ich möchte Märklin Personenwagen 4210-4214, 4229, ausgerüstet mit Licht 7333 mit stromführende Kupplungen ausrüsten damit die Schleifer wegfallen. Ich habe die Teile günstig erworben. In der Regel baue ich in alle meine Personenzüge LED Strip ein und mit Kupplungen im Selbstbau.
Ich denke, dass ich den Strom und Masse von dem LED Birnchen für die nächsten Wagen "abzweigen" muss.
Jetzt ist die Frage ob ich ein-oder zweipolige Kupplungen verwenden soll. Einfacher wäre sicher die einpolige Kupplung. Ich könnte die Masseschleifer belassen. Ich habe mit diesen Dingern keine Erfahrung. Welche Kupplungen sind (Hersteller) die, welche eine flackerfreie Verbindung herstellen. Funktioniert das mit dem von mir angedachte Prinzip der Stromabnahme (eventuell auch Masse) von den LED Birnchen?
erst schreibst du Selbstbau, dann von keine Ahnung. Ja was denn nun? :
Das Flackern hat aber nix mit der Kupplung zu tun. Ich habe je nach Typ ein- oder 2polige stromführende Kupplungen im Einsatz. Dies bei Märklin und anderen Modellen. Wenn der Zug fest fährst, dann kannst du ja auch fest kuppeln. Weniger Achsschleifer reduzieren den Rollwiderstand.
Gleisphase kann mit geringsten rollwiderstand mit hilfe von aderendhülsen an den achsen abgenommen werden.
Das "flackern" kann zwei gründe haben: 1. digitalspannung - kann man durch einen smd-gleichrichter für 40 ct. korrigieren. 2. kurze stromversorungungsunterbrechungen an den stromführenden kupplungen oder achsen - kann man durch einen puffer-elko korrigieren.
Wurde alles hier im forum schon mindestens 10 mal behandelt und eigenbau-schaltungen vorgestellt.
Einpolige stromführende kupplungen gibts seit einigen monaten neu von märklin für 1,85 € stück.
Ich habe inzwischen mehr als 60 wagen alle mit gleicher stromversorgung, eigenbauschaltung sowie led-strip ausgerüstet. Sie sind dadurch universell untereinander kompatibel. Die puko-phase kommt immer von der lok.
Die gesamtkosten pro wagen liegen inzwischen bei 3,70 € für die beiden einpoligen stromführenden kupplungen und ca. 1,30 € für die 5 bauteile der schaltung und den led-strip.
Ich habe meine Personenzüge mit einer Kupplung Marke "Eigenbau" versehen. Die "Kupplung" ist ein Kabelbinder, 5mm breit, 2 Bohrungen DM 2,5mm in kürzest möglichen abgestimmten Abstand (Puffer), je nach Wagen zwischen 32 und 34mm (mit extra dafür konstruierten Bohrvorrichtung) gebohrt und in die Kupplungszapfen an dem Schemel eingesteckt. Stromübertragung mittels 3 poligen MINI Steckverbinder RM 1,27mm. Der mittlere Pol dient nur der Stabilisierung der Verbindung. Die Buchs ist geklebt, der Stecker nur eingesteckt. Wagen sind fest verbunden, Licht in der in der klassischen Form LED Strip, Gleichrichter, Kondensator. Ich habe zu jeder Lok die typischen Wagen zugeordnet. Z. Bsp. S3/6, Rheingold, BR216 blau/beige usw. Letzter Wagen hat Schleifer und Achskontakt von Märklin. Auf Grund meines fortgeschrittenen Alter fehlt mir mittlerweile die Feinmotorig für diese filigrane Lötarbeit.
Ich habe 5 Personenwagen erworben, welche alle mit Schleifer und Achskontakt ausgerüstet sind und möchte die mit Stromführenden Kupplungen ausrüsten.
Ich wollte nun wissen, wer welche Erfahrungen mit stromführenden Kupplungen hat, welcher Hersteller ist zu bevorzugen? Ist für mich "Neuland" Bei zweipoligen Kupplungen kann ich auf Achsschleifer pro Wagen verzichten. Was ist zu bevorzugen?
