sechsachser bei der V240 . Der Prototyp sollte zwei im Westen eingekaufte Maybach Motoren erhalten. Warum bei den Vorserienmodellen nicht auch eingekaufte oder kopierte „state of the art“ Drehgestelle. Das macht das Höhenproblem. Könnte sein, dass das Dach an den Enden wieder etwas runtergeeilt wird.

Morgen frei, also morgen Ostsee statt Verein😎, Fe lix

[Fernmeldehandwerker]

https://youtu.be/FT8dTB2T4vY

Wat interessant

[Tegernseer]

Wow Felix

Was für Fortschritte an der V 270! Immer mehr Details.....

Bin begeistert!

LG Matthias

[Brumfda]

Zitat

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Was für Fortschritte an der V 270! Immer mehr Details.....Bin begeistert!

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Moin Matthias,

Ganz im Gegenteil. Aber das wird auch wieder anders....


Weihnachtsschmuck á la Mobahner. Ein Kalender mit dem Harz als Motiv....



[size=150]Euch allen ein fluffigflauschig besinnliches Weihnachten[/size] , Fe lix

[Dwimbor]

Interessantes Modell, erinnert mich an irgendetwas. Ich weiss nur nicht woran.
Irgendwie Spanien mit US EInfluss.

[Brumfda]

Zitat von Dwimbor im Beitrag #86

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Interessantes Modell, erinnert mich an irgendetwas. Ich weiss nur nicht woran.
Irgendwie Spanien mit US EInfluss.

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Moin Michael!

Der letzte Post ist nun 2 Jahre her und ich hatte den Faden verloren. Aber ist Dir inzwischen wieder eingefallen, an was Dich das Ganze hier erinnert?


Ich habe den Faden wieder aufgenommen zu dem Thema. Am besten ich kopiere den Beitrag aus "103 in türkis", den ich heute rausgehauen habe. Wer ihn bereits kennt, kann gleich wieder wegschalten. Ich meine, daß die Meisten, die hier einen Haken gesetzt haben, aus dem Dunstkreis stammen.


Auf jeden fall: Es geht hier weiter und das Thema muss zum Ende kommen.

Zitat von Brumfda im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Moin Leut!

Das, was Ihr im letzten Bericht gesehen habt, führt Etliches zusammen. Erste gedankliche-Infektion mit Krrreativitätsbakterien von Prof. Abdul Nachtigalla kam in Person von Tegernseer Matthias durch die Geschichte und Bilder von der V270. Ihr erinnert Euch sicherlich. Parallel zeitlich auf Papier gebannt zur V200. Halt mit mehr PS. Und Dieselelektrisch. Für die DR! Sie scheiterte an der geforderten Menge an Kupfer für die Motoren. Dafür gab es kein Kontingent durch die UDSSR.

Sie inspirierte mich zur Lösung, daß die lübecker Kaufmannsbahn sich ebenso in der DDR umschaute. In den 50ern gab es keine Mauer wie heute. Es war alles noch durchlässiger. Mit entsprechendem Versprechen, das Kupfer zu liefern im Sinne der brüderlichen Zusammenarbeit, kam der Bau und die Lieferung der Prototypen an die LBE 1953 zustande. Ganz im Sinne der Vorkriegsfarbgebung grau/ gelb wurde ein neues Farbkonzept entwickelt. Nachkriegsdeutschland bedeutete immer noch : "Gerne grau". Einerseits denke man an Ödipussis kultige Beratung zu den lebensfrohen neuen Bezügen fürs Sofa in Mausgrau oder anderen "50 shades of grey" bei einem alten Paar. Also zeitgemäß passt´s. Des Weiteren bekommt man weiß und schwarz immer. Wenig bunte Farben lassen sich weniger kostenintensiv besorgen. Abgrenzung zur DB. Die DB kennt kein grau, kein hellblau, kein gelb zu der Zeit.







Quelle: Tegernseer Mathias mit freundlicher Genehmigung zur Veränderung

Der Bau begann bei mir als Modell aus einer V200 und wartet noch auf Vollendung. Zwei Faktoren machten das Ganze schwer: Die 4 Achser V200 benötigte 6 Achsen und der Metallrahmen musste gekürzt werden. Ach und halt alle Proportionen stimmten nicht mehr. Der gleichzeitige Wunsch, mit Resin und Silikon die Karossen vervielfältigen zu können stoppte vieles. Auch das hier. Mitteleinstiegswagen waren inzwischen erworben. Das Projekt war klarer geworden, nachdem....






... d3lirium Sascha mit diesen Ideen zur Lübeck Büchener Eisenbahn um die Ecke kam. Schlicht einfach und genial. Ich wollte bautechnisch halt noch vor den Silberlingen ansetzen.


Ich dachte darüber nach, wie die DoStos dort mit reinpassten, die bis 78 im Regeleinsatz hier blieben. Die letzten Ergebnisse waren die hier. D3lirium Sascha bastelte wieder mit designtechnisch daran rum. Wie dem auch sei. Der Gedanke ans Resin bei Lokomotiven ist verworfen. Ich hätte Dir Tegernseer Matthias gerne einen Abdruck beschert mit Lackierung Deiner Wahl. Aber das bleibt ein Einzelkind.






Ich meine, daß auch hier Sascha mich hier zum Endergbniss führte, was mir am besten gefiel. Also riesen Dank Dir immer wieder! Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Ideen. Läuft. Nun musste nur noch zusammenkommen, was zusammengehört und Varianten durchgespielt werden. Um herauszufinden, wie das ganze mir am besten gefällt, Es waren etliche neue Bilder mit Versuchen gerade zu den farbigen Türen zwischendurch hier entstanden.

Das unterste Bild in dem Post war das erste, das entstanden ist. Alle Waggons, die ich im Zug haben möchte müssen rein. Wie sieht es halt im Gesammten aus, ist die große Frage. Ebenso, wie ich die Kennzeichnung der ersten Klasse mache. Deutlicher halt als bei der DB. Die Ideen Saschas waren klasse. Danach kam das "Einkochen". Beschränken auf wenige Wagen, damit der Überblick besser gelingt und endlich gelangen wir zum ersten Bild der folgenden. Wie gestaltet sich dan auch Ende/ Anfang des Steuerwagens? Wie passt er dann mit dem DoSto zusammen?




Eine Frage wollte ich auch beantwortet haben: Wie sieht es aus, wenn der DoSto nur als Verstärkerwagen vor-/angehängt wurde? Eine Relation war auch denkbar: Hamburg nach Travemünde Strand. Vor dem Endhaltepunkt wird in Travemünde Stadt der DoSto abgehängt und mit nem 698 oder einer V36 oder sonstwas nach Niendorf gezogen worden wäre. Wenn ich einen alten Fahrplan richtig interpretiere, kam der Dosto in der Vorkriegszeit als letzte Verbindung nach Niendorf raus und ging als erste wieder Richtung Lübeck. Also knüpfe ich in Gedenken an diese vielleicht vermeintliche Tradition an und mache somit das Desigen auch vom Kopfkino abhängig.




Der Test der Linien in blau bei der ersten Klasse entwickelten sich aus Saschas Idee mit dem Mittelblau. Das helle passt noch mehr zum Thema blaue Ostsee und Himmel. Das ganze wurde runder. Zusammengefasst kam ich dann zu dem Ergebniss:




Erneut das Gesamtbild betrachtend im Vergleich ein Kontrollblick.




Jo, so schall datt sien. .
So mook wie datt.

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[Brumfda]

Moinsen!

Während ich mit den Waggons bereits recht weit gekommen bin, soll es auch an der Lok weitergehen. Hätte ich das vorher gewusst, daß die Fertigstellung der Karosserie nur einmal Schlefen entfernt war. Immer wieder brachen Kannten an den Scheinwerferaussparungen ab. Nun hielten sie. Das ist der Punkt der Unterschiedlichkeit der V 270.



Nein, ich habe keine 2. billigste Fotomontage. So kann man die Scheinwerferformen vergleichen. Moderne Vorwegnahme der VW 1600 TL Scheinwerfer. Oder vom BMW 2000 CS








Sie kann in die Lackierung, damit ich mich danch um Lüftungsgitter und all den Kram danach kümmern kann.

[Brumfda]

Moin Leute!


Es wird Zeit auch für die V 270. Hätte ich vorher gewusst, daß ich nur einmal Schleifen muss... Sonst brach immer eine Kannte der Scheinwerfer wieder ab. Und nun blieben sie endlich einfach stehen. Yippppieeeeh! Das ist, was unterschiedlich ist an der Lok. Aber seht selbst.



Ich habe keine 2 davon. Billigste Fotomontage.





Nun kann sie zum Lackieren, damit ich Lüfter und alles mal fertig machen kann.

[Knotenblech]

Boah,

was für eine Arbeit! Ist ja noch fummliger, wie der Fummelkram, den ich auf Arbeit machen muß. Dagegen ist mein ICE-Umbau ja gar nix . Bin überwältigt.

Gruß von Robert

Umbau Mä ICE 401

[Brumfda]

Zitat von Knotenblech im Beitrag #90

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Boah,was für eine Arbeit! Ist ja noch fummliger, wie der Fummelkram, den ich auf Arbeit machen muß. Dagegen ist mein ICE-Umbau ja gar nix . Bin überwältigt.

Umbau Mä ICE 401

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Moin Robert und !

Was für ein g.... Komplettzug. Wow! Ich denke, daß sich hier jeder bis zum eigenen Maximum ... quält für möglich beste Ergebnisse.



Die V 270 ist nun in die LBE Lackiererei gekommen.



Da fehlt dann noch der Grauton für die Reduktion des Gelbs zu drei Zierstreifen (siehe Seite 1)




Im Zug mal schnell reingewurschtelt wird es dann eine ziemlich lange Angelegenheit bereits.

[Brumfda]

Schönen guten Morgen !

Ich konnte nicht ruhen und musste einfach weitermachen.Zeit zu einem Abgleich von Seite 1.

Zitat von Brumfda im Beitrag #1

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Zieldefinition:


Ursprungsbilder von Tegernseer Matthias mit freundlicher Genehmigung zur Veränderung

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Von der anderen Sete erkennt man den anderen Leuchtentyp

Zitat von Brumfda im Beitrag #1

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Ursprungsbilder von Tegernseer Matthias mit freundlicher Genehmigung zur Veränderung

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Da ich mehr zum kanntigeren unteren Profil tendierte denke ich, daß es passt.

[Brumfda]

Schönen guten Abend!

Als Nachteule mutiert....



...schiebe ich die leichten Fortschritte nach. Passend im Vergleich zur V 200, aus dem sie abgeleitet ist.



Sie wären einader begegnet. In Lübeck. In Hamburg. Und zwischendrin.

[Münchner]

WoW!!!!!!



Lohnt sich auch mal in anderen Seiten des Forums wieder rein zu gucken! Ganz tolle Arbeit! Die Arbeit hat sich rentiert denn du hast eine echt neue Lok erschaffen, eben keine abgeänderte V 200, sondern eine Ulbricht V 270!

Viele Grüße!