Was meinst du mit der PUKO Fase? Was sind Aderendhülsen?
Ein Problem (für mich) ist immer die Abstimmung der Lichtstärke mit Widerständen. Gibt es einen "Dimmer" mit welchem das Licht bedarf gewünscht eingestellt werden kann ?
Ich habe meine Personenzüge mit einer Kupplung Marke "Eigenbau" versehen. Die "Kupplung" ist ein Kabelbinder, 5mm breit, 2 Bohrungen DM 2,5mm in kürzest möglichen abgestimmten Abstand (Puffer), je nach Wagen zwischen 32 und 34mm (mit extra dafür konstruierten Bohrvorrichtung) gebohrt und in die Kupplungszapfen an dem Schemel eingesteckt. Stromübertragung mittels 3 poligen MINI Steckverbinder RM 1,27mm. Der mittlere Pol dient nur der Stabilisierung der Verbindung. Die Buchs ist geklebt, der Stecker nur eingesteckt. Wagen sind fest verbunden, Licht in der in der klassischen Form LED Strip, Gleichrichter, Kondensator. Ich habe zu jeder Lok die typischen Wagen zugeordnet. Z. Bsp. S3/6, Rheingold, BR216 blau/beige usw. Letzter Wagen hat Schleifer und Achskontakt von Märklin. Auf Grund meines fortgeschrittenen Alter fehlt mir mittlerweile die Feinmotorig für diese filigrane Lötarbeit.
Ich habe 5 Personenwagen erworben, welche alle mit Schleifer und Achskontakt ausgerüstet sind und möchte die mit Stromführenden Kupplungen ausrüsten.
Ich wollte nun wissen, wer welche Erfahrungen mit stromführenden Kupplungen hat, welcher Hersteller ist zu bevorzugen? Ist für mich "Neuland" Bei zweipoligen Kupplungen kann ich auf Achsschleifer pro Wagen verzichten. Was ist zu bevorzugen?
Was meinst du mit der PUKO Fase? Was sind Aderendhülsen?
Ein Problem (für mich) ist immer die Abstimmung der Lichtstärke mit Widerständen. Gibt es einen "Dimmer" mit welchem das Licht bedarf gewünscht eingestellt werden kann ?
Hallo Paul Erik, bei meinen Umbauten von Märklin Personenwagen habe ich die Beleuchtung von Viessman 5077 mit Decoder oder Viessmann 5050 in Warm-weiß verwendet. Die LED Leisten sind auf die benötigte länge kürzbar, haben einen Drehpodi zum einstellen der Helligkeit, anschluss für Schlusslicht und anschluss für einen Pufferkondensator, den ich nur bei den Wagen ohne Drehgestelle eingebaut und im WC von dem Wagen versteckt habe.
Ein- oder Zweipolige Kupplungen ist ansichtssache. Ich verwende die Einpoligen Kupplungen von Märklin oder RTS, letzter Wagen hat einen Schleifer und jeder Wagen Massefedern.
auch ich habe einen Zug bestehend aus den alten Württemberger Wagen von Märklin. Meine sind aktuell noch mit der originalen Beleuchtung mit Lämpchen versehen - den Schleifer habe ich unter dem 2-achsigen Packwagen gemacht, nach Anpassung der Kästen unter diesem Wagen. Der Wagen hat auch Schlussleuchten. Ein Schleifer sollte aber auch unter die 4-Achser passen. Masse-Schleifer haben alle Wagen.
Untereinander sind die Wagen einpolig mit der RTS-Kupplung verbunden, die es einige Zeit auch direkt bei Märklin gab. Diese Kupplungen gibt es wohl nicht mehr und von Märklin gibt es eine ähnliche Ersatz-Type.
danke an das Forum für die rege Teilnahme und die Tipps zur Lösung meines Problems!!
Ich denke die von "Reilstefan" und anderen Teilnehmern vorgeschlagene Vorgehensweise, einpolige Kupplung mit Masseschleifer an allen Wagen werde ich umsetzen zumal die Masseschleifer schon an den Wagen vorhanden sind.
Die Lichtbänder mit integriertem Dimmer waren mir nicht bekannt und sind eine echte Alternative.